- Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) Die Vorsitzende der FDP-Delegation im EU-Parlament äußert sich zu den Herausforderungen der NATO, dem Ukrainekrieg und zur Debatte um ein AfD-Verbot. - Dietmar Bartsch, Linken-Politiker Der ehemalige Vorsitzende der Linksfraktion erläutert seine Kritik an der deutschen Verteidigungs- und Russlandpolitik. Zudem nimmt er Stellung zum Verhältnis seiner Partei zur CDU. - Eva Quadbeck, Journalistin Die Chefredakteurin des "RedaktionsNetzwerks Deutschland" blickt auf die FDP nach ihrem Ausscheiden aus dem Bundestag und auf die aktuellen Uneinigkeiten zwischen Union und SPD. - Benjamin Hilgenstock, Ökonom Der Experte der "Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik" ordnet die Wirkung bisheriger Sanktionen gegen Russland ein und erklärt Methoden, mit denen sie umgangen werden.
Die aktualisierte Spätausgabe des "heute journal" rundet den Nachrichtentag im ZDF ab - mit den neuesten Nachrichten, Hintergrundberichten, Schaltgesprächen und Interviews.
Fünf Paare, ein und derselbe Herzenswunsch: ein Kind. Doch auf natürlichem Weg klappt es nicht. Schaffen sie es, sich ihren Lebenstraum zu erfüllen? Sie alle müssen kämpfen und mit großen Herausforderungen fertigwerden, denn die körperlichen, seelischen und finanziellen Belastungen sind hoch - und oft auch ein Stresstest für die Beziehung. "Es ist wirklich belastend, dieser Kinderwunsch bestimmt einfach den Alltag", sagt Heike. Die 36-Jährige hat Endometriose und weiß schon lange, dass der Weg zu einer Schwangerschaft hart ist und der Ausgang ungewiss. "Für mich ist es so unreal, dass wir durch Intimität ein Baby bekommen. Um schwanger zu werden, gehen wir halt in eine Klinik." Trotz einer Fehlgeburt haben sie und ihr Mann Dennis sich dazu entschieden, mit der fünften künstlichen Befruchtung anzufangen. Die Zweifel am eigenen Körper belasten sie, aber Heike will nicht aufgeben: "Wenn du einmal schwanger warst, hast Du auf jeden Fall Chancen." Ähnlich geht es Alina und Daniel. "Ich greife mittlerweile nach jedem Strohhalm", gesteht die 36-Jährige während einer Fruchtbarkeitsakupunktur. Gleich ihre erste künstliche Befruchtung war erfolgreich, und ihr allergrößter Wunsch ging in Erfüllung. Doch ihr inzwischen dreijähriger Sohn soll ein Geschwisterchen bekommen. Alina startet daher nun schon die siebte künstliche Befruchtung und reist dazu, auch aus Kostengründen, regelmäßig nach Prag. Romantik in der Intimität sei im Moment nicht groß da, beschreibt sie es: "Wenn man im Versuch drin ist, dann ist das einfach Abliefern. Ich glaube, so ein Kinderwunsch ist eine der krassesten Beziehungsproben für die Ehe." "Für uns als Frauenpaar ist besonders herausfordernd, da wir immer auf einen Samenspender angewiesen sind", sagt Sabrina. Ihre Frau Katharina sollte das erste Kind des Paares zur Welt bringen. Dazu hatten sie Kontakt zu Hunderten potenziellen Spendern. "Da wird keinerlei intimer Kontakt stattfinden", da sind sich beide sicher. Doch dann verläuft die Kinderwunschreise der beiden anders als gedacht. Drei weitere Folgen "Wir wollen ein Baby!" werden direkt im Anschluss ausgestrahlt.
Fünf Paare, ein und derselbe Herzenswunsch: ein Kind. Doch auf natürlichem Weg klappt es nicht. Schaffen sie es, sich ihren Lebenstraum zu erfüllen? Sie alle müssen kämpfen und mit großen Herausforderungen fertigwerden, denn die körperlichen, seelischen und finanziellen Belastungen sind hoch - und oft auch ein Stresstest für die Beziehung. "Es ist wirklich belastend, dieser Kinderwunsch bestimmt einfach den Alltag", sagt Heike. Die 36-Jährige hat Endometriose und weiß schon lange, dass der Weg zu einer Schwangerschaft hart ist und der Ausgang ungewiss. "Für mich ist es so unreal, dass wir durch Intimität ein Baby bekommen. Um schwanger zu werden, gehen wir halt in eine Klinik." Trotz einer Fehlgeburt haben sie und ihr Mann Dennis sich dazu entschieden, mit der fünften künstlichen Befruchtung anzufangen. Die Zweifel am eigenen Körper belasten sie, aber Heike will nicht aufgeben: "Wenn du einmal schwanger warst, hast Du auf jeden Fall Chancen." Ähnlich geht es Alina und Daniel. "Ich greife mittlerweile nach jedem Strohhalm", gesteht die 36-Jährige während einer Fruchtbarkeitsakupunktur. Gleich ihre erste künstliche Befruchtung war erfolgreich, und ihr allergrößter Wunsch ging in Erfüllung. Doch ihr inzwischen dreijähriger Sohn soll ein Geschwisterchen bekommen. Alina startet daher nun schon die siebte künstliche Befruchtung und reist dazu auch aus Kostengründen regelmäßig nach Prag. Romantik in der Intimität sei im Moment nicht groß da, beschreibt sie es: "Wenn man im Versuch drin ist, dann ist das einfach Abliefern. Ich glaube, so ein Kinderwunsch ist eine der krassesten Beziehungsproben für die Ehe." "Für uns als Frauenpaar ist besonders herausfordernd, da wir immer auf einen Samenspender angewiesen sind", sagt Sabrina. Ihre Frau Katharina sollte das erste Kind des Paares zu Welt bringen. Dazu hatten sie Kontakt mit Hunderten potenziellen Spendern. "Da wird keinerlei intimer Kontakt stattfinden", da sind sich beide sicher. Doch dann verläuft die Kinderwunschreise der beiden anders als gedacht.
Fünf Paare, ein und derselbe Herzenswunsch: ein Kind. Doch auf natürlichem Weg klappt es nicht. Schaffen sie es, sich ihren Lebenstraum zu erfüllen? Sie alle müssen kämpfen und mit großen Herausforderungen fertigwerden, denn die körperlichen, seelischen und finanziellen Belastungen sind hoch - und oft auch ein Stresstest für die Beziehung. "Es ist wirklich belastend, dieser Kinderwunsch bestimmt einfach den Alltag", sagt Heike. Die 36-Jährige hat Endometriose und weiß schon lange, dass der Weg zu einer Schwangerschaft hart ist und der Ausgang ungewiss. "Für mich ist es so unreal, dass wir durch Intimität ein Baby bekommen. Um schwanger zu werden, gehen wir halt in eine Klinik." Trotz einer Fehlgeburt haben sie und ihr Mann Dennis sich dazu entschieden, mit der fünften künstlichen Befruchtung anzufangen. Die Zweifel am eigenen Körper belasten sie, aber Heike will nicht aufgeben: "Wenn du einmal schwanger warst, hast Du auf jeden Fall Chancen." Ähnlich geht es Alina und Daniel. "Ich greife mittlerweile nach jedem Strohhalm", gesteht die 36-Jährige während einer Fruchtbarkeitsakupunktur. Gleich ihre erste künstliche Befruchtung war erfolgreich, und ihr allergrößter Wunsch ging in Erfüllung. Doch ihr inzwischen dreijähriger Sohn soll ein Geschwisterchen bekommen. Alina startet daher nun schon die siebte künstliche Befruchtung und reist dazu auch aus Kostengründen regelmäßig nach Prag. Romantik in der Intimität sei im Moment nicht groß da, beschreibt sie es: "Wenn man im Versuch drin ist, dann ist das einfach Abliefern. Ich glaube, so ein Kinderwunsch ist eine der krassesten Beziehungsproben für die Ehe." "Für uns als Frauenpaar ist besonders herausfordernd, da wir immer auf einen Samenspender angewiesen sind", sagt Sabrina. Ihre Frau Katharina sollte das erste Kind des Paares zu Welt bringen. Dazu hatten sie Kontakt mit Hunderten potenziellen Spendern. "Da wird keinerlei intimer Kontakt stattfinden", da sind sich beide sicher. Doch dann verläuft die Kinderwunschreise der beiden anders als gedacht.
Fünf Paare, ein und derselbe Herzenswunsch: ein Kind. Doch auf natürlichem Weg klappt es nicht. Schaffen sie es, sich ihren Lebenstraum zu erfüllen? Sie alle müssen kämpfen und mit großen Herausforderungen fertigwerden, denn die körperlichen, seelischen und finanziellen Belastungen sind hoch - und oft auch ein Stresstest für die Beziehung. "Es ist wirklich belastend, dieser Kinderwunsch bestimmt einfach den Alltag", sagt Heike. Die 36-Jährige hat Endometriose und weiß schon lange, dass der Weg zu einer Schwangerschaft hart ist und der Ausgang ungewiss. "Für mich ist es so unreal, dass wir durch Intimität ein Baby bekommen. Um schwanger zu werden, gehen wir halt in eine Klinik." Trotz einer Fehlgeburt haben sie und ihr Mann Dennis sich dazu entschieden, mit der fünften künstlichen Befruchtung anzufangen. Die Zweifel am eigenen Körper belasten sie, aber Heike will nicht aufgeben: "Wenn du einmal schwanger warst, hast Du auf jeden Fall Chancen." Ähnlich geht es Alina und Daniel. "Ich greife mittlerweile nach jedem Strohhalm", gesteht die 36-Jährige während einer Fruchtbarkeitsakupunktur. Gleich ihre erste künstliche Befruchtung war erfolgreich, und ihr allergrößter Wunsch ging in Erfüllung. Doch ihr inzwischen dreijähriger Sohn soll ein Geschwisterchen bekommen. Alina startet daher nun schon die siebte künstliche Befruchtung und reist dazu auch aus Kostengründen regelmäßig nach Prag. Romantik in der Intimität sei im Moment nicht groß da, beschreibt sie es: "Wenn man im Versuch drin ist, dann ist das einfach Abliefern. Ich glaube, so ein Kinderwunsch ist eine der krassesten Beziehungsproben für die Ehe." "Für uns als Frauenpaar ist besonders herausfordernd, da wir immer auf einen Samenspender angewiesen sind", sagt Sabrina. Ihre Frau Katharina sollte das erste Kind des Paares zu Welt bringen. Dazu hatten sie Kontakt mit Hunderten potenziellen Spendern. "Da wird keinerlei intimer Kontakt stattfinden", da sind sich beide sicher. Doch dann verläuft die Kinderwunschreise der beiden anders als gedacht. Letzte Folge "Wir wollen ein Baby"
Sogenannte kriminelle Clans sind nicht nur ein Phänomen, das sich auf die typischen Hotspots wie Berlin, Bremen und Essen beschränkt. Mittlerweile sind die Familien bundesweit aktiv. Clanbosse beziehen Villen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, verkaufen in Niedersachsen Drogen im großen Stil und erwirtschaften ein illegales Vermögen. Die Gelder aus den Aktivitäten verleihen den Clans immer mehr Macht und Einfluss. Sie spannen ein Netz aus Abhängigkeiten bis hinein in den Sicherheitsapparat, wie exklusive Recherchen belegen. In diesem Film sprechen Insider aus Polizei- und Ordnungsbehörden sowie Mitglieder sogenannter Clan-Familien. Ein Mitglied behauptet, es gebe sogar Kontakte zum Zoll. "Wer den Zoll in der Hand hat, kann fast machen, was er will. Das ist das Tor für viele Geschäfte", sagt Mann im ZDF-Interview. Dabei spiele der Zoll eine zentrale Rolle, wenn es darum gehe, den Clans die illegal erlangten Gelder wegzunehmen. "Es herrscht auch bei der Polizei auf manchen Dienststellen Verzweiflung. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen: Immer wenn wir große Telefonüberwachungsverfahren hatten, sind immer wieder Polizisten in diese Verfahren hineingefallen. Das ist Wahnsinn, man glaubt es kaum", beschreibt ein ehemaliger LKA-Ermittler, der auch heute noch bestens vernetzt ist, die Situation. Aktuell wird gegen mehrere Polizeibeamte ermittelt, die in einem typischen Clan-Hotspot eingesetzt wurden. Angeblich haben sie im Gegenzug für Bargeld und Luxusartikel im Wert von mehreren Hunderttausend Euro Dienstgeheimnisse verraten und eine Clan-Familie bei Drogengeschäften unterstützt. "Solche Dinge treffen einen ins Mark, und man geht am nächsten Tag ganz anders in den Dienst, weil man große Angst hat, dass sich der Kollege gegenüber oder die Kollegin im Nachbarbüro ebenfalls hat kaufen lassen - und man dadurch möglicherweise in große Gefahr geraten kann", sagt ein Behördenmitarbeiter, der regelmäßig mit einem der Beschuldigten zusammengearbeitet hat. Das Netz der Clans reiche nicht nur in den Sicherheitsapparat, sondern auch in die Privatwirtschaft. Die Doku "Kriminelle Clans in Deutschland - Ist der Staat machtlos?" geht der Frage nach, ob dies alles Einzelfälle sind oder ein generelles Problem. "Das ist für die Korruptionsforschung ein relativ neuer Bereich, weil das, was Clans entwickelt haben, wie sie Korruption für ihre kriminellen Ziele nutzen, eine Kombination aus verschiedenen Methoden ist, die wir in den Jahren zuvor so vielleicht noch gar nicht gesehen haben", sagt Karin Holloch von Transparency International Deutschland.
- Massenabschiebungen in den USA Trumps Härte gegen Einwanderer - Grönlands Kampf um seltene Erden Insel verteidigt Bodenschätze - Wer wird der neue Dalai Lama? Reise nach Tibet - Sardinien: Insel der Hundertjährigen Warum Menschen dort so alt werden
Der Krieg in der Ukraine ist auch ein Krieg um Bodenschätze. ZDF-Reporter Arndt Ginzel fährt an die Front, will wissen, welche Rolle die ukrainischen Rohstoffe in diesem Konflikt spielen. Rohstoffe werden knapp. Besonders die, die für die Herstellung von Batterien benötigt werden. Die Ukraine hat viel davon. Um die Rohstofffelder wird hart gekämpft. Die Leidtragenden sind die Menschen, die dort leben. Die rohstoffreichen Regionen der Ukraine sind nicht nur Kriegsschauplätze, sondern auch wirtschaftliche Brennpunkte. Dort lagern unter anderem Lithium, Titan und Uran. US-Präsident Trump fordert für weitere Waffenlieferungen den vollen Zugriff auf die wertvollen Bodenschätze. Die Forderung ist auch ganz im Interesse von Elon Musk. Das ukrainische Militär nutzt das Starlink-System, ein von dem Tech-Milliardär entwickeltes Satellitensystem. Laut Reuters soll Musk dem ukrainischen Präsidenten Mitte Februar gedroht haben, das Kommunikationssystem zu sperren, sollte die ukrainische Seite ein Bergbauabkommen ablehnen. Aber auch für Russland spielen die ukrainischen Bodenschätze eine wichtige Rolle. Schon jetzt kontrolliert Russland zahlreiche ukrainische Kohleminen, Öl- und Gasfelder. Mindestens sechs Eisenerz-Lagerstätten sind in russischer Hand. Zudem blockieren Putins Streitkräfte Kalksteinlagerstätten, die für die Stahlproduktion wichtig sind. Ist der Krieg in der Ukraine mehr als ein imperialer Feldzug des russischen Machthabers? Politikbeobachter fürchten schon lange, Putin habe es auch auf die Rohstoffe in der Ukraine abgesehen, und auch Donald Trumps Interesse ist offenkundig. Aber auch die Europäer haben ein Auge darauf geworfen. Schon vor dem Krieg investierte die Europäische Union Millionen Euro in die Rohstoffförderung der Ukraine. Konzerne wie Ferrexpo und ArcelorMittal schoben Bergbauprojekte an. Wer sichert sich am Ende die Rohstoffe - Russland, Europa oder die USA? Und welche Rolle spielen die Rohstoffe tatsächlich in diesem Krieg? Mehr unter https://diespur.zdf.de
- Keine Entlastung beim Strom? Wie schwarz-rot Vertrauen verspielt Die Stromsteuer für alle senken - mit diesem Versprechen im Koalitionsvertrag ist die schwarz-rote Bundesregierung angetreten. Doch dafür sei momentan nicht genügend Geld da, heißt es. So soll Energie erst mal nur für Unternehmen billiger werden. Von Wortbruch und Wählertäuschung ist die Rede, und auch innerhalb der Koalition gibt es Kritik. Kommt die Strompreissenkung nun doch noch für private Verbraucher? - Schadstoffe im Campingbus Hat VW Warnungen ignoriert? Nach dem Abgasskandal versprach Volkswagen Besserung - und Transparenz. Doch jetzt dokumentieren interne Unterlagen: Der Konzern hatte Probleme mit hohen Schadstoffwerten im Innenraum von neuen Fahrzeugen. Kunden berichteten von Übelkeit am Steuer. Anstelle eines Rückrufs empfahl VW seinen Kunden, bei "Unwohlsein" anzuhalten und frische Luft zu schnappen. - Trotz Sanktionen gegen Russland Westliche Bauteile in Drohnen Beinahe täglich fliegen russische Drohnenschwärme tödliche Angriffe auf die Ukraine. Möglich ist das auch dank westlicher Technik: Denn trotz Sanktionen finden Halbleiter und Chips über einen Schattenmarkt ihren Weg in Moskaus Drohnen. - Mietwucher mit möblierten Wohnungen Vermieter umgehen Mietpreisbremse Immer mehr Vermieter bieten Wohnungen zu überhöhten Preisen an - indem sie den Wohnraum möbliert und "zum vorübergehenden Gebrauch" vermieten. Diese Form der Vermietung ermöglicht es, die Mietpreisbremse zu umgehen und deutlich höhere Mieten zu verlangen. Besonders dramatisch ist die Situation in Großstädten wie München und Berlin. Die Bundesregierung hat das Problem erkannt und es sich laut Koalitionsvertrag zum Ziel gesetzt, Missbrauch von möbliertem Wohnen und zeitlich begrenzter Vermietung in angespannten Wohnungsmärkten wirksam zu unterbinden.