22:15
Free-TV-Premiere Eine Gruppe von Studenten trifft sich in einem einsamen Haus. Dort entdecken sie ein altes Tarot-Spiel. Die Karten sind mit einem Todesfluch belegt. Haley legt ihren Freunden damit ein Horoskop. Es erfüllt sich auf grausame Weise, die Gruppe wird dezimiert. Haley und Grant kehren in das Haus zurück, um den Todesfluch zu brechen. - Horror-Action mit jungem Cast. Haley (Harriet Slater) und sechs ihrer Freunde aus Boston - alle Studenten - haben ein Haus in den Catskills gemietet, um einen Geburtstag zu feiern. Als sie verbotenerweise den riesigen Keller betreten, finden sie viele merkwürdige alte Dinge, darunter ein Tarot-Spiel in einer Holzbox. Haley legt ihren Freunden der Reihe nach mit den Karten im Kerzenschein ein Horoskop. Zurück in Boston häufen sich unheimliche Todesfälle, die Haley mit den alten Karten in Verbindung bringt - das Horoskop, die Prophezeiung, scheint sich auf grausame Weise zu erfüllen, ihre Freunde kommen unter unheimlichen Umständen zu Tode. Haley sucht Hilfe im Netz und stößt auf den Namen einer Frau namens Alma (Olwen Fouéré). Von Alma erfahren Haley und ihre verbliebenen Freunde, dass die Tarot-Karten mit einem Todesfluch belegt sind, der aus Ungarn im Jahr 1798 stammt, als eine dort ansässige Astrologin als Hexe gejagt und ihr Kind getötet wurde. Alma will Haley und Grant (Aidan Bradley) helfen, den Fluch zu brechen. Paxton (Jacob Batalon) kneift und kehrt in sein Studentenwohnheim zurück, während Haley, Alma und der überlebende Rest von Haleys Clique bei Nacht in das Haus in den Catskills zurückkehren. Der Film wurde in Serbien gedreht. Free-TV-Premiere
23:40
Die aktualisierte Spätausgabe des "heute journal" rundet den Nachrichtentag im ZDF ab - mit den neuesten Nachrichten, Hintergrundberichten, Schaltgesprächen und Interviews.
23:55
Anomalien, Wurmlöcher, Transformationen - in der kleinen Stadt Querlitz ist nichts mehr normal. Gegen das Chaos stemmen sich vier Mitarbeiter des Bürgeramtes - die "Task Force Querlitz". Die alte Frau Frese behauptet steif und fest, dass ihr Mann durch den Meteoriteneinschlag zum Baum geworden ist. Als Malik das vor Ort überprüfen soll, beschleicht ihn ein schrecklicher Verdacht. Die "Task Force Querlitz", das sind die übermotivierte Chefin Elli, der reichlich nachgiebige Malik, der zynisch kompetente Ullrich und natürlich die neuerdings sprechende Hündin. Sie haben den Auftrag, die Stadt vor dem endgültigen Absturz ins Chaos zu bewahren. Es werden drei Folgen "Task Force Querlitz" ausgestrahlt.
00:15
Chefin Elli ist in Panik. Eine Antragstellerin hat das Bürgergeld zweimal beantragt. Hier kann etwas ganz und gar nicht stimmen. Vor Ort stellt sich raus, die alleinerziehende Mona Fuhr existiert doppelt. Das kann, beziehungsweise darf es nicht geben. Wie soll die Task Force mit einem doppelten Anspruch auf Bürgergeld umgehen? Die "Task Force Querlitz", das sind die übermotivierte Chefin Elli, der reichlich nachgiebige Malik, der zynisch kompetente Ullrich und natürlich die neuerdings sprechende Hündin. Sie haben den Auftrag, die Stadt vor dem endgültigen Absturz ins Chaos zu bewahren.
00:35
Ein Messietierhalter zieht Beschwerden auf sich. Goldi wagt über motiviert einen Undercover Einsatz. Doch Herrchen Ullrich versucht das zu verhindern. Er fürchtet um Goldis Leben. Zu Recht. Goldi hat vergessen, ihre Magentabletten mit auf Mission zu nehmen. Ihr gesteigerter Stuhldrang führt zu einem Krankheitsausbruch in der Messiewohnung, der bald schon die ganze Stadt bedroht. Die "Task Force Querlitz", das sind die übermotivierte Chefin Elli, der reichlich nachgiebige Malik, der zynisch kompetente Ullrich und natürlich die neuerdings sprechende Hündin. Sie haben den Auftrag, die Stadt vor dem endgültigen Absturz ins Chaos zu bewahren. Letzte Folge "Task Force Querlitz"
00:55
Nach dem Unfalltod ihres Mannes ist Lena Lorenz wie in Schockstarre. Einzig die kleine Ronja scheint einen Zugang zu ihr zu bekommen. Denn sie hat eine eigene Vorstellung vom Tod entwickelt. Ronja selbst ist an Leukämie erkrankt. Ihre Mutter, Lenas ehemalige Schulfreundin Claudia, ist hochschwanger. Sie und ihr Mann Joe hoffen, dass nach der Entbindung Stammzellen aus dem Nabelschnurblut für eine Spende an Ronja geeignet sind. Auf ihren kleinen Bruder freut sich Ronja schon sehr. Die Neunjährige weiß auch, dass er Stammzellenspender sein könnte, aber das scheint ihren Eltern viel wichtiger zu sein als ihr. Claudia und Joe ziehen vorübergehend in die Ferienwohnung auf dem Lorenzhof, weil sie von hier aus rasch ins Krankenhaus können. Dass sich auch in Lenas Leben mit einem Schlag alles verändert hat, wussten beide nicht. Lenas Mutter Eva beobachtet mit Sorge, wie sehr sich ihre Tochter abschottet. Weder sie noch Basti schaffen es, Lena dazu zu bewegen, sich mit Quirins Beisetzung zu beschäftigen. Der einzige Bezugspunkt für sie ist Baby Luis. Ronja hingegen, für die der Tod ebenfalls Thema ist, sieht darin nichts Endgültiges. Kann sie Lena eine andere Sicht auf den Verlust vermitteln? Vinz Huber, ansonsten nicht gerade Lenas Vertrauter, sieht, dass ihr eine Idee fehlt, wie sie von Quirin Abschied nehmen kann. Darüber machen sich auch Julia und Marlon Gedanken. Als Lenas beste Freundin weiß Julia zwar um deren Höhenangst, aber beide kommen zum Entschluss, dass es gut sein wird, Lena an den Absturzort von Quirin zu führen, damit sein Tod etwas Konkretes bekommt.
01:40
Mit Julias Hilfe schafft Lena den Aufstieg zu der Stelle, an der Quirin tödlich verunglückt ist. Tatsächlich findet sie dort Trost und schöpft wieder ein wenig Kraft. Als Vinz der Gemeinde ein Waldstück zur Errichtung eines Friedwaldes spendet, fällt es ihr leichter, sich mit der Beisetzung auseinanderzusetzen. Sie versucht sogar, ihrer Freundin Claudia Trost zu spenden, die verzweifelt nach einem Ausweg für Ronjas Rettung sucht. Nachdem der kleine Ferdinand nicht als Stammzellenspender für seine leukämiekranke Schwester in Frage kommt, möchte Claudia so schnell es geht nach Arizona, um dort ein neues Baby auf Kompatibilität mit Ronja untersuchen zu lassen. Joe kann sich nicht für diesen Vorschlag begeistern, denn eine Vorauswahl hätte für Ferdinand bedeutet, dass er gar nicht zur Welt gekommen wäre. Ronja leidet darunter, dass ihre Eltern streiten und nicht mit ihr reden. Sie schüttet Lena ihr Herz aus, und diese ermuntert sie, selbst das Gespräch mit ihren Eltern zu suchen. Auch Basti teilt seinen Kummer über Franz mit Lena. Franz ist schon seit längerem mit seinem Leben unzufrieden und sehnt sich nach einer Veränderung. Als er während seines Urlaubs in Portugal eine alte Mühle, die zum Verkauf steht, entdeckte, sicherte er sich spontan das Vorkaufsrecht. Nun reist er noch einmal dorthin, um einen endgültigen Entschluss zu fassen. Doch das würde auch den Verkauf des Almwirts bedeuten. Und auch das Aus für seine Ehe mit Basti?
02:25
Lena Lorenz muss ins Gefängnis: Sally Wilkens, die eine mehrjährige Haftstrafe absitzt, hat Vorwehen. Trotz Gefängnis möchte sie ihr Baby behalten. Kann Lena sie dabei unterstützen? Für Lena löst das Gefängnis zunächst ein Gefühl der Beklemmung aus. Sie kann sich nicht vorstellen, dass eine solche Umgebung gut für ein Baby ist. Sally ist ihr gegenüber ebenfalls skeptisch, doch allmählich kann Lena Sallys Vertrauen gewinnen. Die junge Straftäterin kommt selbst aus instabilen Verhältnissen. Ihre Sehnsucht und ihr Bestreben, nun für ihr eigenes Kind da zu sein, sind nachvollziehbar. Sally hat sich daher für den Mutter-Kind-Vollzug beworben. Lena spürt, wie sehr das Baby eine Chance für Sally ist, Verantwortung zu übernehmen, und dass Sallys Liebe zu dem Kind tief ist. Doch als in Sallys Zelle Drogen gefunden werden, schwindet die Chance, dass sie ihr Kind behalten darf. Währenddessen bauen Julia und Marlon nach Quirins Plänen heimlich ein Spielhaus für Luis. Doch Lena kann sich darüber zunächst nicht freuen, denn der Schmerz über den Tod ihres Mannes ist noch zu frisch. Allerdings spürt sie, dass Basti ihre Unterstützung braucht, denn Franz, sein Mann, hat eine alte Mühle in Portugal gekauft und möchte auswandern. Deshalb bietet Franz den "Almwirt" zum Verkauf an. Vinz wittert die Gelegenheit, aus der Lokalität ein gehobenes Restaurant zu machen.
03:10
Aus Furcht, ihr Baby an das Jugendamt abgeben zu müssen, flieht Sally nach der Geburt aus dem Krankenhaus. Da sie keine Anlaufstelle hat, der sie vertraut, flüchtet sie auf den Lorenzhof. Als Lena sie dort entdeckt, ist sie nicht begeistert, denn mit ihrer Flucht hat Sally ihre Chancen, eine Verlegung in den Mutter-Kind-Vollzug genehmigt zu bekommen, massiv verringert. Lena versucht, sie zu überzeugen, sich zu stellen, doch Sally hat Angst. Auch Basti braucht Lenas Zuspruch, denn seine Ehe mit Franz droht zu scheitern. Franz möchte mit der Mühle in Portugal einen Traum verwirklichen, während Basti an seinem gewohnten Leben festhalten will. Als der Almwirt zum Verkauf ansteht, zieht Vinz einen zahlungskräftigen Investor an Land, der das Konzept des bisherigen "Almwirts" völlig umkrempeln möchte. Doch für Schorschi, Hanne und nicht zuletzt für Eva ist der "Almwirt" so etwas wie die Seele des Ortes. Sie entwickeln einen Plan, die Lokalität zu behalten und Franz dennoch auszubezahlen.
03:55
Während des jährlichen Ballabends in der Seniorenresidenz "Goldener Herbst" bricht beim Tanz plötzlich die Ballkönigin zusammen. Sie ist sofort tot. Gestorben an einer Überdosis Morphium. Die Kommissare ermitteln in der Residenz. Der Täter muss unter den Gästen des Balls sein. Die Spur führt vom Stylisten Joel Meinhardt über den Hausmeister Markus Meiser, die Residenz-Ärztin Dr. Schuhmann, die Mitbewohnerin Veronika Berger bis hin zum Liebhaber. Kommissar Theo Renner stellt fest, dass er den Liebhaber des Opfers, Roland Schelling, kennt: Er war Verdächtiger in seinem ersten Fall vor 25 Jahren. Renner war sich sicher, dass er schuldig ist, konnte ihm die Tat aber letztlich nicht nachweisen. Schelling beteuert seine Unschuld in beiden Fällen, aber Renner ist skeptisch. Allerdings muss auch er einsehen, dass Schelling kein wirkliches Motiv für den Mord hatte.
04:40
Der Tod gehört zum Leben, aber im Alltag blenden wir das häufig einfach aus. Warum ist das so? Psychologe Leon Windscheid fragt: Was ist die Psychologie hinter dem Ende des Lebens? In einem Sozialexperiment spricht Psychologe Leon Windscheid mit Menschen darüber, was sie noch alles tun wollen, bevor sie sterben. Von der Palliativmedizinerin Prof. Claudia Bausewein erfährt Leon, was sterbende Menschen am Ende am meisten bereuen. Leon Windscheid geht der Frage nach, ob am Ende ein gutes Leben die beste Voraussetzung für ein möglichst gutes Sterben ist. Denn der Tod gehört zum Leben. Jedoch ist im Alltagsstress oft kein Platz für Gedanken an den Tod, vielleicht erst recht nicht, wenn es um den eigenen Tod geht. Aber ist das gut? Oder wäre es nicht besser, wenn wir uns mehr mit dem eigenen Tod und somit auch unserem "restlichen" Leben auseinandersetzen? Welche Erlebnisse warten noch auf uns? Macht erst der Tod das Leben lebenswert? Und können wir durch die Auseinandersetzung mit dem Tod letztendlich sogar fürs Leben profitieren?