









Legacy of Lies

Nach einem schweren Schicksalsschlag hat der ehemalige MI6-Agent Martin Baxter mit seinem alten Leben abgeschlossen. Doch er wird von seiner Vergangenheit eingeholt.
Baxter wird von mehreren Seiten unter Druck gesetzt: Er soll brisante Unterlagen besorgen, für die sich gleich verschiedene Geheimdienste interessieren. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, bei dem das Leben seiner Tochter auf dem Spiel steht.
Bei einem fatal gescheiterten Einsatz des MI6 viele Jahre zuvor wurde die Frau von Martin Baxter (Scott Adkins) getötet. Danach beendete der Agent seine Arbeit beim Geheimdienst, weil er sich selbst die Schuld am Scheitern der Mission gab. Mittlerweile verdient Baxter sein Geld als Türsteher und mit illegalen Boxkämpfen, bei denen seine zwölfjährige Tochter Lisa (Honor Kneafsey) Wetten platziert.
Eines Nachts wird er unvermittelt von der ukrainischen Journalistin Sasha (Yuliia Sobol) um Hilfe gebeten. Sie hat herausgefunden, dass die geheimen Unterlagen, um die es bei der damaligen Operation ging, in einem Bankschließfach in Kiew liegen. Mit diesen könnten Aktivitäten des russischen Geheimdienstes offengelegt werden. Und wie brisant diese Unterlagen sind, zeigt sich daran, dass zwei Killer versuchen, die junge Frau zu töten. In letzter Sekunde gelingt es Baxter, dies zu verhindern.
Kurz darauf wird der Ex-Agent von seinem ehemaligen Vorgesetzten Trevor (Martin McDougall) aufgesucht, der mit den Dokumenten einen Maulwurf in den eigenen Reihen enttarnen will. Er warnt Baxter davor, Sasha zu unterstützen. Dieser will sich eigentlich auch aus der Sache raushalten, doch dann wird Lisa entführt. Die FSB-Agentin Tatyana (Anna Butkevych) stellt ihm ein Ultimatum: Innerhalb von 24 Stunden muss er die Unterlagen besorgen und Sasha ausliefern. Baxter steht nun zwischen allen Fronten und ist komplett auf sich allein gestellt.
Der niederländische Filmemacher Adrian Bol lernte das Geschäft von der Pike auf. Während seines Studiums an der renommierten Gerrit Rietveld Academie in Amsterdam wurde er von einer kleinen Produktionsfirma engagiert. Nach den ersten kleineren Regietätigkeiten folgten diverse Kurzfilme, unter anderem "Sweet Betty" mit Rutger Hauer. Der legendäre Darsteller beeinflusste Bol maßgeblich, später entwickelte sich zwischen den beiden ein freundschaftliches Verhältnis.
Mit "Lügen sterben nie" präsentiert der Autor, Produzent und Regisseur seine erste internationale Koproduktion. Die Tatsache, dass mit Scott Adkins ein bekannter Actionstar die Hauptrolle übernahm, war für die Finanzierung elementar. Die Dreharbeiten fanden fast ausschließlich in Kiew statt, einige Szenen wurden in London gedreht.
Jetzt ZDF einschalten
Bewertung
Links zur Sendung
Darsteller
- Martin Baxter Scott Adkins
- Tatyana Anna Butkevich
- Sasha Stepanenko Yuliia Sobol
- Lisa Baxter Honor Kneafsey
- Trevor Martin McDougall
- Edwards Leon Sua
- Suzanne Andrea Vasiliou
- Maxim Victor Solé
- Burns Marco Robinson
- Richie Thai Florin Stancu
- Zelenko Sergey Kalantay
- Red Star Anna Siettarova
- Olga Tetiana Nosenko
- Bank Manager Hanna Harnyk
- Head Bouncer Sami Karim
- IT Tech Tom Ashley
- US President Jeffrey Welch
- TV Presenter Paul Burns
- Mark Ramley Matt Mitler
- Announcer US Vivica Williams
- AVIS Security Officer Oleg Karpenko
- Bartender in Maxim's Casino Denys Martsynkovskyi
- Russian FSB General Anatolii Antoniuk
- AVIS Clerk 1 Anastasiya Shulga
- AVIS Clerk 2 Maria Stopnyk
- Bank Employee Yevhen Demianov
- Egor Stepanenko Andrey Say
- Prostitute 1 Viktoriia Retivova
- Prostitute 2 Roksolana Beznosko
- Vagrant Andrii Bei
- FSB Operative 3 Mikhail Shikula
- Russian Ambassador Heorhii Biloshytskyi
- Referee Volodymyr Pak
- Blonde Polina Rubanenko
- Cab Driver 1 Serhii Soloviov
- SBU Agent 1 Oleksandr Pasieka
- Russian Agent 2 Oleg Savkin
- Amy Samantha Bruce
- Ryan Rydian Cook
Mitwirkende
- Regie Adrian Bol
- Produktion Ivo Alexander
Tannaz Anisi
Alla Belaya
Adrian Bol
Grant Bradley
Sefi Carmel
Mark Foligno
Tom George
Larysa Gutarevych
Ross Marian
Marco Robinson
Greg Schenz
Krzysztof Solek
Veronika Stepanchuk
Dmytro Sukhanov
Andy Thompson - Musik Arkadiusz Reikowski