Harris gegen Trump

Harris gegen Trump

Der erbittert geführte Wahlkampf um die US-Präsidentschaft 2024 ist an Dramatik kaum zu überbieten. Zunächst entgeht der republikanische Kandidat Donald Trump bei einem Wahlkampfauftritt nur um wenige Millimeter einem Attentäter. Wenig später wird der amtierende Präsident Joe Biden mitten im Wahlkampf aufgrund schlechter Auftritte und Umfragewerte aus den eigenen Reihen dazu gedrängt, seine Kandidatur für eine weitere Amtszeit zurückzuziehen. Seitdem kämpft Kamala Harris für die Demokraten um den Einzug ins Weiße Haus. Sie wäre bei einem Sieg die erste Frau im Amt des US-Präsidenten.
Mit "Harris gegen Trump - Amerika hat die Wahl" bietet ARTE in Zusammenarbeit mit dem US-Sender PBS im Vorfeld der Wahl am 5. November ein psychologisch gefärbtes Doppelporträt der beiden Präsidentschaftskandidaten. Der langjährige Politjournalist und Emmy-Preisträger Michael Kirk ("PBS Frontline") erhielt dafür Zugang zu seltenem Archivmaterial und engen Weggefährten, die Einblicke in kaum bekannte biografische Schlüsselmomente von Harris und Trump geben. So gibt das dokumentarische Doppelpsychogramm auch einen Ausblick darauf, was die USA und Europa wohl von einem Wahlsieg des jeweiligen Kandidaten zu erwarten haben.

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