Lopez untersucht die Entführung des Sohnes von Richter Abazi und bittet Nolan und Harper um Hilfe. Sie hofft, dass ein alter Bekannter den entscheidenden Hinweis liefern kann. Am Tatort gefundene Spuren enthielten DNA von Oscar Hutchenson. Doch da der im Gefängnis sitzt, muss es sich um seine Tochter handeln. Nolan, Harper und Hutchinson machen sie ausfindig und erfahren etwas Erstaunliches. Es stellt sich heraus, dass die Entführung bloß gestellt war. Doch als die Beamten bei Abazis angeblichen Versteck ankommen, ist er verschwunden.
Moderatorin Eva Brenner lädt zum "Duell der Gartenprofis". Aus ungepflegten oder nicht angelegten Privatgärten werden in dieser Sendung Traumgärten. Zwei Gartenprofis entwickeln unterschiedliche Ideen für jeden Garten und bewerben sich um den Auftrag der Besitzer. Innenarchitektin Eva Brenner steht den Familien beratend zur Seite und verleiht jedem Garten mit kreativen Deko-Konzepten den letzten Schliff. Zu den Duellen treten an: Alexandra Lehne, Nicole Johag, Frank Dietl, Davit Arican, René Pütz und Frank Riese.
Wertvoll oder wertlos? Ob alter Krimskrams oder edle Rarität: In Horst Lichters Trödel-Show kann jeder seltene Fundstücke aus Keller oder Garage schätzen lassen. Die Geschichte der Kuriositäten, viele Schätze und noch mehr Raritäten, hammerhartes Verhandeln mit Lachen, Tränen und manchen Überraschungen - das alles bietet Horst Lichter in "Bares für Rares".
Ein Zeitungsbote wurde überfahren. Ein tragischer Unfall, oder steckt mehr dahinter? Marie Brand und ihr Kollege Jürgen Simmel nehmen die Ermittlungen auf. Schnell finden Brand und Simmel heraus, dass es sich um einen Mordanschlag auf die Lehrerin Lena Böhmer handelt. Verdächtigt wird der Halter des Tatfahrzeugs, Oliver Renski. Der behauptet zwar, sein Wagen sei gestohlen worden, aber für die Tatzeit hat er kein Alibi. Jedoch erweitert sich der Kreis der Verdächtigen schnell, als Marie und Simmel herausfinden, dass die Lehrerin in der Elternschaft und auf Schülerseite viele Feinde hat - man wirft ihr eine ungerechte Notengebung vor, die den Schülern die Zukunft ruiniere. Besonders sticht der Anwalt Benedikt Haberland hervor, der den Feldzug gegen Lena Böhmer anführt und bereits juristische Schritte gegen sie eingeleitet hat. Haben Leistungsdruck und die Angst vor schlechten Noten jemanden dazu bewegt, Lena beiseitezuschaffen? Auch Lenas Ehemann Alexander, der seine Eifersucht nicht unter Kontrolle hat, kann als Verdächtiger nicht ausgeschlossen werden. Lenas Lieblingsschüler Justus, dem Sohn von Oliver Renski, wurde besondere Aufmerksamkeit zuteil. Als Fotos von Lena und Justus im Internet auftauchen, die beide als Liebespaar zeigen, droht die Situation zu eskalieren. Jemand spielt mit Lena ein perfides Spiel und scheint auch vor weiteren Morden nicht zurückzuschrecken. Marie und Simmel müssen schnell handeln, denn Lena befindet sich kurze Zeit später erneut in Lebensgefahr.
Frau Gröner steht bei Fred auf der Matte und fordert eine saftige Mietnachzahlung. Dumm nur, dass seit Freds Party die Notkasse und eiserne Reserve des Spätis gähnend leer ist. Aylin schmeißt Fred raus und mit vereinten Kräften lassen sie, Konnopke und die Stammkunden sich einiges einfallen, um möglichst schnell das Geld für die Nachzahlung aufzutreiben. Als es immer noch nicht reicht, greift ausgerechnet Fred zu drastischen Mitteln. Die achtteilige Serie ist ab Donnerstag, 28. März 2025, um 10.00 Uhr in Web und App des ZDF abrufbar.
Aylin kann es nicht fassen: Der Späti ist abgebrannt! Nach dem ersten Schock sind sich alle einig: Nur Frau Gröner, die Aylin und ihren Vater loswerden will, kann das Feuer gelegt haben! Fred, Konnopke und die Stammkunden versuchen, Beweise für die Brandstiftung zu finden. Frau Gröner wiederum wirft Aylin vor, den Späti selbst angezündet zu haben, um an die Versicherungssumme zu kommen, und zeigt sie an. Ist der Späti noch zu retten? Letzte Folge "Späti" Die achtteilige Serie ist ab Donnerstag, 28. März 2025, um 10.00 Uhr in Web und App des ZDF abrufbar.
Barry Egan, der unter Einsamkeit leidet und von seinen sieben Schwestern bevormundet und herumkommandiert wird, neigt zu unkontrollierten Wutanfällen und Angstzuständen. Barrys Leben nimmt eine romantische Wende, als er Lena Leonard trifft. Allerdings bedroht seine Entscheidung, eine Telefonsex-Hotline anzurufen, diese neue Liebe. Die Betreiber der Hotline versuchen, ihn zu erpressen, indem sie Handlanger auf ihn hetzen. Doch Barry, der auf Wolke Sieben schwebt, seitdem Lena in sein Leben getreten ist, will dies mit allen Mitteln verhindern. Als Lena schließlich geschäftlich nach Hawaii reist, beschließt er, aus seinem gewohnten Leben auszubrechen und ihr zu folgen. Das Einlösen seiner in der Freizeit gesammelten Pudding-Vielfliegermeilen gestaltet sich jedoch schwieriger als erwartet.
Nach ihrem Treffen mit Villanelle ist sich Eve nicht sicher, ob ihr Stich in den Bauch Villanelle tatsächlich getötet hat. Und das wirft Eve völlig aus der Bahn. Doch Villanelle lebt, jedenfalls gerade so. Schwer verletzt wird sie in ein Pariser Krankenhaus gebracht. Während Villanelle ihre Wunden behandeln lässt, plagt Eve die Ungewissheit. Zurück in London sucht sie nach jedem erdenklichen Lebenszeichen und wird fündig.
Schwer verletzt und auf sich allein gestellt, schafft es Villanelle nach Großbritannien. Doch die Lage ist ernst, denn ihr Zustand verschlechtert sich von Minute zu Minute. Villanelle kommt bei Julian unter, um sich zu erholen. Doch es kommt anders und Villanelle muss alles tun, um von dort zu verschwinden. Eve hingegen ist bereits in einer neuen Taskforce von Carolyn aktiv. Scheinbar macht eine neue Killerin Villanelle Konkurrenz.
Das Revier wurde aufgelöst und Inspektor Morse degradiert, indem er in ein Provinzrevier versetzt wurde. Dort werden das junge Mädchen Anne Kirby und ein Pferd vermisst. Als Morse das Pferd auf einem Feld sieht, versucht er, es einzufangen, und entdeckt dabei die Leiche des Mädchens. Anne liegt mit Blumen dekoriert im Feld. Durch Zufall ist Max in diesem Fall der Pathologe und Thursday der zuständige DI.
"Verschollenes" fasziniert die Menschen seit jeher. Harald Lesch macht sich auf die Suche nach Siedlungen, Flotten und ganzen Heeren, die im Laufe der Geschichte spurlos verschwanden. Im 16. Jahrhundert wird die erste englische Kolonie in Amerika gegründet. Doch nur wenige Jahre später fehlt von Roanoke und seinen Bewohnern jede Spur. Nun scheint das Rätsel gelöst. - Nur eine der Geschichten, die "Terra X" beleuchtet. Im Jahr 2016 gelingt einer Gruppe von Wissenschaftlern um den Unterwasserarchäologen Graf Sandizell die Aufklärung eines jahrhundertalten Rätsels. Am 4. März 1650 verschwand eine Flotte von fünf Schiffen der niederländischen Ostindien-Kompanie scheinbar spurlos in den Gewässern vor Süd-Sulawesi. Die gesamte Besatzung, 581 Mann, überlebte. Auch ein Teil der Ladung konnte gerettet werden, aber die Schiffe verschwanden danach spurlos. Bis Taucher sie, nach akribischen Recherchen in Bibliotheken und Archiven, innerhalb von nur vier Tagen vor der Küste des heutigen Indonesien lokalisierten. Dagegen fehlt noch immer jede Spur vom Heer des persischen Königs Kambyses, das im Jahr 524 vor Christus nach einem Sandsturm in der ägyptischen Wüste umgekommen sein soll. Aber können 50.000 Soldaten tatsächlich spurlos verschwinden? Ausgangspunkt und Ziel des Feldzuges waren bekannt. Doch der Weg führte durch die unwirtliche Wüste Sahara. Sind die Überreste dieses riesigen Heeres unter meterhohen Sanddünen verborgen, oder gibt es vielleicht noch einen anderen Grund dafür, dass die Suche bis heute erfolglos blieb? Diese und weitere rätselhafte Geschehnisse stellt Harald Lesch in dieser Folge "Terra X - Ungelöste Fälle der Archäologie: Verschollen" vor. Wie schon in den vorherigen Staffeln liegt das Hauptaugenmerk auf archäologischen Ausgrabungen und Forschungen. Neben der Präsentation von zum Teil scheinbar Unerklärlichem bleibt viel Raum für die Begleitung von Forschenden vor Ort.
Unzählige Legenden ranken sich um das Volk der Amazonen. Ihre Spuren lassen sich überall auf der Welt finden, nicht nur in der antiken, sondern auch in der Neuen Welt. Antike Autoren berichten von kühnen Reiterinnen, die selbst die härtesten Krieger das Fürchten lehrten. Sie stammen angeblich aus den Steppen Eurasiens, doch bisher ist jeder Versuch gescheitert, ihre Heimat zu lokalisieren. Sie sind kämpfende, männermordende Frauen, die den Griechen Angst und Schrecken einjagten. Weit im Osten der antiken Welt sollten sie gelebt haben, so die Legende. Prof. Jochen Fornasier gräbt zusammen mit ukrainischen Kollegen in der alten griechischen Kolonie Olbia. Die Stadt am Schwarzen Meer, östlich von Odessa gelegen, gilt als Tor zur Welt der Skythen. Und in jenem legendären Reitervolk aus den Steppen des Ostens vermuten die Forscher um Fornasier die Ursprünge des Amazonen-Mythos. Die Grabungen zeigen, dass die Griechen in Olbia in regem Austausch mit den Steppenvölkern des Ostens standen und von dort nicht nur Waren, Sklaven und goldenen Schmuck bezogen, sondern auch Nachrichten und Geschichten. Gräberfunde von mit Waffen bestatteten Frauen sind ein eindeutiges Indiz dafür, dass es unter den Steppenvölkern zumindest einige Kämpferinnen gegeben haben muss. Doch die Forschungen in Olbia zeigen auch, dass sich das Amazonen-Volk sehr schwer fassen lässt. Aber nicht nur in Asien soll es Frauen gegeben haben, die wie Männer kämpften. In der Neuen Welt verdankt ihnen angeblich einer der längsten Flüsse der Erde seinen Namen, und in Afrika ist die Erinnerung an sie bis heute lebendig. Die Spur der geheimnisvollen Kriegerinnen zieht sich von der Antike bis in die Gegenwart. Neue Ausgrabungen in der Neuen und der Alten Welt bringen Licht in das Dunkel um die rätselhaften Amazonen.
Forscher weltweit stoßen immer wieder auf rätselhafte Funde. In dem Zweiteiler "Terra X - Ungelöste Fälle der Archäologie" sucht Harald Lesch nach neuen Antworten auf alte Fragen. Menschen haben in der Vergangenheit Unglaubliches geschaffen. Mit einfachsten Mitteln schufen sie Bauwerke und Artefakte, die bis heute Fragen aufwerfen. Wie konnten solche Leistungen ohne das heutige technische Wissen gelingen? Vor allem Kunstwerke schriftloser Kulturen geben oft Rätsel auf. In Göbekli Tepe entstanden die ersten Tempelbauten bereits vor 12.000 Jahren. Am Indus verfügten ganze Städte bereits im 3. Jahrtausend vor Christus über eine aufwendige Wasserversorgung und Kanalisation. Zur gleichen Zeit bewegte man in England tonnenschwere Steine über Hunderte Kilometer, um den Steinkreis von Stonehenge zu errichten. Goldschmiede trieben das kostbare Metall vor 3000 Jahren zu fast einem Meter hohen Goldhüten, Steinmetze fertigten in Costa Rica riesige, fast perfekte Steinkugeln, und in Griechenland baute ein genialer Wissenschaftler lange vor der Zeitenwende eine Maschine, mit der die Bewegungen der Gestirne vorausberechnet werden konnten, und lieferte selbst eine Gebrauchsanweisung dazu.