Ein ehemaliges Teammitglied auf vier Pfoten sorgt für Aufregung der SOKO: Vanessa bringt die Hündin Mata Hari zurück. Darf sie als vorübergehender Büro-Hund bleiben? Die Debatte um Mata Hari wird plötzlich unterbrochen, als Valeria Greco tot in ihrem Wohnhaus gefunden wird. Laut ihres Freunds Benjamin Krei wurde sie von einem Maxim Dowbyk gestalked, den sie über die Nachbarschafts-App "Nebendir" kennenlernte. War er ihr Mörder? Maxim streitet die Vorwürfe ab, doch sein Verhalten wirft Fragen auf. Kurz vor Valerias Tod geriet er in einen heftigen Streit mit ihr, der zu eskalieren drohte. Im letzten Moment griff Valerias Nachbarin Christina Lobricht ein, die mit ihrer Tochter zufällig in der Nähe war. Ist Maxim ihr später nachhause gefolgt und er-mordete sie dort? Oder führt die Spur in eine ganz andere Richtung? Denn plötzlich gerät Valerias Freund in den Fokus der Ermittlungen: Valeria wollte sich von Benjamin trennen, da er immer eifersüchtig war. Hat er seine Freundin aus Wut von der Kellertreppe gestoßen?
- Einigkeit beim Thema Wehrdienst Union und SPD erzielen Kompromiss - Enorme Zerstörungen im Gazastreifen Wie kann der Wiederaufbau gelingen? - Eröffnung der Frankfurter Buchmesse Verbindendes in schwierigen Zeiten
Ob Sonne, Hagel oder Schnee - die Sendung versorgt die Zuschauer immer mit den wichtigsten Wettertrends der nächsten Tage.
Kurz vor der Eröffnung einer Sonderausstellung im Rosenheimer "Museum der Künste" wird Direktor Dr. Johannes Lechhuber tot aufgefunden. Die Kommissare Hansen und Stadler ermitteln. Tatverdächtig ist die Ehefrau des Direktors, Sabine Lechhuber, von der es heißt, sie sei ihres Mannes überdrüssig geworden. Hat sie ihren Gatten umgebracht, um vorzeitig an sein Erbe zu kommen? Doch auch Lechhubers Stellvertreter Maximilian Metzl hat ein Motiv. Metzl hatte eine Affäre mit dessen Ehefrau. Musste der Museumsdirektor sterben, weil er Metzl entlassen wollte? Und welche Rolle spielt Pascal Osterkamp, der Kurator der aktuellen Sonderausstellung? Wollte er mit dem Mord krumme Geschäfte vertuschen? Unterdessen ist Hansens Cousine Wiebke Diepenbrock mit ihrer besten Freundin Olivia Theis zu Besuch in Rosenheim. Olivia, die ihren Freund eifersüchtig machen will, gibt vor, Hansens neue Freundin zu sein.
Superfestes Glas, eine Skisprungmatte für den Sommer und eine Art Navi für den Weltraum: Die Doku zeigt clevere, teils skurrile Erfindungen aus der DDR, kommentiert von prominenten Gästen. Man nehme: Einen Staat mit Mangelwirtschaft und schlaue Bürger, die sich etwas einfallen lassen. Heraus kommen oftmals verblüffende Ideen für Alltag und Forschung. Die Doku erinnert an diese vergessenen Schätze aus einer anderen Zeit und erzählt ihre Geschichte. Ob Moderator Wolfgang Lippert, Schauspielerin Anja Kling, der Schauspieler Pierre Sanoussi-Bliss, der Musiker Bürger Lars Dietrich oder Boxer Axel Schulz - sie alle blicken auf ihre Kindheit in der DDR zurück und die Erfindungen, die damals Furore gemacht haben: Gläser, die durch ein chemisches Verfahren fast unkaputtbar waren, robuste Stoffe, die heute noch in der internationalen Luftfahrt verwendet werden, oder den Sternsensor ASTRO 1, eine DDR-Innovation, mit der man sich im Weltall zurechtfindet. Skisprunglegende Jens Weißflog erinnert sich an die Erfindung der Skisprungmatte, die das Training im Sommer möglich machte und dazu beitrug, die DDR zur internationalen Wintersportgröße werden zu lassen. Auch die Influencerinnen Olivia Schneider und Tina Goldschmidt kommentieren die cleveren Ideen, die heute fast vergessenen sind: Wie die geheimnisvolle Substanz SHP aus Stärke, die als Fettersatz genutzt wurde und nicht nur teure Pflanzenöle einsparte, sondern auch Kalorien. Der Film erzählt aber nicht nur von außergewöhnlichen Erfindungen, sondern auch von Haltung: Von Menschen, die mit dem ständigen Mangel umgehen müssen und ihren Alltag mit Improvisation meistern. "Machen statt meckern" lautet die Devise - Erfindergeist zwischen Staatsauftrag, Spontanidee und purem Pragmatismus.
- Spione aus der Luft Wie kann sich Deutschland vor Drohnen schützen? Unbekannte Drohnen über Raffinerien, Krankenhäusern und Kasernen - allein in Niedersachsen gab es in diesem Jahr über 270 Sichtungen. Die Flugkörper tauchen auf, kreisen und verschwinden wieder. Der Westen sieht sich gezielt provoziert von Russland, ist aber lange untätig bei der Bekämpfung der unbemannten Flugkörper geblieben. Jetzt reagiert die Politik: Neue Polizeigesetze sollen der Drohnenabwehr mehr Befugnisse einräumen. Bund und Länder investieren Millionen in moderne Abwehrtechnik. - Hamas-Geiseln endlich frei Erwartungen und Hoffnungen auch in Deutschland Mehr als zwei Jahre waren die Geiseln in den Händen der Hamas. Jetzt sind sie endlich frei. Ihre Angehörigen kämpften unermüdlich dafür, dass ihre Gesichter und Namen nicht vergessen werden - auch in Deutschland. "frontal" berichtete über die deutschen Hamas-Geiseln, die Erwartungen ihrer Familien an die deutsche Regierung. Wie erleben sie die Rückkehr, mit welcher Erwartung blicken sie jetzt in die Zukunft? - Sprache, Motorik, Sozialverhalten Kinder scheitern schon in der Grundschule Grundschullehrer beobachten einen deutlichen Abfall bei den Basiskompetenzen von Schülern. So sei das Halten eines Stiftes oder Schneiden mit einer Schere bei manchen Kindern ein Problem, aber auch mangelnde Frustrationstoleranz. Doch kaum ein Grundschullehrer redet offen darüber. Die IGLU-Studie bestätigt zudem: Jedes vierte Kind erreicht in der vierten Klasse nicht mehr den Mindeststandard beim Lesen. "frontal" fragt nach, womit der Kompetenzverlust zusammenhängt, und wie Bundesbildungsministerin Karin Prien (CDU) darauf reagieren will.
Informativ, hintergründig, analytisch: die Nachrichten des Tages aus Deutschland und der Welt. Mit Berichten, Reportagen und Interviews aus Politik, Gesellschaft und Kultur.
Über 20.000 Fans kommen seit 40 Jahren in das kleine Städtchen Eschwege zum Open Flair Festival - das nur stattfinden kann, weil die Einwohner über alle Grenzen hinweg zusammenarbeiten. Das war nicht immer so: Anfangs befürchteten viele der 20.000 Einwohner das völlige Chaos. Wie und warum alles anders kam und welche Anstrengungen jedes Jahr neu unternommen werden müssen, damit Fans und Einwohner gemeinsam feiern können, zeigt dieser Film. Alexander, Festivalgründer der ersten Stunde, gilt als cool und abgeklärt, geht aber durch viele Gefühlsbäder: "Nichts, aber auch gar nichts an Freud und Leid ist mir fremd." Angefangen hat er 1985 mit der Idee als junger Student im "Zonenrandgebiet", weil immer mehr junge Leute abwanderten in die Ballungsgebiete. Aus dem Zirkuszelt mit ein bisschen Kleinkunst und ein paar Klampfen, wurde mit Unterstützung von Stadt und Kreis ein gemeinnütziger Verein und jährliche Open-Air-Festivals. "Statt tote Hose an der Mauer kamen die Toten Hosen auf die Eschweger Bühne." Die kulturelle Ausrichtung des Open Flair im eher konservativen Osthessen ist über all die Jahre gleich geblieben: antifaschistisch, antirassistisch, linksliberal. Über allem schwebte aber "stets das Insolvenz-Gespenst" und die fehlende Akzeptanz der Bürger. Dann die große Offensive in die Stadt hinein. Aufklärung in Bürgerversammlungen, freier Eintritt für alle Rentner sowie Führungen und Touren für die Bewohner des Altersheimes über das Festivalgelände. "Das war der große Durchbruch", sagt Alexander. Die älteste Besucherin wurde mit 106 Jahren registriert. Inzwischen verkaufen ganz normale Bürger Getränke aus ihren Wohnzimmerfenstern, räumen einfache Leute ihre Erdgeschosswohnungen leer, um sie für die fünf wilden Tage als Kneipen zu betreiben oder räumen die Dachdecker ihren Betriebshof frei, damit dort vegane Döner und Gemüsebällchen gebrutzelt werden können. Gitte, Mutter von neun Kindern, ist mittlerweile eine Institution rund um das Festival. Seit das letzte Kind aus dem Haus ist, hat sie für die Festivalwoche eine Kneipe in einem leer stehenden Laden eingerichtet, die längst zum Mythos "Bei Gitte" geworden ist. "Ich habe es nicht immer leicht gehabt, acht Jungs und ein Mädchen, die musst du erst mal durchbringen", sagt sie und weiß selbstverständlich wie man auch Rock'n'Roller nachts um drei höflich, aber bestimmt auf den Campingplatz schickt. So eine Woche mit täglich 100 Punks und Rockfans in ihrer Wohnzimmer-Kneipe sei "ein Kinderspiel", weil die "alle so freundlich" sind. Bürgermeister Alexander Heppe unterstreicht die "Besonderheit dieses Ereignisses, das Ausnahmezustand bedeutet", weil es eben nicht auf der grünen Wiese außerhalb der Stadt, sondern "mittendrin in der Altstadt mit abgesperrten Straßen, vier Bühnen, großer Lautstärke, ungewöhnlichen Menschen und viel Toleranz der Bevölkerung stattfindet". Und die muss jedes Jahr aufs Neue erarbeitet werden. Dabei weiß er, dass die 20.000 Besucher aus ganz Deutschland "jede Menge Geld hier lassen, das der strukturschwachen Region guttut". Deshalb rennt auch er "von Pontius zu Pilatus, damit das so bleibt und immer gut geht". Dazu passt die Erfolgsgeschichte, dass der Verein Open Flair e. V. Arbeits- und Ausbildungsplätze im Veranstaltungsbereich schafft. "Das alles ist aber jedes Jahr aufs neue bedroht", weil die Finanzierung immer auf tönernen Füßen steht.
- Carsten Linnemann, CDU-Generalsekretär Er nimmt Stellung zu Fahrplan und programmatischen Schwerpunkten des versprochenen "Herbst der Reformen". Zudem äußert er sich zu Bundeskanzler Friedrich Merz. - Ulrike Herrmann, Journalistin Die "taz"-Wirtschaftsexpertin blickt auf die Sparpläne von Schwarz-Rot und warnt vor einer Zunahme der sozialen Ungleichheit. - Thomas Reichart, Korrespondent Nach der gestrigen Gaza-Friedensfeier in Ägypten und der Geiselfreilassung analysiert der Leiter des ZDF-Studios Tel Aviv die Lage in Israel und die Perspektiven für die Region. - Efrat Machikawa, Geiselangehörige Die Nichte des vor acht Monaten aus der Geiselhaft der Hamas befreiten Gadi Moses spricht über die Traumata der Ex-Geiseln und ihrer Angehörigen und über deren Hoffnungen.
Eines Tages bemerkt Cassandra Webb, dass sie zukünftige Ereignisse vorhersehen kann. Dadurch wird sie zur Gegnerin von Ezekiel, der über Superkräfte verfügt. Ezekiel sieht sich durch drei junge Frauen bedroht, denen er ähnliche Fähigkeiten zuschreibt. Gemeinsam mit ihnen kämpft Cassandra gegen den Bösewicht. - Action- und effektreiche Fantasyaction aus dem Spider-Man-Universe mit Dakota Johnson.
Ein Galeriemanager wird nach einer Vernissage in Chelsea ermordet aufgefunden. Das Team um Detective Inspector Max Arnold ermittelt im beruflichen und privaten Umfeld des Opfers. Aus den Ausstellungsräumen ist das wertvolle Gemälde "Im blauen Zimmer" gestohlen worden. Ein Versicherungsbetrug scheint nicht ausgeschlossen. Die Polizisten nehmen Galeriebesitzerin Rebekah Chaban und deren Mann Benoit genauestens unter die Lupe. Der Galeriemanager Chris Milton-Elwes (Samuel Holmes) wird nach einer Vernissage tot im Ausstellungsraum aufgefunden. Er wurde offenbar erwürgt. DI Max Arnold (Adrian Scarborough) nimmt mit seiner neuen Kollegin DS Layla Walsh (Vanessa Emme) die Ermittlungen auf. Es stellt sich heraus, dass die Hintertür der Galerie aufgebrochen wurde. Vier Bilder aus der Ausstellung mit Werken ostdeutscher Künstler wurden gestohlen, darunter "Im blauen Zimmer" von Friedrich Gustav. Allein dieses Gemälde ist 1,3 Millionen Pfund wert. Polizisten haben gesehen, wie ein Mann kurz nach dem Mord den Tatort verließ. Bei ihm handelt es sich um Benoit (Félicien Juttner), den Ehemann der Galeriebesitzerin Rebekah Chaban (Rachael Stirling). Das wirft viele Fragen auf: War das Todesopfer womöglich selbst der Räuber, und hat Benoit ihn auf frischer Tat ertappt? Oder haben die beiden gar gemeinsame Sache gemacht? Max kommt es verdächtig vor, dass die Versicherungssumme für "Im blauen Zimmer" mehr als das Doppelte des Kaufpreises beträgt. Doch Rebekah betont mit Nachdruck, dass sie und Benoit genug Geld hätten und daher nicht auf Betrug angewiesen seien. Unterdessen werden die Polizisten auf einen Mann aufmerksam, der sich bei der Vernissage seltsam verhalten haben soll. Rebekah identifiziert ihn als ihren persönlichen Fitnesstrainer Toby Hansard (Jack Ashton). Auch der ehemalige Polizist Roy Colin (Kevin Eldon) macht einen dubiosen Eindruck. Er arbeitet für die Chabans als Fahrer und Sicherheitsbeauftragter. Layla verbindet eine gemeinsame Vergangenheit mit ihm, an die sie keine guten Erinnerungen hat. Vier Folgen "The Chelsea Detective" werden dienstagnachts wiederholt.
Im Jahr 1872 wettet der britische Exzentriker Phileas Fogg gegen seinen alten Freund Bellamy, dass er angesichts neuer moderner Verkehrsmittel die Erde in 80 Tagen umrunden könne. Die Idee hat er aus einem Zeitungsartikel. Darin steht, dass es theoretisch möglich sei, die Welt in 80 Tagen zu umrunden. Angestachelt wird Fogg von einer rätselhaften Postkarte, deren Botschaft nur aus einem Wort besteht: "Feigling". Diese Postkarte ist für Phileas Fogg (David Tennant) der Auslöser, die wagemutige Wette einzugehen: Angesichts neuer globaler Verkehrswege will er es schaffen, die Welt in unter 80 Tagen zu umrunden und pünktlich zu Weihnachten zurück zu sein. 20 000 Pfund - die immerhin einem heutigen Wert von über 250 000 Euro entsprechen - stehen auf dem Spiel. Und Fogg weiß, dass er sich mit der Wette viel zumutet: Denn der wohlhabende englische Gentleman verbringt seine Freizeit vorzugsweise im Londoner Reform-Klub, einem in Förmlichkeit erstarrten Upperclass-Salon, wo sich alte Weggefährten treffen, um über das Weltgeschehen zu palavern, von dem sie in ihren Zeitungen gelesen haben. Eine Komfortzone für snobistische Couch Potatoes - natürlich sind Frauen hier unerwünscht. Seine weiteste Reise führte den Junggesellen mit hochfliegenden Träumen und nagenden Selbstzweifeln bisher nur zu einer Hochzeit nach Edinburgh. Schon die Reisevorbereitungen gestalten sich schwierig: Foggs Diener Grayson (Richard Wilson) ist zu alt und zu gebrechlich, um ihn auf dieser Reise ins Ungewisse zu begleiten. Deshalb lässt Fogg bei einer Agentur geeignete Kandidaten anfragen. Als Jean Passepartout (Ibrahim Koma), seines Zeichens Kellner im Reform-Klub und unsteter Lebemann, von Foggs Gesuch erfährt, folgt er Fogg und stellt sich als auserwählter Diener vor. In Windeseile wird gepackt und schon kurz darauf beginnt die Reise. Erste Station: per Fähre nach Frankreich mit dem Ziel Paris. Auf dem Schiff befindet sich auch Abigail Fix (Leonie Benesch), eine junge, ehrgeizige Journalistin, die die Story ihres Lebens wittert und beschlossen hat, sich an die Fersen Foggs und Passepartouts zu heften. Pikant daran: Abigail ist die Tochter von Foggs gutem Freund Bernard Fortescue (Jason Watkins), dem Verleger des Daily Telegraph. Abigail hat den Mädchennamen ihrer Mutter angenommen, um als Autorin aus dem Schatten ihres Vaters zu treten, der ihre Teilnahme an der Reise mit sorgenvollem Blick betrachtet, ihr jedoch eine regelmäßige Kolumne in seiner Zeitung eingeräumt hat. Von Anfang an verläuft die Reise anders als geplant. In Paris trifft Passepartout auf seinen Bruder, der die Zerschlagung der Pariser Kommune von 1871 rächen will und dabei ist, gemeinsam mit einer Handvoll Mitverschwörern, ein Attentat auf den französischen Präsidenten zu verüben. Es ist Phileas Fogg, der dieses Attentat per Zufall vereitelt. Als die Stadt im Chaos versinkt, werden auch Fogg, Passepartout und Abigail Fix von der Polizei in die Enge getrieben. Wird es ihnen gelingen zu entkommen und ihren Wettlauf gegen die Zeit fortzusetzen? Acht Folgen "In 80 Tagen um die Welt" werden dienstagsnachts wiederholt.
Melanie feiert Klassentreffen auf einem Ausflugsdampfer und sieht ihre Mitschüler nach Jahren das erste Mal wieder. Doch dann wird plötzlich der einstige Außenseiter Arne vermisst. Auf dem Schiff ist er nicht mehr, und nach einer groß angelegten Suche auf der Elbe findet man nur noch seine Mütze, die im Wasser treibt. Niemand hat mitbekommen, wie und wann er über Bord gegangen ist. War es ein Unfall oder gar ein Verbrechen? Melanie macht sich große Vorwürfe, nichts mitbekommen zu haben, und stürzt sich in die Ermittlungen. Diese führen sie zurück in die Zeit ihrer Jugend, mit den dazugehörigen verwirrenden Gefühlen und der Frage, ob sie sich und ihrer ersten großen Liebe Robert nach all den Jahren eine neue Chance geben soll. Als am nächsten Tag ein weiterer ehemaliger Mitschüler verunglückt, mag keiner der Kollegen mehr an einen Zufall glauben. Der Fall muss schnell geklärt werden, bevor es noch mehr Verletzte gibt. Im EKH trifft währenddessen der neue medizinische Direktor Dr. David Lindberg ein und stellt dabei gleich Jasmins Geduld auf die Probe. Schnell wird klar, Konfrontationen werden nicht ausbleiben.