Eine junge Frau wird in den Docks von Glasgow ermordet. Als Annika und ihre Detectives den Fall übernehmen, ahnt noch niemand von ihnen, dass ihr Leben in Gefahr geraten wird. Die Ermittlungen berühren auch das Privatleben der Teammitglieder. Zuerst wird Michael von dem Fall abgezogen, denn das Opfer ist die Ex-Freundin seines Bruders Addie. Dieser neigt zu Gewalt und gilt aufgrund mehrerer Indizien als Hauptverdächtiger. Die Untersuchung nimmt eine überraschende Wendung, als die Polizei auf eine Verknüpfung des Falls mit einem Datingportal stößt. Der alarmierte Täter greift zu drastischen Mitteln, um seine Verfolger loszuwerden. Während Annika (Nicola Walker) sich einer tödlichen Bedrohung ausgesetzt sieht, wird ihr klar, dass sie im Privaten eine Entscheidung treffen muss, die das Leben ihrer bald 16-jährigen Tochter Morgan (Silvie Furneaux) stark beeinflussen wird. Letzte Wiederholungsfolge "Annika - Mord an Schottlands Küste"
. . . Mehr zur Handball-WM auf sportstudio.de und in der ZDF-App. Das abwechslungsreiche Gesellschaftsmagazin des ZDF präsentiert emotionale Geschichten über Menschen in Deutschland und Deutsche in aller Welt. True Crime gehört ebenso zu "hallo deutschland" wie Alltagsreportagen oder die "Retro"-Reihe über herausragende Ereignisse der vergangenen Jahrzehnte. Dazu Reise, Lifestyle und das Neueste aus der Welt der Stars und Sternchen.
Das Magazin für Frühaufsteher informiert über Politik, Gesellschaft, Kultur und Sport, stets mit besonderem Augenmerk auf Live-Berichterstattungen. Regelmäßig erfährt der Zuschauer außerdem Wissenswertes über Neuerscheinungen im Kino und im Bücherregal.
Egal, ob Politik, Wirtschschaft, Kultur oder Gesellschaft - das Nachrichtenmagazin informiert kurz und knackig über aktuell relevante Themen.
- Gast: Heino Ferch Schauspieler - Cannabis im Straßenverkehr Legalisierung und Konsequenzen - Spinat-Omelett mit Schwarzwurzeln Rezeptvorschlag von Mario Kotaska - Aus alt mach neu Mick Wewers baut eine Schrankbar
Familie Berghoff plant, Flüchtlinge bei sich aufzunehmen. Seit Wochen wird das Ehepaar deswegen terrorisiert. Als eine Schaufensterpuppe vor dem Fenster verbrannt wird, eskaliert die Situation. Claudia und Tarik lernen vor Ort eine engagierte Daniela Berghoff kennen, die sich trotz allem nicht von ihrem Vorhaben abbringen lassen will. Doch ihr Plan ist sowohl der rechten Szene als auch den Nachbarn ein Dorn im Auge. Die Drohungen gegen die Berghoffs reißen nicht ab. Sie müssen die Polizei verständigen, als sich vor ihrem Haus mehrere rechte Hooligans versammeln. Dabei werden Claudia und Tarik attackiert und mit Flaschen beworfen. Während Claudia verletzt wird, können die Angreifer fliehen. Zusätzlich kommt es zu einem Brandanschlag auf einen der Wohncontainer, der als Unterkunft für die Flüchtlinge vorgesehen war. Beim Versuch, den Brand zu löschen, verletzt sich Jens Berghoff schwer. Die Beamten ermitteln nun unter Hochdruck in alle Richtungen, bevor die Situation endgültig zu eskalieren droht. Erneut bricht Mattes im Einsatz zusammen und muss nun die fatalen Folgen einer Verletzung tragen, die er zu lange auf die leichte Schulter genommen hat.
Hobby-Krimiautor Kommissar Sven Herzog weilt auf dem Ostsee-Krimi-Festival. Doch die "Henkersmahlzeit", Abschluss des Festivals, endet, bevor sie beginnt: mit einer Leiche zum Aperitif. Felix Brühl, erfolgreicher Autor, bricht tot zusammen. Die Festival-Leiterin Marlene Schubert vermutet einen Mord, hat das Opfer doch erst kurz zuvor angedeutet, dass sein Leben in Gefahr sei. An Tatverdächtigen mangelt es nicht. Mühsam kämpft sich das Ermittlerteam durch ein Geflecht aus Affären, Plagiatsvorwürfen und Eifersucht, auf professioneller und romantischer Ebene gleichermaßen. Gabriele Just, Preisträgerin des Vorjahres, hatte angeblich sowohl mit Felix Brühl als auch mit Erfolgsautor Martin Ensenheimer eine Affäre. Jakob Kreisler wurde von Brühl beschuldigt, sein neuestes Buch abgeschrieben zu haben. Und schließlich hat jeder der Anwesenden schon Dutzende Male gemordet - auf dem Papier. Die Folge ist bereits eine Woche vor der Ausstrahlung in der ZDFmediathek verfügbar.
Das ZDF überträgt live aus dem Plenarsaal des Deutschen Bundestages die Gedenkstunde für die Opfer des Nationalsozialismus. Seit 1996 wird in der Bundesrepublik Deutschland die Befreiung des deutschen Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz durch sowjetische Truppen am 27. Januar 1945 als "Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus" begangen.
Das "ZDF-Mittagsmagazin" informiert über das Wichtigste des Tages und liefert Hintergründe aus Deutschland und der ganzen Welt. Aktuelle Berichte, berührende Geschichten und Live-Interviews mit prominenten Gästen aus Politik, Wirtschaft und Kultur sind Teil der Sendung, genauso wie Sport, Service und Wetter.
Topinformiert über alles, was Deutschland bewegt? Mit diesem Nachrichtenmagazin bleibt der Zuschauer in Sachen nationaler Politik, Sport oder Kultur auf dem neuesten Stand.
Jede Woche treten sechs Hobbyköche gegeneinander an. Von diesen bleiben zwei übrig, die sich am Freitag im Finale ein Kochduell liefern. Ein prominenter Kochprofi steht ihnen zur Seite. Der Weg führt über den Wochensieg in eine Qualifikationswoche und dann in die große Finalwoche. Wer wird Hobbykoch des Jahres und gewinnt 25 000 Euro?
Egal, ob Politik, Wirtschschaft, Kultur oder Gesellschaft - das Nachrichtenmagazin informiert kurz und knackig über aktuell relevante Themen.
Horst Lichter und sein Team präsentieren eine Porzellanfigur, ein Paar Ski mit Stöcken, eine Diamantbrosche, ein Gemälde von Fritz Kuhr, Mignardise-Besteck und zwei Spielkonsolen. Wertvoll oder wertlos? Ob alter Krimskrams oder edle Rarität: In Horst Lichters Trödel-Show kann jeder seltene Fundstücke aus Keller oder Garage schätzen lassen.
Topinformiert über alles, was Europa bewegt? Mit diesem Nachrichtenmagazin bleibt der Zuschauer in Sachen internationaler Politik, Sport oder Kultur auf dem neuesten Stand.
Mord unter Magiern: Der Zauberer Maximilian Sommer präsentiert vor Achtziger und Marie sein neues Programm. Doch dann wird die Assistentin, Nicole Wieland, tot in der Magierkiste gefunden. Noch am Tatort stellt Pathologin Dr. Eckstein fest, dass Wieland über mehrere Tage hinweg mit Rattengift vergiftet wurde. Weder der Magier selbst noch seine Ehefrau Eva, die das Duo managt, können sich erklären, wer Nicole ermordet haben könnte. Auch der Ehemann des Opfers, Jörg Wieland, sowie dessen Eltern, die vermögenden Brauereibesitzer Ulrike und Joseph, zeigen sich entsetzt über den Tod Nicoles. Schnell finden Kommissar Stadler sowie Polizeichef Achtziger, der wegen Hansens Urlaub erneut im Fall ermittelt, heraus, dass das Verhältnis zwischen Eva Sommer und dem Opfer weitaus weniger harmonisch war, als die Magierfrau vorgibt. Eva Sommer hatte Nicole Wieland massiv unter Druck gesetzt, einen Kredit bei der Bank zu beschaffen. Mithilfe des Geldes wollte "Der Magische M" einem konkurrierenden Zauberer, Norbert Dietz, einen aufwendigen Trick für die neue Show abkaufen. Mit einer Bürgschaft ihres Ehemannes Jörg Wieland konnte Nicole schließlich den Kredit aufnehmen - einen Tag, bevor der Täter begann, ihr die tödlichen Dosen Gift zu verabreichen. Der Verdacht, Eva Sommer könnte die Täterin sein, erhärtet sich, als Stadler und Achtziger herausfinden, dass sie ein Verhältnis mit Konkurrenz-Magier Dietz hatte. Dass die beiden gemeinsame Sache gemacht haben, um sich später mit dem Geld abzusetzen, wäre für die Kommissare denkbar. Während Stadler und Achtziger dem Täter immer näher kommen, hat Marie Schwierigkeiten, vom Polizeichef Unterschriften für die Musikakademie zu bekommen. Sekretärin Stockl verspricht, dafür zu sorgen, dass die Unterschriftenmappe schnellstmöglich bei Marie landet. Doch das ist leichter gesagt als getan.
Das informative Magazin versorgt die Zuschauer mit aktuellen Meldungen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Gesellschaft und Sport.
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Früher hat Torsten Ferbeck für Interpol gearbeitet. Jetzt führt er als Bootsverleiher mit seiner Familie ein zurückgezogenes Leben auf Poel - bis zu dem Morgen, an dem er überfallen wird. Nur Sekunden später findet Kriminalhauptkommissar Lars Pöhlmann seinen ehemaligen Kollegen schwer verletzt in dessen Haus und bringt ihn ins Krankenhaus. Torsten Ferbeck liegt im Koma. Es ist unklar, ob er überleben wird. Die SOKO nimmt die Ermittlungen auf. Eigentlich hat Lars Urlaub. Kollegin Karoline Jost wundert sich. Woher wusste Lars, dass Ferbeck in Gefahr ist? Doch Lars schweigt sich aus. Er ist zur absoluten Geheimhaltung verpflichtet. Erst als das BKA grünes Licht gibt, darf Lars sein Team einweihen. Torsten Ferbeck hat als V-Mann eine kriminelle Organisation infiltriert und für die Verhaftung der Verantwortlichen gesorgt. Jetzt ist er im Zeugenschutz. Lars befürchtet, dass Ferbecks Tarnung aufgeflogen ist, denn ein Video von ihm landete im Internet und ging viral. Außerdem ist Victor Bernhard, der Kopf der kriminellen Organisation, vom letzten Freigang nicht zurückgekehrt. Lars ist sich sicher, dass Bernard hinter dem Überfall steckt und bringt Ferbecks Familie in ein Schutzhaus. Aber hat der Überfall auf den ehemaligen V-Mann wirklich etwas mit seiner Vergangenheit zu tun? Denn auch innerhalb seiner Familie scheint es einige Konflikte zu geben. Die Folge ist bereits eine Woche vor der Ausstrahlung in der ZDFmediathek verfügbar.
Die Nachrichten des Tages. Der relevante Überblick aus der Nachrichtenredaktion des ZDF mit Vertiefung und Einordnung zu den wichtigsten Ereignissen in Deutschland und der Welt.
Ob Sonne, Hagel oder Schnee - die Sendung versorgt die Zuschauer immer mit den wichtigsten Wettertrends der nächsten Tage.
Traditionslose Trends, gestreckte Lebensmittel und viele Geschmacksverstärker: Sebastian Lege fühlt japanischen Produkten auf den Zahn und entlarvt die Tricks der Lebensmittelindustrie. Mochi-Eis ohne Tradition, Sojasoße mit Ersatzstoffen, Miso-Suppen voller Geschmacksverstärker und Wasabi-Pasten fast ohne Wasabi. Sebastian Lege zeigt, was wirklich in den japanischen Klassikern steckt und wie Hersteller aus Tradition ein profitables Geschäft machen. Sojasoße wird nach japanischer Tradition im Holzfass gereift, oft über Jahre hinweg. So entwickelt sie ihren typisch vollmundigen Geschmack. Dazu braucht das Fermentationsprodukt nur natürliche Zutaten und vor allem Zeit. Die nimmt sich die Lebensmittelindustrie nicht unbedingt - dafür hat sie einige Tricks auf Lager. Von künstlichen Ersatzstoffen bis hin zu chemischen Verfahren: Hersteller strecken und sparen, wo sie können. Doch kommt der Fake geschmacklich an das Original ran? Sebastian Lege macht den Test - und hat sich eine Expertin zur Blindverkostung eingeladen. Sie leuchten grün und knallen in der Nase: Wasabi-Pasten. Zum Sushi sind sie ein absolutes Muss. In Japan ist die Wasabipflanze seit Jahrhunderten heimisch - und äußerst rar. Die Lebensmittelindustrie bietet den wertvollen Rohstoff zum kleinen Preis an. Doch verdienen die Pasten ihren Namen? Ein Blick auf die Zutatenliste lässt Böses ahnen: Was in der Tube so grün leuchtet, ist nicht Wasabi. Dafür eine Pflanze, die ganz ähnlich schmeckt und wenig kostet. Da muss sogar Sebastian Lege nach Luft schnappen. Miso-Suppe: Die deftige Fischbrühe mit Tofu und Frühlingszwiebeln steht in Japan täglich auf dem Speiseplan. Den herzhaft-vollmundigen Geschmack liefert vor allem Miso. Dank der fermentierten Sojabohnenpaste ist die Suppe ein nahrhaftes Power-Food. Die Lebensmittelindustrie wartet mit Instantablegern auf, zubereitet in wenigen Minuten. Doch was taugen die Instant-Miso-Suppen? Sebastian Lege prüft die Produkte auf Herz und Nieren - und muss die Hauptzutat mit der Lupe suchen. Die zahlreichen E-Nummern springen ihm dagegen direkt ins Gesicht. Nahrhaft geht anders. Dabei sind die echten, traditionellen Suppen blitzschnell selbst gemacht. Eine japanische Köchin zeigt wie. Aus deutschen Supermärkten ist es nicht mehr wegzudenken: Mochi-Eis. Der Ursprung liegt in Japan - aber nur halb. Dort haben Mochis Tradition: Die Reiskuchen bestehen aus einem klebrigen Teig und sind mit einer Paste gefüllt. Mochi-Eis ist eine neue Kreation. Ausgefallene Sorten wie Spaghettieis lassen auch Sebastian Lege nicht kalt. Doch ein Blick auf die endlos langen Zutatenlisten verrät: Guten Gewissens genießbar sind die Süßigkeiten nicht unbedingt. Und wie kommen die Eis-Kügelchen überhaupt in den klebrigen Teig? Sebastian Lege zeigt wie - und fährt schweres Geschütz auf.
Beim Apnoetauchen in der Ems stößt Wolfgang Habedank auf eine Leiche. Für die Polizisten Süher Özlügül und Henk Cassens stellt sich die Frage nach der Todesursache des Hochschulprofessors. Apothekenmitarbeiterin Melanie Harms findet heraus, dass das Wasser in Lars Schäfers Lunge gar nicht aus der Ems stammen kann. Außerdem deutet eine Kopfwunde auf Gewalteinwirkung hin. Bald liegt die Vermutung nahe, dass Schäfer ermordet wurde. Franziska Schäfer zeigt sich entsetzt über die Nachricht vom Tod ihres Ehemanns, auch wenn die beiden seit einiger Zeit getrennt lebten, weil er angeblich eine Affäre hatte. Zum Glück kann Franziskas Schwester Katharina Leibold ihr in dieser schweren Stunde beistehen. Professorin Ruth Gabrielsen, die Leiterin der privaten Hochschule, an der Lars Schäfer lehrte, kann sich keinen Reim auf die Geschehnisse machen. Im Büro des Toten ertappen Süher und Henk den norwegischen Gastdozenten Professor Martin Halvorsen, der verzweifelt nach etwas zu suchen scheint. Halvorsen erweist sich als kooperativ und erklärt, dass er die maritimen Forschungsprojekte Schäfers weiterführen will und deshalb unbedingt den verschwundenen Laptop des Opfers finden muss. Zumindest ist er um keine Ausrede verlegen - oder spricht er womöglich die Wahrheit? Bald rückt auch Studentin Jenny Pfeifer ins Visier der polizeilichen Ermittlungen. Ist sie womöglich die Affäre, von der Franziska Schäfer erzählt hat? Kriminalhauptkommissar Jan Brockhorst sitzen derweil Schäfers Schwiegereltern, Henning und Barbara Nittum, im Nacken. Die beiden Werftbesitzer fordern, dass Brockhorst die Mordermittlungen als Chef selbst in die Hand nimmt. Ein geschickter Schachzug, um von zwielichtigen Geschäften abzulenken? Die Folge ist bereits eine Woche vor der Ausstrahlung in der ZDFmediathek verfügbar.
Informativ, hintergründig, analytisch: die Nachrichten des Tages aus Deutschland und der Welt. Mit Berichten, Reportagen und Interviews aus Politik, Gesellschaft und Kultur.
Das "auslandsjournal" - Reportagen, Hintergründe, außergewöhnliche Menschen und bunte Geschichten. Die ZDF-Korrespondenten erklären die Welt. Pointierte Analyse, persönliche Erzählweise, anspruchsvolle Geschichten und die Vielfalt der Beitragsformen prägen das "auslandsjournal". In der Rubrik "außendienst" testen Reporter, was das Leben in fremden Ländern mit sich bringen kann.
Letzter Spieltag in der neuen Ligaphase der UEFA Champions League, an dem alle 18 Begegnungen der 36 Teams gleichzeitig stattfinden. Das ZDF berichtet exklusiv und zeigt alle Tore. Der 8. und letzte Spieltag der neuen Ligaphase der Champions League entscheidet über Weiterkommen, Erreichen der Playoff-Runde oder Ausscheiden aus dem Wettbewerb. Wo stehen die Bundesligateams in der Abschlusstabelle und die anderen Top-Clubs Europas? Die ersten acht der Liga-Abschlusstabelle sind direkt für das Achtelfinale qualifiziert, die Teams auf den Plätzen neun bis 16 treten in K.o.-Runden-Playoffs in einem Hin- und Rückspiel gegen ein Team auf den Plätzen 17 bis 24 an. Die acht Sieger ziehen dann ebenfalls in das Achtelfinale ein, ab dem es gegen einen Klub aus der Top 8 im gewohnten Modus weitergeht. Moderation: Jochen Breyer Expertin: Friederike Kromp Zusammenfassungen der Spiele: u.a. FC Bayern München - Slovan Bratislava Borussia Dortmund - Schachtar Donezk Bayer 04 Leverkusen - Sparta Prag VfB Stuttgart - Paris Saint-Germain Sturm Graz - RB Leipzig
Markus Lanz spricht in seiner Talkshow mit seinen Gästen über aktuelle und gesellschaftlich relevante Themen - unterhaltend und journalistisch hintergründig.
Die aktualisierte Spätausgabe des "heute journal" rundet den Nachrichtentag im ZDF ab - mit den neuesten Nachrichten, Hintergrundberichten, Schaltgesprächen und Interviews.
Entwickelt in den USA, zusammengebaut in Asien, die Rohstoffe kommen aus Afrika und Südamerika: Das iPhone ist ein gutes Beispiel für den Stand der Globalisierung. Es treibt die weltweite Digitalisierung an. Globale Finanzgeschäfte laufen über seine Apps, News, Unterhaltung ebenso wie Propaganda - Datenströme, die Börsen pushen oder Regime in die Knie zwingen. Gefertigt von weit über 1000 Zulieferern in mehr als 50 Ländern. Als Anfang 2007 Apple-Boss Steve Jobs in Kalifornien das iPhone präsentiert, ahnt kaum jemand, wie sehr Smartphones die Welt verändern werden. Heute trägt bald jeder Mensch sein digitales Leben und seinen Weltzugang in der Hosentasche. Smartphones auch vieler anderer Hersteller scheinen die Welt zusammenrücken zu lassen, alle können fast alles überall mit ein paar Klicks erfahren. Länder und Firmen kooperieren erfolgreich, um Smartphones überhaupt produzieren zu können, von den Rohstoffen bis zum High-Tech-Chip. Die Lieferkette für die Smartphone-Produktion ist so global wie die Kommunikation, die auf ihnen läuft. Alles greift ineinander, wie einst in der Utopie vom friedlichen globalen Dorf am Anfang des Internet-Zeitaltes erträumt: "Die Grenzen zwischen den Ländern würden verschwinden, die Kluft zwischen Arm und Reich würde sich verringern", sagt im Film Mark Liu, als CEO des global wichtigsten Hardware-Herstellers TSMC in Taiwan viele Jahre einer der einflussreichsten Manager der Welt, "aber all das passierte nicht". Stattdessen wachsen die geopolitischen Spannungen zwischen den Supermächten USA und China und beeinflussen zunehmend auch den Welthandel. Das Denken in Blöcken und Einflusssphären kehrt zurück. Mit Corona, dem Krieg in der Ukraine und dem Konflikt um Taiwan wird die globale Produktion nicht allein zur Suche nach den besten und günstigsten Produktionsbedingungen - sie wird auch zur Frage des besten Risikomanagements und des erbitterten Wettbewerbs um die globale Führungsrolle. Sind die Globalisierung und die Hoffnung auf eine bessere und gerechtere Welt also grundlegend in der Krise? Die Globalisierung ist im digitalen Zeitalter längst mehr als nur weltweite Produktion und globaler Handel von Gütern. Technologische Erfolge lassen sich kopieren, Software erst recht. Das beschleunigt die Verbreitung digitaler Produkte und steigert den Wettbewerb - wirtschaftlich, technologisch, kulturell. Manche holen rasant auf, imitieren und überholen ihre westlichen Vorbilder. Anderen bringen die Digitalisierung und das Smartphone ganz neue Möglichkeiten: Das ist das "New Global Game". Im Konflikt der Supermächte USA und China gerät Europa stark unter Druck, fällt inzwischen sogar in Schlüsselsektoren wie der Autoproduktion zurück. Denn auch Autos sind längst digitale Endgeräte, immer mehr fahren elektrisch. Andere Regionen holen auf, erschließen sich durch die Produktion und Nutzung neuer Technologien neue Zugänge zum Weltmarkt und zur Teilhabe an der Globalisierung als Wohlstandsmaschine. In der aktuellen Globalisierung geht es nun vermehrt um Software, Hardware, Rohstoffe, Zugänge zu Hightech, aber auch um eine Erneuerung von Gesellschaften und Demokratien im digitalen Zeitalter - und um junge Generationen als wichtigste Ressource. "Fünf Milliarden Menschen auf der Welt sind Millennials, Generation Z und Generation Alpha", sagt Parag Kannah, Globalisierungsforscher in Singapur. "Sie sehen Smartphones, Nachhaltigkeit und freie Mobilität als Menschenrecht. Erfolgreiche Gesellschaften der Zukunft werden jene sein, die ihnen Perspektiven bieten." Autor Kersten Schüßler reist auf der Spur der Smartphone-Produktion durch verschiedene Weltregionen, stößt auf neue Chancen, neue Konflikte und auf neue Perspektiven der Globalisierung. Während in Europa die Entwicklung immer komplizierter scheint, werden in anderen Erdteilen völlige andere Möglichkeiten gesehen. So verteilen sich die weltweiten Rollen von Gewinnern und Verlierern neu. Und wer nicht mitspielt im New Global Game, verliert.
Wo steht Deutschland im Bundestagswahljahr 2025? Wie geht es den Menschen, was sind die drängendsten Probleme im Land - und wie wollen die Parteien sie angehen? Darum geht es in der Livesendung "Wie geht's, Deutschland?" mit Dunja Hayali und Mitri Sirin. Spitzenpolitikerinnen und -politiker aller im Bundestag vertretenen Parteien stellen sich den Fragen von Menschen aus ganz Deutschland, die via Videoschalte zugeschaltet sind. In kurzen Einspielfilmen erzählen diese von ihren Problemen und Sorgen im Alltag. Auf einer großen Video-Wand kommen sie während der gesamten Sendung "aus ihren Wohnzimmern" mit den Politikern ins Gespräch und können anhand von Emojis unmittelbar auf deren Aussagen reagieren. Dunja Hayali und Mitri Sirin haken nach und nehmen Politikerinnen und Politiker in die Zange.
- Grenzen dicht, Migranten raus Trumps harte Hand - Trumps falsches Ukraine-Versprechen Kein Frieden in Sicht - Die Nordkorea-Connection Wie Kim Russland hilft - Hoffnung auf Frieden in Nahost? Geiseln gegen Gefangene - Tokios teure Gigolos Flirt gegen die Einsamkeit
Entwickelt in den USA, zusammengebaut in Asien, die Rohstoffe kommen aus Afrika und Südamerika: Das iPhone ist ein gutes Beispiel für den Stand der Globalisierung. Es treibt die weltweite Digitalisierung an. Globale Finanzgeschäfte laufen über seine Apps, News, Unterhaltung ebenso wie Propaganda - Datenströme, die Börsen pushen oder Regime in die Knie zwingen. Gefertigt von weit über 1000 Zulieferern in mehr als 50 Ländern. Als Anfang 2007 Apple-Boss Steve Jobs in Kalifornien das iPhone präsentiert, ahnt kaum jemand, wie sehr Smartphones die Welt verändern werden. Heute trägt bald jeder Mensch sein digitales Leben und seinen Weltzugang in der Hosentasche. Smartphones auch vieler anderer Hersteller scheinen die Welt zusammenrücken zu lassen, alle können fast alles überall mit ein paar Klicks erfahren. Länder und Firmen kooperieren erfolgreich, um Smartphones überhaupt produzieren zu können, von den Rohstoffen bis zum High-Tech-Chip. Die Lieferkette für die Smartphone-Produktion ist so global wie die Kommunikation, die auf ihnen läuft. Alles greift ineinander, wie einst in der Utopie vom friedlichen globalen Dorf am Anfang des Internet-Zeitaltes erträumt: "Die Grenzen zwischen den Ländern würden verschwinden, die Kluft zwischen Arm und Reich würde sich verringern", sagt im Film Mark Liu, als CEO des global wichtigsten Hardware-Herstellers TSMC in Taiwan viele Jahre einer der einflussreichsten Manager der Welt, "aber all das passierte nicht". Stattdessen wachsen die geopolitischen Spannungen zwischen den Supermächten USA und China und beeinflussen zunehmend auch den Welthandel. Das Denken in Blöcken und Einflusssphären kehrt zurück. Mit Corona, dem Krieg in der Ukraine und dem Konflikt um Taiwan wird die globale Produktion nicht allein zur Suche nach den besten und günstigsten Produktionsbedingungen - sie wird auch zur Frage des besten Risikomanagements und des erbitterten Wettbewerbs um die globale Führungsrolle. Sind die Globalisierung und die Hoffnung auf eine bessere und gerechtere Welt also grundlegend in der Krise? Die Globalisierung ist im digitalen Zeitalter längst mehr als nur weltweite Produktion und globaler Handel von Gütern. Technologische Erfolge lassen sich kopieren, Software erst recht. Das beschleunigt die Verbreitung digitaler Produkte und steigert den Wettbewerb - wirtschaftlich, technologisch, kulturell. Manche holen rasant auf, imitieren und überholen ihre westlichen Vorbilder. Anderen bringen die Digitalisierung und das Smartphone ganz neue Möglichkeiten: Das ist das "New Global Game". Im Konflikt der Supermächte USA und China gerät Europa stark unter Druck, fällt inzwischen sogar in Schlüsselsektoren wie der Autoproduktion zurück. Denn auch Autos sind längst digitale Endgeräte, immer mehr fahren elektrisch. Andere Regionen holen auf, erschließen sich durch die Produktion und Nutzung neuer Technologien neue Zugänge zum Weltmarkt und zur Teilhabe an der Globalisierung als Wohlstandsmaschine. In der aktuellen Globalisierung geht es nun vermehrt um Software, Hardware, Rohstoffe, Zugänge zu Hightech, aber auch um eine Erneuerung von Gesellschaften und Demokratien im digitalen Zeitalter - und um junge Generationen als wichtigste Ressource. "Fünf Milliarden Menschen auf der Welt sind Millennials, Generation Z und Generation Alpha", sagt Parag Kannah, Globalisierungsforscher in Singapur. "Sie sehen Smartphones, Nachhaltigkeit und freie Mobilität als Menschenrecht. Erfolgreiche Gesellschaften der Zukunft werden jene sein, die ihnen Perspektiven bieten." Autor Kersten Schüßler reist auf der Spur der Smartphone-Produktion durch verschiedene Weltregionen, stößt auf neue Chancen, neue Konflikte und auf neue Perspektiven der Globalisierung. Während in Europa die Entwicklung immer komplizierter scheint, werden in anderen Erdteilen völlige andere Möglichkeiten gesehen. So verteilen sich die weltweiten Rollen von Gewinnern und Verlierern neu. Und wer nicht mitspielt im New Global Game, verliert.
Pandemien, Kriege oder Katastrophen bringen den internationalen Handel und unsere Versorgungssicherheit in Gefahr. Außerdem fehlt bei den globalen Lieferketten oft die nötige Transparenz, gerade was schlechte Arbeits- und Umweltbedingungen betrifft. Dagegen helfen können lokale Produktionen oder mehr Kontrolle bei den Lieferwegen. Wie es gehen kann, zeigt die Kölner Holzfirma Betterwood, die nachhaltiges und faires Holz aus Peru nach Deutschland transportiert. Oder das Pharmaunternehmen Sandoz, das als einziges Werk in Europa noch Penicillin produziert. Seit Jahrzehnten wird der Regenwald in Peru durch illegales Roden für landwirtschaftliche Nutz- und Weideflächen von Menschen zerstört. Catherine Körting wollte das ändern und fand einen Weg, wie sie mit dem Verkauf von Tropenholz gleichzeitig zum Erhalt des Regenwaldes beiträgt. Mit ihrer Firma Betterwood verkauft sie fair gehandeltes und kontrolliert geschlagenes Tropenholz in Deutschland. Gemeinsam mit ihren Partnerfirmen in Peru sorgt sie dafür, dass immer nur so viele Bäume gefällt werden, wie es das Ökosystem verträgt. Sie weiß genau, wo das Holz gefällt wird und von wem. Sie verfolgt exakt, wer das Holz lagert, verschifft und von Peru bis ins Lager nahe Köln bringt: "Unsere Rückverfolgbarkeit reicht vom stehenden Baum bis zum endgültigen Bestimmungsort." Der nachhaltige Holzeinschlag führt auch aus anderen Gründen zum Schutz des Regenwaldes, hat Körting festgestellt: "Wenn es die Möglichkeit gibt, den Menschen ein Einkommen dafür zu geben, dass sie den Regenwald auf nachhaltige Art und Weise schützen beziehungsweise bewirtschaften, dann werden die Menschen das auch tun." Engpässe bei der Medikamentenversorgung, das gab es in den vergangenen Jahren immer häufiger. Wenn lebenswichtige Medikamente nicht mehr verfügbar sind, zeigen sich die Konsequenzen von langen Lieferketten. Die meisten in Deutschland verkauften Antibiotika kommen inzwischen aus Asien. Viele Pharmafirmen hatten ihre Produktion aus Kostengründen dorthin verlegt. Anders das Pharmaunternehmen Sandoz. Das produziert im österreichischen Kundl Penicillin, als einziger und letzter Hersteller in Europa. Die Unterstützung der österreichischen Regierung mit 50 Millionen Euro Subventionen im Bereich der Wirkstoffproduktion war dabei ein wichtiger Schritt zur Versorgungssicherheit für ganz Europa. In den riesigen Hallen werden Millionen von Einheiten der wertvollen Antibiotika hergestellt. Und das Unternehmen wächst weiter: Zukünftig soll es möglich sein, den ganzen europäischen Markt von dort aus mit Penicillin zu beliefern.