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- Nordrhein-Westfalen hat gewählt CDU bei Kommunalwahl stärkste Kraft - Plötzlich wohnungslos Baufälliges Hochhaus in Babenhausen - Nach Herzschlagfinale in Riga Deutschland holt Basketball-EM-Titel - Moderation: Yve Fehring
Jede Woche treten sechs Hobbyköche gegeneinander an. Von diesen bleiben zwei übrig, die sich am Freitag im Finale ein Kochduell liefern. Ein prominenter Kochprofi steht ihnen zur Seite. Der Weg führt über den Wochensieg in eine Qualifikationswoche und dann in die große Finalwoche. Wer wird Hobbykoch des Jahres und gewinnt 25 000 Euro?
Egal, ob Politik, Wirtschschaft, Kultur oder Gesellschaft - das Nachrichtenmagazin informiert kurz und knackig über aktuell relevante Themen.
Horst Lichter und sein Team präsentieren eine Kropfkette, eine Porzellanfigur von Meissen, ein Poesiealbum, eine Brosche, einen Wandteppich und einen Pelikan in Ölkreide. Wertvoll oder wertlos? Ob alter Krimskrams oder edle Rarität: In Horst Lichters Trödel-Show kann jeder seltene Fundstücke aus Keller oder Garage schätzen lassen.
Topinformiert über alles, was Europa bewegt? Mit diesem Nachrichtenmagazin bleibt der Zuschauer in Sachen internationaler Politik, Sport oder Kultur auf dem neuesten Stand.
Zwei Jahre nach dem Mord an Mietshausbesitzerin Wittenberg wird im gleichen Haus ihr Lebensgefährte Volker Sasse tot aufgefunden. Die Suche nach dem Mörder beginnt im Mietshaus selbst. Die Kommissare Hansen und Prantl sprechen mit dem Hausmeister, der sie auf Thomas Wolf aufmerksam macht. Zwischen Wolf und Sasse soll es ständig zu heftigen Streitereien gekommen sein, da Wolf eine Räumungsklage am Hals hatte. Für die Cops ein deutliches Tatmotiv. Wolf gibt zwar zu, mit Sasse gestritten zu haben, mit dem Mord will er aber nichts zu tun haben. Als jedoch frische Fingerabdrücke von Wolf am Tatort gefunden werden, wird es eng für ihn. Hat er Sasse aus Wut ermordet? Ins Zentrum der Ermittlungen gerät auch Günter Beckmann, der Neffe des damaligen Mordopfers. Er wollte für Volker Sasse Geld gewinnbringend anlegen. Kam es darüber vielleicht zum tödlichen Streit? Unter Verdacht gerät auch Martina Lembach, Sasses Freundin. Recherchen ergeben, dass sich Sasse von Lembach trennen wollte. Prantl und Hansen können sich durchaus vorstellen, dass Frau Lembach aus Eifersucht zur Mörderin geworden sein könnte. Als Lembach berichtet, dass Sasse auch Renate Singer aus deren Wohnung werfen wollte, ist die alte Dame plötzlich dringend tatverdächtig. Doch selbst diesen kniffligen Fall meistert Florian Prantl mit der Gelassenheit eines Frischverliebten. Er telefoniert in jeder freien Minute mit seiner Irmi, was von seinem Kollegen Sven Hansen und besonders auch von Frau Stockl argwöhnisch beobachtet wird.
Kurt-Werner W. wird Ende der 1980er-Jahre für zwei Doppelmorde in der Göhrde, einem Waldgebiet bei Lüneburg, verantwortlich gemacht. Erst eine fünfte Leiche führt auf die Spur des Mannes. W. führte jahrelang ein Doppelleben, was ihn zu einem der gefürchtetsten Verbrecher seiner Zeit machte. Die Polizei bringt ihn mit bis zu 200 Fällen in Verbindung, in denen er der Täter gewesen sein könnte: Tötungsdelikte, Vergewaltigungen, Vermisstenfälle. Auf seinem Grundstück waren Frauenschuhe, Handtaschen und Schmuck vergraben. Gegenstände, von denen die Ermittler bis heute nicht wissen, wem diese Dinge gehören. Kurt-Werner W. wurde 1949 geboren. Er wächst in ärmlichen Verhältnissen auf, kommt später ins Heim. Der Vater soll gewalttätig gewesen sein und ihn und seinen jüngeren Bruder misshandelt haben. Schon in jungen Jahren wird W. auffällig. Mit 14 bedroht er die Untermieterin seiner Eltern, versucht sie zu erwürgen. Mit 16 überfällt er eine Radfahrerin, belästigt sie sexuell. Mit 22 würgt und vergewaltigt er eine Anhalterin. Für die Taten erhält W. insgesamt sieben Jahre Jugendstrafe.
Die Immobilienmaklerin Simone Stutz führt gerade eine Familie durch ein echtes Raumwunder. Doch als sie die Tür eines Schrankes öffnet, fällt ihr ein toter Mann entgegen. Bei der Leiche handelt es sich um den Verkäufer des Hauses: Robert Stern. Offensichtlich wurde er erschlagen. Aber nicht im Haus, sondern im Garten. Dort finden sich eindeutige Spuren eines Kampfes. Aber wie ist die Leiche dann in den Einbauschrank gelangt? Robert Stern ist polizeilich registriert. Vor 19 Jahren hatte er eine Bank überfallen und das zusammen mit keiner Geringeren als der Maklerin Simone Stutz. Hat sie ihn umgebracht, um die komplette Beute für sich zu haben? An dem Banküberfall war damals noch eine weitere Person beteiligt: Martin Mischke. Laut Simone Stutz war er der Drahtzieher und hat von allen die längste Haftstrafe abgesessen. Vielleicht wollte er sich dafür rächen? Vor seinem Tod hatte das Opfer Sex mit seiner Nachbarin Barbara Wörl. Beide sind danach getrennt in ihre Häuser gegangen. Als Pauline und Tamara noch einmal das Haus des Opfers durchsuchen, überraschen sie Max Stockmann. Ebenfalls Immobilienmakler und Konkurrent von Simone Stutz. Er wollte nur mal schauen, was die Immobilie so hergebe. Potsdam sei schließlich ein Haifischbecken. Geht man dann sogar über Leichen? Die Folge ist bereits eine Woche vor der Ausstrahlung in Web und App des ZDF verfügbar.
Die Nachrichten des Tages. Der relevante Überblick aus der Nachrichtenredaktion des ZDF mit Vertiefung und Einordnung zu den wichtigsten Ereignissen in Deutschland und der Welt.
Ob Sonne, Hagel oder Schnee - die Sendung versorgt die Zuschauer immer mit den wichtigsten Wettertrends der nächsten Tage.
- Bluttest bei dm Hausärzte bald überflüssig? - Handelspartner Polen Boomender Absatzmarkt ohne Zölle - Explodierende Energiepreise Contracting und die Energiewende
14. September 1958: Im Privathaus des französischen Ministerpräsidenten Charles de Gaulle wartet man auf den deutschen Kanzler Konrad Adenauer. Es ist die erste Begegnung der beiden. Mit Verzögerung beginnt das delikate, vor der Öffentlichkeit klein gehaltene Treffen, das die Erbfeindschaft zwischen Frankreich und Deutschland beenden soll. Schnell aber werden politische Differenzen deutlich. Die Annäherung droht zu scheitern. De Gaulles Frau Yvonne versucht den Druck, der auf der Begegnung lastet, bei jeder Gelegenheit zu lockern. Denn auch die Berater der beiden Staatsmänner, Günther Bachmann und Gaston De Bonneval, tragen ihre fundamentalen Meinungsverschiedenheiten hinter den Kulissen mit offenem Visier aus. Vor den Toren von de Gaulles Privathaus in Colombey-les-Deux-Églises wartet eine kleine Schar Journalisten ungeduldig auf Ergebnisse. Dabei lernen sich die französische Fotografin Hélène Wissembach und die deutsche Journalistik-Volontärin Elke Schmitz kennen. Beide träumen von einer friedlichen Zukunft in einem gemeinsamen Europa und fordern von den Politikern, sich dafür einzusetzen. "An einem Tag im September" ist bereits ab Samstag, 6. September 2025 in Web und App des ZDF verfügbar.
Die Doku zum Fernsehfilm "An einem Tag im September" reflektiert das erste Treffen 1958 von Bundeskanzler Adenauer mit Frankreichs Regierungschef de Gaulle auf dessen Privatsitz . Es ist ein symbolträchtiger Wendepunkt der deutsch-französischen Geschichte. Über Jahrhunderte galt im Verhältnis der beiden Staaten die "Erbfeindschaft". Die Staatsmänner hatten die Abgründe beider Weltkriege erlebt. Wie konnten sie diese Kluft überbrücken? Über Jahrhunderte hinterließen die Kriege zwischen den Nachbarn tiefe Spuren. Der 14. September 1958 gilt da als symbolischer Wendepunkt: An diesem Tag begegneten sich der deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer und der französische Regierungschef Charles de Gaulle zum ersten Mal in Colombey-les-Deux-Églises, wo de Gaulle seinen privaten Landsitz hatte. Es wurde ein herzliches Treffen, dessen Symbolik ganz in die Zukunft wies. In den folgenden Jahren gab es 14 weitere Begegnungen, teils spektakuläre, umjubelte gemeinsame Auftritte wie in Bonn oder Reims. Mit ihrer Unterschrift unter den Elysée-Vertrag am 22. Januar 1963 und einer herzlichen Umarmung bekräftigten die Staatsmänner den Aufbruch in eine neue Ära zwischenstaatlicher Beziehungen. Heute gilt das deutsch-französische Tandem als richtungsweisender Motor für Europa, auch angesichts neuer Bedrohungen. Interviews mit der Enkelin von Konrad Adenauer, Bettina Adenauer, mit Anne de Laroullière, Enkelin von Charles de Gaulle, mit Adenauers Biograf Frank Bösch, Direktor des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung in Potsdam und der Biografin de Gaulles Frédérique Neau-Dufour sowie mit Hélène Miard-Delacroix, Professorin an der Sorbonne in Paris ergänzen die Dokumentation.
Informativ, hintergründig, analytisch: die Nachrichten des Tages aus Deutschland und der Welt. Mit Berichten, Reportagen und Interviews aus Politik, Gesellschaft und Kultur.
Free-TV-Premiere Ein dänisches Ermittlerduo ist auf der Jagd nach einem Serienkiller. Dieser inszeniert die Taten an seinen weiblichen Opfern auf extrem sadistische Art und scheint eine Mission zu verfolgen. Bald finden die Kommissare Laura und Jesper die Verbindung zwischen den ermordeten Frauen heraus. Und so gerät die IT-Spezialistin selbst in größte Gefahr. Hauptdarstellerin Julie R. Ølgaard präsentiert ihr packendes Regiedebüt in bester Nordic-Noir-Tradition. Die auf Cyber-Kriminalität spezialisierte Polizistin Laura (Julie R. Ølgaard) leidet unter einer Psychose. Daher ist sie nicht nur auf unbestimmte Dauer vom Dienst suspendiert, sondern hat auch in ihrer Ehe massive Probleme. Trotzdem wird sie von ihrer Vorgesetzten bei einem aktuellen Fall um Hilfe gebeten. In einem Erholungsheim für junge Frauen wurde ein weibliches Opfer in seltsamer Körperhaltung gefunden - mit aufgeschnittenem Unterleib. Nun soll die Kommissarin ihren Kollegen Jesper (Roland Møller) bei den Ermittlungen unterstützen, da im Inneren der Frau ein Datenträger gefunden wurde. Aufgrund der besonderen Umstände weckt der Fall schnell Lauras Interesse. Allerdings gestaltet sich die Zusammenarbeit nicht einfach, da das Duo sehr unterschiedlich ist. Im Gegensatz zu ihrem empathischen Partner eckt Laura mit ihrer schroffen und teilweise unsensiblen Art bei vielen Menschen an. Nachdem sich bald ein weiterer, fast identischer Mord ereignet, findet das Duo wichtige Spuren und erkennt die Zusammenhänge. Doch offenbar handelt es sich nicht nur um einen extrem sadistischen, sondern auch um einen hochintelligenten Täter, der seine Opfer bestrafen will. Und je näher sie der Lösung des Falls kommen, umso mehr rückt Laura durch ihr persönliches Schicksal selbst ins Visier des Killers. Julie R. Ølgaard gehört in ihrer Heimat Dänemark seit langem zu den renommiertesten Schauspielerinnen und wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Nachdem sie bereits bei zwei Kurzfilmen Regie geführt hat, übernahm sie diese Funktion bei "The Angel Maker" ("Englemageren") zum ersten Mal bei einem Spielfilm; gemeinsam mit Esben Tønnesen. Die Idee zum Stoff stammt ebenfalls von Ølgaard, das Drehbuch schreib sie gemeinsam mit Yusuf Othman. An ihrer Seite agiert mit Roland Møller einer der augenblicklich bekanntesten dänischen Schauspieler vor der Kamera. Dem deutschen Publikum dürfte er nicht nur aus internationalen Blockbustern wie "Atomic Blonde" und "The Commuter", sondern auch aus der ersten Staffel von "Sløborn" bekannt sein. Free-TV-Premiere
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Amir und Narges bewegen sich zwischen zarter Verliebtheit und vorsichtigem Versteckspiel. Nur im Verborgenen sind Treffen für das unverheiratete Paar im Iran möglich. Als Amir seinen Job als Kellner verliert und ein wohlhabender Nebenbuhler aus Teheran Narges zu umwerben scheint, steigt der Druck auf die Liebenden. Eine Hochzeit ist teuer und die Tradition sieht die Zahlung eines Brautgeldes vor - kaum aufzubringen für Amir. So heuert dieser bei einer Fischerei an der rauen Küste des Kaspischen Meeres an. Dort schließt er sich einer Bande von Wilderern an, die illegal den vom Aussterben bedrohten Stör fangen, um den lukrativen Kaviar zu erbeuten. Stück für Stück gerät Amir in eine kriminelle Parallelwelt, die auch seine Beziehung zu Narges gefährdet. Mit seinem Debütfilm entfaltet Behrooz Karamizade eine eindringliche Geschichte über die Sehnsucht nach einer freieren Zukunft, die sinnbildlich für die Zerrissenheit einer jungen Generation im heutigen Iran steht. "Leere Netze" kann bereits ab Sonntag, 14. September 2025, im ZDF gestreamt werden.
Ein Busunglück hält Frühling in Atem. Katja Baumann wird als Dorfhelferin zu Familie Steinmüller gerufen, die von dem Unfall besonders stark betroffen ist: Beide Elternteile wurden verletzt. Katja soll sich nicht nur um den Hof der Familie kümmern, sondern auch nach der erwachsenen Tochter Mila schauen, die das Downsyndrom hat. Die Busfahrerin Kristin Schröder sucht derweil Pfarrer Sonnleitner auf, da sie sich schwere Vorwürfe macht. Ebenso von schlechtem Gewissen geplagt ist Adrian Steinmann. Seine Ex-Freundin Nora Kleinke wurde bei dem Busunglück lebensgefährlich verletzt. Die letzten Kontaktversuche ihrerseits hat er zuvor ins Leere laufen lassen. Auf dem Hof der Steinmüllers stellt Katja fest, dass Mila ein weitgehend selbstständiges Leben führt. Doch zu dem Problem, dass ihre Eltern im Krankenhaus liegen, kommt nun noch ein ganz anderes hinzu.
Katja und Adrian können es kaum glauben: Jan will einen Pilgerweg in den Bergen begehen und bis nach Südtirol wandern. Jeder sollte einmal im Leben pilgern, so Jans Motto. Auf dem Weg schließt sich Jan mit anderen Pilgern zusammen, darunter die hochschwangere Liane. Die Wanderer sorgen sich so sehr um das ungeborene Baby, dass Jan Katja anruft und sie bittet, mitzupilgern und mit der Schwangeren zu sprechen. Als ehemalige Krankenschwester fühlt Katja sich der Aufgabe gewachsen und macht sich auf den Weg in die Berge. Doch nicht nur die schwangere Liane, sondern auch Jan selbst wird zum Problem: Gleich am ersten Tag erleidet er einen Schwächeanfall, was für Katja keine Überraschung ist. Das anstrengende Vorhaben hat sie ihm sowieso nicht zugetraut. Doch was steckt hinter Jans untypischem Verhalten? In der Zwischenzeit kümmert Adrian sich um seine Ex-Freundin Nora, die noch immer im Krankenhaus liegt und von den Ärzten eine schlechte Prognose erhält. Adrian will für Nora da sein, muss aber gleichzeitig damit klarkommen, dass seine große Liebe Lilly darunter leidet. Letzte Wiederholungsfolge "Frühling"