15:10
"Völkerwanderung" - so nennt man in Deutschland die turbulente Epoche zwischen Antike und Mittelalter, in der germanische Kriegerverbände das Römische Weltreich zum Einsturz brachten. Die Völkerwanderung ist einer der epochalen Einschnitte in der europäischen Geschichte. Ein halbes Jahrtausend lang hatten die Römer weite Teile des Kontinents kontrolliert. Doch zwischen dem 5. und 6. Jahrhundert wurde die "Ewige Stadt" Rom gleich zweimal geplündert. Erst von den Westgoten, dann von den Vandalen. Am Ende saß ein machtloser Kindkaiser auf dem Thron, der schließlich von einem germanischen Warlord abgesetzt wurde. Wie war es dazu gekommen? Auf einer Reise durch Europa begegnet Mirko Drotschmann Forscherinnen und Forschern, die einen neuen Blick auf die damaligen Ereignisse werfen. Das beginnt bereits mit dem Begriff "Völker". Denn Westgoten oder Vandalen waren keineswegs homogene Volksgruppen, sondern bildeten sich erst im Zuge ihrer Wanderungen durch den Zusammenschluss aus unterschiedlichsten Ethnien. Außerdem zeigt sich, dass diese "Völker" das Römische Reich gar nicht zerstören, sondern an seinem Wohlstand teilhaben wollten. Dafür plünderten sie nicht nur, sondern trieben Handel und kämpften sogar für die Römer - wie Alarich, der Anführer der Westgoten. Nach Vorbild der Römer errichteten die Westgoten im heutigen Spanien im 6. Jahrhundert die Königsstadt Reccopolis; eine Metropole, die damals sogar manch römische Siedlung in den Schatten stellte, wie modernste Vermessungsmethoden mit geomagnetischen Sonden und Laserdrohnen belegen. Eine Bauleistung, die man den "Barbaren" lange nicht zugetraut hatte. Auch das Klima rückt die Forschung als wichtigen Push-Faktor für die "Völkerwanderung" in den Vordergrund: Wahrscheinlich trieb ein Kälteeinbruch die Hunnen aus Asien nach Europa und ermöglichte den Vandalen in der Neujahrsnacht des Jahres 406 das Eindringen ins Römische Reich. Die Migrationen der Spätantike haben Spuren in unseren Sprachen und Genen hinterlassen: So zeugt der Name Englands von der Machtübernahme der Angelsachsen im Britannien des 5. Jahrhunderts. Und obwohl die Einwanderer vom Kontinent damals in der Minderheit waren, haben sie sich genetisch durchgesetzt: Genanalysen zeigen, dass mehr als die Hälfte der englischen Männer angelsächsische Vorfahren hat. Rom wurde nicht an einem Tag erbaut - und ging auch nicht an einem Tag unter. Im Osten blieb das Imperium in Gestalt des Byzantinischen Reiches sogar bis ins 15. Jahrhundert bestehen. Im Westen traten Karl der Große und die Franken das Erbe der Römer an, gestützt auf die römisch-katholische Kirche. In neuer Gestalt lebte die römische Herrschaftsidee weiter, im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation hatte sie bis 1806 Bestand. So steht heute die Zeit der "Völkerwanderung" weniger für das Ende des Römischen Reiches als vielmehr für die Verbindung der Kulturen und Traditionen, die Europa bis heute prägen.
15:55
Ob Frankreichs barocke Prachtentfaltung durch den Sonnenkönig, Sachsens Glanz oder Preußens Gloria: Mirko Drotschmanns Spurensuche geht quer durch Europa. Sie gibt Einblicke hinter die Kulissen einer aus heutiger Sicht oft skurrilen Welt und fragt, welches Kalkül hinter der Prunksucht steht. Im 17. Jahrhundert wollten die meisten Könige und Fürsten Europas losgelöst vom alten Adel und Klerus herrschen. Die Alleinherrschaft erschien nach dem Chaos des Dreißigjährigen Krieges ideal, um Stabilität und Ordnung zu sichern. Gestützt auf neueste Forschungen zeigt Mirko Drotschmann, dass die europäische Realität viel differenzierter war. In Versailles, dem Schloss Ludwigs XIV., erfährt Mirko Drotschmann, wie sich die politische Idee des Absolutismus in der Architektur widerspiegelt. "Der Staat bin ich", soll Ludwig XIV. gesagt haben - und als Mensch gewordener "Staatskörper" war sogar der königliche Besuch der Toilette ein öffentlicher Staatsakt. Alles ordnete sich dem Monarchen unter. In Wirklichkeit hatte aber auch die Macht des Sonnenkönigs Grenzen. Die Zurschaustellung von Reichtum und Prunk war keine reine Angeberei, sondern sollte den Herrschaftsanspruch der Fürsten und Könige in Europa untermauern. Deutschland hat mit seiner einzigartigen Mischung aus Kleinstaaterei und fürstlicher Konkurrenz ein einmaliges Erbe des Absolutismus - in Gestalt der unzähligen Schlösser, in der verschwenderischen Pracht des Grünen Gewölbes in Dresden und der Porzellansammlung Augusts des Starken. Einen Gegenentwurf lieferte Preußen: Friedrich Wilhelm I. brach radikal mit der barocken Verschwendungslust. Seine neue Leitkultur: Fleiß, Ordnung und Sparsamkeit - später als preußische Tugenden verklärt. In den Niederlanden entwickelte sich ein anderes Modell des Absolutismus: Ab dem 17. Jahrhundert standen dort auch Bürger an der Spitze des Staates und teilten sich als "Regenten" die Macht mit adligen "Statthaltern". Niederländische Kaufleute entwickelten den modernen Finanzkapitalismus - und mit ihren Gewinnen wuchs ihr Einfluss. Im Zeitalter des Absolutismus drehte sich also nicht alles um Könige und Fürsten. Der Absolutismus wurde auch zum Wegbereiter für Fortschritt - in der Wissenschaft und bei der Entwicklung von Demokratie und Menschenrechten. Europäische Forscher legten den Grundstein für die modernen Wissenschaften und die Technisierung der Welt - allen voran Isaac Newton mit seinem Gravitationsgesetz oder Gottfried Wilhelm Leibniz, der als Vater der modernen Computertechnik gilt. Philosophen forderten Freiheit und Gleichheit für alle Menschen. Für sie war der Verstand die schärfste Waffe im Kampf für eine gerechtere Gesellschaft. Ideen der Aufklärung inspirierten auch Monarchen - wie den Habsburger Joseph II. Mit bahnbrechenden Reformen wie der Abschaffung der Leibeigenschaft oder seinem Toleranzedikt machte er sein Reich zukunftsfähig. Anders Frankreich: Dort fand der Absolutismus mit der Hinrichtung Ludwigs XVI. ein blutiges Ende.
16:35
Es gibt sie jeden Tag: Momente, in denen gute Ideen geboren werden. Ob sie umgesetzt werden und die klugen Köpfe irgendwann in den Geschichtsbüchern stehen, ist eine andere Sache. Auch auf vermeintliche Selbstverständlichkeiten muss erst einer kommen: wie der Namenlose, der auf die Idee kam, dass Zeichen hintereinander gehängt einen Sinn ergeben - die Schrift. Andere Geistesblitze ließen sich hervorragend zu Geld machen. Das Dynamit beispielsweise, das Alfred Nobel so reich machte, dass die Wissenschaft noch heute von seiner Stiftung profitiert. Gummi und Telefon gehören sicherlich auch in diese Kategorie. Andere Ideen veränderten die Welt in Windeseile, wie die Dampfmaschine, die Elektrizität oder die Bestimmung des Längengrades. Die nachhaltigste Wirkung von Geistesblitzen ist sicherlich, wenn sie das menschliche Zusammenleben bestimmen. Wie im antiken Griechenland, als irgendjemandem plötzlich aufging, dass auch mal das Volk mitentscheiden könnte. Und wer hatte eigentlich die Idee, dass Leute hinter einem Ball her rennen und versuchen, ihn in ein Tor zu schießen? Die Dokumentationsreihe fragt nach den größten Sonderlingen, den größten Rätseln oder den größten Heldinnen der Geschichte. Zur Aufnahme in die mal mehr, mal weniger ehrenwerte Gruppe der "Glorreichen 10" führen erstaunliche Fakten und neue Zusammenhänge. Die Sendung rollt spannende Aspekte der Geschichte neu auf und präsentiert sie auf humorvolle Art mit viel Witz und Ironie. Es wurde keine Abstimmung durchgeführt, sondern die Redaktion hat eine subjektive Auswahl getroffen und sich bewusst, und ohne Anspruch auf Repräsentativität, für eine bestimmte Reihenfolge entschieden.
17:20
Was wäre, wenn sich nie ein Mensch etwas getraut hätte? Tatsächlich verfügen 20 Prozent der Menschen über ein Gen, das sie neugieriger und risikobereiter macht als andere. Vielleicht waren es genau diejenigen, die oftmals den Lauf der Dinge verändert haben. Wie die Mutigen, die die Flucht aus der DDR wagten und dafür Kopf und Kragen riskierten. Oder diejenigen, die neue Länder entdeckten, wie James Cook oder Mary Kingsley. Besonderen Heldenstatus genießen zu Recht diejenigen, denen es gar nicht um sich selbst ging, sondern die die Geschichte hin zum Guten verändern wollten. Wie Claus Schenk Graf von Stauffenberg, dessen Bombe Hitler töten sollte. Oder die Revolutionäre von 1848, die für die Freiheit auf die Barrikaden gingen. Und auch Martin Luther, der nur seinem Gewissen folgte und dafür die Reichsacht in Kauf nahm. Was sie alle gemeinsam hatten? Die Überzeugung, etwas Richtiges zu tun. Das ist zumindest das, was wir wissen. Angst und Verzweiflung kann man aus der Überlieferung nicht herauslesen, obwohl es sie sicherlich gegeben hat. Die Dokumentationsreihe fragt nach den größten Sonderlingen, den größten Rätseln oder den größten Heldinnen der Geschichte. Zur Aufnahme in die mal mehr, mal weniger ehrenwerte Gruppe der "Glorreichen 10" führen erstaunliche Fakten und neue Zusammenhänge. Die Sendung rollt spannende Aspekte der Geschichte neu auf und präsentiert sie auf humorvolle Art mit viel Witz und Ironie. Es wurde keine Abstimmung durchgeführt, sondern die Redaktion hat eine subjektive Auswahl getroffen und sich bewusst, und ohne Anspruch auf Repräsentativität, für eine bestimmte Reihenfolge entschieden.
18:05
Die "Sketch History" zeigt opulent und bildgewaltig die großen und kleinen Ereignisse der Weltgeschichte aus völlig neuer Perspektive. Satirisch, humorvoll und richtig schön absurd. Die Weltgeschichte ist eine verlässliche Aneinanderreihung von peinlichen Missverständnissen, diplomatischen Fehlentscheidungen und grotesken Szenen sinnlosen Blutvergießens. Genügend Stoff als Steilvorlagen für die dritte Staffel. Max Giermann, Matthias Matschke, Valerie Niehaus, Isabell Polak, Judith Richter, Alexander Schubert, Paul Sedlmeir, Holger Stockhaus und Carsten Strauch bilden das hochkarätige Ensemble. Max Giermann kehrt noch einmal als Klaus Kinski zurück und ist in seiner neuen Rolle als Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt zu sehen.
18:30
In der Nacht, bevor die Affäre des Politikers Jacob Doran ans Tageslicht kommt, wird er mit einer Kugel in der Brust gefunden. War es Selbstmord oder doch Mord? Trotz des authentischen Abschiedsbriefs vermuten Humphrey und Camille einen Mord. Dorans Frau Charlotte, sein Sohn Drew und sein Presseagent Theo Frazier waren zu dem Zeitpunkt im Haus. Doch keiner von ihnen hatte die Möglichkeit, Doran zu töten. War es also seine Affäre Lena Bell? Und welche Rolle spielt Camilles Vater, den sie seit 25 Jahren nicht mehr gesehen hat, in der ganzen Geschichte?
19:20
Der Ruf der Wildnis ereilt Humphrey und sein Team: Im Dschungel von Sainte Marie wird Ornithologe Marc Talbot erstochen aufgefunden. Er war allein auf der Suche nach einem seltenen Papagei. Die anderen fünf Mitglieder der Vogelexpedition blieben zurück. Humphrey, selbst ein Hobby-Vogelbeobachter, ist fasziniert von dem Fall. Doch gleichzeitig steht er vor einem Rätsel: Zum Todeszeitpunkt befanden sich alle Mitglieder in gegenseitiger Sichtweite.
20:15
In der zweiten Staffel der belgischen Comedyserie haben Mina und ihre Schwestern ein Problem: Ihre Eltern haben sich getrennt! Sie schmieden einen Plan, die beiden wieder zu einen. Die drei Schwestern wollen ausschließlich Dates mit unmöglichen Männern arrangieren, um Annie reumütig in die Arme ihres Vaters Piet zu treiben. Dass gleichzeitig Minas Schwiegermama in spe ihr Liebesleben mit Roel durcheinanderwirbelt, ist nicht gerade hilfreich. Knapp ein Jahr, nachdem Mina (Julie Van den Steen) und Roel (Robbert Vervloet) zueinandergefunden haben, wollen sie zum ersten Mal in ihrem neuen Haus das Weihnachtsfest für die Familien ausrichten. Aus Mallorca reist Roels Mutter Alice (Tina De Bruin) an, und Mina erwartet neben ihren Schwestern Babs (Ruth Beeckmans) und Daffy (Lize Feryn) auch ihre Eltern Annie (Marleen Merckx) und Piet (Frank Focketyn). Dumm nur, dass Annie eine Woche vor Weihnachten verkündet, dass die 40-jährige Ehe der beiden nun am Ende sei und sie sich von ihm getrennt habe. Ausgerechnet an Weihnachten! Eine Nachricht, mit der Annies und Piets ehemalige Nachbarin Alice längst vertraut ist, und deshalb hat sie kurzerhand ihren alten Campingfreund Izzy (Frank Lammers) für ein Date zum Weihnachts-Probeessen eingeladen. Das Date gerät völlig außer Kontrolle, bringt die drei Schwestern aber auf eine teuflische Idee, wie sie ihrer Mutter dezent klarmachen können, dass außer Piet eigentlich niemand zu ihr passt: mittels arrangierter Dates mit wenig bis Null Aussicht auf Erfolg! Dass der Plan der drei Schwestern zu allerlei Turbulenzen führt, ist vorprogrammiert. Free-TV-Premiere. Die weiteren Folgen zeigt ZDFneo direkt im Anschluss.
20:40
Roels Mutter Alice überrascht alle, als sie ihre alte Freundin Julia vom Flughafen abholt - jung, attraktiv und plötzlich ohne Hotelzimmer. Das sorgt für Spannungen im gemeinsamen Zuhause. Während Julia bei Roel und Mina einzieht, kämpft Annie mit ihrem von den Schwestern arrangierten Date: Sylvain, der charmante Tennislehrer mit starkem Mundgeruch. Doch Annie ist erkältet und riecht nichts - was das Treffen überraschend angenehm macht. Mina ist zunehmend genervt von der neuen Mitbewohnerin, denn Julia (Femke Verschueren) geht allzu vertraut mit Roel (Robbert Vervloet) um. Dazu kommen die chaotischen Weihnachtsvorbereitungen, die von Roels Mutter Alice (Tina De Bruin) durcheinandergebracht werden. Als Sylvain (Filip Peeters), wegen seines Mundgeruchs von allen seit Jahren nur "Siphon" genannt, sich als notorischer Frauenheld entpuppt und Julia Roels Vergangenheit aufwirbelt, droht die Stimmung für das bevorstehende Weihnachtsfest endgültig zu kippen. Free-TV-Premiere
21:00
Mina organisiert ein Date für ihre Mutter Annie - mit dem mürrischen Bäcker Herwig. Doch das Treffen verläuft überraschend herzlich. Gleichzeitig taucht ihr Exfreund Jens wieder auf. Während Annie und Herwig sich auf dem Weihnachtsmarkt näherkommen, planen die anderen weiterhin gezielt schlechte Dates, um Annie zur Rückkehr zu Piet zu bewegen. Mina kämpft mit Eifersucht, als sie erfährt, dass Roel und Julia früher ein Paar waren. Mina (Julie Van den Steen) entdeckt, dass Roel (Robbert Vervloet) und Julia (Femke Verschueren) früher ein Paar waren und reagiert mit Eifersucht. Während Annie (Marleen Merckx) sich auf dem Weihnachtsmarkt mit Herwig (Dirk Van Dijck) trifft, begegnet Mina heimlich ihrem Ex Jens (Flor Van Severen) - und antwortet ihm zum ersten Mal seit einem Jahr. Derweil eskaliert Annies Date mit Herwig zu einem hitzigen Gefecht. Free-TV-Premiere
21:25
Annie trifft sich mit Rembert, einem vogelvernarrten Biologielehrer, zum Eulenspaziergang. Doch das Date nimmt eine unerwartete Wendung - inklusive Brennnessel und Barfußpfad. Mina ärgert sich über Roels Mutter und stellt ihre Beziehung infrage. Babs und Daffy organisieren weiterhin Loser-Dates für Mutter Annie, um sie wieder zurück in Piets Arme zu treiben. Rembert entpuppt sich als schrulliger Naturfanatiker mit fragwürdiger Vergangenheit. Annies (Marleen Merckx) Geduld wird auf die Probe gestellt, als Rembert (Warre Borgmans) ihr Brennnesseln als Snack anbietet und sie barfuß in eine tritt. Piet (Frank Focketyn) greift ein, als er erfährt, dass Rembert einst gefeuert wurde - aus einem sehr merkwürdigen Grund. Während Annie sich von dem Date erholt, kommen sie und Piet sich wieder näher. Mina (Julie Van den Steen) erkennt, dass Roel (Robbert Vervloet) ihr mehr bedeutet als leidenschaftlicher Sex - und dass Liebe auch in ruhigen Momenten steckt. Free-TV-Premiere
21:45
Mina empfiehlt ihrem Exfreund Jens eine leerstehende Bäckerei in ihrer Straße. Denn Jens sucht nach einem Laden, um seine Zimtschnecken dauerhaft verkaufen zu können. Roel ahnt davon nichts. Roel bleibt gelassen, doch die Spannungen mit seiner Mutter Alice eskalieren. Ein geplanter Einkauf zu zweit endet im Chaos, als Alice sich ungefragt anschließt und Mina schließlich beide im Supermarkt stehen lässt. Während die Erwachsenen mit ihren eigenen Problemen beschäftigt sind, gesteht Elias (Junes Callaert) dem schlafenden Baby (Luisa Quarcoo), dass er gar nicht mehr zur Uni geht - und Daffy (Lize Feryn) hört über das Babyphone alles mit. Die an MS erkrankte Annie (Marleen Merckx) wird von Piet (Frank Focketyn) ins Krankenhaus begleitet, der das als Date versteht und sie mit einer Überraschung konfrontiert: einem Rollstuhlverleih. Annie reagiert verletzt und wütend. Auch Mina (Julie Van den Steen) beginnt zu zweifeln, ob Roel (Robbert Vervloet) wirklich zu ihr steht - und ob Jens' (Flor Van Severen) Rückkehr mehr in ihr auslöst, als sie zugeben will. Free-TV-Premiere
22:10
Annie will Weihnachten nicht mit Piet feiern - und bringt damit alles durcheinander. Die Familie versucht, das Fest zu retten. Als auch Mina und Roel sich streiten, kippt die Stimmung. Während Elias damit hadert, dass er sein Studium abgebrochen hat, und Daffy ihn zum Geständnis drängt, mietet Jens die leerstehende Bäckerei. Annie hat ein Date auf dem Weihnachtsmarkt, das überraschend gut läuft - zumindest bis Alice auftaucht. Mina (Julie Van den Steen) zweifelt zunehmend an Roels (Robbert Vervloet) Liebe, weil er nicht heiraten will. Als sie nachts joggen geht, trifft sie auf Jens (Flor Van Severen), der ihr offenbart, dass er sich eine Hochzeit sehr wohl vorstellen kann - mit allem, was dazugehört. Wie wird Mina sich entscheiden? Free-TV-Premiere
22:35
Minas Vorbereitungen für das gemeinsame Weihnachtsessen laufen alles andere als glatt. Dabei will sie doch einfach nur, dass alles perfekt ist. Während Mina sich allein um das Fest kümmert, tauchen alte Spannungen auf: Julia hilft zwar, doch ihre Vergangenheit mit Roel sorgt für Eifersucht. Daffy entdeckt Minas Geheimnis um Jens, und auch Alice scheint etwas zu ahnen. Roel (Robbert Vervloet) organisiert ein Date für Annie (Marleen Merckx) - mit dem schrulligen Damien (Peter Van den Eede). Beim Weihnachtsessen eskaliert die Situation. Annie platzt heraus, dass sie Piet (Frank Focketyn) damals wegen eines Seitensprungs verlassen hat. Die Familie ist schockiert, die Stimmung kippt. Zwischen verletzten Gefühlen, chaotischen Gästen und einem übergriffigen Caterer droht das Fest zu scheitern - doch vielleicht ist Ehrlichkeit der erste Schritt zur Versöhnung. Free-TV-Premiere
22:55
Der Weihnachtsabend endet im Chaos: Es hagelt Geständnisse und Enttäuschungen. Und es stellt sich heraus, dass der Caterer gar keiner ist. Nach Piets Beichte über seine Affäre mit der Lehrerin Diane geraten die Töchter in Aufruhr. Elias gesteht, dass er sein Studium abgebrochen hat - und Daffy, dass sie es wusste. Doch das sind noch nicht alle Geheimnisse, die an diesem Abend auf den Tisch kommen. Auch Damien (Peter Van den Eede) entpuppt sich nicht als Caterer, wie Piet (Frank Focketyn) glaubte, sondern als Roels (Robbert Vervloet) schrulliger Kollege. Die Familie bricht das Fest ab, jeder geht seiner Wege. Alice (Tina De Bruin) verrät Roel schließlich, dass Mina (Julie Van den Steen) nachts bei Jens (Flor Van Severen) war. Roel will es nicht glauben - bis er die beiden lachend mit Zimtschnecken im Wohnzimmer sieht. Während draußen die Weihnachtslichter leuchten, steht drinnen alles auf dem Spiel. Free-TV-Premiere
23:20
Die Familie versucht, sich nach dem Weihnachtschaos wieder zusammenzuraufen - doch die von Babs als "Reconession" bezeichnete "Reconnection" bringt mehr Konflikte als Versöhnung. Babs organisiert eine Paartherapie-Session für Mina und Roel, um ihre Beziehung zu retten. Doch die Sitzung läuft aus dem Ruder: Es gibt Vorwürfe, Missverständnisse und einen Heiratsantrag, der alles nur schlimmer macht. Währenddessen trifft Annie (Marleen Merckx) im Wellnesscenter auf den übermütigen Robby (Ben Segers), der sich ungefragt in ihren Tag einmischt. Piet (Frank Focketyn) gesteht Daffy (Lize Feryn), dass zwischen ihm und Diane nie mehr als ein Kuss war - und dass er Annie vermisst. Elias (Junes Callaert) bekommt bei Jens (Flor Van Severen) einen Job, während Mina (Julie Van den Steen) und Roel (Robbert Vervloet) erkennen, dass sie sich voneinander entfernt haben. Am Ende steht die Erkenntnis: Vielleicht braucht es Abstand, um herauszufinden, was man wirklich will. Free-TV-Premiere
23:45
Entscheidungen, Enttäuschungen und ein Date mit der Vergangenheit: Weihnachten ist noch lange nicht vorbei. Mina und Roel beschließen, eine Beziehungspause einzulegen - heimlich. Während Babs für Annie ein "Entscheidungsdate" organisiert, trifft diese auf Diane, die Frau, mit der Piet einst eine Affäre hatte. Das Gespräch bringt überraschende Einsichten und öffnet alte Wunden. Mina (Julie Van den Steen) flieht vor dem Familienchaos und landet bei Jens (Flor Van Severen), wo sie erkennt, dass er sie manipuliert - und dass ihr Herz längst woanders ist. Daffy (Lize Feryn) entdeckt ihre Leidenschaft, Elias (Junes Callaert) zeigt ungeahnte Kreativität, und Roel (Robbert Vervloet) erkennt, dass Julia (Femke Verschueren) noch nicht mit der Vergangenheit abgeschlossen hat. Doch Mina weiß jetzt, was sie will - und wer der Richtige für sie ist. Nur: Ist sie die Einzige, die das so sieht? Free-TV-Premiere
00:10
Trennung, Versöhnung und ein geheimer Plan: Die Familie rückt zusammen - aber nicht alle bleiben. Roel gesteht Mina den Kuss mit Julia. Die Stimmung ist angespannt, und obwohl Mina ihm verzeiht, entscheidet Roel, für fünf Tage wegzufahren, um nachzudenken. Julia und Alice reisen ab - nicht ohne emotionale Abschiede und ein letztes Geständnis. Annie (Marleen Merckx) und Piet (Frank Focketyn) finden wieder zueinander, nachdem Annie mit Diane gesprochen hat. Die Familie ist erleichtert - und überrascht, als Babs (Ruth Beeckmans) enthüllt, dass alle Dates von Annie inszeniert waren, um sie zurück zu Piet zu führen. Während Mina (Julie Van den Steen), Babs und Daffy (Lize Feryn) eine "Männerhöhle" für Roel (Robbert Vervloet) einrichten, kehrt Anouk (Maïmouna Badjie) zurück. Die Familie ist wieder vereint - fast. Denn Roel kommt zurück, aber mit einer Entscheidung, die alles verändern könnte. Free-TV-Premiere
00:35
Silvester bringt alles durcheinander: Roel will weg, Mina will bleiben - und dann doch nicht. Während die Familie feiert, entscheidet sich Mina für die Liebe. Aber ist das noch rechtzeitig? Im Staffelfinale überschlagen sich die Ereignisse: Roel erkennt, dass Mina und er unterschiedliche Lebensziele haben - und will nach Schweden aufbrechen. Doch Mina erkennt, dass sie die ganze Zeit den falschen Zielen hinterhergerannt ist. Aber kommt die Einsicht zu spät? Nachdem Annie (Marleen Merckx) und Piet (Frank Focketyn) ihr Gelübde erneuert haben trifft Roel (Robbert Vervloet) eine folgenschwere Entscheidung. Er möchte Minas (Julie Van den Steen) Traum vom perfekten Familienleben nicht im Weg stehen. Ist das das Ende? Doch im letzten Moment erkennt Mina, dass Perfektion nicht für alle Paare gleich aussehen muss. Sie versucht Roel einzuholen, bevor die Fähre ablegt. Wird sie das Schiff rechtzeitig erreichen? Free-TV-Premiere. Letzte Folge der 2. Staffel "Single Bells".
01:00
Celebrimbor hat mittlerweile Ringe für die Herrscher der Zwergenreiche geschmiedet. Durin III. nimmt den ersten an sich und legt plötzlich veränderte Verhaltensweisen an den Tag. Der Sohn des Königs, Durin IV., macht sich Sorgen, dass der Ring einen schlechten Einfluss auf seinen Vater ausübt. In Númenor übernimmt der frühere Kanzler Ar-Pharazôn die Macht. Elendil wird inhaftiert, weil er einen Aufstand angezettelt haben soll. Mittlerweile hat auch Zwergenkönig Durin III. (Peter Mullan) einen Ring aus der Elbenschmiede erhalten. Er lässt sich von ihm leiten und erreicht damit, dass das Licht nach Khazad-dûm zurückkehrt. Sauron (Charlie Vickers), in der Gestalt von Annatar, drängt unterdessen darauf, dass Celebrimbor (Charles Edwards) nach den insgesamt sieben Zwergenringen nun auch noch neun weitere für besonders weise und edelmütige Menschen anfertigen soll. Doch das lehnt der Schmiedemeister ab. Er findet, dass die Ringe der Macht nun vollständig seien. Annatar kündigt daraufhin an, die Menschenringe selbst schmieden zu wollen. Wenig später trifft sich Durin III. mit Abgesandten der anderen Zwergenreiche. Sie sollen ihre Herren über die Existenz der Ringe unterrichten. Allerdings verlangt er von ihnen Gegenleistungen, weil das Mithril für die Herstellung aus Khazad-dûm geliefert wurde. Durin IV. (Owain Arthur) ist verwundert über das Verhalten seines Vaters, den er in der Vergangenheit niemals gierig erlebt hat. Er vermutet, dass der Ring einen schlechten Einfluss auf den König ausübt. Durin IV. reist nach Eregion, um Celebrimbor davon zu berichten. Im Inselkönigreich Númenor hat mittlerweile der frühere Kanzler Ar-Pharazôn (Trystan Gravelle) die Macht übernommen. Die der bisherigen Regentin Míriel treu ergebene Seewacht um Kapitän Elendil (Lloyd Owen) wird aufgelöst. Auf Geheiß des neuen Königs will dessen Sohn Kemen (Leon Wadham) den ältesten Schrein Númenors einreißen lassen. Als er mutwillig eine kostbare Reliquie zerstört, kommt es zu einem Kampf mit tödlichem Ausgang. Anschließend wird Elendil als Anführer des vermeintlichen Aufstands verhaftet.
01:55
Sauron reißt die Macht in Eregion immer stärker an sich. Er streut unter Celebrimbors Mitarbeitern Zweifel an ihrem Meister und ernennt sich selbst zu dessen Stellvertreter. In Númenor wird Elendil der Prozess wegen angeblichen Hochverrats gemacht. Weil er sich weigert, Ar-Pharazôn als König zu akzeptieren, soll er sich dem Urteil der Valar stellen und zu einem Seewurm ins Meer geworfen werden. Doch das lässt Míriel nicht zu. Sauron (Charlie Vickers) treibt in der Gestalt von Annatar die Entmachtung Celebrimbors (Charles Edwards) voran. Er hat dem Elbenschmied vorgeworfen, dass dessen Lüge gegenüber dem Hohen König negative Auswirkungen auf die Zwergenringe gehabt habe. Celebrimbor ist deswegen nachhaltig verunsichert und will sich bei der Fertigung der Menschenringe, der er nun doch zugestimmt hat, besonders große Mühe geben. Doch zunehmend wirkt er angespannt und vergesslich. Aufgrund zahlreicher Fehlversuche beim Schmieden geht nun auch noch das kostbare Mithril aus. Sauron sät unter Celebrimbors Helfern Zweifel an der Zurechnungsfähigkeit ihres Meisters. Er erklärt sich selbst zu dessen Stellvertreter. Als in Eregion ein toter Soldat gefunden wird, auf dessen Oberkörper "Wo ist er?" geschrieben steht, sorgt Sauron dafür, dass der Vorfall vertuscht wird. Unterdessen wird Elendil (Lloyd Owen) in Númenor der Prozess wegen angeblichen Hochverrats gemacht. Ar-Pharazôn (Trystan Gravelle) bietet ihm an, auf die Todesstrafe zu verzichten und ihn freizulassen, wenn er ihn als König anerkennt. Doch das lehnt Elendil ab. Daraufhin soll ein göttliches Urteil der Valar über sein Schicksal bestimmen. Es sieht vor, dass Elendil einem Seewurm zum Fraß vorgeworfen wird. Falls ihn das Ungeheuer verschont, kommt er frei. Doch in diesem Moment schreitet Míriel (Cynthia Addai-Robinson) ein und lässt sich an seiner statt ins Meer werfen. Unterdessen stellt sich heraus, dass Adars (Sam Hazeldine) Angebot zur Zusammenarbeit an Galadriel (Morfydd Clark) eine Finte war. Ihm ging es nur darum, von ihr mehr über Sauron und die Elbenringe zu erfahren. Nun zeigt er ihr seine riesige Armee, mit der er Eregion angreifen will. Galadriel gibt zu bedenken, dass er damit Sauron in die Karten spielt. Doch Adar ignoriert ihre Warnung.
02:50
Die Armee der Orks unter Führung von Adar greift Eregion an. Sauron sorgt zunächst dafür, dass Celebrimbor davon nichts mitbekommt. Doch der Elbenschmied wird immer misstrauischer. Nachdem er herausgefunden hat, wer sich wirklich hinter Annatar verbirgt, informiert Celebrimbor die Wachen. Doch Sauron sorgt dafür, dass sich das Blatt wieder zu seinen Gunsten wendet. Wenig später trifft das von Elrond angeführte Elbenheer ein. Der Angriff der von Adar (Sam Hazeldine) angeführten Ork-Armee auf Eregion hat begonnen. Celebrimbor (Charles Edwards) bekommt davon zunächst nichts mit, weil ihn die Illusion einer heilen Welt in die Irre führt. Dahinter steckt Sauron (Charlie Vickers), der sich dem Elbenschmied nach wie vor in der Gestalt von Annatar zeigt. Celebrimbor wird ihm gegenüber immer misstrauischer und findet schließlich heraus, was draußen wirklich vor sich geht. Annatar gibt nun seine wahre Identität preis und enthüllt, dass es sich bei dem vermeintlichen Mithrilpulver, das er für die Ringe der Menschen beschafft hat, um sein Blut gehandelt hat. Celebrimbor verlässt die Schmiede und will Sauron verhaften lassen, doch die Wachen stellen sich gegen ihn. Die Schmiedin Mirdania (Amelia Kenworthy) stürzt vom Turm und wird von einem Ork getötet. Sauron erweckt den Eindruck, als ob Celebrimbor sie gestoßen hat. Daraufhin wird der Schmiedemeister eingesperrt. Mittlerweile hat auch das Elbenheer Eregion erreicht. Adar verhandelt mit Elrond (Robert Aramayo), der ihm den Ring "Nenya" aushändigen soll. Im Gegenzug will er seine Gefangene Galadriel (Morfydd Clark) am Leben lassen. Doch Elrond lässt sich nicht darauf ein. Wenig später kann Celebrimbor aus der Schmiede entkommen. Als ihn die Wachen festnehmen wollen, greift Galadriel ein. Ihr ist mit Arondirs (Ismael Cruz Córdova) Hilfe die Flucht aus den Fängen der Orks gelungen. Celebrimbor übergibt ihr die neun Ringe der Menschen. Obwohl die erwartete Unterstützung durch die Zwerge ausgeblieben ist, kann die Elbenarmee den Orks reichlich Verluste zufügen. Elrond, Gil-galad (Benjamin Walker) und Arondir gelingt es sogar, den von Adar freigelassenen Riesentroll Damrod zu töten. Doch damit ist die Schlacht noch nicht entschieden.
03:55
Sauron sorgt dafür, dass Adar von Orks getötet wird. Danach kämpft er gegen Galadriel und will ihr den Elbenring abnehmen. Doch sie entkommt, indem sie sich in den Abgrund stürzt. Gil-galad, Elrond und Arondir finden die verletzte Galadriel und bringen bei ihr die heilende Kraft des Rings zum Einsatz. Der Fremde kehrt derweil zu Tom Bombadil zurück, der ihm erklärt, dass Stab und Name einen Zauberer finden - nicht umgekehrt. Trotz aller Warnungen öffnet Zwergenkönig Durin III. (Peter Mullan) die versiegelte Mine und sieht sich plötzlich dem erwachten Balrog gegenüber. Daraufhin nimmt er seinen Ring ab und springt zu der dämonischen Kreatur ins Feuer. In Eregion wird Celebrimbor (Charles Edwards) von Sauron (Charlie Vickers) getötet. Galadriel (Morfydd Clark) übergibt unterdessen die neun Ringe der Menschen an die Orks. Anschließend lässt sie sich zu Adar (Sam Hazeldine) bringen. Doch plötzlich fallen einige Orks, die nun unter dem Einfluss Saurons stehen, über ihn her und töten ihn. Sauron kommt hinzu und nimmt die Krone von Morgoth an sich. Galadriel kämpft mit dem Schwert gegen ihn. Er verletzt sie schwer und nimmt ihr die Ringe der Menschen ab. Sie weigert sich aber, ihm auch noch "Nenya" auszuhändigen. Um Sauron zu entkommen, stürzt sich Galadriel in einen Abgrund. Nachdem Gil-galad (Benjamin Walker), Elrond (Robert Aramayo) und Arondir (Ismael Cruz Córdova) sie gefunden haben, heilen sie ihre Verletzungen mithilfe des Rings. Isildur (Maxim Baldry) bekommt überraschenden Besuch von Estrid (Nia Towle), die nun wohl doch nicht bei ihrem Verlobten bleiben will. Die beiden küssen sich. Isildur will Estrid mit in seine Heimat nehmen. Doch wenig später ändert sich alles. Der Fremde (Daniel Weyman) ist mittlerweile dem dunklen Zauberer (Ciarán Hinds) begegnet. Dieser behauptet, nicht mit Sauron im Bunde zu stehen. Als der Fremde das anzweifelt, verwüstet sein Gegenüber die Siedlung der Starren. Diese gehen daraufhin auf Wanderschaft. Nori (Markella Kavenagh) und Magsi (Megan Richards) schließen sich ihnen an. Der Fremde bleibt zurück und entdeckt einen Zauberstab für sich. Später sucht er noch einmal Tom Bombadil (Rory Kinnear) auf, der ihm erklärt, dass Stab und Name den Zauberer finden - nicht umgekehrt. Nun nennt auch der Fremde erstmals seinen eigenen Namen: Gandalf.