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TV Programm für ZDF am 26.04.2024

Jetzt

heute journal 22:00

heute journal

Nachrichten

Informativ, hintergründig, analytisch: die Nachrichten des Tages aus Deutschland und der Welt. Mit Berichten, Reportagen und Interviews aus Politik, Gesellschaft und Kultur.

Danach

heute-show 22:30

heute-show

Satireshow

Oliver Welke berichtet über die Zukunft der Arbeit, das Spionageparadies Deutschland und zieht Bilanz nach einem Jahr Atomausstieg. Gernot Hassknecht würdigt das bevorstehende Duell um die K-Frage bei den Grünen. Außerdem im Team: Martin Klempnow und Olaf Schubert. Diese Sendung wird in der ZDFmediathek mit Gebärdensprache angeboten.

ZDF Magazin Royale 23:00

ZDF Magazin Royale

Satireshow

Das "ZDF Magazin Royale" hebt seinen Vorhang. Jan Böhmermann begrüßt die Zuschauer zu seiner Late-Night-Satire. Gesellschaftlich relevante Themen gepaart mit Witz und Ironie. Jan Böhmermann stößt Debatten an, begrüßt streitbare Gäste und musiziert mit dem Rundfunk-Tanzorchester Ehrenfeld. Unterhaltung, Überraschung und Erkenntnisgewinn - willkommen zum "ZDF Magazin Royale!"

aspekte 23:30

aspekte: Kafka lebt! - Was den Jahrhundertschriftsteller unsterblich macht

Magazin

100 Jahre ist Kafka tot und lebt doch weiter: Kafkaesk ist in der Welt heute vieles. So feiern seine Heimatstadt Prag und auch Berlin den Literaten mit Premieren, Büchern und Festivals. Memes, Filme und ein Showdown bei einer russischen Gerichtsverhandlung: Kafka ist allgegenwärtig. Jo Schück reist nach Tschechien, spricht mit Schriftsteller Daniel Kehlmann, trifft seine Exzellenz Botschafter Kafka und den Kafka-Experten Reiner Stach. Ist Kafka schwer zu lesen? Viele haben ihn in der Schule gelesen und dann nicht mehr angeschaut. Dabei ist Kafka lustig, hochaktuell und beschreibt Tiefgreifendes mit einfachen Worten. Was heute von ihm bleibt und wie und warum Franz Kafka seine Leser glücklich machen kann: "aspekte"-Moderator Jo Schück begibt sich auf Spurensuche. Dafür durchforstet er Dutzende Bücher, die im Jubiläumsjahr erscheinen, und stellt die besten vor, fährt an Kafkas Lebensorte und trifft seine heute noch lebenden Verwandten. In Prag, der Heimatstadt von Franz Kafka, besucht er die Ausstellung "kafkaesk" und begibt sich mit der Übersetzerin Vera Koubová auf die Spuren des Schriftstellers. Die führen Jo Schück auch in das Dörfchen Zürau, wo Kafka nach eigenen Worten "die beste Zeit seines Lebens" verbrachte. Was es hier zu ihm zu entdecken gibt, lässt ihn noch mal in einem anderen Licht erscheinen. Der Vielfältigkeit der Person Kafka und seines Werkes hat Reiner Stach sein Leben gewidmet. Der Experte trifft in Cottbus auf junge Leser und schafft es, sie für den Schriftsteller zu faszinieren. Ein Interesse, das sich auch auf den Bühnen des Landes zeigt, wo Kafkas Werke mit Bezügen zum Heute zu bewundern sind. So auch im Berliner Maxim Gorki Theater, wo sich Schauspieler Jonas Dassler dem Absurden hingibt. Auch im Fernsehen ist Kafka allgegenwärtig. Vor der Premiere der sechsteiligen Serie "Kafka" traf Jo Schück die Macher: Daniel Kehlmann und Regisseur David Schalko. Aktuell in den Kinos ist der Film "Die Herrlichkeit des Lebens" zu sehen, der die bewegende Geschichte von Kafkas letzter Liebe zu Dora Diamant erzählt.

heute journal update 00:15

heute journal update

Nachrichten

Die aktualisierte Spätausgabe des "heute journal" rundet den Nachrichtentag im ZDF ab - mit den neuesten Nachrichten, Hintergrundberichten, Schaltgesprächen und Interviews.

Mysteriöse Kriminalfälle der DDR 00:30

Mysteriöse Kriminalfälle der DDR: Staatsmacht im Visier

Recht und Kriminalität

Die DDR wollte ein Staat ohne Mord und Totschlag sein. Doch die Wahrheit sah anders aus. Die Bevölkerung erfuhr oft erst Jahre später etwas. Spitzel überall, und doch blieben Täter unentdeckt. Was sagen Kriminalfälle über die besonderen Lebensumstände in der DDR aus? Ermittler, Opfer und Zeitzeugen erinnern sich. Unschuldige landeten hinter Gittern, aber selbst Mörder rutschten durchs Raster. Welche Rolle spielten SED, Vopo, Stasi und NVA? Angriffe auf den Staat konnte die DDR-Führung nicht auf sich sitzen lassen und zog in solchen Fällen alle Register. Diese Folge der Reihe "Mysteriöse Kriminalfälle der DDR" beginnt mit einem Polizistenmord in Leipzig im Jahr 1981. Die vermeintlich politische Tat entpuppte sich aber als tragische Eskalation der gescheiterten Republikflucht eines jungen, skrupellosen Mannes. Ein weiterer Fall behandelt die Ermittlungen im Zusammenhang mit einem Sexualmord, in den ein NVA-Offizier verstrickt war. Um den Verdächtigen zu überführen, setzten die damaligen Ermittler auf eine Methode aus dem Geheimdienst- und Spionage-Milieu, den sogenannten Romeo-Trick. Sie setzten einen Gigolo auf die Frau des Täters an - und das mit Erfolg. Ein außergewöhnliches Verbrechen beschäftigte nicht nur die Medien der DDR, es hatte auch noch mit einer beliebten Fernsehsendung zu tun. Ein psychopathischer Täter gab sich am Telefon als Mitarbeiter der renommierten Wissenschaftssendung "Fernseh-Urania" aus und brachte Kinder in Lebensgefahr. Schließlich geht es um einen mysteriösen Grenztoten, einen italienischen Lkw-Fahrer. Die offizielle Version, wie er ums Leben kam, ist bis heute umstritten. Justizirrtümer gab es grundsätzlich nicht in der DDR - zumindest offiziell. Doch die Wahrheit sah anders aus.

Deutschland, deine Schlager. 1980 bis heute 01:15

Deutschland, deine Schlager. 1980 bis heute

Dokumentation

In den 80er-Jahren wird die Schlagerwelt ordentlich aufgemischt: Die Neue Deutsche Welle bringt frische Töne in die Hitparaden. Auch Rock und Volksmusik mischen sich mit dem Schlager. Provokante Auftritte, sinnfreie Texte - nicht jeder kann sich mit den bunten Vögeln der Neuen Deutschen Welle anfreunden. In den 80ern rücken DDR und Bundesrepublik musikalisch wieder enger zusammen. "Über sieben Brücken..." wird zum gesamtdeutschen Hit. Auch die Sorge um die Umwelt, das "Waldsterben" und die Angst vor einem möglichen Atomschlag kommen in Zeiten des Kalten Krieges in Schlagern zum Ausdruck: "Eiszeit" von Peter Maffay, "Die weißen Tauben sind müde" von Hans Hartz oder "Besuchen Sie Europa" von Geier Sturzflug sind Beispiele für die politische Stimmung in der Bundesrepublik der 80er-Jahre. Höhepunkt ist der Auftritt von Nicole beim "Grand Prix Eurovision" 1982 mit "Ein bisschen Frieden", mit dem die 17-jährige Schlagersängerin den ersten Platz für Deutschland holt. Die deutsch-deutsche Teilung wird von Udo Lindenberg im "Sonderzug nach Pankow" beklagt - schließlich darf der Kultsänger damit sogar im Ostberliner "Palast der Republik" auftreten. Nach dem Mauerfall werden politische Botschaften in deutschen Schlagern eher zur Seltenheit. Dafür rücken Rock und Schlager enger zusammen, auch der volkstümliche Schlager spielt mit "Herzilein" enorme Summen ein. Mit Andrea Berg und Helene Fischer kommt neuer Wind in die Schlagerwelt. Ihre Auftritte ähneln denen amerikanischer Topstars und begeistern auch ein junges Publikum.

Faszination Erde - mit Hannah Emde 02:00

Faszination Erde - mit Hannah Emde: Gabun - Afrikas letztes Paradies?

Natur und Umwelt

Die Wildtierärztin Hannah Emde macht sich auf die Suche nach dem letzten Paradies in Afrika. Gabun, noch für viele ein unbekanntes Land, scheint diesen Schatz zu besitzen - wirklich? Die Frage ist drängender denn je. Gibt es überhaupt noch intakte Lebensräume, in denen Menschen und Tiere im Einklang leben können? In Gabun schlägt in den Regenwäldern das grüne Herz von Afrika. Befindet sich dort der letzte Garten Eden? Hannah Emdes Leidenschaft gilt den Tieren. In Gabun ist sie einer Welt auf der Spur, in der die Tiere noch paradiesische Zustände erleben sollen. Gibt es das noch: einen regelrechten Garten Eden, in dem sogar die Menschen ihren Platz im Einklang mit der Natur einnehmen können? Kaum bekannt, hat Gabun eine enorme Bedeutung für den Klima- und Artenschutz auf dem ganzen afrikanischen Kontinent. 90 Prozent des Landes bestehen aus dichtem Dschungel - und dort leben unzählige Tiere verschiedenster Arten. Ein besonderer Vertreter ist der Waldelefant. In Gabun lebt die Hälfte aller in Afrika existierender Waldelefanten. Was macht diese Gegend so attraktiv? Es stellt sich heraus, dass es in diesem Garten Eden Gärtner gibt, die sich genau darum zu kümmern scheinen, was die Waldelefanten zum Leben brauchen. Wege durch den Dschungel, um an die Früchte der Bäume zu gelangen, ausgedehnte Lichtungen, um genügend Gras zu fressen, und Wasserlöcher, die zum Baden einladen. Der Loango-Nationalpark in Gabun ist ein Mosaik aus Regenwald und Grasflächen, das wie eine menschengemachte Parklandschaft aussieht. Hannah Emde begibt sich auf die Spur der Gärtner und macht eine überraschende Entdeckung: Sie sind keine Menschen! Selbst wenn es in diesem Paradies nur wenige Menschen gibt, leben dort Wesen, die uns sehr ähnlich sind: Menschenaffen. Gorillas und Schimpansen haben diese Gegend für sich erobert. Auch sie nutzen die Vorteile der einzigartigen Bedingungen, und wir Menschen profitieren ebenfalls. In kaum einer anderen Region der Welt lassen sich diese Tiere so gut erforschen wie dort. Was die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler herausgefunden haben, ist atemberaubend. Doch bevor sich Hannah Emde und ihr Team den Affen nähern dürfen, müssen sie sich von der Außenwelt abschirmen: Quarantäne. Was uns während der Coronapandemie ein Leid war, wird dort zur Tugend. Schimpansen sind so eng mit den Menschen verwandt, dass wir unsere Krankheiten auf sie übertragen könnten. Fünf entbehrungsreiche Tage lang musste das Team in einer verfallenen Lodge ohne Strom und fließend Wasser aushalten. Selbst in dieser Zeit erlebte Hannah Emde spannende Begegnungen mit den Tieren der Wildnis. Doch der Höhepunkt bleibt die Begegnung mit den Menschenaffen. Schaut man einem Schimpansen in die Augen, wirkt es fast so wie der Blick in einen Spiegel. Wie ähnlich sind uns diese Tiere wirklich? Zusammen mit dem Primatologen Tobias Deschner kann Hannah Emde die Bemühungen der Forschenden, dieses Rätsel zu lösen, hautnah miterleben. Sie beobachtet, wie Schimpansen raffinierte Techniken anwenden, um beispielsweise an das Fleisch von Schildkröten zu gelangen. Sie studiert den Werkzeuggebrauch der Affen und nähert sich einer verblüffenden Frage: Sind Schimpansen sogar in der Lage, Heilmittel zu erkennen und anzuwenden? Schimpansen als Mediziner? Die Merkmale des letzten Garten Edens lassen sich besonders deutlich im Gegensatz zu den ungeschützten Gebieten erkennen. Gabun hat zwar viel in den Naturschutz investiert, aber wie überall in Afrika sind auch dort die meisten Regionen keine Nationalparks. Dennoch bleibt es eine Erfolgsgeschichte: Die Abholzung der Wälder wurde in den vergangenen Jahren nahezu gestoppt. Nur 0,1 Prozent an Hölzern dürfen dem Wald entnommen werden. Mehr Wald, mehr Tiere, mehr Elefanten - die Population der Waldelefanten ist seither von 60.000 auf 95.000 gestiegen. Doch im August 2023 kam es zum Militärputsch. Die Zukunft der Schutzmaßnahmen ist ungewiss. Dabei gilt es nicht nur die biologische Vielfalt an Land zu schützen - auch die Meere verlangen unsere Aufmerksamkeit und Sorgfalt, nicht nur vor Gabun. Die Küsten ganz Westafrikas sind ein wichtiger Lebensraum für die Fauna und Flora der Ozeane. Ein besonderes Juwel stellt eine abgeschiedene Inselgruppe weit vor den Ufern Gabuns dar, die hierzulande kaum jemand kennt: São Tomé und Príncipe. Wie ein Magnet zieht es große und kleine Lebewesen an. Ein unbeschreibliches Meeresparadies, das von der besonderen Lage der Inseln profitiert. Doch wie lange noch? Hannah Emde begibt sich auf Expedition in zwei der letzten Paradiese und entdeckt überraschende Zusammenhänge. Diese zu erkennen, ist der Schlüssel zum Schutz des Garten Edens, denn alles hängt mit allem zusammen.

Wunderwelt Chemie 02:45

Wunderwelt Chemie: Die Elemente des Lebens

Wissenschaft

Der menschliche Körper ist ein lebendes Labor, in dem ununterbrochen chemische Prozesse ablaufen. Sie zu dechiffrieren ist bis heute ein wissenschaftliches Abenteuer. Die Elemente des Lebens finden sich überall im Universum. Alles, was auf der Erde existiert, stammt aus Sternenstaub. Welche Kette von Zufällen aber hat dazu geführt, dass sich ausgerechnet hier aus chemischen Bausteinen Leben entwickeln konnte? In den 1950er-Jahren knackten zwei "Nerds" den Code des Lebens: Francis Crick und James Watson. Ihnen gelang es, die dreidimensionale Struktur der DNA-Doppelhelix und damit den Kopiermechanismus des Lebens zu entschlüsseln. Der entscheidende Hinweis allerdings kam von der heute weniger bekannten Biochemikerin Rosalind Franklin. Wie keine andere beherrschte sie die Röntgenkristallografie, mit der komplexe Moleküle durchleuchtet und ihre Strukturen bestimmt werden können. Bis heute ist die Methode relevant, zum Beispiel um die Struktur von Proteinen zu bestimmen, mit denen Coronaviren an menschliche Zellen andocken. Wichtige Erkenntnisse, um neue maßgeschneiderte Medikamente zu entwickeln. Wir wissen heute unglaublich viel darüber, wie die molekularen Maschinen im menschlichen Körper funktionieren. Doch wie ist das alles entstanden? Im Jahr 1953 versuchten Wissenschaftler, die Schöpfung im Labor zu simulieren und die chemische Evolution in Gang zu setzen. Das Experiment von Harold Urey und Stanley Miller wurde weltbekannt. Zwar entstanden in ihrer "Ursuppe des Lebens" einfache Aminosäuren, doch die Kernfrage blieb: Wie konnten komplexe Moleküle wie DNA und erste Zellen entstehen? Ein interdisziplinäres Team von Forschenden ist jetzt dabei, den Ursprung des Lebens im Labor zu entschlüsseln - mit erstaunlichen Ergebnissen. "Sollten wir irgendwann verstehen, was genau es braucht, damit aus leblosen Chemiebausteinen Leben entsteht, können wir vielleicht auch beantworten, wie verrückt es ist, dass wir auf dieser Erde atmen und leben", sagt Dr. Mai Thi Nguyen-Kim. "Ist es nur eine Frage der richtigen physikalischen Bedingungen? Dann können wir davon ausgehen, dass es irgendwo da draußen noch mehr Leben gibt. Oder ist das, was hier auf der Erde geschah, ein wahnsinniger Zufall? Ein wahnsinniges Glück?" Letzte Wiederholungsfolge "Terra X - Wunderwelt Chemie"

Signora Volpe 03:30

Signora Volpe: Neuanfang

Krimireihe

Nach einer beruflichen Enttäuschung nimmt sich die britische Geheimagentin Sylvia Fox eine Auszeit. Bei ihrer Schwester in Italien will sie etwas Ruhe finden. Doch daraus wird nichts. Eigentlich wollte Sylvia in dem beschaulichen Dorf Panicale vor allem die Hochzeit ihrer Nichte Alice mit dem Notar Tommaso feiern. Doch am großen Tag ist der Bräutigam plötzlich verschwunden. In der Nähe seines Hauses wird eine Frauenleiche gefunden. Sylvia Fox (Emilia Fox), Geheimagentin in Diensten des britischen MI6, muss einen schweren beruflichen Rückschlag akzeptieren. Daraufhin nimmt sie sich eine Auszeit und reist nach Italien. In dem beschaulichen mittelalterlichen Dorf Panicale in Umbrien lebt ihre Schwester Isabel (Tara Fitzgerald) mit ihrem Mann, dem einheimischen Arzt Matteo (Matteo Carlomagno). Ein großes Ereignis steht gerade bevor, denn Sylvias Nichte Alice (Issy Knopfler) will den Notar Tommaso (Giulio Corso) heiraten. Am Vorabend der Trauung ist die Stimmung bei allen Beteiligten prächtig, doch morgens ist Tommaso plötzlich verschwunden. Sylvia macht sich auf die Suche nach ihm und fährt zu seinem Haus am Lago Trasimeno. Tommaso ist auch dort nicht auffindbar. Direkt vor seinem Grundstück liegt eine Frauenleiche im Wasser. Es handelt sich um Laura Boscolo (Eleonora Albrecht), die Schwester des berüchtigten Drogenbosses Richelmo Gregori (Orlando Cinque). Sylvia fragt sich, in welchem Verhältnis Tommaso zu Laura stand. Hat er sie tatsächlich umgebracht? Mittlerweile ermittelt auch Capitano Giovanni Riva (Giovanni Cirfiera) von der regionalen Polizei in dem Fall. Er ist überrascht, wie abgebrüht Sylvia mit dem Leichenfund umgegangen ist. "Signora Volpe", wie Riva sie augenzwinkernd in Anspielung auf die italienische Übersetzung ihres Nachnamens nennt, lässt sich jedoch nicht in die Karten schauen. Sie erklärt, dass sie für die britische Regierung als einfache Staatsbedienstete tätig sei. Unterdessen setzt Sylvia ihre geheimen Recherchen fort. Sie besucht Tommasos alte Schule und erfährt dort Überraschendes: Eine Lehrerin kann sich an ihn erinnern - allerdings unter einem völlig anderen Namen. Daraufhin findet Sylvia die Verbindung zwischen Tommaso und Gregori heraus. Zudem muss sie erkennen, dass ihre Nichte nicht ganz so ahnungslos ist, wie es zunächst den Anschein hatte. Drei Folgen "Signora Volpe" werden freitagnachts wiederholt.

hallo deutschland 04:55

hallo deutschland

Boulevardmagazin

**Schwimmen bei sportstudio.de: Deutsche Meisterschaften in Berlin mit Kommentator Volker Grube ab 16.30 Uhr im Livestream **Turnen bei sportstudio.de: Europameisterschaften in Rimini/Italien, Gerätefinals Männer mit Kommentator Alexander Ruda und Experte Ronny Ziesmer ab 18.00 Uhr im Livestream - 40 Jahre Musikgeschichte Die "Pet Shop Boys" im Interview - Moderation: Lissy Ishag