Wertvoll oder wertlos? Ob alter Krimskrams oder edle Rarität: In Horst Lichters Trödel-Show kann jeder seltene Fundstücke aus Keller oder Garage schätzen lassen. Die Geschichte der Kuriositäten, viele Schätze und noch mehr Raritäten, hammerhartes Verhandeln mit Lachen, Tränen und manchen Überraschungen - das alles bietet Horst Lichter in "Bares für Rares".
Wilsberg hat sich von Anna zu einem gemeinsamen Norderney-Urlaub überreden lassen. Die Begeisterung hält sich in Grenzen, erst recht, als er erfährt, dass Annas Patentochter Merle mitfährt. Während Alex und Ekki auf das Antiquariat aufpassen, soll Wilsberg also "Quality-Time" mit Anna verbringen und sich - trotz Merle - nach allen Regeln der Kunst entspannen. Doch alles kommt anders als gedacht. Der Aufenthalt im Ferienhaus beginnt damit, dass jemand bewusstlos mit dem Kopf in der Kloschüssel hängt. Doch Gregor Schott, Kellner in einem Norderneyer Restaurant, schweigt zu den Umständen und liegt wenig später tot am Strand. Der Mord ruft Kriminalhauptkommissar Jan Brockhorst auf den Plan. Zum Unmut von Inselpolizistin Grit Vierboom, die sich bereits ihre eigene Expertin herbestellt hat: ihre Schulfreundin Insa Scherzinger, Leeraner Apothekerin und Hobbyforensikerin. Nicht nur Wilsbergs Neugierde an dem rätselhaften Fall ist von der ersten Sekunde an geweckt. Auch Merle mischt sich in die Ermittlungen ein und holt ebenfalls Verstärkung. Overbeck. Und so wimmelt es in kürzester Zeit von echten und selbst ernannten Kriminalisten, die sich gegenseitig in die Quere kommen und Gefallen aneinander finden. Overbeck mag Insa. Merle mag Overbeck. Brocki mag Anna. Aber Wilsberg mag Anna ja eigentlich auch. Trotz Strandspaziergängen und Urlaubsambiente gibt es einen Fall, der ein weiteres Opfer fordert.
Beim Apnoetauchen in der Ems stößt Wolfgang Habedank auf eine Leiche. Für die Polizisten Süher Özlügül und Henk Cassens stellt sich die Frage nach der Todesursache des Hochschulprofessors. Apothekenmitarbeiterin Melanie Harms findet heraus, dass das Wasser in Lars Schäfers Lunge gar nicht aus der Ems stammen kann. Außerdem deutet eine Kopfwunde auf Gewalteinwirkung hin. Bald liegt die Vermutung nahe, dass Schäfer ermordet wurde. Franziska Schäfer zeigt sich entsetzt über die Nachricht vom Tod ihres Ehemanns, auch wenn die beiden seit einiger Zeit getrennt lebten, weil er angeblich eine Affäre hatte. Zum Glück kann Franziskas Schwester Katharina Leibold ihr in dieser schweren Stunde beistehen. Professorin Ruth Gabrielsen, die Leiterin der privaten Hochschule, an der Lars Schäfer lehrte, kann sich keinen Reim auf die Geschehnisse machen. Im Büro des Toten ertappen Süher und Henk den norwegischen Gastdozenten Professor Martin Halvorsen, der verzweifelt nach etwas zu suchen scheint. Halvorsen erweist sich als kooperativ und erklärt, dass er die maritimen Forschungsprojekte Schäfers weiterführen will und deshalb unbedingt den verschwundenen Laptop des Opfers finden muss. Zumindest ist er um keine Ausrede verlegen - oder spricht er womöglich die Wahrheit? Bald rückt auch Studentin Jenny Pfeifer ins Visier der polizeilichen Ermittlungen. Ist sie womöglich die Affäre, von der Franziska Schäfer erzählt hat? Kriminalhauptkommissar Jan Brockhorst sitzen derweil Schäfers Schwiegereltern, Henning und Barbara Nittum, im Nacken. Die beiden Werftbesitzer fordern, dass Brockhorst die Mordermittlungen als Chef selbst in die Hand nimmt. Ein geschickter Schachzug, um von zwielichtigen Geschäften abzulenken?
Raub vor Augenzeugen Mitten im Lockdown überfällt ein unbekannter Täter ein kleines Geschäft mit angeschlossener Postfiliale. Der Fremde kennt keine Gnade und verletzt sein Opfer schwer. Feierabend mit Schrecken Die Angestellten eines Schnellrestaurants wollen Feierabend machen, da stehen ihnen plötzlich zwei bewaffnete Männer gegenüber. Sie wollen die Tageseinnahmen, aber die sind gut gesichert. Mord an Tramperin Eine junge Anhalterin wird ermordet, der Täter bleibt viele Jahre lang unerkannt. Doch dann gibt es plötzlich eine neue, rätselhafte Spur. Tödliche Konfrontation Ein Geschäftsmann kommt spätabends nach Hause. Er ahnt nicht, dass Einbrecher im Haus sind. Als er die Tür aufschließt, kommt es zur Konfrontation. Überfall vor Weihnachten Von wegen "Stille Nacht, heilige Nacht": Kurz vor Weihnachten wird ein Juwelierladen überfallen. Und was die Angestellten erleben, wird ihnen noch lange zu schaffen machen. Der XY-Preis Eine ältere Dame übergibt einem Fremden einen Beutel voller Wertsachen. Eine Zeugin beobachtet die Situation und beschließt, einzugreifen. Jetzt ist sie für den XY-Preis 2025 nominiert. "Aktenzeichen XY... Ungelöst" kann am Tag der Ausstrahlung ab 22.00 Uhr im ZDF gestreamt werden.
Am frühen Morgen wird auf offener Straße die Leiche einer Frau entdeckt. Die Tote ist unbekleidet und ohne persönliche Gegenstände. Wer ist die Frau, die so brutal ermordet wurde? Es dauert Jahre, bis die Polizei darauf eine Antwort findet. Die Ermittlungen führen die Kripo bis nach Italien. Kurz vor der Aufklärung kommt es zu einem zweiten Mord. Am Ende steht fest: Eine geheime Affäre machte einen Mann zum Doppelmörder. Sven Voss reist zu den damals zuständigen Ermittlern und spricht über die Unwägbarkeiten des Falls. Außerdem fährt er zum Fundort der Leiche - einem abgelegenen Dorf mitten in Bayern. Nicht nur dort ist das Verbrechen bis heute unvergessen.
Viele Morde in Deutschland können schnell aufgeklärt werden - doch bei diesen drei Fällen müssen Ermittler ihre ganze Erfahrung einsetzen, um die Täter hinter Gitter zu bringen. Bei einem Banküberfall in Brandenburg wird ein Mann erschossen. Trotz zahlreicher Spuren dauert es 16 Jahre, bis die Polizei eine entscheidende Entdeckung macht. Ein zweiter Fall handelt vom Tod der 15-jährigen Andrea S., die aus einem Kinderheim verschwindet. Ihre Leiche wird fünf Tage später im Wald gefunden. Doch erst, als der Fall 13 Jahre später neu aufgerollt wird, erfährt er die entscheidende Wendung. Im Fall einer toten Rentnerin in Berlin deutet zunächst nichts auf ein Verbrechen hin - die 78-jährige Edita N. wird tot neben ihrem Bett gefunden. Doch ein Tag vor der Einäscherung des Leichnams wendet sich das Blatt. Die Doku-Reihe "Ermittler!" begleitet Kommissare, Staatsanwälte und Rechtsmediziner bei der Lösung ihrer spektakulärsten Fälle. Erstmals öffnen sie dafür ihre Ermittlungsakten, zeigen Tatortfotos, Polizeivideos und berichten, wie sie den Tätern auf die Spur gekommen sind.
Für Polizei und Staatsanwaltschaft gehören Untersuchungen nach schweren Kapitalverbrechen zum Alltag. Doch diese Kriminalfälle bringen selbst die erfahrenen Ermittler an ihre Grenzen. In Karlsruhe wird ein Mann tot am Esstisch in der Küche gefunden. Seine Ehefrau war mit dem Enkelkind während der Tat unterwegs. Es folgen wochenlange Ermittlungen, abgehörte Telefonate und eine überraschende Zeugenaussage. Die Spur führt schließlich in die Türkei. In Berlin wird eine Rentnerin in ihrer Wohnung brutal umgebracht. Am Tatort finden sich Mullbinden und Kunstblut. Einer Nachbarin fiel in den Wochen vor der Tat eine Frau auf, die offenbar das Wohnhaus des Opfers ausspionierte. Doch es wird Jahre dauern, bis Kommissarin Bluhm und ihr Kollege Ingo Kexel durch einen zunächst unscheinbaren Anruf bei der Suche nach dem Mörder einen entscheidenden Schritt weiterkommen. In Bremen wird am Bahnhof Oslebshausen die 17-jährige Carmen K. ermordet aufgefunden. Die Ermittlungen in den 1960er-Jahren bringen zunächst keinen Erfolg. Jahre später rollt Staatsanwalt Uwe Picard mit seiner "Cold Case"-Abteilung den Fall wieder auf. Und dann nehmen die Ermittlungen Fahrt auf. Ein Taschentuch, das damals am Tatort gefunden worden war, und ein Haarbüschel werden mit neuen Untersuchungsmethoden genau unter die Lupe genommen. Sind die Ermittler jetzt auf der richtigen Spur?
September 2006: Die 14-jährige Georgine wird am helllichten Tag auf ihrem Heimweg entführt. Zehn Jahre lang gilt das Mädchen als vermisst - bis verdeckte Ermittler den Täter überführen sollen. In einem zweiten Fall meldet sich ein Mann bei der Polizei und gibt an, er habe in Notwehr seine Frau in der Badewanne erstochen. Wie plausibel ist diese Erklärung, und welche Beweise gibt es? Die Ermittler führen eine spektakuläre Mord-Rekonstruktion durch. Es ist der 5. Februar 2013 in Wiesbaden. Die 22-jährige Rechtsanwaltsfachangestellte Jolin Smith ist auf dem Weg nach Hause. Um 18.25 Uhr betritt sie den Eingangsbereich ihres Wohnhauses - und dann passiert es: Sie wird von hinten angegriffen, mehrere Stiche verletzen die junge Frau schwer. Eine Hausbewohnerin hört Jolins Schreie und alarmiert umgehend die Polizei. Der Täter flüchtet. Die eintreffenden Notärzte tun alles, um das Leben der Frau zu retten - doch sie erliegt im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen. Die anschließende Obduktion ergibt nicht nur Aufschluss über die Todesursache, sondern zeigt auch: Jolin war schwanger. Wer steckt hinter der kaltblütigen Tat? Die Doku-Reihe "Ermittler!" begleitet Kommissare, Staatsanwälte und Rechtsmediziner bei der Lösung ihrer spektakulärsten Fälle. Erstmals öffnen sie dafür ihre Ermittlungsakten, zeigen Tatortfotos, Polizeivideos und berichten, wie sie den Tätern auf die Spur gekommen sind.
Keine Mordermittlung ist wie die andere. Es gibt Fälle, bei denen Täter aus ungewöhnlichsten Motiven töten. Die Ermittler versuchen daher, sich in den Kopf der Mörder zu versetzen. In Frankfurt am Main vermuten Timo Bürstell und Florian Frank, dass ein Mann seine Ehefrau ermordet und ihre Leiche im Müll entsorgt hat. Dieser ist schon auf einer Mülldeponie verbrannt worden. Die Ermittler geben nicht auf und durchforsten die Schlacke nach Knochen. Die Kommissare Doktorowski und Köhler haben es im zweiten Fall mit einer tödlichen Vierecksliebesgeschichte zu tun. Eine Frau, ein Ehemann und zwei Liebhaber. Solch eine ungewöhnliche Konstellation hatten die beiden Kripobeamten noch nie bei einer Mordermittlung. Ein Mord mitten in der City von Hannover beschäftigt Ermittler Matthias Hilse im dritten Fall. Er muss schnell herausfinden, zu welcher Person Leichenteile gehören, die im Maschsee gefunden wurden. Und auch Hilse stellt sich am Ende die Frage: Was geht im Kopf desjenigen vor, der für diesen grausamen Mord und die Beseitigung der Leiche verantwortlich ist? Die Doku-Serie "Ermittler!" begleitet Kommissare, Staatsanwälte und Rechtsmediziner bei der Lösung ihrer spektakulärsten Fälle. Erstmals öffnen sie dafür ihre Ermittlungsakten, zeigen Tatortfotos, Polizeivideos und berichten, wie sie den Tätern auf die Spur gekommen sind.
Am 14. Februar 2008 verschwindet eine Mutter spurlos. Jahrelang hört die Familie nichts von der Frau. Erst 2013 wird der Fall geklärt und die Leiche gefunden. An jenem Valentinstag 2008 erzählt der Vater den Kindern von einem Streit zwischen den Eltern. Daraufhin hätte die Mutter ganz überstürzt das Haus verlassen. Was ist mit der Vermissten geschehen? Die Dokumentation rollt den Fall noch einmal auf. Am Abend des 14. Februar 2008 kehrt die Mutter nicht zurück. Die Familie macht sich Sorgen und will eine Vermisstenanzeige aufgeben. Doch der Versuch scheitert, weil alles darauf hindeutet, dass die Mutter die Familie aus freien Stücken verlassen hat. Die Zeit vergeht, und keiner hört etwas von der Vermissten. Kein Anruf, kein Brief, keine Karte zum Geburtstag. Vor allem der Tochter macht diese Situation sehr zu schaffen. Immer wieder fragt sie sich: "Warum hat meine Mutter mich verlassen? Was habe ich getan?" Fragen, die sie so sehr quälen, dass sie über die Medien versucht, ihre Mutter zu finden. Der Druck der Medien führt dazu, dass die Polizei ermittelt. Schnell ist klar, hier stimmt etwas nicht. Der Vermisstenfall wird zum Kriminalfall. Was ist geschehen? Was ist der Mutter passiert? Wer hat sie getötet?