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TV Programm für ZDF am 13.05.2024

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Die Zukunft der Medizin - kann KI heilen? 19:25

Die Zukunft der Medizin - kann KI heilen?

Dokumentation

Künstliche Intelligenz revolutioniert die Medizin. Das birgt Chancen und Risiken: Skeptiker befürchten zum Beispiel Ausgrenzung, Befürworter sprechen von lebensrettendem Fortschritt. Wo Patienten bereits heute von KI profitieren, welche Entwicklungen in Zukunft zu erwarten sind und was es dabei zu beachten gilt - all dem geht die "WISO-Dokumentation" am Beispiel verschiedener neuer Behandlungsmöglichkeiten nach. Annie Einhäuser ist heilfroh, dass ihr Hautarzt künstliche Intelligenz (KI) bei der Hautkrebsvorsorge einsetzt. Als sie vor knapp drei Jahren einen merkwürdigen Fleck am Dekolleté entdeckte, wurde dieser in der KI-Sofortsprechstunde ihres Hautarztes mit einer speziellen Kamera gecheckt. Die künstliche Intelligenz schlug Alarm: Der sekundenschnelle Abgleich des Fotos mit Hunderttausenden anderer in einer Hautkrebs-Datenbank ergab einen maximal hohen Risikowert. Der Verdacht: Es handelt sich um ein gefährliches Melanom. Bereits am nächsten Tag wurde der damals 17-jährigen Annie der verdächtige Fleck entfernt. Die anschließende Gewebeuntersuchung ergab, dass sich bereits Mikro-Metastasen gebildet hatten: ein sehr frühes Stadium von Krebs. Dass Annie Einhäuser sich für das Angebot der KI-Sofortsprechstunde entschied, rettete ihr möglicherweise das Leben. Denn bei ihrer Form des schwarzen Hautkrebses zählt jeder Tag, um die Ausbreitung von Metastasen im Körper zu verhindern. Für ihren Hautarzt Phillip Buck ist der Einsatz von künstlicher Intelligenz zukunftweisend. "Die KI ist jederzeit einsatzbereit; lange Wartezeiten für einen Behandlungstermin entfallen also. Sie erinnert sich auch nach Jahren noch an jeden einzelnen Leberfleck, registriert Veränderungen sofort und destilliert daraus einen Risikowert. Das ist eine Revolution in der Diagnostik." Ein Klinikum der Zukunft beim Einsatz von künstlicher Intelligenz ist die Universitätsklinik in Essen, wie die Autoren Oliver Koytek, Norman Laryea und Jovanna Weber in der "WISO-Dokumentation" zeigen. In Essen unterstützt KI Ärzte bei schwierigen OPs. Klinikchef Jochen Werner bewertet seine zehnjährige Erfahrung mit dem Einsatz von KI positiv: "Eine KI ist nie unausgeschlafen oder gestresst. Natürlich kann auch sie sich mal irren. Aber insgesamt machen Menschen deutlich mehr Fehler als eine künstliche Intelligenz." Deshalb werden im Klinikum Essen zum Beispiel komplizierte OPs vorher mithilfe von KI simuliert. Während des Eingriffs liefert die künstliche Intelligenz dem Chirurgenteam wichtige Hinweise für den optimalen Verlauf der Operation. In Berlin erfahren die Autoren der "WISO-Dokumentation", dass nicht nur der Körper, sondern auch die Psyche mit KI-Unterstützung therapiert wird: Der KI-Roboter "Robbie" wird beispielsweise bei der Behandlung von Kindern mit Autismus eingesetzt. Bei autistischen Kindern lösen ihnen unbekannte menschliche Therapeuten häufig Stress und Angst aus. Über den Roboter können die Therapeuten leichter und spielerisch mit ihnen Kontakt aufnehmen. "Autistische Kinder empfinden persönliche Interaktion oft als beängstigend. Das gilt natürlich auch beim Kontakt mit neuen Therapeuten. Anders beim Roboter: Der hat eine ganz reduzierte Gestik und Mimik, ist vom Verhalten her sehr vorhersehbar. Deshalb interagieren autistische Kinder sehr gut mit Robotern. Wir setzen ihn sozusagen als 'Eisbrecher' ein", erzählt Simone Kirst von der Berliner Humboldt-Universität. Damit die künstliche Intelligenz schnell und sicher Analysen und Empfehlungen liefern kann, muss sie allerdings ständig trainiert werden. Hierfür werden Patientendaten aus aller Welt in riesigen Rechenzentren zusammengeführt und aufbereitet. "Wenn eine KI nicht präzise genug trainiert wurde, kann sie falsche Empfehlungen geben", warnt Matthias Spielkamp von AlgorithmWatch. Spielkamp kennt Beispiele, bei denen Patienten nach KI-Empfehlungen grundlos länger auf Operationen warten mussten. Die Schlussfolgerung daraus ist für ihn klar: "Wie und mit welchen Daten KI trainiert wird, muss genau geprüft werden. Nur dann kann sie wirklich die Medizin voranbringen." Dass KI für die Zukunft der Medizin eine Rolle spielen kann und wird, das zeigt unter anderem eine der größten Medizinmessen der Welt: die MEDICA in Düsseldorf. Fast 5300 Aussteller präsentierten dort Ende 2023 ihre neuesten Produkte und Dienstleistungen. Bei vielen Firmen spielt KI dabei die Hauptrolle. Das Versprechen der Branche: Künstliche Intelligenz macht medizinische Behandlung schneller und effizienter. Ein Versprechen, das Begehrlichkeiten weckt und die Branche boomen lässt. Experten schätzen, dass sich der weltweite Umsatz von KI im Gesundheitswesen in absehbarer Zeit verzehnfachen wird: von aktuell 6,9 auf 67,4 Milliarden Euro. Der anschließende "Fernsehfilm der Woche" beschäftigt sich ebenfalls mit dem Thema "KI in der Medizin".

Danach

Unsichtbarer Angreifer 20:15

Unsichtbarer Angreifer

TV-Psychothriller

Seit Psychotherapeutin Emma mit einer smarten Therapie-App arbeitet, kommt es zu rätselhaften Zwischenfällen, die immer gefährlicher werden. Wer oder was hat es auf Emma abgesehen? Von den technischen Komplikationen verunsichert und hoffnungslos überarbeitet, verliert Emma zunehmend die Nerven und den Kontakt zu ihrem Mann Amir und Sohn Malik. Doch ist wirklich die Technik für die gefährlichen Vorfälle verantwortlich? Denn Emma quält der Selbstmord einer jungen Patientin, für den sie sich selbst die Schuld gibt. Seit dem Suizid versucht sie, möglichst vielen Menschen zu helfen. Um den gewaltigen Andrang von Patienten zu optimieren, hat sie gemeinsam mit Freund und Entwickler Georg eine KI-basierte Therapie-App an den Start gebracht. Doch mit Beginn der ersten Praxisphase gerät Emmas Leben zunehmend außer Kontrolle. "Unsichtbarer Angreifer" ist bereits ab Samstag, 4. Mai 2024, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek verfügbar.

heute journal 21:45

heute journal

Nachrichten

Informativ, hintergründig, analytisch: die Nachrichten des Tages aus Deutschland und der Welt. Mit Berichten, Reportagen und Interviews aus Politik, Gesellschaft und Kultur.

Fall: Fear Reaches New Heights 22:15

Fall: Fear Reaches New Heights

Thriller

Free-TV-Premiere Becky und Hunter sind Kletterfreaks. Ihr nächstes Ziel: der B67 Tower in der amerikanischen Wüste. Ein Turm, der einer Nadel im Nichts gleicht. Für die beiden Frauen wird er zur lebensbedrohlichen Falle. Nach dem Aufstieg sitzen Becky und Hunter Hunderte von Metern über dem Boden fest. Ohne Wasser, ohne Essen und kein Mensch weit und breit. - Hoch spannendes Survivalabenteuer. Becky (Grace Caroline Currey), ihr Mann Dan (Mason Gooding) und ihre gemeinsame Freundin Hunter (Virginia Gardner) sind ein eingespieltes Team. Ihre Freizeit verbringen sie an spektakulären, steilen Hängen, die sie mit einem Minimum an Ausrüstung, zum Teil im Freeclimbing-Stil, bezwingen. Eines Tages ereignet sich eine Tragödie: Dan stürzt in die Tiefe und stirbt. Becky kann den Verlust ihres Mannes nicht überwinden. Sie verkriecht sich in ihrem Zuhause, hat suizidale Gedanken. Ihren Vater James (Jeffrey Dean Morgan), der kein allzu großer Fan von Dan war, weist sie schroff zurück. Dann steht Hunter überraschend vor Beckys Tür. Sie verdient ihr Geld als Bloggerin gefährlicher Kletterabenteuer. Und sie hat etwas ganz Besonderes vor: Sie will mit Becky in die Wüste fahren, um auf einen alten, ausrangierten Fernsehturm zu klettern - den B67 Tower. Der Tower gleicht einer Nadel. Er ist eines der höchsten Gebäude der USA, extrem schmal, extrem baufällig. Lange Seile verbinden den Turm mit dem Boden und geben Halt. Die Konstruktion, deren Betreten verboten ist, rostet, die riesigen Schrauben, die die Sprossenleiter halten, lösen sich zum Teil aus den Verankerungen. Auf halbem Weg zur Spitze befinden sich zwei alte Satellitenschüsseln. Um den Turm herum ist Wüste, Niemandsland. Der nächste Ort ist klein und weit entfernt. Becky nimmt die Herausforderung an. Der Aufstieg hat seine Schreckmomente, verläuft aber weitgehend problemlos. Die beiden Frauen erreichen die Plattform unter der Spitze. Ihren Triumph können sie nur kurz genießen. Als Becky mit dem Abstieg beginnt, während Hunter auf der Plattform das Seil sichert, löst sich die Sprossentreppe am Turm und stürzt in den Abgrund. Nur mühsam kann Hunter Becky, die frei an einem Seil über dem Nichts der Wüste schwebt, nach oben ziehen. Jetzt sitzen die beiden Frauen fest. Bitte nicht nachmachen, zumal sich Becky und Hunter bereits mit Betreten der eingezäunten Anlage des - echten - B67 Towers strafbar machen würden. Der Film ist ein hoch spannendes Survivalabenteuer an einem der ungewöhnlichsten Orte, die man sich vorstellen kann. Auch, wenn Schauplätze und Personal begrenzt sind. Und selbst, wenn man frei von Höhenangst ist, vermitteln sich die Adrenalinstöße der Kletterinnen an das Publikum, das ihr Abenteuer teilt - ein Drahtseilakt auf kleinstem Raum Hunderte von Metern über dem Abgrund. Der echte B67 Tower steht in Walnut Grove, Kalifornien, und ist das vierthöchste Gebäude der USA. Regisseur Scott Mann: "Wir suchten den ultimativen Platz, um festzusitzen, und fanden diesen Turm in Kalifornien. Ich war überrascht, dass es so etwas tatsächlich gibt. ... Wenn man von unten hinaufschaut, scheinen sie bis in die Ewigkeit zu reichen, in die Wolken. Sie sind Juwelen der Architektur. ... Und dann noch in der Wüste, auch so ein kahler, schwieriger Ort, um zu überleben, aber dann noch in 2000 Fuß Höhe." (zitiert und übersetzt nach den englischen Presseunterlagen) Der Turm wurde für den Film an zwei verschiedenen Orten jeweils in Teilen nachgestellt: Der untere Teil entstand bei Palmdale in einem Ort namens Rocky Buttes, der obere in Shadow Mountain bei Victorville. Außerdem wurde mit CGI gearbeitet. Free-TV-Premiere

heute journal update 23:55

heute journal update

Nachrichten

Die aktualisierte Spätausgabe des "heute journal" rundet den Nachrichtentag im ZDF ab - mit den neuesten Nachrichten, Hintergrundberichten, Schaltgesprächen und Interviews.

Hinter den Schlagzeilen 00:10

Hinter den Schlagzeilen

Dokumentarfilm

Originalfassung Deutsch / Englisch mit deutschen Untertiteln Als die "Süddeutsche Zeitung" im Frühjahr 2019 ein belastendes Video über den österreichischen Vizekanzler H.C. Strache zugespielt bekommt, ist ein Dokumentarfilmteam hautnah dabei. Deutschlands größte Tageszeitung öffnete erstmals die Tür zu ihrem weltweit renommierten Investigativ-Ressort. Es entsteht ein intimer Einblick in die dramatischen Recherchen rund um die "Ibiza-Affäre" und den Mord an der Journalistin Daphne Caruana Galizia. Zwei Jahre nach der Enthüllung der "Panama Papers" stehen die Journalisten der Investigativ-Redaktion der "Süddeutschen Zeitung" vor neuen Herausforderungen: der politische Mord an der maltesischen Journalistin Daphne Caruana Galizia und ein mysteriöser Waffenhändler, der mit dem iranischen Atomraketen-Programm in Verbindung gebracht wird. Doch als ihnen ein geheimes Video zugespielt wird, das die österreichische Regierung zu Fall bringen könnte, überschlagen sich die Ereignisse. Regisseur Daniel Sager gelingt es, die komplexe Vorgehensweise und die Arbeitsschritte der Journalisten bis zur Veröffentlichung des Ibiza-Videos transparent zu dokumentieren: Untersuchungen des Videomaterials auf Echtheit, Prüfung rechtlicher Konsequenzen, Recherchen zur Entstehung und den Urhebern des Videos. Dabei wird erfahrbar, wie tief Fragen der Glaubwürdigkeit und der Rolle der Medien in demokratischen Gesellschaften die tägliche Arbeit der Zeitungsmacherinnen und Zeitungsmacher prägt. Zu Wort kommen Bastian Obermayer, Frederik Obermaier, Hannes Munzinger, Philipp Grüll, Edward Snowden, Wolfgang Krach, Andreas Gericke und Georg A. Rauscher.

Helen Dorn 01:40

Helen Dorn: Kleine Freiheit

Krimireihe

Kriminalhauptkommissarin Helen Dorn steht immer noch stark unter dem Eindruck des Mordes an ihrem Chef Mattheisen. Da führt sie ein neuer Fall von Nordrhein-Westfalen nach Hamburg. Der Fall eines 14 Jahre zuvor verschwundenen Jungen hat Helen Dorn nie losgelassen. Sie musste den mutmaßlichen Täter Ron Faber damals laufen lassen, das vermisste Kind tauchte nie wieder auf. Als Helen über eine Intrapol-Meldung zufällig erfährt, dass Faber in Hamburg nach einem Unfall aufgegriffen wurde und die Einsatzkräfte im Laderaum seines Lieferwagens die Leiche eines chinesischen Jungen entdeckt haben, macht sie sich Hals über Kopf auf den Weg in die Hansestadt. Helen versucht, Ron Faber im Krankenhaus zur Rede zu stellen, um das Schicksal des Jungen zu ergründen. Doch Faber gibt vor, nach dem Unfall an Amnesie zu leiden, und lässt Helen auflaufen. Sie beginnt, hinter dem Rücken der Hamburger LKA-Kollegen Katharina Tempel und Timo Berger zu ermitteln, und gelangt auf ihrer Spurensuche in die Bar "Kleine Freiheit" auf dem Hamburger Kiez, in der Ron Faber regelmäßig verkehrte. Währenddessen versucht ein Unbekannter, Ron Faber im Krankenhaus umzubringen, doch Faber gelingt die Flucht. Helen Dorn holt sich bei ihren weiteren Nachforschungen Hilfe bei der Gerichtsmedizinerin Dr. Isabella Aligheri und bei ihrem alten Kollegen KTU Weyer. Durch ihre Ermittlungen stößt sie schließlich nicht nur auf ein Wespennest von Menschenhandel und moderner Sklaverei, sondern auch auf ein menschliches Drama um Schuld, Sühne und Rache. Vier weitere Filme "Helen Dorn" werden nachts wiederholt: Donnerstag: 16. Mai: zwei Folgen Sonntag, 19. Mai: eine Folge Montag, 20. Mai 2024: eine Folge

Inspector Barnaby 03:10

Inspector Barnaby: Ein Mords-Zirkus

Krimireihe

Als ein Zirkus in seinem Heimatort Swynton Magma gastiert, häufen sich Sichtungen eines Horror-Clowns und tödliche Zirkus-Kunststücke. Für Inspector Barnaby des Guten ein bisschen zu viel. Eigentlich ist DCI John Barnaby durch nichts aus der Fassung zu bringen. Das ändert sich jedoch schlagartig, als er mit Frau und Tochter eine Zirkusvorstellung besuchen soll. Der Gute leidet unter einer Angststörung: Coulrophobie, der krankhaften Panik vor Clowns. Ausgerechnet vor der Clown-Nummer lässt ihn seine Frau Sarah (Fiona Dolman) allein, weil Tochter Betty (Isabel Shaw) zur Toilette muss. Ein glücklicher Zufall, wie sich herausstellt, denn Barnaby (Neil Dudgeon) muss mit ansehen, wie Terry "Groucho" Bellini (Kevin Eldon) offenbar von seinem Kollegen Les "Oucho" Morrison (Mike Grady) während des Finales ihrer gemeinsamen Nummer unter aller Augen in der Manege erschossen wird. Aber Les beteuert seine Unschuld. Für den Zirkusinhaber Joe Ferabbee (Jason Watkins) kommt diese Entwicklung zu einer Unzeit, steht er mit seinem kleinen Unternehmen doch ohnehin schon kurz vor dem Bankrott und kann es sich nicht leisten, noch weniger Zuschauer zu begrüßen. Will ihn eventuell jemand finanziell vernichten? Höchst tatverdächtig ist daher sein Bruder Curtis (Neil Stuke), der zu gern Joes Grundstück übernehmen würde, um seinen landwirtschaftlichen Betrieb zu erweitern. Joe jedoch weigert sich trotz der sich anhäufenden Schulden weiterhin standhaft, seinen Zirkustraum aufzugeben. Doch schon bei der nächsten Aufführung endet eine weitere Zirkusnummer tödlich, diesmal beim Auftritt des Illusionisten Raoul Delgado (Jonathan Bonnici). Inspector Barnaby und seinem Assistenten Jamie Winter (Nick Hendrix) bleibt nicht mehr viel Zeit, um den wahren Täter zu überführen und möglicherweise weitere Opfer zu verhindern. Letzte Wiederholungsfolge "Barnaby"

zdf.formstark 04:40

zdf.formstark

Dokumentation

"zdf.formstark" stellt außergewöhnliche Architektur und Design-Klassiker vor. Starke Formen, die in Sammlungen, Museumsbauten, Ausstellungen oder auch bei Gebrauchsgegenständen zu finden sind. Im Mittelpunkt der Designreihe stehen das Guggenheim-Museum in Bilbao und das Vitra Design Museum in Weil am Rhein. Außerdem: das Museum Frieder Burda in Baden-Baden, das Porsche-Museum in Zuffenhausen und das Mercedes-Benz Museum in Stuttgart.

hallo deutschland 04:50

hallo deutschland

Boulevardmagazin

- Retro: Vor 55 Jahren Erstes Ampelmännchen in Ost-Berlin - Moderation: Babette von Kienlin