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TV Programm für ZDF am 12.12.2025

Jetzt

Bettys Diagnose 19:25

Bettys Diagnose: Halbe Wahrheiten

Krankenhausserie

Zu Bettys Überraschung gibt es Verstärkung auf Station: Die quirlige und redselige Frida startet ihr Freiwilliges Soziales Jahr und sorgt für ordentlich Wirbel. Nicht zur Freude von allen. Als Julius einen Kuss zwischen Betty und Tarik beobachtet, wird ihm bewusst, dass sie eine geheime Liaison haben. Währenddessen ringt Ivo mit einer schwierige Entscheidung: Kann er es schaffen, loszulassen? Und welche Rolle spielt dabei seine Freundin Emily?

Danach

Jenseits der Spree 20:15

Jenseits der Spree: Im Spiegel der Tod

Krimiserie

Die Tanzschülerin Rebecca stirbt während einer Matinee. Sie wird inmitten von Scherben eines Spiegels aufgefunden. Zwischen Ehrgeiz und Eifersucht wurde die Bühne zum tödlichen Ort. Robert und Mavi stoßen innerhalb der Akademie auf ein toxisches Umfeld: Konkurrentin Elsa, Tanzpartner Ben, der übergriffige Choreograf Viktor und selbst Akademieleiterin Margot - alle scheinen für sich allein zu kämpfen und jeweils verdächtig. Hat Konkurrentin Elsa Rebecca aus Rache ermordet? Sah Ben seinen großen Auftritt durch Rebeccas wiederkommende Panikattacken gefährdet? Wollte Choreograf Viktor seine heimliche Beziehung vertuschen oder Akademieleiterin Margot den Ruf ihrer Ballettschule bewahren? Auf der Suche nach den Hintergründen finden Robert und Mavi in den Dämonen, die das System hervorruft, den wahren Täter. Jürgen Vogel hat erstmals in zwei der acht neuen Folgen Regie geführt ("Carlotta", Folge 2, und "Eine muss sterben", Folge 8).

SOKO Leipzig 21:15

SOKO Leipzig: Lucky

Krimiserie

Peter "Lucky" Lucke überlebt zwei Jahrzehnte hinter Gittern. Kaum entlassen, wird er erstochen in einem Park gefunden. Bestens gekleidet und mit einem Lächeln im Gesicht. Als das Ermittlerteam auf sein Konto mit fünf Millionen Euro stößt, führt die Spur zu seinem Jugendfreund Kaminski. Der erfolgreiche Unternehmer überwies das Geld pünktlich zur Entlassung. Aus alter Verbundenheit oder aus Angst vor Enthüllungen? Während die Ermittlungen tiefer in Luckys Vergangenheit führen, wird Ina von eigenen Erinnerungen eingeholt. Eine Liste aus DDR-Zeiten zwingt sie, sich einer Wahrheit zu stellen, die sie verdrängt hat.

heute journal 22:00

heute journal

Nachrichten

Informativ, hintergründig, analytisch: die Nachrichten des Tages aus Deutschland und der Welt. Mit Berichten, Reportagen und Interviews aus Politik, Gesellschaft und Kultur.

heute-show 22:30

heute-show

Satireshow

Oliver Welke zieht Bilanz der bisherigen Kanzlerschaft von Merz und berichtet über den frisch gebackenen Friedenspreisträger Trump und den globalen Sparkurs bei der Entwicklungshilfe. Diesmal in Welkes Team: Katjana Gerz, Fabian Köster, Matthias Matschke und Alexander Wipprecht. Diese Sendung wird im Web und in der App mit Gebärdensprache angeboten.

ZDF Magazin Royale 23:00

ZDF Magazin Royale

Satireshow

Das "ZDF Magazin Royale" hebt seinen Vorhang. Jan Böhmermann begrüßt die Zuschauer zu seiner Late-Night-Satire. Gesellschaftlich relevante Themen gepaart mit Witz und Ironie. Jan Böhmermann stößt Debatten an, begrüßt streitbare Gäste und musiziert mit dem Rundfunk-Tanzorchester Ehrenfeld. Unterhaltung, Überraschung und Erkenntnisgewinn - willkommen zum "ZDF Magazin Royale!"

aspekte 23:30

aspekte: Mehr Hoffnung bitte!

Magazin

Am Ende eines harten Jahres fragt der unverbesserliche Optimist Jo Schück: Was gibt uns angesichts der düsteren Weltlage eigentlich noch Grund zur Hoffnung? Hoffnung kommt von machen, glaubt Schück und durchquert für "aspekte" die Republik auf der Suche nach Hoffnungsvollem. Dabei findet er - zur eigenen Überraschung - so einiges. Denn "Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht", hat Václav Havel gesagt. In der immersiven Ausstellung "Digital by Nature" in der Kunsthalle München spinnt Jo diesen Gedanken, mit Hinsicht auf die Rolle des Menschen in der digitalen Welt, weiter. Er diskutiert mit Kardinal Reinhard Marx, wie Hoffnung und Freiheit sich beeinflussen, und führt den Gedanken mit dem Schauspieler und Erstlingsautor Victor Schefé fort, der von seiner Mutter an die Stasi verraten wurde, und die Hoffnung trotzdem nie aufgegeben hat.

heute journal update 00:15

heute journal update

Nachrichten

Die aktualisierte Spätausgabe des "heute journal" rundet den Nachrichtentag im ZDF ab - mit den neuesten Nachrichten, Hintergrundberichten, Schaltgesprächen und Interviews.

Täterjagd in Spanien 00:30

Täterjagd in Spanien: Der Fall Juan José Pérez Rangel

Recht und Kriminalität

11. Januar 2003: In einer Tiefgarage in Barcelona wird die 49-jährige Maria Àngels Ribot tot aufgefunden. Die Mutter von vier Kindern ist brutal mit einem Hammer erschlagen worden. Rasch verdichten sich die Hinweise, dass der mutmaßliche Mörder ein junger Mann ist, der mit der Polizei ein perfides Spielchen treibt. Doch obwohl der Täter am Tatort Fingerabdrücke und DNA-Spuren hinterlassen hat, tappen die Beamten zunächst im Dunkeln. Elf Tage später wird im selben Parkhaus erneut eine Frau ermordet. Alles weist darauf hin, dass es sich um denselben Täter handelt. Diesmal gelingt es den Ermittlern, den mutmaßlichen Mörder mithilfe von Überwachungsvideos zu identifizieren. Es handelt sich um den 24-jährigen Juan José Pérez Rangel, der die beiden Opfer offenbar vor den Taten wiederholt beobachtet und ihr Kommen und Gehen minutiös festgehalten hat. Obwohl er die Tat bestreitet, sprechen die forensischen Beweismittel gegen ihn. Die Doku-Reihe "Täterjagd in Spanien" schildert spektakuläre Mordfälle, die Katalonien erschüttert haben. Beteiligte Polizisten, Ermittler und Zeugen schildern hautnah ihre Erlebnisse. Wie konnte es zu diesen schrecklichen Taten kommen? Die Reihe gibt spannende Einblicke in die Arbeit der noch jungen katalanischen Polizei Mossos d'Esquadra. Wie schaffen sie es, trotz oft schwieriger Umstände den Tätern auf die Spur zu kommen und sie dingfest zu machen? In der Doku-Reihe kommen Experten zu Wort, die an den jeweiligen Fällen mitgearbeitet haben. Durch ihre Berichte werden die grausamen und teils rätselhaften Mordfälle für die Zuschauerinnen und Zuschauer rekonstruiert. Die Beamten der katalanischen Polizei lassen sie an ihren Ermittlungen teilhaben und geben einen Einblick in ihre mitunter nervenaufreibende Jagd nach den Schwerverbrechern, bei der Verzweiflung und Erleichterung oft nahe beieinanderliegen. Doch intensive Spurensuche, Observierungen und analytisches Vorgehen führen in jedem dieser Fälle zu einem guten Ende.

Mythos Disco - Nachtleben in Ost und West 01:15

Mythos Disco - Nachtleben in Ost und West

Dokumentation

"Licht aus, Spot an!" - so lautet der Schlachtruf, der in den 70er-Jahren eine ganze Generation elektrisiert. Die legendäre TV-Sendung bringt ein neues Lebensgefühl auf den Punkt: Disco! "Dancing Queen" oder "Saturday Night Fever" sind die Hymnen der "Generation Disco". Am Wochenende heißt es: aufbrezeln und abtauchen in die glitzernde Welt unter der rotierenden Discokugel. Zumindest in Westdeutschland. Doch wie sieht das Nachtleben Ost aus? 1959 öffnet in Deutschland die erste Diskothek ihre Pforten - in Aachen. Eigentlich aus der Not heraus, denn Liveauftritte von Bands sind schwer zu bekommen. Ein cleverer Restaurantbesitzer lässt Platten auflegen, die Musikstücke von einem launigen Moderator ankündigen und nennt das Ganze "Jockey Tanz Bar". Damit ist auch die neue Berufsbezeichnung "Disc-Jockey", kurz "DJ" geboren. In den 60ern schießen Discos wie Pilze aus dem Boden, firmieren damals aber oft noch unter "Beat-Schuppen" oder "Jazz-Club". Das "Blow Up" in München ist 1967 als erste Großraumdisco eine Sensation, bald berühmt für wilde Happenings, exzessive Drogenpartys und viel Prominenz. Dort geben sich Uschi Obermaier, Andreas Baader und Günter Grass ein fröhliches Stelldichein. Doch auch in der DDR will sich die Jugend vergnügen und vor allem: tanzen! Der SED-Staat steht den Beats aus dem Westen skeptisch gegenüber. Stattdessen will man die jungen Leute nach sowjetischem Vorbild für den Volkstanz erwärmen. Als das Unternehmen scheitert und die Jugend sogar für den Rock 'n' Roll auf die Straße geht, rückt der Unterdrückungsstaat massiv gegen die Beat-Bewegung vor. Die 70er-Jahre sind die Goldenen Zeiten der Disco: In der Musik entwickelt sich ein eigener Stil, bei dem es vornehmlich auf die Tanzbarkeit ankommt. ABBA, Donna Summer und die Bee Gees sind die neuen Götter am Disco-Himmel. "Die neue weltweite Religion heißt Disco", bringt es Amanda Lear auf den Punkt. Die modernen Musiktempel protzen mit allerlei Hightech: Scheinwerferanlagen, Lichtorgeln, Supersound. Mitte der 80er-Jahre gilt die Disco als tot: "Aids" lässt die Disco-Szene vor Schreck erstarren, die unbeschwerten Jahre des Dancefloors sind unwiederbringlich vorbei. In Deutschland bricht sich nach dem Mauerfall vor allem bei der Jugend aus der DDR die Sehnsucht nach grenzenlosem Feiern Bahn: In illegalen Klubs tanzen Ost und West gemeinsam. Auch musikalisch brechen neue Zeiten an: Techno, Hip-Hop, Trance und House sind die Beats der Stunde.

Faszination Erde - mit Hannah Emde 02:00

Faszination Erde - mit Hannah Emde: Neuseeland - Lizenz zum Töten

Natur und Umwelt

In Neuseeland leben Tiere, die es nirgendwo sonst gibt, auf der Welt. Doch Räuber aus der Fremde bedrohen die zerbrechliche Natur. Neuseeland wehrt sich. Das Land verfolgt einen radikalen Plan: alle eingeschleppten Raubtiere sollen getötet werden. Ist das wirklich eine gute Idee? Wildtierärztin Hannah Emde ist unterwegs, um diese Frage zu beantworten. Doch dafür genügt es nicht, nur die Tierwelt zu erkunden. Jahrmillionen der Isolation haben in Neuseeland nicht nur eine einzigartige Pflanzen- und Tierwelt hervorgebracht, sondern das Land auch gegen Feinde abgeschirmt. Das ging so lange gut, bis der Mensch die Insel erobert hat. Mit der Zeit brachte er Raubtiere nach Neuseeland. Marder, Possums und Ratten setzen der ursprünglichen neuseeländischen Tierwelt enorm zu. Sie gehören heute zu den schlimmsten Killern Neuseelands und bereits 80 Prozent der einheimischen Vogelarten sind stark gefährdet. Ganz oben auf der Roten Liste steht Neuseelands Nationalsymbol: der Kiwi, so klein wie ein Huhn, aber von großer Bedeutung für die Menschen. Hannah Emde begleitet ein Team von Tierschützern, die die Nester mit einem besonderen Vierbeiner aufspüren, denn die nachtaktiven Tiere verstecken sich in Höhlen. Haben die Hunde einen Kiwi aufgespürt, stellt das Team das Gewicht des Vogels und den Gesundheitszustand fest. Erst wenn die Vögel schwer genug sind, können sie sich eigenständig gegen Marder und Co. verteidigen. Zukünftig sollen Kiwis und andere Vogelarten nicht nur in Schutzgebieten leben, sondern wieder zum festen Stadtbild gehören. Regierung und Umweltorganisationen haben deswegen ein Programm ins Leben gerufen: "Predator Free 2050". Töten für den Artenschutz - alle sollen helfen, die Eindringlinge abzuwehren. Sicherlich eine extreme Maßnahme. Aber wer Neuseeland kennt, weiß, dass das Land immer schon Zerstörung und Erneuerung ausgesetzt war. Vor etwa 25 Millionen Jahren waren die beiden Hauptinseln nahezu komplett vom Meer überschwemmt. Für das Leben an Land eine Katastrophe. Erst die Gewalt aufeinanderprallender Kontinentalplatten hat Neuseeland wieder an die Oberfläche gedrückt. Bis heute brodelt es unter der Erde, Neuseelands Vulkane schreiben die Geschichte von Zerfall und Neuanfang immer wieder neu. Hannah Emde hat eine besondere Mission im fernen Sehnsuchtsland: Sie will verstehen, wie man in Neuseeland das Leben bedrohter Tierarten sichern kann, bevor sie für immer verloren sind. Braucht es dafür wirklich die "Lizenz zum Töten"?

Mythos Wolfskind - Mogli und die wilden Kinder 02:45

Mythos Wolfskind - Mogli und die wilden Kinder

Dokumentation

"Das Dschungelbuch" von Rudyard Kipling erzählt vom Wolfskind Mogli, das allein im Dschungel unter Tieren aufwächst. Wie aber sieht es in der Realität mit Wolfskindern aus? Wolfskinder - das sind Kinder, die ohne menschliche Bezugsperson aufwachsen - entwickeln Defizite. Historische Fälle sowie wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass sie Probleme beim Erlernen von Sprache und beim Knüpfen zwischenmenschlicher Beziehungen haben. Erzählungen von Wolfskindern finden sich bei vielen Völkern. Es geht dabei um Kinder, die - ohne Kontakt zu Menschen - allein in der Wildnis oder zusammen mit Wölfen, Bären oder anderen Tieren leben. Anders als in den Mythen und Erzählungen haben Kinder, die auf diese Weise aufwachsen, in der Realität große Probleme, sich in die Gesellschaft einzugliedern. Die Fähigkeit, zu sprechen, ist angeboren. Aber erst im Kontakt mit anderen Menschen kann ein Kind diese Fähigkeit ausbilden, das Sprechen lernen. Fehlt in den ersten Lebensjahren der Kommunikationspartner Mensch, entwickeln sich unter anderem keine Verbindungen zwischen den für die Sprache zuständigen Hirnarealen. Wolfskinder jaulen, knurren, schreien und grunzen wie Wölfe oder Affen. Denn, so unwahrscheinlich es auch im ersten Moment klingen mag, wissenschaftliche Experimente und Interviews mit Experten legen nahe, dass sich Tiere unter gewissen Umständen tatsächlich der Kinder annehmen würden. So geschehen im Fall von John Ssebunya, einem Jungen in Uganda, der als Kind eine Zeit lang mit Affen lebte. Als roter Faden und Rahmenhandlung der Dokumentation dienen Leben und Werk von Rudyard Kipling, dessen "Dschungelbuch" bis heute zu den bekanntesten Jugendbüchern der Welt zählt. "Mythos Wolfskind - Mogli und die wilden Kinder" erweckt in aufwendig gedrehten Spielszenen Kiplings Jugend, das Leben seines Helden Mogli sowie historische Fälle von Wolfskindern zum Leben. Die Dreharbeiten fanden unter anderem in Deutschland, Österreich, Uganda und Indien statt. Bei den szenischen Drehs in Indien wurde anstelle von Wölfen mit Huskys gearbeitet.

Das Verhör in der Nacht 03:30

Das Verhör in der Nacht: Nach dem Theaterstück "Heilig Abend" von Daniel Kehlmann

TV-Drama

An Heiligabend wird die Philosophiedozentin Judith vom Polizisten Thomas aufgehalten, weil sie verdächtigt wird, einen Terroranschlag geplant zu haben. Er muss die Wahrheit herausfinden. Judith will ihre Eltern besuchen, als sie in ihrem Hotelzimmer festgesetzt wird. Thomas soll herausfinden, ob sie zusammen mit ihrem Ex-Mann Julian an diesem Abend eine Bombe hochgehen lassen will und wo sich diese befindet. Judith beteuert ihre Unschuld. Thomas bleibt nur wenig Zeit, die Wahrheit herauszufinden und je mehr Zeit vergeht, desto härter werden seine Befragungsmethoden. Dabei offenbart er Judith, dass er aufgrund der vorausgegangenen Observierung viel über ihr Leben weiß: Beziehungen, politische Ansichten, ihre Vergangenheit. Sie bleibt dabei, unschuldig zu sein und verwickelt Thomas immer wieder in eine Diskussion über das Dilemma von Freiheit und Sicherheit. Wird sie gestehen oder Thomas von ihrer Unschuld überzeugen?