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TV Programm für ZDF am 10.05.2024

Jetzt

heute-show 22:30

heute-show

Satireshow

Oliver Welke berichtet über die zunehmende Gewalt gegen Politiker und ehrenamtlich Engagierte, über den Bundesparteitag der CDU und über die Aussichten für die Fußball-EM im eigenen Land. Diesmal in Welkes Team: Lutz van der Horst, Albrecht Humboldt, Holger Stockhaus und Dietmar Wischmeyer. Diese Sendung wird in der ZDFmediathek mit Gebärdensprache angeboten.

Danach

ZDF Magazin Royale 23:00

ZDF Magazin Royale

Satireshow

Das "ZDF Magazin Royale" hebt seinen Vorhang. Jan Böhmermann begrüßt die Zuschauer zu seiner Late-Night-Satire. Gesellschaftlich relevante Themen gepaart mit Witz und Ironie. Jan Böhmermann stößt Debatten an, begrüßt streitbare Gäste und musiziert mit dem Rundfunk-Tanzorchester Ehrenfeld. Unterhaltung, Überraschung und Erkenntnisgewinn - willkommen zum "ZDF Magazin Royale!"

aspekte 23:30

aspekte: Das andere Russland - wie gefährlich leben Putin-Gegner - im Exil?

Magazin

Putins Arm wird immer länger. Bedrohungen und Angriffe auf Putin-Gegner in Europa nehmen zu. Seit Beginn des Ukrainekriegs haben Hunderttausende Russen ihr Land verlassen. Wie schwierig gestaltet sich ihr Leben fern der Heimat? Kremlkritik ist im Russland Putins lebensgefährlich. Und im Ausland? Wie setzen Russen im Exil ihren Kampf für Demokratie, Freiheit und gegen den Ukrainekrieg fort? "aspekte"-Host Jo Schück trifft die Friedensnobelpreisträgerin Irina Scherbakowa. Die Menschenrechtlerin und Historikerin aus Moskau floh vor zwei Jahren Hals über Kopf nach Berlin. Mit der Menschenrechtsorganisation "Memorial" arbeitet sie seit 1978 die Verbrechen der Sowjetunion auf. "Memorial" ist in Russland erst seit Ende 2021 verboten, viele Mitglieder sind verhaftet, und Irina Scherbakowa wurde in Abwesenheit zur Volksfeindin erklärt. Doch Scherbakowa erhebt im Exil weiter ihre Stimme. Ende 2022 erhielt die Organisation "Memorial" und sie als Mitbegründerin, den Friedensnobelpreis. Sie sorgt sich um ihren 71-jährigen Kollegen Oleg Orlow, der im April in einem Straflager im Wolgagebiet inhaftiert wurde: "Alle politischen Häftlinge schweben jetzt in Russland in Lebensgefahr." Den brutalen langen Arm des russischen Präsidenten bekam der Putin-Kritiker Leonid Wolkow am eigenen Leib zu spüren. Der Nawalny-Vertraute setzte sich unter großem Risiko gegen staatliche Lügen in Russland ein, arbeitete für Alexej Nawalnys Antikorruptionsstiftung und floh 2019 nach Litauen. Der Tod Nawalnys war für ihn ein Schock. Im März 2024 schlugen ihn Unbekannte mit einem Hammer nieder. Wolkow hat keinen Zweifel, dass der russische Präsident hinter der Attacke steckt. Trotz der Repressionen: Er will weiter gegen Putin kämpfen. Auch YouTube-Star und Journalistin Masha Borzunova weiß, dass die Sicherheit im Ausland trügerisch ist. "Natürlich denke ich oft daran, dass Oppositionelle im Ausland vergiftet oder umgebracht werden. Aber meine Kollegen, die noch in Russland sind, riskieren jeden Tag ihr Leben." Die 29-Jährige war Redakteurin des russischen Alternativsenders Doshd. In ihrer neuen Heimat in Berlin geht sie mit ihrem YouTube-Kanal "Masha Borzunova" weiter gegen Putin an. Unterhaltsam analysiert und dechiffriert sie die Kreml-Propaganda und erreicht ein westliches und russisches Millionenpublikum. Sie erklärt Jo Schück, warum Medienkompetenz eine wichtige Waffe gegen Putins Machtapparat ist. Den bekam auch er schon drakonisch zu spüren: Kirill Serebrennikow. An der Komischen Oper in Berlin trifft Jo Schück den Star-Regisseur, der dort Mozarts Werk "Le Nozze di Figaro" auf die Bühne bringt. Serebrennikow wurde in Russland verfolgt, verhaftet und unter Hausarrest gestellt, bevor er das Land verlassen konnte. Fast zwei Jahre saß der Regisseur in seiner 40 Quadratmeter großen Wohnung in Moskau fest und inszenierte unter Hausarrest Kinofilme, Theaterstücke und Opern. Serebrennikow ist ein gefeierter Regisseur in Deutschland und Europa. Hat er sich im Exil eingerichtet? Was macht das Exil mit ihm und seiner Kunst, möchte "aspekte"-Moderator Jo Schück wissen. Kurz nach Beginn des Ukrainekriegs floh der russische Schriftsteller Viktor Jerofejew mit seiner Familie nach Berlin. Sein Roman "Der große Gopnik" ist eine scharfe Abrechnung mit Putin. Jerofejews Vater war einst Stalins Übersetzer und später sein Kulturattaché in Paris. Sohn Viktor Jerofejew hat sich dagegen sein Leben lang als kritischer Beobachter der russischen Politik hervorgetan. Das russische Restaurant "Pasternak" in Berlin-Prenzlauer Berg ist nun für Jerofejew zu einem Stück Heimat geworden. Dort spricht Jo Schück mit dem Literaten. Wie kompensieren die Exilanten die Mixtur aus Heimweh, Sorge und Angst? Jo Schück begibt sich auf einen Streifzug durch das russische Leben in Berlin und trifft Verfolgte, die weiter für ein besseres Russland kämpfen. Zwischen Bedrohung und Hoffnung.

heute journal update 00:15

heute journal update

Nachrichten

Die aktualisierte Spätausgabe des "heute journal" rundet den Nachrichtentag im ZDF ab - mit den neuesten Nachrichten, Hintergrundberichten, Schaltgesprächen und Interviews.

hallo deutschland - Verbrechen! True Crime mit Sarah Tacke 00:30

hallo deutschland - Verbrechen! True Crime mit Sarah Tacke: Wie ticken Serienkiller?

Recht und Kriminalität

Kaum ein Verbrechen schockiert und fasziniert auf makabre Weise so sehr wie Serienmord. Die Täter: kaltblütig und berechnend. Ihre Taten planen sie meist akribisch. Was treibt sie dazu? Sarah Tacke, Journalistin und ZDF-Rechtsexpertin, beleuchtet in dieser Folge drei Serienmorde. Sie rekonstruiert die Taten und gibt zusammen mit Kriminalpsychologin Lydia Benecke einen Einblick in die Psyche von Mehrfachtäterinnen und -tätern. "hallo deutschland: Stalking - Macht, Kontrolle, Besessenheit!" wird am Freitag, 17. Mai 2024, um 0.30 Uhr wiederholt.

Mythos Disco - Nachtleben in Ost und West 01:15

Mythos Disco - Nachtleben in Ost und West

Dokumentation

"Licht aus, Spot an!" - so lautet der Schlachtruf, der in den 70er-Jahren eine ganze Generation elektrisiert. Die legendäre TV-Sendung bringt ein neues Lebensgefühl auf den Punkt: Disco! "Dancing Queen" oder "Saturday Night Fever" sind die Hymnen der "Generation Disco". Am Wochenende heißt es: aufbrezeln und abtauchen in die glitzernde Welt unter der rotierenden Discokugel. Zumindest in Westdeutschland. Doch wie sieht das Nachtleben Ost aus? 1959 öffnet in Deutschland die erste Diskothek ihre Pforten - in Aachen. Eigentlich aus der Not heraus, denn Liveauftritte von Bands sind schwer zu bekommen. Ein cleverer Restaurantbesitzer lässt Platten auflegen, die Musikstücke von einem launigen Moderator ankündigen und nennt das Ganze "Jockey Tanz Bar". Damit ist auch die neue Berufsbezeichnung "Disc-Jockey", kurz "DJ" geboren. In den 60ern schießen Discos wie Pilze aus dem Boden, firmieren damals aber oft noch unter "Beat-Schuppen" oder "Jazz-Club". Das "Blow Up" in München ist 1967 als erste Großraumdisco eine Sensation, bald berühmt für wilde Happenings, exzessive Drogenpartys und viel Prominenz. Dort geben sich Uschi Obermaier, Andreas Baader und Günter Grass ein fröhliches Stelldichein. Doch auch in der DDR will sich die Jugend vergnügen und vor allem: tanzen! Der SED-Staat steht den Beats aus dem Westen skeptisch gegenüber. Stattdessen will man die jungen Leute nach sowjetischem Vorbild für den Volkstanz erwärmen. Als das Unternehmen scheitert und die Jugend sogar für den Rock 'n' Roll auf die Straße geht, rückt der Unterdrückungsstaat massiv gegen die Beat-Bewegung vor. Die 70er-Jahre sind die Goldenen Zeiten der Disco: In der Musik entwickelt sich ein eigener Stil, bei dem es vornehmlich auf die Tanzbarkeit ankommt. ABBA, Donna Summer und die Bee Gees sind die neuen Götter am Disco-Himmel. "Die neue weltweite Religion heißt Disco", bringt es Amanda Lear auf den Punkt. Die modernen Musiktempel protzen mit allerlei Hightech: Scheinwerferanlagen, Lichtorgeln, Supersound. Mitte der 80er-Jahre gilt die Disco als tot: "Aids" lässt die Disco-Szene vor Schreck erstarren, die unbeschwerten Jahre des Dancefloors sind unwiederbringlich vorbei. In Deutschland bricht sich nach dem Mauerfall vor allem bei der Jugend aus der DDR die Sehnsucht nach grenzenlosem Feiern Bahn: In illegalen Klubs tanzen Ost und West gemeinsam. Auch musikalisch brechen neue Zeiten an: Techno, Hip-Hop, Trance und House sind die Beats der Stunde.

Rätselhafte Phänomene 02:00

Rätselhafte Phänomene: Vulkane und Geisterbäume

Dokumentation

Forschende weltweit stoßen immer wieder auf rätselhafte Phänomene, deren Entschlüsselung oft Jahre in Anspruch nimmt. Dabei kommt es zu manch erstaunlicher Entdeckung. Bäume, die keine Photosynthese betreiben und doch wachsen, steinerne Säulen, die plötzlich in einem Stausee auftauchen, und eine Fliege, die mühelos auf Tauchgang geht: Der faszinierende Kosmos unserer Natur hält so manche Überraschung parat. Es sind die Rätsel und Wunder der Natur, die uns Menschen immer wieder anstacheln, den faszinierenden Kosmos unseres Planeten zu erforschen. Manchmal geht es dabei um Leben und Tod. So etwa bei Neapel, im Süden Italiens, in unmittelbarer Nachbarschaft des Vesuv. Er ist einer der bekanntesten Vulkane der Welt und gilt zugleich als einer der gefährlichsten in Europa. Seit 80 Jahren ruht der mächtige Riese. Aber wie lange wird diese Phase anhalten, und wird es wieder zu einer großen Explosion kommen, wie im Jahr 79 nach Christus, als die antike Stadt Pompeji zerstört wurde? Antworten darauf glauben Wissenschaftler der ETH Zürich jetzt in Kristallen des Minerals Granat entdeckt zu haben. Der Materialforscher Admir Masic ist dem Geheimnis des antiken römischen Betons auf der Spur. Ihn fasziniert vor allem die lange Haltbarkeit des Opus caementitium. Am renommierten MIT in Boston hat er das Material eingehend untersucht und dabei eine verblüffende Entdeckung gemacht: ein bisher kaum beachtetes Phänomen, das hinter dem Geheimnis der Haltbarkeit steckt. Würde die Herstellungsmethode in der modernen Bauindustrie Anwendung finden, dann würden unsere Bauten sehr viel länger halten. Da die Herstellung von Beton sehr energieintensiv ist, würde dies den CO2-Ausstoß wesentlich senken. Viele Tausend Kilometer von Italien entfernt, in den USA, liegt der Mono Lake. Der extrem salzhaltige und für Fische und alle Wirbeltiere tödliche See ist zeitweise ein faszinierend lebendiges Ökosystem. Dafür sorgt unter anderem eine kleine Fliege, die sich optimal an das Milieu des Natronsees angepasst hat. Dank einer Luftblase, die sich um ihren Körper bildet, kann sie regelmäßig auf minutenlange Tauchgänge gehen. Ebenso erstaunlich sind die sogenannten Geisterbäume, Albinos, die keine Photosynthese betreiben und trotzdem wachsen. Es scheint, die umliegenden Bäume haben einen guten Grund, sie am Leben zu halten.

Das Uhrwerk des Lebens 02:45

Das Uhrwerk des Lebens: Geschichte des Alters

Dokumentation

Alle wollen alt werden, aber keiner will alt sein. "Terra X" möchte wissen, wie wir altern und wie sich der Blick auf das Alter im Lauf der Jahrtausende verändert hat. Die durchschnittliche Lebenserwartung der Deutschen liegt bei etwa 80 Jahren, Tendenz steigend. Nie gab es mehr Hundertjährige als heute. Wenn Körper und Geist fit sind, genießen die Alten den Herbst des Lebens - fühlen sich jung. Manche verlieben sich sogar noch mal. Ein langes Leben ist ein kostbares Geschenk. Viele Alte sind klug und weise, können andere mit ihrem Erfahrungsschatz bereichern. Das Alter ist aber auch die Zeit, in der die Kraft nachlässt, die Gebrechen zunehmen. Deshalb sehnt sich der Mensch schon immer danach, den Alterungsprozess zu stoppen - der Jungbrunnen ist eine Menschheitsfantasie. In vielen Kulturen werden Alte besonders respektiert und geehrt - in manchen gilt das Alter sogar als idealer Lebensabschnitt. Alte Menschen haben aber auch Ausgrenzung und Diskriminierung erfahren. Und oft müssen sie schuften bis an ihr Ende. Wie altern wir? Wann in der Menschheitsgeschichte galten Männer und Frauen als alt? Und wie sieht die heutige Vorstellung vom Herbst des Lebens aus? Bereits in dem ältesten Werk der Welt, dem Gilgameschepos, geht es um das Alter: Der sumerische König Gilgamesch ist auf der Suche nach dem ewigen Leben und nimmt dafür viele Risiken auf sich. Im antiken Athen ist das Verhältnis zu alten Menschen und dem Altern besonders widersprüchlich. In der griechischen Komödie werden Greise öffentlich verspottet, da ihre unförmigen Körper nicht mehr dem Ideal ihrer Zeit entsprechen. In Sparta wiederum genießen alte Leute Ansehen und Einfluss, da Lebenserfahrung mit Weisheit verbunden wird. Die Römer hingegen ehren ihre Alten - zumindest die alten Männer. Cicero rühmt sie in seinem Werk "De senectute", in dem es einzig um das Thema Alter geht. Die Frauen hingegen spüren den Druck, dem gängigen Ideal "ewiger Jugend" zu entsprechen, und greifen verzweifelt zu Salben, die aus einem alten Menschen einen jungen machen sollen. Im Mittelalter ist die Welt der Frauen klar geregelt: Wer jung ist und wer alt, erkennt man schon allein an der Kleidung. Und für Ritter gilt: Wer die Waffe nicht mehr sicher führen kann, ist alt und verliert an gesellschaftlichem Ansehen. Doch es gibt in der Menschheitsgeschichte auch Ausnahmen - wie Ramses II. oder den Dogen Enrico Dandolo, der noch mit 95 Jahren ein Heer von Kreuzrittern anführte. Mit der Christianisierung kommt im Mittelalter der Caritas-Gedanke auf, der sich in einer Institution manifestiert: dem Hospital. Es bietet alten Menschen nicht nur ein Dach über dem Kopf, sondern auch ein sorgenfreies Dasein bis zum Tod. Meistens jedoch müssen Menschen bis zum letzten Tag ihres Lebens arbeiten - bis der Körper nicht mehr kann. Erst mit der Rentengesetzgebung im ausgehenden 19. Jahrhundert tritt der Staat als Fürsorger für die Alten in Erscheinung. Er löst die Familie als Versorger ab und garantiert den Ruhestand. "Das Uhrwerk des Lebens: Geschichte des Alters" thematisiert Errungenschaften, die das Leben der Alten grundlegend verändert haben. Die Dokumentation berichtet von neuen Erkenntnissen der Forschung über den körperlichen Alterungsprozess. Dabei tragen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen in Interviews dazu bei, Perspektiven und Herausforderungen des Alterns aufzuzeigen und einen neuen Zugang zum Alter zu finden.

Signora Volpe 03:30

Signora Volpe: Trug & Trüffel

Krimireihe

Sylvia bekommt in Italien überraschenden Besuch von ihrem Ex-Mann und früheren Geheimdienstkollegen Adam. Der Politiker Dimitri, ein alter Freund aus Russland, braucht ihre Hilfe. Dimitris Sohn Sasha studiert in Rom und sitzt nun dort im Gefängnis. Er soll seinen Kommilitonen Mario getötet haben. Als Sasha unter Auflagen freigelassen wird, nimmt Sylvia ihn bei sich auf. Sie versucht herauszufinden, was wirklich passiert ist. Am frühen Morgen wird Sylvia Fox (Emilia Fox) von Handwerker Salvatore (Andrea Piedimonte Bodini) geweckt. Es geht allerdings nicht um die Renovierungsarbeiten an ihrem Haus, sondern um ein privates Problem: Salvatores Vater Gino (Gianni Franco) vermisst sein wertvolles Trüffelschwein Mimi. Die Polizei wollen die beiden lieber nicht verständigen, denn sie nehmen es mit der Versteuerung von Mimis Einnahmen nicht so genau. Ohnehin ist der Einsatz von Schweinen bei der Trüffelsuche eigentlich verboten. Sylvia verspricht, ihnen zu helfen. Doch zunächst wartet eine ganz andere Herausforderung auf sie. Ihr Ex-Mann und früherer Geheimdienstkollege Adam (Jamie Bamber) stattet Sylvia in Italien einen Überraschungsbesuch ab. Ein alter Freund der beiden, der russische Politiker Dimitri Pavlenko (Enrique Arce), braucht Unterstützung. Sein Sohn Sasha (Alexander Arnold), der in Rom Philologie studiert, ist dort verhaftet worden. Er steht unter Verdacht, seinen Kommilitonen Mario (Pierangelo Menci) getötet zu haben. Sasha schweigt bislang zu den Vorwürfen. Adam hofft, dass die Verhörspezialistin Sylvia das ändern kann. Doch Sasha macht auch ihr gegenüber zunächst völlig dicht. Das Eis zwischen ihnen bricht erst, als Sylvia ihn vorübergehend bei sich zu Hause aufnimmt. Sasha durfte das Gefängnis verlassen, steht nun aber unter Hausarrest. Sylvia findet heraus, dass der ermordete Mario ein Doppelleben führte, in dem auch die Studentin Roberta (Francesca Alice Antonini) eine maßgebliche Rolle spielte. Gibt es einen Zusammenhang mit seinem gewaltsamen Tod? Sasha bekräftigt unterdessen, dass er und Mario sich nicht gehasst hätten - ganz im Gegenteil. Letzte Wiederholungsfolge "Signora Volpe"

Deutschland von oben 04:50

Deutschland von oben

Landschaftsbild

Deutschlands Städte, Meere, Seen, Flüsse und Landschaften bergen manche Überraschungen, die nur aus der Luft entdeckt werden können. Rätselhafte Kornkreise, wilde Schluchten oder massive Berggipfel - aus der Vogelperspektive präsentieren sich Deutschlands Naturschönheiten noch spektakulärer.