
Die Besucher: Millionen aus der Zukunft

Die Besucher sind aus dem Hotel geflogen. Nun wohnen sie bei Drichlik und verzehren mit ihm gebratenen Karpfen. Dann hilft Drichlik der Familie Bernau bei der Reparatur des ausgebrannten Hauses. Dazu trinkt er Bier. Die Besucher erwarten in dem Teich von Bejschowetz, den sie mit künstlichem Regen wieder vollaufen ließen, die Geldsendung aus der Zukunft. Zufällig kommt Drichlik vorbei, wird von einem grellen Licht geblendet, fällt in den Teich und bekommt das Geld auf den Kopf. Die Besucher retten ihn. In seiner Hütte trocknen die kahlköpfigen Besucher ihre Perücken und der Alte seine Hose. Er hat inzwischen gemerkt, dass die Geometer keine Landvermesser sind, sondern Besucher - vielleicht aus einer Galaxie?? Philipp, Katja, Karas und Noll erzählen ihm die Wahrheit. Der alte bietet ihnen Bier an. Er ist nicht sehr überrascht: "Jeder stammt schließlich irgendwoher." Die Besucher trocknen die Geldscheine, und Drichlik stellt fest, dass sie 1884 gültig waren. "Der Zentraldenker ist ein Trottel", kommentiert der Techniker Karas. Der alte Drichlik erzählt Katja von der alten Zeit. Man tanzt Walzer zu einer Schallplatte. Das Geld aus der Zukunft war eingewickelt in eine Montagszeitung. Aber heute ist erst Freitag. Drichlik spielt Toto, denn in der Zeitung steht ja schon, wer gegen wen gewonnen hat.
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Mitwirkende
- Regie Jindrich Polák
- Kamera Jirí Macháne
- Musik Karel Svoboda
- Drehbuch Ota Hofman
Jindrich Polák