. . . Die Highlights aller Partien der UEFA Frauen-EM 2025 gibt es im ZDF-Streamingportal, auf sportstudio.de und in der ZDFheute-App. Das abwechslungsreiche Gesellschaftsmagazin des ZDF präsentiert emotionale Geschichten über Menschen in Deutschland und Deutsche in aller Welt. True Crime gehört ebenso zu "hallo deutschland" wie Alltagsreportagen oder die "Retro"-Reihe über herausragende Ereignisse der vergangenen Jahrzehnte. Dazu Reise, Lifestyle und das Neueste aus der Welt der Stars und Sternchen.
Das Magazin für Frühaufsteher informiert über Politik, Gesellschaft, Kultur und Sport, stets mit besonderem Augenmerk auf Live-Berichterstattungen. Regelmäßig erfährt der Zuschauer außerdem Wissenswertes über Neuerscheinungen im Kino und im Bücherregal.
Egal, ob Politik, Wirtschschaft, Kultur oder Gesellschaft - das Nachrichtenmagazin informiert kurz und knackig über aktuell relevante Themen.
Das ZDF-Magazin präsentiert prominente Gäste und viel Service am Morgen. Dazu gibt es Rezepte, Verbraucher- und Gesundheitstipps sowie Trends rund ums Wohnen, um Garten, Sport und Mode.
Melanie und Mattes werden zu einem frühmorgendlichen Einsatz gerufen. Das Ehepaar Leitner hat eine junge Einbrecherin auf frischer Tat ertappt. Bei dem Versuch, sie festzuhalten, ist Torsten Leitner die Treppe hinuntergestürzt. Während er im EKH behandelt wird, erscheint die völlig aufgelöste Katja Gies auf der Wache. Sie vermisst seit dem Vorabend ihre 17-jährige Tochter Nina. Schnell wird klar, dass es sich bei dem Mädchen um die Einbrecherin handeln muss. Melanie und Mattes finden zudem Hinweise, dass die vermisste Nina das Haus der Leitners regelrecht ausspioniert hat. Doch das Ehepaar Leitner beteuert, Nina vorher noch nie gesehen zu haben. Auch die fassungslose Mutter steht vor einem Rätsel. Sie kann nicht glauben, dass ihre Tochter so etwas tun würde. Der Fall eskaliert, als Nina den fünfjährigen Sohn der Leitners entführt. Die Polizisten versuchen fieberhaft, die Verbindung zwischen den beiden Familien herauszufinden. Hatten Nina und Torsten eine Affäre? Will sie sich nun an ihm rächen und seinen kleinen Sohn in Gefahr bringen? Franzi hat derweil immer noch alle Hände voll mit der Sanierung ihres Hauses zu tun. Zu allem Überfluss steht auch noch überraschend ihr chaotischer Vater vor ihr - ein Unikat der besonderen Art.
Ein kniffliger Fall: Eine Motorjacht ist im Hafen gesunken, im Innern treibt eine Leiche. Doch Schuldirektor Clemens Holter ist nicht ertrunken, sondern er wurde erschossen. Zeugen gibt es keine. Rektor Holter war beliebt. Nur nicht beim ehemaligen Schüler Sören Reepmann. Der gibt Holter die Schuld daran, dass er durch das Abitur gefallen ist, und hat den Rektor deshalb bedroht. Was aber hatte Holter mitten in der Nacht auf der Motorjacht zu suchen? Das Boot gehört Frank Meersburger, der gemeinsam mit Holter am Gymnasium in Wismar unterrichtet. Doch auch Meersburger ist ratlos und kann sich nicht erklären, was Holter auf seinem Boot gemacht hat. Vieles deutet darauf hin, dass es zwischen Holter und einer Lehrerkollegin mehr als nur ein berufliches Verhältnis gegeben haben könnte. Bei der Kollegin handelt es sich ausgerechnet um Lisa Meersburger, die Frau von Jachtbesitzer Frank Meersburger. Doch die gibt an, seit zwei Jahren nicht mehr auf dem gemeinsamen Boot gewesen zu sein. Die Folge kann bereits eine Woche vor der Ausstrahlung im ZDF gestreamt werden.
Das "ZDF-Mittagsmagazin" informiert über das Wichtigste des Tages und liefert Hintergründe aus Deutschland und der ganzen Welt. Aktuelle Berichte, berührende Geschichten und Live-Interviews mit prominenten Gästen aus Politik, Wirtschaft und Kultur sind Teil der Sendung, genauso wie Sport, Service und Wetter.
Topinformiert über alles, was Deutschland bewegt? Mit diesem Nachrichtenmagazin bleibt der Zuschauer in Sachen nationaler Politik, Sport oder Kultur auf dem neuesten Stand.
Jede Woche treten sechs Hobbyköche gegeneinander an. Von diesen bleiben zwei übrig, die sich am Freitag im Finale ein Kochduell liefern. Ein prominenter Kochprofi steht ihnen zur Seite. Der Weg führt über den Wochensieg in eine Qualifikationswoche und dann in die große Finalwoche. Wer wird Hobbykoch des Jahres und gewinnt 25 000 Euro?
Egal, ob Politik, Wirtschschaft, Kultur oder Gesellschaft - das Nachrichtenmagazin informiert kurz und knackig über aktuell relevante Themen.
Wertvoll oder wertlos? Ob alter Krimskrams oder edle Rarität: In Horst Lichters Trödel-Show kann jeder seltene Fundstücke aus Keller oder Garage schätzen lassen. Die Geschichte der Kuriositäten, viele Schätze und noch mehr Raritäten, hammerhartes Verhandeln mit Lachen, Tränen und manchen Überraschungen - das alles bietet Horst Lichter in "Bares für Rares".
Topinformiert über alles, was Europa bewegt? Mit diesem Nachrichtenmagazin bleibt der Zuschauer in Sachen internationaler Politik, Sport oder Kultur auf dem neuesten Stand.
Während der Jungbauer Christian Porz mit dem Traktor auf dem Feld arbeitete, wurde er erschossen. Die Kommissare Winter und Stadler nehmen die Ermittlungen auf. Wie sich herausstellt, war Christian Porz daran interessiert, den Bauernhof des kinderlosen Ehepaares Jakob und Josepha Ischl zu kaufen. Eine Hofmaklerin hatte ihn und weitere fünf Interessenten vermittelt. Könnte die Immobilie etwas mit seinem Tod zu tun haben? Vielleicht steckt der Nachbarbauer Franz Nungesser dahinter, der den Hof gern selbst übernommen hätte, mit dessen Familie die Ischls aber seit Generationen im Streit liegen. Oder war es die Mitbewerberin Annika Michels, die eigens einen hohen Kredit aufgenommen hatte? Dann aber hatte ihr das Ehepaar kurzfristig abgesagt und Christian Porz bevorzugt. Wie sich herausstellt, hatte Porz mit Frau Ischl eine Affäre angefangen, um sie für sich einzunehmen. Ist ihr Mann dahintergekommen und hat den jungen Landwirt aus Eifersucht umgebracht? Marie organisiert die Verleihung der Ehrenmünze der Stadt Rosenheim, die dieses Jahr nicht, wie all die Jahre zuvor, dem Volkssänger Gunnar Mooshammer verliehen wird, sondern dem Kulturdezernenten Dr. Frank Baumgartner. Ein Gerücht führt dazu, dass es zu Komplikationen kommt.
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An der Marina in Wismar legt ein Weltenbummler an. Bereits drei Wochen später liegt er tot an seiner Reling. Was wollte er in der Hansestadt? Die SOKO macht sich auf die Suche. Ein Seegraskissen weckt die Aufmerksamkeit der Ermittler. Denn hinter dem Kissen steckt eine Firma, mit der das Opfer Steffen Ahlert zu tun hatte. War der Weltensegler auf Geschäftsreise in Wismar? Anscheinend wollte der Tote ein befreundetes Ehepaar in Wismar treffen: Merle und Samuel Stiegler. Doch auch geschäftlich hatten die drei miteinander zu tun. Sie betrieben einen Seegrashandel. Und dann ist da noch eine Spanierin aus Valencia, die in das Geschäft einsteigen will. Sie verhält sich verdächtig, auf der Flucht überfährt sie Kommissar Pöhlmann fast und leugnet es dann. Stand Steffen Ahlert einem oder einer der drei Verdächtigen im Weg? Immer mehr erhärtet sich der Verdacht, dass nicht nur Seegras, sondern auch eine Affäre die vier Unternehmer verband. Mit wem das Opfer ein Verhältnis hatte, ist allerdings nicht ganz klar. Wollte Merle aus Liebe mit auswandern? Und wollte ihr Mann Samuel das verhindern? Die Ermittler decken ein immer größeres Geflecht aus Lügen auf. Keiner der drei sagt die Wahrheit, alle haben ein Motiv. Doch wer gab den entscheidenden Stoß? Die Folge kann bereits eine Woche vor der Ausstrahlung im ZDF gestreamt werden.
Die Nachrichten des Tages. Der relevante Überblick aus der Nachrichtenredaktion des ZDF mit Vertiefung und Einordnung zu den wichtigsten Ereignissen in Deutschland und der Welt.
Ob Sonne, Hagel oder Schnee - die Sendung versorgt die Zuschauer immer mit den wichtigsten Wettertrends der nächsten Tage.
. . . Hinweis: Überträgt das ZDF den ersten Viertelfinalspieltag der UEFA Frauen-EM 2025 (Entscheidung fällt am 13.7.2025), gilt der Alternativablauf wie am Sendetagsende beschrieben. Moderatorin Eva Brenner lädt zum "Duell der Gartenprofis". Aus ungepflegten oder nicht angelegten Privatgärten werden in dieser Sendung Traumgärten. Zwei Gartenprofis entwickeln unterschiedliche Ideen für jeden Garten und bewerben sich um den Auftrag der Besitzer. Innenarchitektin Eva Brenner steht den Familien beratend zur Seite und verleiht jedem Garten mit kreativen Deko-Konzepten den letzten Schliff. Zwei Folgen "Duell der Gartenprofis" werden mittwochs um 19.25 Uhr wiederholt.
Der renommierte Anästhesist Raimund Weirath wird leblos in der Raucherecke des Hospitals gefunden. Die Leiche weist Spuren einer Schlägerei auf, für die es aber keine Zeugen gibt. Der potenzielle Nachfolger des Toten ist Florian Groth. Bei ihm handelt es sich um einen ehemaligen Liebhaber von Marie Brand. Von ihm erhalten die Kommissare den Hinweis, dass der Ermordete zuletzt mit einer heiklen Aufgabe betraut war. Jessica, die Tochter des ehemaligen Profiboxers Joe Krämer, liegt nach einer verunglückten Vollnarkose im Koma und wird für hirntot erklärt. Die Aufgabe des toten Weiraths bestand zuletzt darin, die Eltern über den hoffnungslosen Zustand des Kindes zu informieren und um die Freigabe für eine Organspende zu bitten. Am Bett des jungen Mädchens treffen Marie und Simmel die Mutter Sybille Krämer und stellen fest, dass sie nicht über den Hirntot ihrer Tochter informiert ist. Auf die Frage nach ihrem Ex-Mann erklärt sie, dass Joe sich im offenen Vollzug befinde und gerade auf dem Weg zurück in seine Zelle sei. Dort kommt er aber nie an und rückt somit in den Focus der Ermittlung. Dann erfährt Marie, dass es zwischen Florian Groth und seinem Vorgesetzten ebenfalls Streit um den Fall Jessica gab. Als sich eine Zeugin meldet, die einen Mann im weißen Kittel bei dem toten Weirath beobachtet hat, deutet alles auf Groth als Täter hin. Die entscheidende Spur liefert dann die Obduktion des Toten. In seiner Luftröhre finden sich getrocknete Farbreste. War der Mann im weißen Kittel vielleicht kein Arzt, sondern der Malermeister Stefan Fassbender, der mit seiner Tochter in der Klinik vor Ort war? Marie und Simmel erfahren, dass auch er ein Kind verloren hat. Nach einem Gespräch mit Weirath haben sie den Körper ihrer Tochter für die Organspende freigegeben. Der Verlust des Kindes hat die ganze Familie tief traumatisiert. Doch ist der Malermeister deshalb auch der Mörder? "Marie Brand und der überwundene Tod" kann bereits ab Mittwoch, 9. Juli 2025, im ZDF gestreamt werden.
Die digitale Zukunft beginnt in Leer - wenn es nach Wirtschaftsförderin Grit Larson und Investment-Company-Inhaber Johann Waal geht. Geplant ist ein Friesland-Valley-Technologiepark. Klar, dass Kriminalhauptkommissar Brockhorst dem hohen Besuch Johann Waal eine Polizeieskorte stellt: Süher Özlügül und Henk Cassens sollen ihn zum Hotel und zur abendlichen Veranstaltung begleiten. Doch aus dem Hotel, zu dem Süher und Henk Waal eskortieren, taucht dieser nicht mehr auf - er ist wie vom Erdboden verschluckt, seine Sachen befinden sich aber noch immer im Hotelzimmer. Brockhorst tobt - und Bestatter Habedank auch. Schließlich hatte Habedank als schneidiger Geschäftsmann eine größere Summe für die Unternehmer-Witwe Vera Tillich in Waals Projekt investiert. Nun fordert die ältere Dame natürlich ihr Geld zurück, doch das ist wie der Investor spurlos verschwunden. Bis Habedank eine beunruhigende Entdeckung macht: Waal liegt tot in seinem Leichenwagen. Plötzlich ist ausgerechnet der Bestatter der Hauptverdächtige. Aber auch Start-up-Gründer Malte Tillich und Friesland-Valley-Gegnerin Rieke Holsten hätten gute Gründe gehabt, Johann Waal etwas anzutun, und mit der Wirtschaftsförderin Grit Larson scheint ebenfalls etwas nicht zu stimmen. Klar ist: Die Leiche muss untersucht werden. Doch ausgerechnet jetzt ist Apothekerin Insa Scherzinger auf Fortbildung, und ihre neue Mitarbeiterin Melanie Harms weigert sich, Hand anzulegen. Entgegen Brockhorsts Anordnung ermitteln Süher und Henk in Sachen Mord. "Friesland - Haifischbecken" ist bereits in Web und App des ZDF verfügbar.
Informativ, hintergründig, analytisch: die Nachrichten des Tages aus Deutschland und der Welt. Mit Berichten, Reportagen und Interviews aus Politik, Gesellschaft und Kultur.
Markus Lanz spricht in seiner Talkshow mit seinen Gästen über aktuelle und gesellschaftlich relevante Themen - unterhaltend und journalistisch hintergründig.
Die aktualisierte Spätausgabe des "heute journal" rundet den Nachrichtentag im ZDF ab - mit den neuesten Nachrichten, Hintergrundberichten, Schaltgesprächen und Interviews.
Im Juli 2021 zerstört ein Hochwasser im Ahrtal Häuser, Straßen, Brücken. 135 Menschen sterben, Hunderte werden verletzt. Eine Katastrophe mit unvorstellbarer Dimension. Das Aufräumen und der Wiederaufbau beginnen unmittelbar nach der Flut. Auch vier Jahre danach arbeiten die Menschen im Tal weiter an der Beseitigung von Schäden und wollen gleichzeitig zurück in Alltag und Normalität. Es geht voran, doch es bleibt noch viel zu tun. Und die Menschen nutzen die Chance auf Neuanfang. Fünf Folgen erzählen von "Menschen im Ahrtal", die die Flut erlebt haben. Wie geht es ihnen vier Jahre nach der Katastrophe, was beschäftigt sie? Sie erzählen von Angst und Verlust, sie zeigen Mut und Ausdauer. Und sie reflektieren: Was ist damals passiert, was waren und sind ihre große Herausforderungen, was haben sie gelernt? David Fuhrmann ist ein Macher. Der ehrenamtliche Bürgermeister packt gemeinsam mit anderen an, um Dernau in die Zukunft zu führen. Mit vielen freiwilligen Helfern ist man im Ahrtal nach der Katastrophe weit gekommen. Was muss noch getan werden, wie wichtig ist Zusammenhalt? Gehen oder bleiben? Rebecca Arnoldy-Heimansfeld hat das Ahrtal verlassen. Heute ist sie an der Mosel zu Hause. Ihr Elternhaus an der Ahr zerstört und muss abgerissen werden. Mit Graffitis hat die Künstlerin mit anderen hier einen besonderen Ort geschaffen: Bilder mit Leuchtkraft und Energie setzen Helfern und Opfern ein Denkmal und sind ein Symbol der Solidarität: Jeder Helfer ist ein Held. Corinna Gilles hatte andere Lebenspläne, dann kam die Flut. Jetzt kümmert sich die Lehrerin zusammen mit Mutter und Bruder auch um das Familienweingut. Und die Drei schauen nach vorne: Sie setzen auf Wein und Touristen. Was wünscht sich die Familie am meisten? Katharina Maria Kraatz wurde nur 19 Jahre alt. Die Feuerwehrfrau starb beim Versuch, anderen das Leben zu retten. Ihr Heimatdorf Barweiler erinnert mit einer Stele an sie. Katharinas Eltern trauern noch immer: Wie verarbeitet man den Tod der einzigen Tochter, wie geht das Leben weiter? Bäckerin Cornelia Schlösser hat nach dem Verlust ihrer Bäckerei lange auf das Ende der Ungewissheit gewartet. Die Bewilligung von Hilfsgeldern hat Zeit gekostet. Wird sie ihre Bäckerei in Schuld wieder aufbauen? Eine Frau mit großen Hoffnungen. Auch eine Brückenbauingenieurin und eine Familie mit zwei Kindern lassen die Zuschauer miterleben, was alles noch zu tun ist und was die Menschen am Fluss beschäftigt. Wie geht es den Menschen heute? Sie nehmen uns mit zur Arbeit und nach Hause und zeigen uns ihre Heimat. Sie sind ehrlich und offen: Wie haben sie das Hochwasser 2024 erlebt? Was haben sie daraus gelernt? Die fünfteilige Doku-Serie "Menschen im Ahrtal - vier Jahre nach der Flut" ist ab Freitag, 27. Juni 2025 in Web und App des ZDF verfügbar.
Im Juli 2021 zerstört ein Hochwasser im Ahrtal Häuser, Straßen, Brücken. 135 Menschen sterben, Hunderte werden verletzt. Eine Katastrophe mit unvorstellbarer Dimension. Das Aufräumen und der Wiederaufbau beginnen unmittelbar nach der Flut. Auch vier Jahre danach arbeiten die Menschen im Tal weiter an der Beseitigung von Schäden und wollen gleichzeitig zurück in Alltag und Normalität. Es geht voran, doch es bleibt noch viel zu tun. Und die Menschen nutzen die Chance auf Neuanfang. Fünf Folgen erzählen von "Menschen im Ahrtal", die die Flut erlebt haben. Wie geht es ihnen vier Jahre nach der Katastrophe, was beschäftigt sie? Sie erzählen von Angst und Verlust, sie zeigen Mut und Ausdauer. Und sie reflektieren: Was ist damals passiert, was waren und sind ihre große Herausforderungen, was haben sie gelernt? David Fuhrmann ist ein Macher. Der ehrenamtliche Bürgermeister packt gemeinsam mit anderen an, um Dernau in die Zukunft zu führen. Mit vielen freiwilligen Helfern ist man im Ahrtal nach der Katastrophe weit gekommen. Was muss noch getan werden, wie wichtig ist Zusammenhalt? Gehen oder bleiben? Rebecca Arnoldy-Heimansfeld hat das Ahrtal verlassen. Heute ist sie an der Mosel zu Hause. Ihr Elternhaus an der Ahr zerstört und muss abgerissen werden. Mit Graffitis hat die Künstlerin mit anderen hier einen besonderen Ort geschaffen: Bilder mit Leuchtkraft und Energie setzen Helfern und Opfern ein Denkmal und sind ein Symbol der Solidarität: Jeder Helfer ist ein Held. Corinna Gilles hatte andere Lebenspläne, dann kam die Flut. Jetzt kümmert sich die Lehrerin zusammen mit Mutter und Bruder auch um das Familienweingut. Und die Drei schauen nach vorne: Sie setzen auf Wein und Touristen. Was wünscht sich die Familie am meisten? Katharina Maria Kraatz wurde nur 19 Jahre alt. Die Feuerwehrfrau starb beim Versuch, anderen das Leben zu retten. Ihr Heimatdorf Barweiler erinnert mit einer Stele an sie. Katharinas Eltern trauern noch immer: Wie verarbeitet man den Tod der einzigen Tochter, wie geht das Leben weiter? Bäckerin Cornelia Schlösser hat nach dem Verlust ihrer Bäckerei lange auf das Ende der Ungewissheit gewartet. Die Bewilligung von Hilfsgeldern hat Zeit gekostet. Wird sie ihre Bäckerei in Schuld wieder aufbauen? Eine Frau mit großen Hoffnungen. Auch eine Brückenbauingenieurin und eine Familie mit zwei Kindern lassen die Zuschauer miterleben, was alles noch zu tun ist und was die Menschen am Fluss beschäftigt. Wie geht es den Menschen heute? Sie nehmen uns mit zur Arbeit und nach Hause und zeigen uns ihre Heimat. Sie sind ehrlich und offen: Wie haben sie das Hochwasser 2024 erlebt? Was haben sie daraus gelernt?
Im Juli 2021 zerstört ein Hochwasser im Ahrtal Häuser, Straßen, Brücken. 135 Menschen sterben, Hunderte werden verletzt. Eine Katastrophe mit unvorstellbarer Dimension. Das Aufräumen und der Wiederaufbau beginnen unmittelbar nach der Flut. Auch vier Jahre danach arbeiten die Menschen im Tal weiter an der Beseitigung von Schäden und wollen gleichzeitig zurück in Alltag und Normalität. Es geht voran, doch es bleibt noch viel zu tun. Und die Menschen nutzen die Chance auf Neuanfang. Fünf Folgen erzählen von "Menschen im Ahrtal", die die Flut erlebt haben. Wie geht es ihnen vier Jahre nach der Katastrophe, was beschäftigt sie? Sie erzählen von Angst und Verlust, sie zeigen Mut und Ausdauer. Und sie reflektieren: Was ist damals passiert, was waren und sind ihre große Herausforderungen, was haben sie gelernt? David Fuhrmann ist ein Macher. Der ehrenamtliche Bürgermeister packt gemeinsam mit anderen an, um Dernau in die Zukunft zu führen. Mit vielen freiwilligen Helfern ist man im Ahrtal nach der Katastrophe weit gekommen. Was muss noch getan werden, wie wichtig ist Zusammenhalt? Gehen oder bleiben? Rebecca Arnoldy-Heimansfeld hat das Ahrtal verlassen. Heute ist sie an der Mosel zu Hause. Ihr Elternhaus an der Ahr zerstört und muss abgerissen werden. Mit Graffitis hat die Künstlerin mit anderen hier einen besonderen Ort geschaffen: Bilder mit Leuchtkraft und Energie setzen Helfern und Opfern ein Denkmal und sind ein Symbol der Solidarität: Jeder Helfer ist ein Held. Corinna Gilles hatte andere Lebenspläne, dann kam die Flut. Jetzt kümmert sich die Lehrerin zusammen mit Mutter und Bruder auch um das Familienweingut. Und die Drei schauen nach vorne: Sie setzen auf Wein und Touristen. Was wünscht sich die Familie am meisten? Katharina Maria Kraatz wurde nur 19 Jahre alt. Die Feuerwehrfrau starb beim Versuch, anderen das Leben zu retten. Ihr Heimatdorf Barweiler erinnert mit einer Stele an sie. Katharinas Eltern trauern noch immer: Wie verarbeitet man den Tod der einzigen Tochter, wie geht das Leben weiter? Bäckerin Cornelia Schlösser hat nach dem Verlust ihrer Bäckerei lange auf das Ende der Ungewissheit gewartet. Die Bewilligung von Hilfsgeldern hat Zeit gekostet. Wird sie ihre Bäckerei in Schuld wieder aufbauen? Eine Frau mit großen Hoffnungen. Auch eine Brückenbauingenieurin und eine Familie mit zwei Kindern lassen die Zuschauer miterleben, was alles noch zu tun ist und was die Menschen am Fluss beschäftigt. Wie geht es den Menschen heute? Sie nehmen uns mit zur Arbeit und nach Hause und zeigen uns ihre Heimat. Sie sind ehrlich und offen: Wie haben sie das Hochwasser 2024 erlebt? Was haben sie daraus gelernt?
Im Juli 2021 zerstört ein Hochwasser im Ahrtal Häuser, Straßen, Brücken. 135 Menschen sterben, Hunderte werden verletzt. Eine Katastrophe mit unvorstellbarer Dimension. Das Aufräumen und der Wiederaufbau beginnen unmittelbar nach der Flut. Auch vier Jahre danach arbeiten die Menschen im Tal weiter an der Beseitigung von Schäden und wollen gleichzeitig zurück in Alltag und Normalität. Es geht voran, doch es bleibt noch viel zu tun. Und die Menschen nutzen die Chance auf Neuanfang. Fünf Folgen erzählen von "Menschen im Ahrtal", die die Flut erlebt haben. Wie geht es ihnen vier Jahre nach der Katastrophe, was beschäftigt sie? Sie erzählen von Angst und Verlust, sie zeigen Mut und Ausdauer. Und sie reflektieren: Was ist damals passiert, was waren und sind ihre große Herausforderungen, was haben sie gelernt? David Fuhrmann ist ein Macher. Der ehrenamtliche Bürgermeister packt gemeinsam mit anderen an, um Dernau in die Zukunft zu führen. Mit vielen freiwilligen Helfern ist man im Ahrtal nach der Katastrophe weit gekommen. Was muss noch getan werden, wie wichtig ist Zusammenhalt? Gehen oder bleiben? Rebecca Arnoldy-Heimansfeld hat das Ahrtal verlassen. Heute ist sie an der Mosel zu Hause. Ihr Elternhaus an der Ahr zerstört und muss abgerissen werden. Mit Graffitis hat die Künstlerin mit anderen hier einen besonderen Ort geschaffen: Bilder mit Leuchtkraft und Energie setzen Helfern und Opfern ein Denkmal und sind ein Symbol der Solidarität: Jeder Helfer ist ein Held. Corinna Gilles hatte andere Lebenspläne, dann kam die Flut. Jetzt kümmert sich die Lehrerin zusammen mit Mutter und Bruder auch um das Familienweingut. Und die Drei schauen nach vorne: Sie setzen auf Wein und Touristen. Was wünscht sich die Familie am meisten? Katharina Maria Kraatz wurde nur 19 Jahre alt. Die Feuerwehrfrau starb beim Versuch, anderen das Leben zu retten. Ihr Heimatdorf Barweiler erinnert mit einer Stele an sie. Katharinas Eltern trauern noch immer: Wie verarbeitet man den Tod der einzigen Tochter, wie geht das Leben weiter? Bäckerin Cornelia Schlösser hat nach dem Verlust ihrer Bäckerei lange auf das Ende der Ungewissheit gewartet. Die Bewilligung von Hilfsgeldern hat Zeit gekostet. Wird sie ihre Bäckerei in Schuld wieder aufbauen? Eine Frau mit großen Hoffnungen. Auch eine Brückenbauingenieurin und eine Familie mit zwei Kindern lassen die Zuschauer miterleben, was alles noch zu tun ist und was die Menschen am Fluss beschäftigt. Wie geht es den Menschen heute? Sie nehmen uns mit zur Arbeit und nach Hause und zeigen uns ihre Heimat. Sie sind ehrlich und offen: Wie haben sie das Hochwasser 2024 erlebt? Was haben sie daraus gelernt?
Im Juli 2021 zerstört ein Hochwasser im Ahrtal Häuser, Straßen, Brücken. 135 Menschen sterben, Hunderte werden verletzt. Eine Katastrophe mit unvorstellbarer Dimension. Das Aufräumen und der Wiederaufbau beginnen unmittelbar nach der Flut. Auch vier Jahre danach arbeiten die Menschen im Tal weiter an der Beseitigung von Schäden und wollen gleichzeitig zurück in Alltag und Normalität. Es geht voran, doch es bleibt noch viel zu tun. Und die Menschen nutzen die Chance auf Neuanfang. Fünf Folgen erzählen von "Menschen im Ahrtal", die die Flut erlebt haben. Wie geht es ihnen vier Jahre nach der Katastrophe, was beschäftigt sie? Sie erzählen von Angst und Verlust, sie zeigen Mut und Ausdauer. Und sie reflektieren: Was ist damals passiert, was waren und sind ihre große Herausforderungen, was haben sie gelernt? David Fuhrmann ist ein Macher. Der ehrenamtliche Bürgermeister packt gemeinsam mit anderen an, um Dernau in die Zukunft zu führen. Mit vielen freiwilligen Helfern ist man im Ahrtal nach der Katastrophe weit gekommen. Was muss noch getan werden, wie wichtig ist Zusammenhalt? Gehen oder bleiben? Rebecca Arnoldy-Heimansfeld hat das Ahrtal verlassen. Heute ist sie an der Mosel zu Hause. Ihr Elternhaus an der Ahr zerstört und muss abgerissen werden. Mit Graffitis hat die Künstlerin mit anderen hier einen besonderen Ort geschaffen: Bilder mit Leuchtkraft und Energie setzen Helfern und Opfern ein Denkmal und sind ein Symbol der Solidarität: Jeder Helfer ist ein Held. Corinna Gilles hatte andere Lebenspläne, dann kam die Flut. Jetzt kümmert sich die Lehrerin zusammen mit Mutter und Bruder auch um das Familienweingut. Und die Drei schauen nach vorne: Sie setzen auf Wein und Touristen. Was wünscht sich die Familie am meisten? Katharina Maria Kraatz wurde nur 19 Jahre alt. Die Feuerwehrfrau starb beim Versuch, anderen das Leben zu retten. Ihr Heimatdorf Barweiler erinnert mit einer Stele an sie. Katharinas Eltern trauern noch immer: Wie verarbeitet man den Tod der einzigen Tochter, wie geht das Leben weiter? Bäckerin Cornelia Schlösser hat nach dem Verlust ihrer Bäckerei lange auf das Ende der Ungewissheit gewartet. Die Bewilligung von Hilfsgeldern hat Zeit gekostet. Wird sie ihre Bäckerei in Schuld wieder aufbauen? Eine Frau mit großen Hoffnungen. Auch eine Brückenbauingenieurin und eine Familie mit zwei Kindern lassen die Zuschauer miterleben, was alles noch zu tun ist und was die Menschen am Fluss beschäftigt. Wie geht es den Menschen heute? Sie nehmen uns mit zur Arbeit und nach Hause und zeigen uns ihre Heimat. Sie sind ehrlich und offen: Wie haben sie das Hochwasser 2024 erlebt? Was haben sie daraus gelernt?
Unser Wetter wird extremer. Die Ahrtalflut war die teuerste Naturkatastrophe der deutschen Geschichte. Welche Rolle spielt der Klimawandel, und wie schützen wir uns vor Extremwetter? Starkregen wird immer häufiger und intensiver. Theoretisch kann er überall in Deutschland großen Schaden anrichten. Doch Deutschland ist darauf schlecht vorbereitet. Für die Gesellschaft und vor allem für die Politik ist es Zeit, zu handeln. In den vergangenen Jahren hat sich Deutschland viel zu sicher gefühlt - das hat die Flut im Ahrtal 2021 besonders deutlich gezeigt. Die Schwestern Meike und Dörte Näkel haben durch diese kaum fassbare Katastrophe alles verloren: Ihr Weingut in Dernau wurde völlig zerstört, keine einzige Weinbaumaschine hat die Flut überlebt. Und dennoch wollen sie weitermachen - auch, weil sie kaum eine andere Wahl haben. "Wir sind Winzer, wir können nicht einfach umsiedeln. Unsere Existenz hängt an den Reben hier im Ahrtal." Meike und Dörte Näkel sind nur zwei von sehr vielen, die die Flut hart getroffen hat. Allein in Deutschland hat das extreme Wetterereignis mehr als 180 Menschenleben gefordert. Mit über 40 Milliarden Euro an Schäden ist es zudem die bisher teuerste Naturkatastrophe der deutschen Geschichte. Mindestens 136 Menschen hat die Flut im Ahrtal das Leben gekostet. Ist das schon eine Folge des Klimawandels? Wie sähe unser Klima wohl heute aus, wenn der Klimawandel gar nicht stattgefunden hätte? Diese Vorstellung ist kein abwegiges Gedankenexperiment. Sie ist die Grundlage der Arbeit von Klimatologin Friederike Otto. "Erst, wenn wir eine Welt ohne Klimawandel simulieren, können wir bestimmen, wie dieser unser heutiges Wetter beeinflusst. Ich und meine Kolleg*innen konstruieren den Hergang eines extremen Wetterereignisses, indem wir Wetterdaten auswerten und mit Simulationen unserer Computermodelle vergleichen." Der Klimawandel ist längst kein Phänomen mehr, das nur die Bevölkerung in sogenannten Entwicklungsländern betrifft. Oder erst die kommenden Generationen. Er beeinflusst unser aller Leben schon jetzt - auch hier in Deutschland. "Wir sind die erste Generation, die ein anderes Wetter erlebt", so Klimawissenschaftlerin Otto. Ein Großteil der Menschen in den Katastrophengebieten rechnete trotz der Warnungen nicht mit einer verheerenden Flut. Auch Winzerin Meike Näkel wurde vom Ausmaß der Katastrophe überrascht. "Jeder, der an einem Fluss lebt, kennt ja Hochwasser, die kommen bei uns immer im Juni, Juli. 2021 ahnte hier jeder, dass es Hochwasser geben würde. Wir haben uns wie üblich vorbereitet: Sandsäcke zum Abdichten der Halle gepackt, in der Vinothek und im Büro alles hochgebockt - als wäre auch dieses Hochwasser wie gewohnt beherrschbar. Aber was dann tatsächlich auf Dernau und die ganze Region zukam - damit hatte niemand gerechnet." Meike und Dörte Näkel haben aus dem extremen Wetterereignis ihre eigenen Schlüsse gezogen. Sie wollen wiederaufbauen - aber es diesmal besser machen und Vorkehrungen für den Fall einer erneuten Flutwelle treffen. "planet e." begleitet die beiden Winzerinnen Meike und Dörte Näkel bei ihrem Neuanfang nach der Flut. Sie sehen das Ereignis als eine Chance - und als Lehre, um nicht wieder die gleichen Fehler zu machen. Ihr Fall ist Beispiel für viele Menschen in allen Regionen Deutschlands. Denn durch den menschengemachten Klimawandel wird Starkregen immer häufiger und intensiver - und kann theoretisch überall in Deutschland großen Schaden anrichten. Dank der Attributionsstudien von Friederike Otto lassen sich die Zusammenhänge von Extremwetterereignissen und dem Klimawandel erstmals nachweisen. Dabei geht es nicht nur um das jetzige Wetter, sondern auch um Szenarien für die Zukunft. "planet e." zeigt auf, welche Wettersituationen auf Deutschland zukommen werden und wie dringend ein Handeln der Politik ist, um unser aller Leben rechtzeitig an die neuen Umstände anzupassen.
Starkregen, Hochwasser, Hitzerekorde - gerade Städte trifft der Klimawandel besonders heftig, mit teils gravierenden Auswirkungen auf die Bewohner. Weltweit sind Millionen Menschen in Ballungszentren betroffen. Mehr Natur und eine nachhaltige Stadtplanung helfen, die Risiken und Schäden zu verringern und die urbane Lebensqualität zu verbessern. Wie so etwas gelingt, beweist die thailändische Landschaftsarchitektin Kotchakorn Voraakhom. Ihre Heimatstadt Bangkok leidet extrem unter dem Klimawandel. Starkregen und Hochwasser gehören seit Jahren zu den Bedrohungen. Vor allem das Überflutungsrisiko ist enorm, liegt die Megacity doch nur knapp über dem Meeresspiegel. Deshalb setzt Kotchakorn Voraakhom auf eine nachhaltige Architektur, dank der die Metropole wieder mehr Wasser aufnehmen kann. Ihr Ansatz ist wegweisend und beispielhaft auch für andere Regionen. Lang anhaltende Hitzewellen als Folge der Klimakrise werden für Städte zunehmend zum Problem. Gebäude mit Glas-, Beton- und Metalloberflächen heizen die Umgebung auf, zu viele versiegelte Flächen und zu wenig Grün verschlimmern die Situation. Tagsüber speichern Städte die Hitze, nachts geben sie sie ab. Das Gesundheitsrisiko steigt, vor allem für ältere oder kranke Menschen. Dresden geht in Sachen Hitze jetzt neue Wege. Im Rahmen eines Forschungsprojekts werden Wärmeinseln in Stadtquartieren ausfindig gemacht, um sie dann hitzeangepasst zu sanieren. Bei einer Plattenbausiedlung in Dresden-Gorbitz ist das bereits gelungen. Georg Hofer ist ein Lehmbau-Pionier aus Niederbayern. Im Kampf gegen die steigenden Temperaturen ist er von dem traditionellen Baustoff überzeugt, denn die Liste der positiven Eigenschaften ist lang: Lehm braucht zur Herstellung wenig Energie, verursacht kaum CO2 und ist frei von Schadstoffen. Außerdem kann das Erdmaterial die Temperatur regulieren. Bei extremer Hitze bleiben Lehmhäuser kühl, im Winter profitieren die Häuser von der guten Wärmespeicherkapazität.
Einkaufen ist in Deutschland teuer geworden. Supermärkte und Discounter machen satte Gewinne. Ein Verdacht drängt sich auf: Machen sie sich auf Kosten der Verbraucher die Taschen voll? Klar ist: Der Preisanstieg ist nicht allein auf gestiegene Produktionskosten, Ernteausfälle oder Energiepreise zurückzuführen. Die vier großen Lebensmittelhändler beherrschen 80 Prozent des Marktes - davon entfällt die Hälfte auf Rewe und Edeka. Welche Preissetzungsmacht haben sie gegenüber den Lebensmittelherstellern oder den Verbrauchern? Die Reportage verfolgen den Weg der Lebensmittel vom Erzeuger bis ins Supermarktregal. Gespräche mit Landwirten und Blicke hinter die Kulissen der industriellen Lebensmittelproduktion. Wo können die Erzeuger den höchsten Umsatz erzielen, und mit welchen Produkten erzielen die Supermärkte die höchsten Gewinne? Wie geht der Vergleich Markenprodukte mit Eigenmarken aus? Warum gibt es gerade bei "Ja!" und Co. so hohe Preissteigerungen? Der Film geht der Frage nach: Wie sieht der Preiskampf aus zwischen Herstellern, Supermärkten und Verbrauchern? Und welche Möglichkeiten Verbraucherinnen und Verbraucher haben, diesen Preiskampf zu beeinflussen.
Kritisch, investigativ und unerschrocken - das ZDF-Politmagazin bietet Reportagen, Analysen und Hintergründe zu den aktuellen Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. "frontal" ist unabhängig und keinem verpflichtet. Denn für das Magazin zählen Meinungsvielfalt, klare Standpunkte und der kritische Blick im Interesse der Zuschauer. Die Reporter decken Missstände auf und liefern Fakten, die andere lieber verbergen wollen.
. . . **Volleyball bei sportstudio.de: Nations League der Männer: Deutschland - Japan aus Chiba/Japan mit Kommentator Dirk Berscheidt ab 12.20 Uhr im Livestream . . . Die Highlights aller Partien der UEFA Frauen-EM 2025 gibt es im ZDF-Streamingportal, auf sportstudio.de und in der ZDFheute-App. . . . ** Wenn das ZDF den Viertelfinalspieltag der UEFA Frauen-EM 2025 überträgt (Entscheidung fällt am 13.7.2025), gilt folgender Ablauf: . . 20.15 sportstudio live (HD/AD/Dd5.1/UT) (VPS 20.14) UEFA Frauen-EM 2025 aus Mainz mit Sven Voss und Kathrin Lehmann . 21.00 sportstudio live (fub/HD/AD/Dd5.1/UT) UEFA Frauen-EM 2025 Erster Gruppe A - Zweiter Gruppe B Viertelfinale 1 Übertragung aus Genf/Schweiz Moderation: Sven Voss Expertin: Kathrin Lehmann . In der Halbzeitpause: gegen 21.45 heute journal (VPS 23.15) . Verlängerung und Elfmeterschießen möglich . 23.15 Markus Lanz (VPS 23.45) . 0.30 heute journal update (VPS 0.45) . 0.45 Menschen im Ahrtal - vier Jahre nach der Flut(VPS 1.00) . 1.00 Menschen im Ahrtal - vier Jahre nach der Flut(VPS 1.15) . 1.20 Menschen im Ahrtal - vier Jahre nach der Flut(VPS 1.35) . 1.35 Menschen im Ahrtal - vier Jahre nach der Flut(VPS 1.50) . 1.55 Menschen im Ahrtal - vier Jahre nach der Flut(VPS 2.10) . 2.10 planet e.: Extremwetter und Klimawandel (VPS 2.25) . 2.40 plan b: Von grau zu grün (VPS 2.55) . 3.10 Rewe, Edeka und Co.(VPS 3.25) . 3.55 frontal(VPS 4.10) . 4.40 plan b: Medizin, die alle sieht(VPS 4.55) . 5.10- hallo deutschland 5.30 (von 17.15 Uhr) Deutschland 2025 . Ob Herzerkrankungen, ADHS oder mentale Gesundheit: Endlich erkennt die Medizin, dass Frauen anders behandelt werden müssen als Männer - um für alle eine bessere Versorgung zu leisten. "Kommt 'ne Frau zum Arzt ...": Was wie ein schlechter Witz beginnt, endet viel zu häufig tragisch. Frauen werden in der Medizin oft nicht ausreichend versorgt - und dadurch benachteiligt. Doch dieser Gender-Health-Gap kann überwunden werden. Noch immer ist in der medizinischen Ausbildung, in der Medikamentenforschung und im Klinikalltag der angenommene Standard-Patient männlich. Das hat fatale Folgen: Das Risiko, nach einem Herzinfarkt zu sterben, ist bei Frauen doppelt so hoch wie bei Männern. Dr. Lena Seegers will das ändern: Sie leitet in Frankfurt das einzige universitäre Frauenherzzentrum Deutschlands. Das fokussiert Forschung und Lehre zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf Frauen und bietet personalisierte Therapien und Vorsorgeuntersuchungen speziell für sie an. Auch ADHS bleibt bei Mädchen oft unentdeckt - und dadurch unbehandelt. Das hat die Autorin und Influencerin Angelina Boerger selbst erlebt: Erst mit 29 hat sie ihre Diagnose erhalten. Inzwischen verfolgen mehr als 130.000 Menschen auf ihrem Instagram-Kanal @kirmesimkopf ihren Alltag. Mit ihrer Social-Media-Präsenz, einem Buch und einer Live-Bühnenshow sorgt sie dafür, dass das Thema ADHS bei Mädchen und Frauen in die Öffentlichkeit kommt. Obwohl die medizinische Versorgung stärker auf Männer ausgerichtet ist, stehen die sich oftmals selbst im Weg, wenn es um die eigene Gesundheit geht. Männer nutzen seltener Vorsorgeuntersuchungen, und auch wenn sie bereits Symptome haben, gehen sie seltener zum Arzt als Frauen. Vor allem psychische Probleme sind ein Tabuthema: Die Suizidrate ist fast dreimal höher als bei Frauen. Genau da setzen zwei Programme in Irland an: Das Suizid-Präventionsprogramm Cairde veranstaltet präventive Workshops zur mentalen Gesundheit für Bauarbeiter. Und On Feirm Ground 2 bildet Menschen weiter, die Landwirten helfen, ihre Gesundheit ernst zu nehmen und zum Arzt zu gehen. Irland war 2008 das erste Land weltweit, das eine nationale Strategie für Männergesundheit ins Leben gerufen hat.