04:30
- Retro: 135 Jahre Fön 1890 in Paris entwickelt - Moderation: Sandra Maria Gronewald
05:30
Moderation: 5.30 - 7.00 Philip Wortmann 7.00 - 9.00 Eva-Maria Lemke, Mitri Sirin Das "ZDF-Morgenmagazin" - der Blick in den Tag mit aktuellen, hintergründigen Berichten und Gesprächen aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur. Live aus dem ZDF-Hauptstadtstudio. Halbstündlich informiert die "heute Xpress" aus Mainz. Hinzu kommen Service-Beiträge mit Verbrauchertipps. Im "Moma-Café" treten Musiker live vor Publikum auf.
09:00
Egal, ob Politik, Wirtschschaft, Kultur oder Gesellschaft - das Nachrichtenmagazin informiert kurz und knackig über aktuell relevante Themen.
09:05
- Gast: Rolf Zuckowski Musiker und Komponist - Häusliche Gewalt Wo finden Betroffene Hilfe? - Weihnachtliche Muffins Rezeptvorschlag von Armin Roßmeier - KI in der Medizin Ersetzen Chatbots den Arztbesuch?
10:30
Hans und Franzi fahren zu einem vermeintlichen Beziehungsstreit, der sich als hinterlistige Sprengfalle entpuppt. Es stellt sich heraus, der versuchte Anschlag galt den Kollegen im PK 21. Kurze Zeit später bringt ein Mann im Elbkrankenhaus Jasmin und Lindberg in seine Gewalt und kündigt an, sich und die Geiseln am Abend in die Luft zu sprengen. Die Polizei versucht, zu verhandeln, doch der Mann stellt keine Forderungen. Erst das PK 21 und nun das Krankenhaus - das scheint kein Zufall zu sein und legt einen Zusammenhang nahe. Auf der Wache beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Dabei bekommen die Kollegen es mit dem LKA-Einsatzleiter Lothar Retzky zu tun, der klarmacht, dass er den Geiselnehmer notfalls auch mit Gewalt stoppen werde. Haller und Hans halten dies angesichts der Situation für zu riskant für die beiden Geiseln. Haller will unbedingt auf Verhandlungen setzen. Er weist die Kollegen an, so schnell wie möglich alles über den Täter herauszubekommen, um ihn besser zu verstehen und hoffentlich doch noch von der Wahnsinnstat abzubringen. Die Situation scheint jedoch aussichtslos, denn sie haben es hier mit einem Mann zu tun, der alles verloren hat und seinen Tod nicht fürchtet.
11:15
Michael Behrens fährt nichts ahnend mit seinem Pedelec über die Landstraße, als er die Kontrolle über sein Rad verliert. Wenig später findet ein Jäger das verbeulte Rad und den toten Mann. Doch was wie ein Unfall aussieht, entpuppt sich schnell als Mord. Jemand hat die Bremsen des Pedelec manipuliert. Und das, obwohl der Motor des Rades offenbar auf mehr Umdrehungen hochgerüstet worden ist. Der Mann ist mit einem Wahnsinnstempo in den Tod gerast. Wen hatte Michael Behrens gegen sich aufgebracht? Die Kommissare bringen in Erfahrung, dass das Opfer zeitlebens ein regelrechter Pedant und Tyrann war. Offenbar hatte er besondere Freude daran, seine Mitmenschen wegen Kleinigkeiten zu verklagen. Feinde muss er demnach viele gehabt haben. Aber wer ist so weit gegangen, den Rentner tatsächlich umzubringen? Ein großes Rätsel ist zudem die Frage, wer überhaupt die Möglichkeit gehabt hat, das Pedelec zu manipulieren. Denn der Keller, in dem Behrens das Rad aufbewahrt hat, ist dank einer Sicherheitstür nur zugänglich für Personen mit Schlüssel. Der Verdacht fällt schließlich auf Michael Behrens' Sohn Sven. Der besitzt einen Fahrradladen und hat das Rad seines Vaters zuletzt gewartet. Hat er diese Gelegenheit genutzt, um das Pedelec zu manipulieren? Aber welchen Grund hätte er gehabt, seinen Vater zu töten?
12:00
12:10
mit Tagesschau
14:00
Topinformiert über alles, was Deutschland bewegt? Mit diesem Nachrichtenmagazin bleibt der Zuschauer in Sachen nationaler Politik, Sport oder Kultur auf dem neuesten Stand.
14:15
Jede Woche treten sechs Hobbyköche gegeneinander an. Von diesen bleiben zwei übrig, die sich am Freitag im Finale ein Kochduell liefern. Ein prominenter Kochprofi steht ihnen zur Seite. Der Weg führt über den Wochensieg in eine Qualifikationswoche und dann in die große Finalwoche. Wer wird Hobbykoch des Jahres und gewinnt 25 000 Euro?
15:00
Egal, ob Politik, Wirtschschaft, Kultur oder Gesellschaft - das Nachrichtenmagazin informiert kurz und knackig über aktuell relevante Themen.
15:05
Horst Lichter und sein Team präsentieren eine Bowle von Villeroy & Boch, einen Drehkran von Märklin, ein Armband, ein Gemälde von O. Lange, eine Leuchte und einen Anhänger. Wertvoll oder wertlos? Ob alter Krimskrams oder edle Rarität: In Horst Lichters Trödel-Show kann jeder seltene Fundstücke aus Keller oder Garage schätzen lassen.
16:00
Topinformiert über alles, was Europa bewegt? Mit diesem Nachrichtenmagazin bleibt der Zuschauer in Sachen internationaler Politik, Sport oder Kultur auf dem neuesten Stand.
16:10
Als die Tanzlehrerin Anita Wegele morgens die Tanzschule "Estudio Salsa" betritt, macht sie eine grausame Entdeckung: Die Besitzerin der Tanzschule, Corelia Gonzales, wurde erstochen. Stadler und Polizeichef Achtziger befragen den Ehemann des Opfers, Nicolas Gonzales, der sich entsetzt über den Tod seiner Frau zeigt. Ganz oben auf die Liste der Verdächtigen rückt Wolfgang Greiner, der sich unglücklich in Corelia Gonzales verliebt hatte. Dass Greiner die ablehnende Haltung seiner Tanzlehrerin nicht akzeptieren wollte, wäre für die Cops denkbar. Der Fall bekommt eine Wendung, als sich herausstellt, dass Nicolas Gonzales mit Anita Wegele nicht nur beruflich verbunden war. Haben die beiden gemeinsame Sache gemacht, um für ihre Liebe frei zu sein? Ein kniffliger Fall für die Rosenheimer Ermittler, während sich im Kommissariat Sekretärin Stockl und Achtziger die Frage stellen, wie und wohin der beste Anzug des Polizeichefs sowie eine von Marie verfasste Rede verschwunden sind.
17:00
17:10
Zehntausende Frauen leben in Deutschland als Zwangsprostituierte. Sie sind Sex-Sklavinnen. Es könnten sogar Hunderttausende sein: Seit der Pandemie hat sich die Zahl vergrößert. ZDF-Rechtsexpertin Sarah Tacke trifft Betroffene, erzählt ihre Geschichten und folgt ihren Schicksalen. Die Frauen und Mädchen verrichten ihre Dienste oft in unauffälligen Mietwohnungen oder in online gebuchten Appartements. Wer ist von Zwangsprostitution betroffen? Es sind Frauen, die niemand kennt. Ohne privates Umfeld, ihre Familien und Freunde leben häufig in Osteuropa. Wie geht die Polizei gegen Zwangsprostitution vor? Das Milliardengeschäft ist fest in der Hand organisierter Banden, die verschwiegen und skrupellos agieren. Und die meisten ihrer Opfer scheuen belastende Aussagen, weil sie brutale Gewalt fürchten müssen. Die Reportage blickt hinter die Kulissen einer kriminellen Branche, die Menschenleben zerstört. Psychisch und körperlich. ZDF-Reporterin Sarah Tacke spricht mit Ermittlern im In- und Ausland und will herausfinden: Warum floriert der moderne Sklavenhandel ausgerechnet in Deutschland so ungehemmt - praktisch direkt vor unseren Augen?
18:00
Die berühmte Technologie-Unternehmerin Paula Rausch verließ vor einigen Monaten das Silicon Valley, um ein neues Leben in Köln zu beginnen. Plötzlich liegt sie tot in ihrem Camper. Die Multimillionärin hatte mit ihrer Firma "Risence Code" großen Erfolg. Mit ihren Produkten versprach sie den Kunden die ewige Jugend. Doch warum verkaufte Paula plötzlich ihre Firma und gab ihr luxuriöses Leben auf, um in einem heruntergekommenen Camper zu leben? Besonders verdächtig wirkt Journalistin Livia Martens, die über Paula auffällig unkritisch berichtet. Hatten sie eine Abmachung, an die sich Paula nicht hielt? Oder war Paulas ehemaliger persönlicher Assistent Vahid Heydari in den Mord verwickelt, der nur kurz vor Paulas Tod mit ihr telefonierte und sich bei Befragungen in Widersprüche verstrickt? Geriet er in einen Streit mit ihr, der tödlich endete? Doch schließlich rückt auch Unternehmer Theo Sommerfeld ins Visier, der kürzlich mit Paula einen Rechtsstreit hatte.
19:00
Die Nachrichten des Tages. Der relevante Überblick aus der Nachrichtenredaktion des ZDF mit Vertiefung und Einordnung zu den wichtigsten Ereignissen in Deutschland und der Welt.
19:20
Ob Sonne, Hagel oder Schnee - die Sendung versorgt die Zuschauer immer mit den wichtigsten Wettertrends der nächsten Tage.
19:25
Dominik Meis findet einen Toten am Seeufer. Die Kommissare Stadler und Beck gehen zunächst davon aus, dass es sich bei dem Toten um Lorenz Knoll handelt. Schnell stellt sich jedoch heraus, dass es der Bauer Georg Buchner ist, der umgebracht wurde, der sich von seinem Kumpel Knoll lediglich die Jacke geliehen hatte. In der Nacht hatten die beiden einen mobilen Steg gestohlen, der Knolls Noch-Ehefrau Regina gehört. Wäre das ein Mordmotiv für Regina Knoll? Doch auch Lorenz Knoll hatte ein Motiv: Seine neue Freundin Linda Habermann hatte ein Verhältnis mit Georg Buchner. Da sie die Affäre jedoch gerade beendet hatte, gerät auch Linda Habermann unter Mordverdacht. Neben diesen privaten Verwicklungen ermitteln die Kommissare Stadler und Beck zudem, dass Bürgermeisterkandidat Konrad Freiberg dem Toten Wiesengrundstücke abkaufen wollte. Ob auch hierin ein Mordmotiv liegen kann? Während die Kommissare der Lösung des Falls immer näher kommen, ist Meis mit einem ganz anderen Problem beschäftigt: Er hatte das Ruderboot einer Bekannten an Regina Knolls mobilem Steg festgemacht, doch mit dem Diebstahl ist auch das Ruderboot weg. Eine verzwickte Suche beginnt.
20:15
Jedes Jahr werden in Deutschland über 100 Frauen von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet. Allein 2024 wurden 104 Fälle bekannt. Wie kann das sein? Und was ließe sich dagegen tun? Jochen Breyer und sein Team zeigen anhand von Gerichtsakten, Polizeimeldungen und Gesprächen mit Angehörigen, wie sich die Taten oft über Jahre ankündigen. Wiederkehrende Muster sind zu erkennen: Frauen, die vergeblich Schutz suchen und Behörden, die Fehler machen. Beispiele im Film verdeutlichen, was viele der Taten gemeinsam haben. Darunter ein Fall, in dem eine Frau über Jahre in einer Beziehung lebt, die von Kontrolle und Isolation geprägt ist. Als sie die Trennung wagt, eskaliert die Gewalt. Obwohl die Frau Hilfe sucht und Schutz beantragt, kann die Tat nicht verhindert werden. In einem anderen Fall steht körperliche Gewalt zunächst nicht im Vordergrund, doch Kontrolle und Zwang bestimmen den Alltag. Als die Frau beginnt, sich zu distanzieren, reagiert ihr Partner mit tödlicher Gewalt. Nicht plötzliche Affekthandlungen, sondern Kontrolle, Überwachung und Besitzanspruch gehen den Taten häufig voraus. Monatelange Recherche, zahlreiche Besuche und Gespräche mit Angehörigen, Freunden, Nachbarn und Arbeitskollegen bilden die Basis des Films. Im Mittelpunkt steht ein schlichtes, aber außergewöhnliches Interview-Set: Hier kommen die Menschen zu Wort, die die Opfer kannten. Neben ihnen: ein einzelner Stuhl - der leer bleibt. Parallel dazu schildert Jochen Breyer in einem Rechercheraum, wie die Erkenntnisse zusammengetragen werden und sich nach und nach ein Gesamtbild abzeichnet. Gemeinsam mit Expertinnen und Experten werden Warnzeichen analysiert, Versäumnisse von Behörden aufgezeigt und strukturelle Probleme erkennbar.
21:00
Kritisch, investigativ und unerschrocken - das ZDF-Politmagazin bietet Reportagen, Analysen und Hintergründe zu den aktuellen Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. "frontal" ist unabhängig und keinem verpflichtet. Denn für das Magazin zählen Meinungsvielfalt, klare Standpunkte und der kritische Blick im Interesse der Zuschauer. Die Reporter decken Missstände auf und liefern Fakten, die andere lieber verbergen wollen.
21:45
Informativ, hintergründig, analytisch: die Nachrichten des Tages aus Deutschland und der Welt. Mit Berichten, Reportagen und Interviews aus Politik, Gesellschaft und Kultur.
22:15
Frauen auf dem Land, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, finden bei Sozialarbeiterin Miriam Peters Unterstützung - mit mobiler Beratung, Schutzwohnung und manchmal auch Fluchthilfe. Alle vier Minuten erlebt eine Frau in Deutschland Gewalt durch den Partner oder Ex-Partner. Hilfsangebote gibt es meist in Städten. Miriam Peters bietet ein fast einzigartiges Unterstützungsangebot außerhalb urbaner Zentren und einen Ausweg für Betroffene. "Ich war kurz vor dem Aufgeben. Ich dachte, das ist die letzte Chance, die ich bekomme. Und wenn ich diesen Zug verpasse, dann war's das für mich", erzählt eine junge Frau, die gerade vor ihrem gewalttätigen Partner geflohen ist. Sie lebt auf dem Land, wo Isolation, soziale Kontrolle und fehlende Infrastruktur den Ausstieg für von häuslicher Gewalt betroffene Frauen besonders schwer machen. Sozialarbeiterin Miriam Peters (35) von den "Land-Grazien" aus Ratzeburg hat eine mobile Beratungsstelle für genau diese Frauen gegründet. "Die Infrastruktur ist so schlecht, dass sie schlichtweg an manchen Tagen gefangen sind." Die Hilfsangebote in der Stadt seien zum Teil unerreichbar für die Frauen, sagt Peters. Die Busse fahren in einigen Gegenden nur selten und an manchen Tagen gar nicht. Selbst wenn betroffene Frauen über ein eigenes Auto verfügen, sei es schwer, einfach so zu einer Beratungsstelle in die Stadt zu fahren. "Was sollen die Frauen denn ihren kontrollsüchtigen Partnern sagen, wo sie sind?" erklärt Peters das Problem. Denn die betroffenen Frauen werden von ihren Partnern kontrolliert, zum Teil auch über die Ortungsdienste ihrer Handys. Die Sozialarbeiterin und ihre Kolleginnen fahren mit einem umgebauten Bus dorthin, wo die Frauen sie hinbestellen. Dabei zeigen sie in den Gesprächen Auswege auf, bieten eine Schutzwohnung, helfen, einen Frauenhausplatz zu finden und leisten manchmal auch Fluchthilfe. Der Bedarf steigt stetig. Laut Bundeslagebericht wurden im Jahr 2024 125 Frauen und Mädchen Opfer vollendeter Tötungsdelikte durch den Partner oder Ex-Partner. "37°" zeigt, welche Belastungen betroffene Frauen ertragen müssen - von psychischer Kontrolle über finanzielle Abhängigkeit bis hin zu massiver körperlicher Gewalt. Zugleich wird sichtbar, wie wichtig niedrigschwellige Hilfsangebote im ländlichen Raum sind. Doch immer wieder kämpfen die "Land-Grazien" gegen fehlende Frauenhausplätze, mangelnde politische Unterstützung und für die Finanzierung ihrer Organisation. Der Film erzählt aber auch vom Mut der Frauen, die sich befreien wollen, und macht deutlich, dass häusliche Gewalt kein Randphänomen ist, sondern mitten in der Gesellschaft stattfindet - und dass jede Flucht vor einem gewalttätigen Partner ein Schritt in Richtung Selbstbestimmung bedeutet.
22:45
Markus Lanz spricht in seiner Talkshow mit seinen Gästen über aktuelle und gesellschaftlich relevante Themen - unterhaltend und journalistisch hintergründig.
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Die aktualisierte Spätausgabe des "heute journal" rundet den Nachrichtentag im ZDF ab - mit den neuesten Nachrichten, Hintergrundberichten, Schaltgesprächen und Interviews.
00:15
Zwei Menschen in einem Studio - ohne die Möglichkeit, einander aus dem Weg zu gehen: "Keine Talkshow - Eingesperrt mit Jan Fleischhauer" heißt das neue Gesprächsformat im ZDF. Immer dabei: Jan Fleischhauer, Kolumnist, Autor und eine streitlustige Stimme im deutschen Journalismus. Weitere Sendetermine in diesem Jahr: Dienstag, 2., Dienstag, 9. und Dienstag, 16. Dezember 2025.
00:45
Agent Tom Harris soll undercover einen gefährlichen Auftrag für die CIA an der Grenze zwischen Iran und Afghanistan ausführen. Doch dann wird seine Identität enthüllt. Mehrere Geheimdienste starten eine gnadenlose Jagd auf den US-Amerikaner. Harris versucht gemeinsam mit seinem Übersetzer Mo, nach Kandahar zu gelangen, denn nur dort ist eine Evakuierung möglich. Spannung pur mit Actionstar Gerard Butler. Nachdem Tom Harris (Gerard Butler) erfolgreich an der Zerstörung eines Atomreaktors im Iran beteiligt war, freut er sich auf die Heimreise in die USA. Doch dann erhält er von seinem Freund und Mittelsmann Roman Chalmers (Travis Fimmel) einen weiteren Auftrag vor Ort. Unterstützt wird der Agent dabei von dem Übersetzer Mohammad "Mo" Doud (Navid Negahban). Als Harris jedoch enttarnt wird, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Die beiden müssen den gefährlichen Weg zum Evakuierungspunt in Kandahar bewältigen. Doch Spezialkräfte aus mehreren Ländern, allen voran der skrupellose Killer Kahil (Ali Fazal), sind ihnen auf den Fersen. Genre-Experte Ric Roman Waugh präsentiert einen spektakulären Actionfilm, der seine Wirkung auch aufgrund seiner Authentizität entfaltet. Dabei arbeitete der Regisseur nach "Angel Has Fallen" und "Greenland" bereits das dritte Mal mit Superstar Gerard Butler zusammen.
02:35
Free-TV-Premiere Ingrid Webster ist Anwältin in London. Doch ihr Leben gerät völlig aus den Fugen: Ein ehemaliger Klient scheint sie zu bedrohen. Der Mann heißt John Webster. Ingrid hatte eine Affäre mit John. Jetzt hält sie es für möglich, dass er ihr nach dem Leben trachtet. - Sechsteilige Mini-Serie über eine Frau und ihren Stalker, der auch ihr Beschützer sein könnte. Ingrid Lewis (Emma Appleton) steht als junge Londoner Anwältin am Beginn einer vielversprechenden Karriere. Gerade erst hat sie sich von den Vorfällen erholt, die ihr Leben zwei Jahre zuvor verschatteten. Ingrid hatte einen Klienten namens John Webster (Colin Morgan), dem sie vor Gericht zu einem Freispruch verhalf. Danach kreuzten sich ihre Wege immer wieder. Emma ließ sich auf eine Affäre mit dem attraktiven John ein, obwohl sie damals noch mit ihrem Verlobten Mark Orpen (Elliot Barnes-Worrell) in einem gemeinsamen Haus zusammenlebte. Dieses Haus brannte eines Nachts, Ingrid und Mark überlebten, dennoch war ein Todesopfer zu beklagen. Ingrid verdächtigt John, mit dem Brand zu tun zu haben, doch Beweise dafür gab es nie. Es kam zur Trennung von Mark. John verschwand aus Ingrids Leben, doch jetzt ist er zurück. Ingrids Traumata drohen, sich zu wiederholen. Zumal ein großer Schock sie erwartet. Nach einem abendlichen Treffen in einem Pub wird Melinda Grey (Sara Powell), Ingrids Mentorin und Kollegin, an einer Ampel bei einer Baustelle überfahren. Sie trug Ingrids roten Schirm. Ingrid fürchtet, Melinda sei vor das Auto gestoßen worden, und der tödliche Anschlag habe eigentlich ihr gegolten. Die Handlung der britischen Krimi-Drama-Serie wird nicht linear erzählt. Die Ereignisse erstrecken sich weitgehend über einen Zeitraum von zwei Jahren, aus der Gegenwart gibt es Rückblenden zu verschiedenen Zeitpunkten innerhalb dieser zwei Jahre. Das Publikum geht mit der sympathischen Ingrid in Gestalt von Emma Appleton durch die Serie. Wie ihr stellt sich den Zuschauern die Frage: Ist John Webster ein Straftäter oder ein guter Geist, Stalker oder Beschützer der Frau, die er liebt? Das herbstliche London bildet zu großen Teilen die attraktive Kulisse der Serie, deren Thema topaktuell ist. In Deutschland ist Stalking mittlerweile ein Strafbestand. Sechs Folgen "The Killing Kind" werden Dienstagnachts ausgestrahlt.
03:20
Free-TV-Premiere Ist John Webster Ingrids Beschützer oder ihr Stalker? Ein Stalker, der ihr nach dem Leben trachtet. Ingrid hält das für möglich. Unheimliche Ereignisse häufen sich. Selbst in ihrer Wohnung ist Ingrid nicht mehr sicher. - Zweite Folge der sechsteiligen Serie um die junge Anwältin Ingrid Lewis und ihren Stalker John Webster. Mit einer anonymen Grußkarte - "Ein Geschenk für dich" - erhält Ingrid Lewis (Emma Appleton) den roten Schirm zurück, den sie Belinda (Sara Powell) geliehen hatte, als diese zu Tode kam. DS Nash (Kerr Logan) taucht auf, er kennt Ingrid vom Fall Seaton gegen Webster und berichtet Ingrid später, dass Emma Seaton (Bethany Muir) sich nach dem für sie verlorenen Prozess das Leben genommen hat. Belindas Mann Angus (Nicholas Rowe) lehnt Ingrids Theorien über den Tod seiner Frau ab. Das vor einem Jahr abgebrannte Haus von Mark und Ingrid in Crouch End wurde kernsaniert und steht zum Verkauf. Ingrid und Mark (Elliot Barnes-Worrell) treffen sich dort per Zufall. Ein Jahr zuvor: Bei dem Brand kam eine junge Frau namens Flora zu Tode. Mark unterhielt eine Beziehung zu Flora, wie er Ingrid später beichtete. Umgekehrt weiß Mark nicht, dass Ingrid sich zur selben Zeit heimlich mit John Webster (Colin Morgan) traf. Webster wurde immer zudringlicher, tauchte sogar bei Mark und Ingrid zu Hause auf, in eben jenem Haus, das später brannte. John hatte Mark beim Squash kennengelernt, aber Ingrid weiß, dass alle seine Aktionen auf sie gerichtet sind. John sagt Ingrid, ihr Verlobter Mark sei nicht der richtige Mann für sie. Ingrid versucht vergeblich, unter die Affäre mit John einen Schlussstrich zu ziehen. Als sie nach einem Treffen mit John und dem Obdachlosen, der Belindas vermeintlichen Unfall beobachtete, nach Hause geht, versucht ein rotes Auto, Ingrid vor ihrer Wohnung zu überfahren. John zieht sie in letzter Minute von der Straße, das Fahrzeug entkommt.
04:05
Free-TV-Premiere Ingrid dreht den Spieß herum: Sie folgt John Webster, ihrem Stalker. Außerdem konfrontiert sie sich mit der Vergangenheit, dem Brand ihres Hauses. Eine Postkarte lässt Ingrid aufmerken. Zweifel keimen auf, dass Belinda mit Ingrid verwechselt wurde. Ingrid findet ihren Richterkollegen tot in seinem Haus, ehe sie mit ihm reden konnte. Ingrid (Emma Appleton) gönnt sich eine Auszeit und verlässt London Richtung Wales, wo sie Unterschlupf in einem Ferienhaus an der einsamen Küste sucht, das Marks Mutter gehört. Auch Mark (Elliot Barnes-Worrell) ist anwesend. Zeit und Gelegenheit für das Ex-Paar, sich der Vergangenheit und damit dem Brand ihres Hauses in Crouch End zu stellen. Bei dem Brand kam die junge Flora ums Leben. Vermutlich war Flora auch die Brandverursacherin, denn sie hatte sich - betrunken und mit angezündeten Kerzen - ins Bett von Mark und Ingrid gelegt. Als Ingrid die Tür öffnete, breiteten sich die Flammen aus. Für Flora kam jede Hilfe zu spät. Ihre verbitterten Eltern gaben bei einer gerichtlichen Anhörung Ingrid die Schuld am Tod ihrer Tochter. Flora war Marks Assistentin und Geliebte gewesen in einer Zeit, in der seine Beziehung zu Ingrid schwierig war, weil diese von John Webster (Colin Morgan) gestalkt wurde. Mark will die Vergangenheit hinter sich lassen. Für Ingrid ist das schwierig, da John Webster immer noch Teil ihres Lebens ist. Zurück in London vernachlässigt Ingrid ihre Arbeit und verfolgt ihrerseits John Webster, jedoch ohne greifbare Resultate im Bezug auf Belindas Tod. Als Ingrid bei Belindas Unterlagen die gleiche Postkarte findet, die sich bei dem roten Schirm befand, eröffnet sich für sie - und für die Polizei - eine neue Spur. Womöglich wurde Belinda ermordet - nicht, weil sie mit Ingrid verwechselt wurde, sondern weil Belinda als Opfer gemeint war. Ingrid und die Polizei wollen sich alle Fälle ansehen, an denen Belinda und Ingrid gemeinsam gearbeitet haben. Ingrid ermittelt aber weiterhin auch im Alleingang. Sie will wissen, wer ihrer Kollegeninnen und Kollegen die gleiche Karte erhielt. Als sie Richter Stuart in seinem Haus in Richmond aufsucht, findet sie ihn tot an seinem Schreibtisch. Neben ihm die gleiche Dankeskarte, die sich bei dem roten Schirm und in Belindas Unterlagen befand.
04:50
Bei "Bares für Rares" wurde schon so manches Geheimnis gelüftet, und unzählige Antiquitäten wechselten im Händlerraum den Besitzer. Doch immer wieder kommt die Frage auf, was eigentlich nach dem Verkauf mit den Objekten passiert. Was haben die Händler damit gemacht? Darauf gibt es nun die Antwort. Bei "Bares für Rares - Händlerstücke" wird der Fokus auf den weiteren Werdegang der Objekte gelegt. Wie wird ein Stück aufgearbeitet, wie viel Aufwand steckt dahinter, und wie hoch sind die Kosten? Und wie gestaltet sich anschließend der Preis neu? So wird aus einer alten, schmucklosen Kinderwiege ein bunter Eyecatcher, ein 4-Karat-Ring verwandelt sich in zwei neue Schmuckstücke, und ein Paar alte Ski werden zu einem ausgefallenen Tisch upgecycelt.