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TV Programm für ZDF am 03.05.2024

Jetzt

heute-show 22:30

heute-show

Satireshow

Oliver Welke berichtet über den Start der Reichsbürger-Prozesse, die Vorwürfe der ehemaligen Cum-Ex-Chefermittlerin und über die Wachstumspläne der FDP. Fabian Köster erteilt TikTok-Nachhilfe für Spitzenpolitiker. Außerdem diesmal in Welkes Team: Katjana Gerz, René Pütz und Dennis Knossalla. Diese Sendung wird in der ZDFmediathek mit Gebärdensprache angeboten.

Danach

ZDF Magazin Royale 23:00

ZDF Magazin Royale

Satireshow

Das "ZDF Magazin Royale" hebt seinen Vorhang. Jan Böhmermann begrüßt die Zuschauer zu seiner Late-Night-Satire. Gesellschaftlich relevante Themen gepaart mit Witz und Ironie. Jan Böhmermann stößt Debatten an, begrüßt streitbare Gäste und musiziert mit dem Rundfunk-Tanzorchester Ehrenfeld. Unterhaltung, Überraschung und Erkenntnisgewinn - willkommen zum "ZDF Magazin Royale!"

aspekte 23:30

aspekte: Die längste Beziehung im Leben - Geschwister - und wie sie uns prägen

Magazin

In der Regel ist es die längste Beziehung des Lebens. Wann tun Geschwister einander gut? Wann sind sie gemeinsam erfolgreich, und wann stehen sie sich gegenseitig im Weg? In der Kulturgeschichte gibt es viele prominente Geschwister. Manchmal machten sie gemeinsame Sache, manchmal schafften sie aufgrund ihrer Rivalität Großes. Katty Salié trifft in dieser "aspekte"-Ausgabe auf sehr unterschiedliche Geschwisterkonstellationen. Da sind die beiden Brüder Lucas und Arthur Jussen. Als Klavierduo werden sie auf der ganzen Welt gefeiert. Aber wie ist es, wenn man für den Erfolg immer den Bruder braucht? Auch wenn beide mittlerweile eine eigene Wohnung haben, proben sie immer noch gemeinsam im Haus der Eltern, wenn sie sich auf ihre großen Konzerte vorbereiten. So wie jetzt, bevor es nach Zürich geht, zur Tonhalle. Was die Geschwisterbeziehung so einzigartig macht, erklärt der Psychologe Jürg Frick. Was sagt die Geschwisterreihenfolge in der Familie über den Charakter von Brüdern und Schwestern aus? Und wie ist es, wenn man die Liebe und Aufmerksamkeit der Eltern nicht nur durch zwei teilen muss, sondern durch elf? So wie bei Familie Tekkal. Eine Schwester ist Kriegsreporterin und Menschenrechtsaktivistin, eine andere Fußballprofi, die nächste Moderatorin. Die Erfolge wären ohne die Unterstützung der anderen Geschwister nicht möglich gewesen, auch, um sich gegen die Eltern durchzusetzen. Geschwister sind wichtig - für unser Leben und für andere Beziehungen. Jedes Geschwister kann seine eigenen Stärken entwickeln, und jedes darf seine Schwächen haben. Manchmal geht es aber auch nur zu zweit. So wie bei Zwillingen. Marina und Irina Fabrizius sind eineiige Zwillinge. Ohne einander geht es nicht, jedenfalls nicht beim Thema "Erfolgreich malen". Sie waren 2014 die ersten Meisterschülerinnen der Kunstakademie Düsseldorf, die ihre Abschlussarbeiten zusammen präsentieren durften. Konsequent ordnen die authentisch blonden Frauen ihre Individualität der Kunst unter. Bis vor einem Jahr lebten sie zusammen, teilten sich ein Schlafzimmer, jetzt hat eine der beiden geheiratet. Wie hat das ihre Beziehung verändert? Denn nicht immer geht es harmonisch zu zwischen Geschwistern, da reicht ein Blick in die Geschichte und Boulevardblätter, angefangen bei Kain und Abel. Kain erschlug Abel. Sein Motiv: Eifersucht. Aber auch vor Königshäusern macht Geschwisterstreit nicht halt, und erfolgreiche Band-Karrieren gingen in die Brüche. Wann und warum funktionieren manche Geschwisterbeziehungen, andere wiederum nicht? Und wie ist es, wenn die Geschwisterbeziehung doch nicht die längste im Leben eines Menschen ist? So wie bei Marion Brasch. Die Journalistin und Buchautorin hat ihre drei Brüder bereits verloren. Wie kommt man klar mit diesem Verlust, und was bedeutet es, wenn Geschwister sterben? Geschwister sind Trainingslager für unsere Persönlichkeit. "aspekte" schaut genauer auf diese Konstellation - auf Licht- und Schattenseiten dieser Schicksalsgemeinschaften.

heute journal update 00:15

heute journal update

Nachrichten

Die aktualisierte Spätausgabe des "heute journal" rundet den Nachrichtentag im ZDF ab - mit den neuesten Nachrichten, Hintergrundberichten, Schaltgesprächen und Interviews.

Mysteriöse Kriminalfälle der DDR 00:30

Mysteriöse Kriminalfälle der DDR: Tödliche Liebe

Recht und Kriminalität

Wenn Gefühle außer Kontrolle geraten, kann das tödlich enden - Verbrechen aus Leidenschaft gab es immer und überall. Doch die Staatsideologen der DDR taten sich schwer damit, das zu akzeptieren. Die Folge "Tödliche Liebe" der Doku-Reihe "Mysteriöse Kriminalfälle der DDR" bringt Licht ins Dunkel der Kriminalgeschichte des Arbeiter- und Bauernstaates und fokussiert dabei auf Morde aus sexuellen Motiven. Doch jeder Fall erzählt auch ein Stück Geschichte. Authentische Dokumente aus dem umfangreichen Stasi-Unterlagen-Archiv, Zeitzeugen, Ermittler und Experten zeigen auf, unter welchen Umständen diese Fälle aufgeklärt wurden. Im Fokus der Dokumentation steht unter anderem das Verbrechen eines Stasi-Oberleutnants. Auf bestialische Weise ermordete der Funktionär aus niederen Motiven seine Ehefrau. Doch vor Gericht wurde aus der Beziehungstat auf einmal eine hanebüchene Spionage-Geschichte, die in einem höchst umstrittenen Todesurteil mündete, bei dem sich der Richter sogar über ein Veto Honeckers hinwegsetzte. In einem weiteren Fall wurden die Beziehungen zwischen Ost und West auf die Probe gestellt, als eine kopflose Leiche an der Transitautobahn nahe Berlin gefunden wurde. Das Transitabkommen zwischen DDR und BRD sollte gemeinsame Ermittlungen erleichtern. Es verschaffte aber auch skrupellosen Mördern die Chance, ihre Opfer quasi im Niemandsland verschwinden zu lassen. Doch dank einer gelungenen Ost-West-Zusammenarbeit gelang es im vorliegenden Fall, den Täter zu stellen. Politisch heikel ist auch der Mordfall an einem hochrangigen DDR-Diplomaten, dem sein sexuelles Doppelleben zum Verhängnis wurde. Anlass für die Doku, die Akzeptanz von Homosexualität auf beiden Seiten der Mauer historisch zu thematisieren. Öffentliche Berichte über Schwerstkriminalität hatten in der DDR Seltenheitswert. Einerseits sollte die Bevölkerung nicht beunruhigt werden, andererseits ging es um den Ruf des Landes. Doch auch im Sozialismus wurde gemordet, geraubt und betrogen. Umso überraschender sind die Fakten, die ehemalige Kriminalisten der Morduntersuchungskommission, Staatsanwälte und Historiker heute über die spektakulären Kriminalfälle der DDR preisgeben. Letzte Folge "Mysteriöse Kriminalfälle der DDR"

Reporter in Hitlers Krieg. Von d. Diktatur in die Demokratie 01:15

Reporter in Hitlers Krieg. Von d. Diktatur in die Demokratie

Geschichte

Sie kamen aus Hitlers Propagandakompanien und wurden zu mächtigen Medienmachern der jungen Bundesrepublik: Journalisten wie Henri Nannen, Peter von Zahn, Karl Holzamer und Co. Einst dienten sie dem totalitären Regime, dann wurden sie zu Stützen der Demokratie. Bis heute prägen die Fotos und Filme der Wehrmachtspropaganda unser Bild vom Zweiten Weltkrieg. Denn nur Angehörige der Propagandakompanien durften von der Front berichten. Nach 1945 machten einige von ihnen erstaunliche Karrieren - in der Demokratie der Bundesrepublik Deutschland. Sie wurden zu Gründern erfolgreicher Medien und zu Galionsfiguren einer neuen Zeit, die freie Berichterstattung und Meinungsfreiheit verhieß. Wie konnten Männer, die ihr journalistisches Handwerk in Hitlers Kriegspropaganda gelernt hatten, einen wesentlichen Beitrag zum Aufbau der Medienlandschaft in Westdeutschland leisten? Wie glaubhaft war ihre plötzliche Wandlung vom Propagandisten zum Verfechter der Demokratie? Was gaben sie zu, was aus ihrer Vergangenheit verschwiegen sie? Der Film erzählt die Geschichte bedeutender Journalisten und Medienmanager der jungen Bundesrepublik - und geht dabei auf Enthüllungen ein, die sich aus jüngsten Quellenfunden ergaben.

Rätselhafte Phänomene 02:00

Rätselhafte Phänomene: Springfluten und Polsprünge

Dokumentation

Welche faszinierenden Wunder unsere Erde birgt und welche Naturgesetze dahinterstehen, zeigt "Terra X" mit "Rätselhafte Phänomene". Die Dokumentation "Springfluten und Polsprünge" zeigt, wie sehr geheimnisvolle Kräfte unsere Erde beeinflussen: Wellen, die flussaufwärts brechen, und zarte Schmetterlinge, die wie von Geisterhand gelenkt bis zu 4000 Kilometer bewältigen. Eigentlich ist die prächtige Lagunenstadt Venedig vor allem dafür bekannt, dass sie immer wieder von verheerendem Hochwasser heimgesucht wird. Mehrmals im Jahr erlebt die Stadt außergewöhnliche Pegelstände. Venedig drohe in der Adria zu versinken, warnen Klimaexperten. Umso rätselhafter erscheinen Meldungen wie im Februar 2023, dass Venedigs Kanäle trockenlaufen. Ein höchst seltsames Phänomen, für das es aber eine überraschend einleuchtende Erklärung gibt. Am Amazonas dagegen sind es Wassermassen, die ein beeindruckendes Szenario liefern, das die talentiertesten Surfer der Welt magisch anzieht. Jedes Jahr im Frühjahr werden zweimal am Tag riesige Wassermengen vom Atlantischen Ozean in die Flussmündung gedrückt. Die "Pororoca", eine gewaltige Welle, treibt und bricht flussaufwärts und reißt alles mit sich, was ihr in den Weg kommt. Im März und April treffen sich die mutigsten Wellenreiter aus aller Welt im Mündungsgebiet des Amazonas, um sie zu "reiten". Auch in dieser Staffel der "Rätselhaften Phänomene" beleuchtet "Terra X" die physikalischen und geologischen Grundlagen verschiedenster Naturwunder. Darunter auch solche, die für uns Menschen eine Bedrohung bedeuten könnten. Die Forschenden des Deutschen Geoforschungszentrums bei Potsdam treiben besonders Unregelmäßigkeiten des Erdmagnetfeldes um. Das Erdmagnetfeld ist der größte und wichtigste Schutzschild unseres Planeten. Seit Beginn der systematischen Messungen nimmt die globale Feldstärke ständig ab. Doch warum schwächt sich das Erdmagnetfeld ab? Könnte es gar zu einer Umpolung kommen? Diese Frage und welche Folgen damit verbunden sein können, verfolgen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf dem Telegrafenberg bei Potsdam. Neben der wichtigen Abschirmfunktion hilft das Erdmagnetfeld einigen Lebewesen auch bei der Orientierung. Vieles liegt für die Forschung dabei noch im Dunkeln. Bei immer mehr Tieren entdecken Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler das Vermögen, dass sie das mächtige Magnetfeld der Erde spüren und für ihre Wanderungen nutzen - wie etwa Fledermäuse und Monarchfalter. Wie kunstvoll und gleichsam rätselhaft die Kräfte der Natur wirken, zeigt sich im Hochgebirge an einem der trockensten Orte unserer Erde. In den extremen Höhen der Atacama, auf über 4000 Metern, entstehen seltsame, bis zu fünf Meter hohe Eisformationen. Sie werden Penitentes oder Büßereis genannt, weil sie an Mönche in Büßerkutten erinnern. Ihre Entstehung war lange Zeit ungeklärt, inzwischen haben Forschende das komplexe Zusammenspiel physikalischer Prozesse bei ihrer Entstehung entschlüsselt.

Das Uhrwerk des Lebens 02:45

Das Uhrwerk des Lebens: Geschichte der Kindheit

Dokumentation

Was ist Kindheit, und wie sah sie in der Geschichte der Menschheit aus? "Terra X" blickt zurück in die Vergangenheit und stellt Fragen zur Kindheit, die uns auch heute noch beschäftigen. Biologisch verläuft die Kindheit immer noch so wie vor Tausenden von Jahren. Doch die Umstände, unter denen Kinder aufwachsen, haben sich radikal verändert. In der westlichen Welt von heute haben Millionen von Kindern die Chance, zu lernen und sich frei zu entfalten. Für die einen ist sie die schönste Zeit ihres Lebens. Für andere ist sie unerträglich. Die Kindheit ist die Zeit, in der wir am meisten wachsen und lernen. Kinder sind neugierig, sie bewegen sich mit großen Augen durch die Welt. Was ist Kindheit? Wie sind Erwachsene mit Kindern umgegangen? Wer musste arbeiten, wer durfte spielen und wer lernen? Welchen Wert haben Kinder - und wie wurden sie wahrgenommen? Gab es schon immer auch für Kinder aus armen Verhältnissen eine Chance auf Bildung? In der Geschichte der Menschheit geht es Kindern längst nicht immer gut. Im antiken Griechenland wird Kindheit als Zeit menschlicher Unvollkommenheit missachtet. In Rom hängt es allein vom Vater ab, ob er den Säugling annimmt, aussetzt oder sogar töten lässt. In der Neuzeit müssen Kinder oft mit in den Krieg ziehen, manchmal sogar als Soldaten an die Front. In manchen Epochen sterben viele von ihnen noch vor der Pubertät an Krankheiten wie Pocken, Diphtherie oder dem Schwarzen Tod. Erst die Sternstunden der Medizin, das bessere Wissen um Hygiene und die Kinderheilkunde schenken den meisten Kindern ein langes Leben - zumindest in der westlichen Welt. Auch die Vorstellung von einer gelungenen Erziehung wird erst durch eine revolutionäre Idee geformt: Mit der Aufklärung - besonders durch den Roman "Emile" von Jean-Jacques Rousseau - ändert sich das Bild von einer glücklichen Kindheit grundlegend. Rousseau fordert, dass sich Kinder frei entwickeln und unbelastet ihren Neigungen nachgehen dürfen. Die Erwachsenen sollen sie dabei nur unterstützen. Mit Rousseaus Werk wird das Konzept der autoritären Erziehung erstmals grundlegend hinterfragt, führt aber zu einer lautstarken Gegenreaktion. Doch wie immer: Kinder aus ärmeren Familien müssen hart arbeiten. Erst Anfang des 20. Jahrhunderts tritt ein Kinderschutzgesetz in Kraft, das Arbeit in Gewerbebetrieben für Jungen und Mädchen unter zwölf Jahren verbietet. Und seit 1919 gilt für ganz Deutschland die Schulpflicht. In weiten Teilen der Erde aber ist Kinderarbeit noch heute gang und gäbe - vor allem in Asien und Afrika. Ihnen wird ihre Kindheit genommen und das Recht, sich frei zu entwickeln. Die Dokumentation erzählt von der Geschichte der Kindheit - vom ältesten Spielzeug, das Archäologen gefunden haben, von der Pädagogik im antiken Griechenland und von Kindesaussetzungen im alten Rom. Der Film thematisiert auch kindliche Rollenspiele an ehrwürdigen Domschulen und Schreibfehler auf Tafeln, die mehrere Tausend Jahre alt sind. Interviews mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern helfen, Erkenntnisse über die Kindheit zu entdecken und sie zu deuten. Dabei kommt die Dokumentation zu überraschenden Ergebnissen. Denn vieles in der Geschichte der Kindheit war ganz anders als bislang angenommen.

Signora Volpe 03:30

Signora Volpe: Verkannte Helden

Krimireihe

Sylvia hat London und den Geheimdienst hinter sich gelassen und will dauerhaft in Panicale leben. Als sie einer Archäologin bei Ausgrabungen am Schloss hilft, stößt sie auf ein Skelett. Es wird vermutet, dass es sich bei der Leiche um die 25 Jahre zuvor spurlos verschwundene Ornella handelt. Der Hass gegen den Außenseiter Sabatini, der schon damals unter Verdacht geriet, keimt wieder auf. Doch Sylvia glaubt nicht, dass er ein Mörder ist. Sylvia Fox (Emilia Fox) will sich dauerhaft in Panicale niederlassen und hat ein altes Haus am Ortsrand erworben. Allerdings gestalten sich die Renovierungsarbeiten als sehr aufwendig. Da kommt Sylvia etwas Ablenkung gerade recht. Bei einem Cafébesuch trifft sie zufällig die Archäologin Mallory Bell (Bronagh Gallagher), eine alte Bekannte aus Studienzeiten in Cambridge. Mallory führt gerade Ausgrabungen am Castello di Monterosa durch. Sylvia nimmt das Angebot an, ihr bei ihrer Arbeit zu helfen. Schon bald wird die Ex-Geheimagentin fündig. Allerdings stößt Sylvia nicht auf die erhofften Überreste einer Kapelle aus dem 12. Jahrhundert, sondern auf ein menschliches Skelett. Die Polizei wird eingeschaltet. Laut Capitano Riva (Giovanni Cirfiera) handelt es sich um eine Frauenleiche. Bei vielen Einheimischen weckt der Fund Erinnerungen an die 25 Jahre zuvor verschwundene Ornella Pannacci. Damals geriet der Außenseiter Carlo Sabatini (Francesco De Vito) unter Verdacht, die 16-Jährige ermordet zu haben. Es gab aber keine stichhaltigen Beweise gegen ihn - und bis jetzt auch keine Leiche. Nun kocht im Dorf der Zorn wieder hoch. Sabatini wird zu Hause angegriffen und verletzt. Sylvia glaubt nicht, dass der wortkarge, zurückgezogen lebende Mann wirklich ein Mörder ist. Das sieht Ornellas Bruder Giuseppe (Andrea Bruschi) jedoch völlig anders. Er bekräftigt seinen Vorwurf gegenüber Sylvia. Sie wird allerdings stutzig, als Giuseppe verhindert, dass sein Bruder Andrea (Daniele Natali) mit ihr spricht. Capitano Riva ordnet unterdessen an, dass Sabatinis alter Transporter noch einmal mit modernen kriminaltechnischen Methoden untersucht wird. Tatsächlich finden sich darin Blutspuren von Ornella. Sabatini wird festgenommen. Doch der Fall ist damit längst noch nicht gelöst. Wenig später gibt es eine völlig neue Wendung: Bei der Leiche, die am Castello gefunden wurde, handelt es sich definitiv nicht um Ornella. Ist sie womöglich gar nicht tot?

hallo deutschland 04:50

hallo deutschland

Boulevardmagazin

- Backstage bei Giovanni Zarrella Letzte Vorbereitungen für seine Show - Moderation: Tim Niedernolte