Die winterliche Idylle in Oberbayern trügt. In einem See entdecken zwei Spaziergängerinnen eine Wasserleiche. Die Kommissare Stadler und Hansen nehmen die Ermittlungen auf. Der Tote ist der seit Monaten vermisste Sebastian Herrling, der damals zu einer Klettertour aufgebrochen und nie wieder heimgekehrt war. Schnell stellt Pathologin Mai fest, dass der Mann erschlagen und dann im See versenkt wurde. Er stammt aus einer schwerreichen Industriellenfamilie: Die Herrling-Werke sind einer der größten Arbeitgeber in der Umgebung. Die Geschwister des Opfers, Martin, Frank und Feline, sowie Sebastians Freundin Judith hätten allesamt Motive gehabt, Sebastian zu ermorden. Und so dauert es nicht lange, bis ein Verdächtiger festgenommen werden kann. Aber die Dinge erscheinen manchmal einfacher, als sie sind. Als überraschend eine zweite Leiche auftaucht, werden die Kommissare auf die Probe gestellt. Am Ende gelingt es ihnen dank ihres kriminalistischen Instinkts und ihrer langjährigen Erfahrung, beide Morde aufzuklären. Frau Grasegger freut sich: Ihre Idee, mittels einer großen Tombola die Kasse ihres Kleingartenvereins aufzufüllen, kommt sehr gut an. Kollegen, Vereinsmitglieder und Menschen aus der Nachbarschaft spenden schöne Dinge, die als Gewinne verlost werden sollen. Als Stockl prüft, ob die Beleuchtung eines gespendeten Globus noch funktioniert, macht sie eine Entdeckung: In seinem Inneren ist ein Bündel Geldscheine versteckt. Fast 12.000 Deutsche Mark! Achtziger recherchiert, und es stellt sich heraus: Das Geld stammt aus einem Banküberfall vor über 30 Jahren. Der Überfall wurde nie aufgeklärt, das Geld blieb verschwunden. Alle machen sich auf die Suche nach dem unbekannten Spender des Globus. Vielleicht lässt sich der Bankraub noch aufklären und sogar ein üppiger Finderlohn kassieren.
Hochrechnungen und Analysen: Stefan Leifert und die Forschungsgruppe Wahlen e.V., Mannheim Rund sieben Monate vor dem eigentlichen Wahltermin im September wählt Deutschland einen neuen Bundestag. Schaut man auf letzte Umfragen, scheint das Rennen ums Kanzleramt bereits entschieden. Die Ampelparteien abgestraft und die Union mit Kanzlerkandidat Friedrich Merz mit deutlichem Abstand vorne. Doch es bleibt die Erinnerung an 2021: ähnliche Umfragewerte vor der Wahl, ein Lachen des damaligen Unionskandidaten und ein strahlender Scholz am Ende. Kanzlerkandidat Olaf Scholz kämpft zurzeit an vielen Fronten: gegen seine schlechten persönlichen Werte, gegen die Zweifel in der eigenen Partei und nicht zuletzt dagegen, dass alles bereits entschieden ist. Seine "Tünkram"-Äußerung über den Kontrahenten Friedrich Merz sorgte für eine deutliche Verschärfung des Tons zwischen SPD und Union. Wirtschaftswende, Bürgergeld, Ukrainekrieg - der Wahlkampf in unruhigen Zeiten wird hart geführt. Sorgt aber auch für Unterscheidbarkeit zwischen den Parteien und ihren Kandidaten. Robert Habeck, Kanzlerkandidat der Grünen, fordert eine Milliardärssteuer. Die Union versucht, mit einem harten Kurs bei der Migrationspolitik zu punkten. Die FDP hält weiter am Mantra der Schuldenbremse fest, und das BSW mit Kanzlerkandidatin Sahra Wagenknecht spricht von einem Kompetenzkabinett mit Experten. Die Wahlprogramme der Parteien liegen offen auf dem Tisch. Völlig offen dagegen bleibt für die Wählerinnen und Wähler, welche Koalition sie zukünftig regieren könnte. Die AfD mit Kanzlerkandidatin Alice Weidel wird von allen anderen Parteien als Koalitionspartner ausgeschlossen. Die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger will keine Neuauflage der Großen Koalition. Schwarz-Grün lehnt CSU-Chef Markus Söder seit Monaten entschieden ab und macht damit Druck auf die Schwesterpartei und Friedrich Merz. Doch was bleibt dann? Christian Lindner, Spitzenkandidat der FDP, appelliert geradezu an die Union, sich zu Schwarz-Gelb zu bekennen. Wohl wissend, dass seine Liberalen in aktuellen Umfragen nicht mal die Fünf-Prozent-Hürde schaffen. Und damit ist die FDP nicht allein. Denn obwohl sieben Parteien und Bündnisse nach aktuellen Zahlen die Chance haben, Sitze im Bundestag zu erlangen, könnten im zukünftigen Bundestag weniger Fraktionen sitzen als bisher. FDP, BSW und DIE LINKE, die mit ihrer Aktion Silberlocke auf Direktmandate hofft, müssen zittern. Rund 60 Millionen Wählerinnen und Wähler entscheiden in schwierigen Zeiten über die Zusammensetzung des Parlaments und den politischen Kurs Deutschlands. Darunter circa 2,3 Millionen, die das erste Mal aufgerufen sind, ihre Stimme abzugeben. Das größte Potenzial für alle Parteien liegt aber in der Mobilisierung der Nichtwähler. 2021 waren das über 14 Millionen Menschen und damit die größte Gruppe unter den Wahlberechtigten. Aus dem Futurium in Berlin, in Sichtweite des Kanzleramts, meldet sich ZDF-Politikchefin Shakuntala Banerjee aus dem Wahlstudio. Von dort sendet das ZDF bis in den späten Abend von der Bundestagswahl. Auch im Studio dabei sind Parteienforscher Karl-Rudolf Korte und "heute journal"-Leiter Stefan Leifert, der gemeinsam mit der Forschungsgruppe Wahlen Zahlen und Analysen liefert. Die ZDF-Hauptstadtkorrespondenten berichten direkt aus den Parteizentralen und von den Wahlfeiern. Welcher Spitzenkandidat geht als Erstes raus und setzt den Ton? Wer sendet Signale an mögliche Koalitionspartner? In den 19.00-Uhr-"heute"-Nachrichten gibt es die neueste Hochrechnung und erste Interviews mit Spitzenkandidaten und Parteienvertretern. Zahlen, Statements und Einordnungen gibt es danach wieder in der Wahlsendung, der sich ab 20.15 Uhr die "ZDF/ARD Berliner Runde" anschließt. Geleitet wird die Runde mit Vertretern der Bundestagsparteien von ARD-Chefredakteur Oliver Köhr und ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten. Um 21.45 Uhr folgt das "heute journal" aus Mainz und danach ein "maybrit illner spezial" zur Bundestagswahl. Das Wahlstudio im Futurium bleibt bis in die Nacht hinein geöffnet, um alle Zahlen, Stimmen und Entwicklungen zu sammeln und einzuordnen. Begleitet wird der Wahlabend auch online. In der ZDFmediathek, auf heute.de und in der App sind jederzeit alle Informationen, Statements von Bundes- und Landespolitikern, aktuelle Prognosen und Hochrechnungen abrufbar. Auf facebook.com/ZDFheute/ und Instagram /zdfheute/ werden die interessantesten Stimmen der Wahlgewinner und -verlierer gesammelt, dazu erfahren Nutzerinnen und Nutzer in Erklärgrafiken die interessantesten Analyseergebnisse der FGW zur Wahl. Der gesamte Wahlabend ist live in der ZDFmediathek zu verfolgen. ca. - 17.20 Uhr - heute Xpress (HD/UT)
Die Nachrichten des Tages. Der relevante Überblick aus der Nachrichtenredaktion des ZDF mit Vertiefung und Einordnung zu den wichtigsten Ereignissen in Deutschland und der Welt.
Rund sieben Monate vor dem eigentlichen Wahltermin im September wählt Deutschland einen neuen Bundestag. Schaut man auf letzte Umfragen, scheint das Rennen ums Kanzleramt bereits entschieden. Die Ampelparteien abgestraft und die Union mit Kanzlerkandidat Friedrich Merz mit deutlichem Abstand vorne. Doch es bleibt die Erinnerung an 2021: ähnliche Umfragewerte vor der Wahl, ein Lachen des damaligen Unionskandidaten und ein strahlender Scholz am Ende. Kanzlerkandidat Olaf Scholz kämpft zurzeit an vielen Fronten: gegen seine schlechten persönlichen Werte, gegen die Zweifel in der eigenen Partei und nicht zuletzt dagegen, dass alles bereits entschieden ist. Seine "Tünkram"-Äußerung über den Kontrahenten Friedrich Merz sorgte für eine deutliche Verschärfung des Tons zwischen SPD und Union. Wirtschaftswende, Bürgergeld, Ukrainekrieg - der Wahlkampf in unruhigen Zeiten wird hart geführt. Sorgt aber auch für Unterscheidbarkeit zwischen den Parteien und ihren Kandidaten. Robert Habeck, Kanzlerkandidat der Grünen, fordert eine Milliardärssteuer. Die Union versucht, mit einem harten Kurs bei der Migrationspolitik zu punkten. Die FDP hält weiter am Mantra der Schuldenbremse fest, und das BSW mit Kanzlerkandidatin Sahra Wagenknecht spricht von einem Kompetenzkabinett mit Experten. Die Wahlprogramme der Parteien liegen offen auf dem Tisch. Völlig offen dagegen bleibt für die Wählerinnen und Wähler, welche Koalition sie zukünftig regieren könnte. Die AfD mit Kanzlerkandidatin Alice Weidel wird von allen anderen Parteien als Koalitionspartner ausgeschlossen. Die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger will keine Neuauflage der Großen Koalition. Schwarz-Grün lehnt CSU-Chef Markus Söder seit Monaten entschieden ab und macht damit Druck auf die Schwesterpartei und Friedrich Merz. Doch was bleibt dann? Christian Lindner, Spitzenkandidat der FDP, appelliert geradezu an die Union, sich zu Schwarz-Gelb zu bekennen. Wohl wissend, dass seine Liberalen in aktuellen Umfragen nicht mal die Fünf-Prozent-Hürde schaffen. Und damit ist die FDP nicht allein. Denn obwohl sieben Parteien und Bündnisse nach aktuellen Zahlen die Chance haben, Sitze im Bundestag zu erlangen, könnten im zukünftigen Bundestag weniger Fraktionen sitzen als bisher. FDP, BSW und DIE LINKE, die mit ihrer Aktion Silberlocke auf Direktmandate hofft, müssen zittern. Rund 60 Millionen Wählerinnen und Wähler entscheiden in schwierigen Zeiten über die Zusammensetzung des Parlaments und den politischen Kurs Deutschlands. Darunter circa 2,3 Millionen, die das erste Mal aufgerufen sind, ihre Stimme abzugeben. Das größte Potenzial für alle Parteien liegt aber in der Mobilisierung der Nichtwähler. 2021 waren das über 14 Millionen Menschen und damit die größte Gruppe unter den Wahlberechtigten. Aus dem Futurium in Berlin, in Sichtweite des Kanzleramts, meldet sich ZDF-Politikchefin Shakuntala Banerjee aus dem Wahlstudio. Von dort sendet das ZDF bis in den späten Abend von der Bundestagswahl. Auch im Studio dabei sind Parteienforscher Karl-Rudolf Korte und "heute journal"-Leiter Stefan Leifert, der gemeinsam mit der Forschungsgruppe Wahlen Zahlen und Analysen liefert. Die ZDF-Hauptstadtkorrespondenten berichten direkt aus den Parteizentralen und von den Wahlfeiern. Welcher Spitzenkandidat geht als Erstes raus und setzt den Ton? Wer sendet Signale an mögliche Koalitionspartner? In den 19.00-Uhr-"heute"-Nachrichten gibt es die neueste Hochrechnung und erste Interviews mit Spitzenkandidaten und Parteienvertretern. Zahlen, Statements und Einordnungen gibt es danach wieder in der Wahlsendung, der sich ab 20.15 Uhr die "ZDF/ARD Berliner Runde" anschließt. Geleitet wird die Runde mit Vertretern der Bundestagsparteien von ARD-Chefredakteur Oliver Köhr und ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten. Um 21.45 Uhr folgt das "heute journal" aus Mainz und danach ein "maybrit illner spezial" zur Bundestagswahl. Das Wahlstudio im Futurium bleibt bis in die Nacht hinein geöffnet, um alle Zahlen, Stimmen und Entwicklungen zu sammeln und einzuordnen. Begleitet wird der Wahlabend auch online. In der ZDFmediathek, auf heute.de und in der App sind jederzeit alle Informationen, Statements von Bundes- und Landespolitikern, aktuelle Prognosen und Hochrechnungen abrufbar. Auf facebook.com/ZDFheute/ und Instagram /zdfheute/ werden die interessantesten Stimmen der Wahlgewinner und -verlierer gesammelt, dazu erfahren Nutzerinnen und Nutzer in Erklärgrafiken die interessantesten Analyseergebnisse der FGW zur Wahl. Der gesamte Wahlabend ist live in der ZDFmediathek zu verfolgen.
Gastgeber: ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten ARD-Chefredakteur Oliver Köhr Gut zwei Stunden nach Schließung der Wahllokale und dem Vorliegen erster Hochrechnungen laden ARD und ZDF zur "Berliner Runde". Vertreter der Bundestagsparteien treffen dort das erste Mal am Wahlabend aufeinander, um über die Ergebnisse zu diskutieren. Geleitet wird die "Berliner Runde" von ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten und ARD-Chefredakteur Oliver Köhr.
Rund sieben Monate vor dem eigentlichen Wahltermin im September wählt Deutschland einen neuen Bundestag. Schaut man auf letzte Umfragen, scheint das Rennen ums Kanzleramt bereits entschieden. Die Ampelparteien abgestraft und die Union mit Kanzlerkandidat Friedrich Merz mit deutlichem Abstand vorne. Doch es bleibt die Erinnerung an 2021: ähnliche Umfragewerte vor der Wahl, ein Lachen des damaligen Unionskandidaten und ein strahlender Scholz am Ende. Kanzlerkandidat Olaf Scholz kämpft zurzeit an vielen Fronten: gegen seine schlechten persönlichen Werte, gegen die Zweifel in der eigenen Partei und nicht zuletzt dagegen, dass alles bereits entschieden ist. Seine "Tünkram"-Äußerung über den Kontrahenten Friedrich Merz sorgte für eine deutliche Verschärfung des Tons zwischen SPD und Union. Wirtschaftswende, Bürgergeld, Ukrainekrieg - der Wahlkampf in unruhigen Zeiten wird hart geführt. Sorgt aber auch für Unterscheidbarkeit zwischen den Parteien und ihren Kandidaten. Robert Habeck, Kanzlerkandidat der Grünen, fordert eine Milliardärssteuer. Die Union versucht, mit einem harten Kurs bei der Migrationspolitik zu punkten. Die FDP hält weiter am Mantra der Schuldenbremse fest, und das BSW mit Kanzlerkandidatin Sahra Wagenknecht spricht von einem Kompetenzkabinett mit Experten. Die Wahlprogramme der Parteien liegen offen auf dem Tisch. Völlig offen dagegen bleibt für die Wählerinnen und Wähler, welche Koalition sie zukünftig regieren könnte. Die AfD mit Kanzlerkandidatin Alice Weidel wird von allen anderen Parteien als Koalitionspartner ausgeschlossen. Die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger will keine Neuauflage der Großen Koalition. Schwarz-Grün lehnt CSU-Chef Markus Söder seit Monaten entschieden ab und macht damit Druck auf die Schwesterpartei und Friedrich Merz. Doch was bleibt dann? Christian Lindner, Spitzenkandidat der FDP, appelliert geradezu an die Union, sich zu Schwarz-Gelb zu bekennen. Wohl wissend, dass seine Liberalen in aktuellen Umfragen nicht mal die Fünf-Prozent-Hürde schaffen. Und damit ist die FDP nicht allein. Denn obwohl sieben Parteien und Bündnisse nach aktuellen Zahlen die Chance haben, Sitze im Bundestag zu erlangen, könnten im zukünftigen Bundestag weniger Fraktionen sitzen als bisher. FDP, BSW und DIE LINKE, die mit ihrer Aktion Silberlocke auf Direktmandate hofft, müssen zittern. Rund 60 Millionen Wählerinnen und Wähler entscheiden in schwierigen Zeiten über die Zusammensetzung des Parlaments und den politischen Kurs Deutschlands. Darunter circa 2,3 Millionen, die das erste Mal aufgerufen sind, ihre Stimme abzugeben. Das größte Potenzial für alle Parteien liegt aber in der Mobilisierung der Nichtwähler. 2021 waren das über 14 Millionen Menschen und damit die größte Gruppe unter den Wahlberechtigten. Aus dem Futurium in Berlin, in Sichtweite des Kanzleramts, meldet sich ZDF-Politikchefin Shakuntala Banerjee aus dem Wahlstudio. Von dort sendet das ZDF bis in den späten Abend von der Bundestagswahl. Auch im Studio dabei sind Parteienforscher Karl-Rudolf Korte und "heute journal"-Leiter Stefan Leifert, der gemeinsam mit der Forschungsgruppe Wahlen Zahlen und Analysen liefert. Die ZDF-Hauptstadtkorrespondenten berichten direkt aus den Parteizentralen und von den Wahlfeiern. Welcher Spitzenkandidat geht als Erstes raus und setzt den Ton? Wer sendet Signale an mögliche Koalitionspartner? In den 19.00-Uhr-"heute"-Nachrichten gibt es die neueste Hochrechnung und erste Interviews mit Spitzenkandidaten und Parteienvertretern. Zahlen, Statements und Einordnungen gibt es danach wieder in der Wahlsendung, der sich ab 20.15 Uhr die "ZDF/ARD Berliner Runde" anschließt. Geleitet wird die Runde mit Vertretern der Bundestagsparteien von ARD-Chefredakteur Oliver Köhr und ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten. Um 21.45 Uhr folgt das "heute journal" aus Mainz und danach ein "maybrit illner spezial" zur Bundestagswahl. Das Wahlstudio im Futurium bleibt bis in die Nacht hinein geöffnet, um alle Zahlen, Stimmen und Entwicklungen zu sammeln und einzuordnen. Begleitet wird der Wahlabend auch online. In der ZDFmediathek, auf heute.de und in der App sind jederzeit alle Informationen, Statements von Bundes- und Landespolitikern, aktuelle Prognosen und Hochrechnungen abrufbar. Auf facebook.com/ZDFheute/ und Instagram /zdfheute/ werden die interessantesten Stimmen der Wahlgewinner und -verlierer gesammelt, dazu erfahren Nutzerinnen und Nutzer in Erklärgrafiken die interessantesten Analyseergebnisse der FGW zur Wahl. Der gesamte Wahlabend ist live in der ZDFmediathek zu verfolgen.
Informativ, hintergründig, analytisch: die Nachrichten des Tages aus Deutschland und der Welt. Mit Berichten, Reportagen und Interviews aus Politik, Gesellschaft und Kultur.
- Deutschland nach der Wahl maybrit illner spezial Die Wahl ist entschieden, doch wer wird Deutschland regieren? Jetzt müssen Sieger und Verlierer Verantwortung übernehmen. Wie schwierig wird der Weg zur neuen Koalition? Wird Deutschland handlungsfähiger, oder droht ein langes Patt? Was muss in Deutschland und Europa nun als Nächstes passieren? - Carsten Linnemann, CDU Generalsekretär - Stephan Weil, SPD Ministerpräsident Niedersachsen - Felix Banaszak, Bündnis 90/Die Grünen Parteivorsitzender - Eva Quadbeck "RND"-Chefredakteurin - Robin Alexander Stellv. Chefredakteur "Die Welt"
Die aktualisierte Spätausgabe des "heute journal" rundet den Nachrichtentag im ZDF ab - mit den neuesten Nachrichten, Hintergrundberichten, Schaltgesprächen und Interviews.
Die alteingesessene Familie Shirewell beklagt den Tod des Familienoberhaupts Henry. Obgleich eine natürliche Todesursache festgestellt wurde, hält sich das Gerücht, dass Henry ermordet wurde. Sein ältester Sohn Lucian soll einen Besuch bei seinem Vater genutzt haben, um ihn auf hinterlistigste Weise zu meucheln; eine handschriftliche Notiz seines Vaters, die etwas Ähnliches andeutet, erweist sich jedoch als ziemlich plumpe Fälschung. Doch Lucian (Peter Serafinowicz) zeigt sich wenig getroffen vom Tod seines Vaters. Den der Kunst und der freien Liebe frönenden Bohemian hätte der Rest der Familie - sein jüngerer Bruder Francis (Alex Macqueen), seine ältere Schwester Ursula (Sarah Woodward) und seine Schwägerin Davina (Agni Scott) - gern aus der Erbfolge entfernt. Da dies rechtlich nicht möglich ist, erbt Lucian das gewaltige Anwesen mit Herrenhaus, Farm und weiteren Gebäuden, aus denen er den Rest seiner Familie entfernen und das gesamte Anwesen zu einer Stätte der Kunst und der Ökologie machen will. Er hat sich bereits - sehr zum Ärger seiner Familie - mit seiner Geliebten Jordana (Verity Marshall) in einer Jurte vor dem Herrenhaus niedergelassen und die Rasenfläche mit seltsamen Kunstobjekten verziert. Doch kurz darauf wird jemand allem Anschein nach von einem der Kunstwerke erschlagen, der Keramik-Brennofen zu einem kleinen Krematorium umfunktioniert und ein weiteres Opfer mit einer von Lucians Keramikmasken versehen. DCI John Barnaby (Neil Dudgeon), sein Assistent DS Jamie Winter (Nick Hendrix) und Rechtsmedizinerin Fleur Perkins (Annette Badland) haben folglich alle Hände voll zu tun, um nach Täter und Motiv zu suchen. In den Fokus der Ermittlungen rücken nicht nur sämtliche Familienmitglieder einschließlich Lucian selbst, sondern auch dessen Assistent Caleb Blundell (Joshua Griffin), der den Ofen wie kein anderer bedienen kann. Eine entscheidende Rolle kommt überraschend Barnabys Tochter Betty (Isabel Shaw) zu, die bei einer gemeinsamen Führung mit ihrer Mutter Sarah (Fiona Dolman) durch das elisabethanische Anwesen der Shirewells durch Zufall auf ein sogenanntes Priesterloch stößt. Dabei handelt es sich um ein Versteck, in dem sich einst katholische Geistliche vor der Verfolgung durch Oliver Cromwells Anhänger verbargen. Bringt diese Entdeckung Barnaby endlich auf die richtige Spur?
Es hätte ein entspannter Urlaub für Martin Gruber werden sollen. Bis er die an Höhenangst leidende Lisa Koch kennenlernt. Bei einer gemeinsamen Gondelfahrt verbringt er unverhofft etwas mehr Zeit mit ihr und fühlt sich auf Anhieb zu der jungen Frau hingezogen. Doch Lisa ist verlobt und will bald heiraten. Sie und ihr künftiger Mann Christian Tamm wollen unter Hans' Führung eine Bergtour machen, um Lisa die Furcht vor der Höhe zu nehmen. Doch es passiert ein Unglück und die junge Frau stürzt ab und verletzt sich am Bein. Untersuchungen im Krankenhaus deuten darauf hin, dass die Schwellung wichtige Venen, Nerven und Muskeln abdrückt. Martin empfiehlt dringend eine OP, doch Lisa lässt sich von ihrer Schwiegermutter Elisabeth Tamm einschüchtern. Die vornehme, gut betuchte Dame sieht die in wenigen Tagen geplante und von ihr aufwendig organisierte Hochzeit in Gefahr und drängt die junge Frau dazu abzuwarten. Lisas Bein wird immer dicker, die Schmerzen schlimmer; es droht sogar eine Amputation. Schließlich kann Martin sie doch überzeugen, dem Eingriff zuzustimmen. Weil unverzüglich gehandelt werden muss, fährt Martin sie persönlich in die Fachklinik. Wegen einer Straßensperre müssen die beiden auf einen Schleichweg ausweichen und wie aus dem Nichts wird das Auto von einer Lawine getroffen. Sie können sich zwar aus eigener Kraft befreien, aber keine Hilfe rufen. Als Lisa plötzlich starke Schmerzen im Bauchraum bekommt, ist Martin gezwungen zu handeln. Er muss den Eingriff noch vor Ort durchführen, sonst verliert Lisa möglicherweise nicht nur ihr Bein, sondern ihr Leben. "Der Bergdoktor - Höhenangst (2)" direkt im Anschluss
Martin Gruber und die schwer verletzte Lisa Koch sind nach einem Lawinenunglück auf dem Weg ins Krankenhaus auf sich allein gestellt. Sollten sie nicht gefunden werden, droht sie zu sterben. Mit der ohnmächtigen Lisa im Schlepptau macht sich Martin auf, um Hilfe zu holen. Sein Bruder Hans und Lisas Verlobter Christian Tamm suchen währenddessen schon fieberhaft nach den Vermissten, doch bisher ohne jeglichen Erfolg. Als sie die beiden endlich finden, ist Lisa in einem kritischen Zustand. In einer Not-OP kann zwar ihr Leben gerettet werden, doch ist die junge Frau von nun an auf einen Rollstuhl angewiesen, ohne eine Gewissheit auf Besserung. Sie stürzt in ein tiefes Loch und stößt jeden von sich weg, nur Martin scheint noch an sie heranzukommen - und das näher als er sollte. Traumatisiert von den Erlebnissen der letzten Tage trennt Lisa sich von Christian und sieht keinen Grund mehr, weiterzuleben. Die enge Verbindung zwischen Martin und ihr ist nicht nur Hans ein Dorn im Auge und führt wiederholt zu Spannungen zwischen den Brüdern. Als auch Christian von dem Verhältnis der beiden erfährt, ist er außer sich. Er setzt alles daran, Lisa zurückzuerobern und gerät dabei mit seiner berechnenden und unterkühlten Mutter aneinander. Denn diese ist insgeheim froh, Lisa endlich los zu sein und ihren Sohn somit wieder für sich zu haben.
Es könnte Ruhe auf dem Gruberhof einkehren, jetzt, da Anne weg ist. Aber ein Streit zwischen Martin und Hans keimt auf, der uralte Geschichten zutage fördert. Ganz akute Probleme hat Martins Patientin Maja Maiwald. Es wird eine allergische Reaktion vermutet, doch die Ursache bleibt ein Rätsel. Ihr Mann Carsten, mit dem sie gerade ins neu gebaute Eigenheim zieht, ist in großer Sorge. Im Grunde könnte alles so schön sein. Martin Grubers Ex-Freundin Anne hat den Gruberhof verlassen, und die Familie will trotz der schwierigen wirtschaftlichen Situation zusammenhalten. Lilli fiebert ihrer Führerscheinprüfung entgegen - ein weiterer Schritt in Richtung Erwachsensein. Außerdem hat sie sich endgültig entschieden, in Martins Praxis eine Ausbildung zu beginnen. Zu viel für Hans, der ihre Arbeitskraft auf dem Hof fest eingeplant hatte. Ein Streit in der Familie ist programmiert. Als dann auch noch überraschend Ludwig Gruber, der jüngere Bruder von Lisbeths verstorbenem Mann, nach über 20 Jahren auftaucht, wächst der Keil zwischen den Brüdern weiter. Dem Bergdoktor bleibt allerdings kaum Zeit, zu verschnaufen. Seine Patientin Maja Maiwald erleidet regelmäßig Zusammenbrüche, die von starken Hustenanfällen begleitet werden. Martin vermutet eine allergische Reaktion, doch die Ursache bleibt weiter ein Rätsel. Ihr Mann Carsten ist besorgt um seine große Liebe. Er und Maja sind gerade dabei, ein Haus zu bauen. Nur mit dem Nachwuchs will es seit einer Fehlgeburt vor zwei Jahren nicht mehr klappen. Als Martin routinemäßig die Blutwerte checkt, wird er stutzig: Offenbar verheimlicht die junge Frau etwas. Martins ganzes Einfühlungsvermögen ist gefragt. Warum verschweigt Maja ihrem Mann und ihm ein wichtiges Detail?
Gegen was ist Maja Maiwald allergisch? Die Lösung dieser Frage ist ein Schock für Martin Grubers Patientin und ihren Mann Carsten. Ihr Leben wird sich grundlegend ändern müssen. Ein Überraschungsgast in Ellmau sorgt bei Martin nicht gerade für Freudensprünge. Onkel Ludwig taucht auf, den man aus guten Gründen vor vielen Jahren aus der Familie verbannt hatte. Er will mit Lisbeth Frieden schließen. Martin weiß, dass sie darauf keinen Wert legt. Dr. Martin Grubers Patientin Maja Maiwald erleidet immer öfter Zusammenbrüche, die von schweren Hustenanfällen begleitet werden. Bei einer routinemäßigen Blutuntersuchung hat Martin festgestellt, dass seine Patientin die Pille nimmt. Könnte das der Auslöser für die allergischen Reaktionen sein? Carsten Maiwald, der sich unbedingt Kinder mit seiner Frau wünscht, weiß von der Verhütung nichts. Martins ganzes Einfühlungsvermögen ist gefragt. Doch scheinbar löst auch nicht die Pille, sondern etwas anderes die starke Immunreaktion aus. Bald erhärtet sich ein schlimmer Verdacht in Martin, der - sollte er sich als wahr erweisen - die Liebe und die Zukunft von Maja und Carsten zerstören und beide in eine tiefe Krise stürzen könnte. Auch familiär muss Martin einiges einstecken. Sein Bruder Hans gibt ihm die Schuld an der desolaten wirtschaftlichen Situation des Hofes. Erst habe er seine Ex-Freundin Anne vergrault, und nun sei auch nicht mehr mit Lillis Arbeitskraft zu rechnen. Problematisch ist vor allem aber das plötzliche Auftauchen von Ludwig Gruber. Der Onkel von Martin und Hans ist nicht ohne Grund vor 20 Jahren aus der Familie verbannt worden. Während Hans und Lilli die Familienbande wiederherstellen wollen, ist Martin überzeugt, dass seine Mutter Lisbeth über ein Wiedersehen alles andere als erfreut wäre. Sollen sie ihr überhaupt von Ludwigs Rückkehr erzählen?
Als der Eliteschüler Viktor vor dem Rudertraining brutal zusammengeschlagen wird, vermuten Claudia und Tarik zunächst, dass er sich mit den falschen Leuten im Drogenmilieu angelegt hat. Viktor kommt im Gegensatz zu seinen Mitschülern nicht "aus gutem Hause" und könnte versucht haben, sich als Dealer etwas Geld dazuzuverdienen. Aber je mehr Beweise auftauchen, umso mehr fragen sich die Polizisten: Was für ein Doppelleben führt der Junge? Die Mitschüler verschweigen auf jeden Fall etwas, auch er selbst sagt nicht die ganze Wahrheit, als er wieder ansprechbar ist. Was macht Viktor außerhalb seines Lebens als Vorzeigeschüler?