Geburt und Tod sind die jedes Leben markierenden Punkte. Aber was erleben wir in den neun Monaten vor unserer Geburt und was in dem Moment, in dem wir sterben? Im "Terra X"-Zweiteiler "Unser Leben" begibt sich Dr. Mai Thi Nguyen-Kim auf eine faszinierende, unterhaltsame und enttabuisierende Forschungsreise, um herauszufinden, was wir über den Anfang und das Ende des Lebens wissen und was vielleicht immer ein Geheimnis bleibt. Schon bevor wir geboren werden, erleben wir Unglaubliches - nur erinnern wir uns nicht daran. Bereits das Ungeborene im Mutterleib entwickelt komplexe Wahrnehmungen und ein Gedächtnis, sein Gehirn reagiert auf Gefühle und die Sprache der Mutter. Gleichzeitig leben Föten im Uterus unter Sauerstoffbedingungen wie auf dem Mount Everest. Und bei der Geburt schaffen wir Menschen in Kürze das, wofür die Evolution Millionen von Jahren gebraucht hat: den Wechsel vom Leben im Wasser zu dem an der Luft. All das zeigt - die Entstehung des menschlichen Lebens ist eine wilde Entwicklungsreise. Jeder von uns hat sie durchlaufen. "Terra X" macht diese Reise begreifbar und berichtet über den aktuellen Wissensstand in der pränatalen, Säuglings- und Kleinkindforschung. Preisgekrönte Fotos und hoch emotionale Videoaufnahmen dokumentieren das größte Ereignis in unserem Leben: die Geburt. Mai Thi Nguyen-Kim trifft auf werdende Mütter, Geburtsmedizinerinnen und Wissenschaftlerinnen, die sich mit dem Anfang des Lebens befassen. Und begibt sich als Manga-Figur in einer Graphic Novel auf Tauchfahrt rund um das Baby im Bauch der Mutter. Der Film "Unser Leben - Wie es beginnt" dokumentiert, wie Forschende einen Einblick in das Leben vor der Geburt gewinnen. Es ist sogar möglich, die Hirnströme von Ungeborenen im Mutterleib aufzuzeichnen, und zwar mit der funktionalen Magnetenzephalographie (f-MEG). Eines von weltweit zwei Geräten steht am Universitätsklinikum Tübingen. Mit ihm lassen sich kognitive Leistungen wie das Wiedererkennen der mütterlichen Stimme, Gedächtnisbildung und vorgeburtliches Lernen untersuchen. Wie sich pränataler Stress auf die Hirnentwicklung von Föten auswirkt, erforscht die Psychologin Prof. Claudia Buß an der Berliner Charité. Bei extremen Belastungen kann es zu einer Vergrößerung der Amygdala kommen, also des Angstzentrums im Gehirn. Ein Risikofaktor für spätere Angsterkrankungen und Depressionen. Die gute Nachricht: Das menschliche Gehirn ist so plastisch, dass solche Veränderungen reversibel sind, wenn die Neugeborenen viel Zuwendung bekommen. Um die Hirnreifung von Frühchen zu fördern, hat sich die Genfer Neurowissenschaftlerin Prof. Petra Hüppi ein besonderes Experiment ausgedacht. In Zusammenarbeit mit dem Komponisten Andreas Vollenweider hat sie einen Soundtrack für Frühchen entwickelt. Nicht nur die berührendenden Gesichtszüge der Babys, sondern auch EEG-Messungen zeigen die positive Wirkung auf das Aufmerksamkeitsnetzwerk des Gehirns.
Wenn wir sterben, durchschreiten wir ein Portal in eine neue, uns unbekannte Realität. Was wir dabei erleben, ist rätselhaft und kompliziert zu erforschen. Tote reden nicht. Doch es gibt Menschen, die bereits an der Schwelle des Todes standen und über ihre Nahtoderfahrungen berichten. Mai Thi Nguyen-Kim macht in einem für "Terra X" entwickelten Experiment eine außerkörperliche Erfahrung, die dies nachfühlen lässt. Dass wir uns mit dem Tod auseinandersetzen, zeichnet uns Menschen aus. Das Wissen um die eigene Endlichkeit macht das Leben für uns kostbar. Ohne dieses Wissen hätten wir wohl nie Religionen oder Jenseitsvorstellungen entwickelt. Wie viele Menschen hatte auch Mai Thi Nguyen-Kim vor diesem Film Berührungsängste mit dem Thema Tod. Neben der reinen Wissenschaft geht sie deshalb auch der Frage nach, wie wir uns mit der eigenen Sterblichkeit versöhnen können. Sie trifft Menschen im Hospiz, erfährt im Gespräch mit einer Bestatterin, wie der Abschied gelingt - und nimmt auf, was wir vom Tod für das Leben lernen können. Was passiert im Gehirn, wenn wir sterben? Der Neurologe Prof. Jens Dreier von der Berliner Charité erforscht die Prozesse, die zum Hirntod führen, bis ins Detail. Bei Schlaganfallpatienten hat er ein besonderes Phänomen im sterbenden Gehirn beobachtet: die "Spreading Depolarization", eine riesige Depolarisationswelle, bei der sich die Nervenzellen ähnlich wie bei einem Kurzschluss entladen. Die verschiedenen Phasen der Hirnaktivität könnten bestimmte Nahtoderfahrungen wie das Gefühl grenzenloser Liebe oder Lichterscheinungen erklären. Dr. Charlotte Martial von der "Coma Science Group" in Lüttich hat zahllose Nahtodberichte aus aller Welt gesammelt. Sie sucht mit einem aufwendigen Experiment nach neurobiologischen Erklärungen für außerkörperliche Erfahrungen. Dafür hat sie den Wiederbelebungsraum an der Universitätsklinik in Lüttich mit Dingen ausgestattet, die dort wohl niemand erwartet. Sie möchte herausfinden, was Menschen bei Herzstillstand und Reanimation tatsächlich wahrnehmen. Zudem wird die elektrische Aktivität im Gehirn der Patienten mittels EEG aufgezeichnet. Für die "Terra X"-Dokumentation besucht Mai Thi Nguyen-Kim ein Hospiz und ein Bestattungsinstitut und begegnet zum ersten Mal in ihrem Leben einer Toten. In einer Graphic Novel begibt sie sich auf eine abenteuerliche Reise durch die Hölle und das Fegefeuer ins Paradies. Und wagt es, zu überlegen, ob Unsterblichkeit erstrebenswert ist.
Woraus besteht die Welt? Diese Frage fasziniert Menschen seit jeher. Dr. Mai Thi Nguyen-Kim nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise durch die Geschichte der Wissenschaft. In der Antike ging man von vier Elementen aus: Feuer, Wasser, Erde und Luft. Nach Jahrhunderten der Forschung sind heute 118 Elemente bekannt - und die Suche geht weiter. Entdeckt wurden sie von visionären Frauen und Männern, die Wissenschaftsgeschichte schrieben. Dass Festes flüssig und Flüssiges zu Gas werden konnte, inspirierte die frühen Alchemisten, eine solche Verwandlungskunst selbst anzuwenden. Meist auf der Suche nach dem "Stein der Weisen", der unedle Metalle in Gold umwandeln sollte. Auch wenn alle Versuche ins Leere liefen, erbrachte doch mancher Irrweg wichtige Erkenntnisse. So der von Hennig Brand, der im Jahr 1669 versuchte, den Stein der Weisen aus Urin zu gewinnen, und dabei den Phosphor entdeckte. Viele Elemente wurden erst nach einer Kette von Irrtümern gefunden. Wie die Entdeckung des Sauerstoffs durch den Franzosen Antoine de Lavoisier, der damit die abenteuerliche Theorie des "Phlogistons" widerlegte, eines ominösen Stoffes, von dem man angenommen hatte, er entweiche bei Verbrennungen. 118 Elemente führt das Periodensystem heute auf. Es ist nicht weniger als die Ordnung der Welt, die in Spalten und Gruppen nach der Kernladung und den chemischen Eigenschaften der Elemente aufgegliedert ist. Dieses Grundverständnis verdankt die Wissenschaft dem Russen Dimitri Mendelejew, dem das Periodensystem der Legende nach im Traum erschien. Seine Leistung besteht nicht nur aus der Ordnung der bekannten Elemente, die er erstmals 1869 der Öffentlichkeit präsentierte, sondern auch in der Definition der Leerstellen im Periodensystem. Er prophezeite, dass es dort noch Elemente geben müsse, auch wenn man sie zu seiner Zeit noch nicht kannte. Mendelejew sollte recht behalten. Ende des 19. Jahrhunderts begann erstmals eine Frau, die Lücken des Periodensystems zu füllen: Marie Curie. Sie entdeckte die Elemente Radium und Polonium. Bis zuletzt war sie vom Nutzen der radioaktiven Strahlung überzeugt, die von ihnen ausging - etwa für die Behandlung von Tumoren. Den Abwurf der ersten Atombombe hat Curie nicht mehr erlebt. In dieser Folge der Reihe erklärt Mai Thi Nguyen-Kim die Grundlagen einer faszinierenden Wissenschaft, der viele Menschen skeptisch gegenüberstehen. "Für viele ist Chemie nur ein verhasstes Schulfach, das man nicht schnell genug abwählen konnte, dabei erklärt sie uns diese verrückte faszinierende Welt, in der wir leben", sagt die Wissenschaftsjournalistin.
Chemie ist eine Zaubershow. Ihr Geheimnis ist die Verwandlung, die Verbindung von immer neuen Stoffen. Manches verschwindet, anderes entsteht scheinbar aus dem Nichts. Chemie ist die Kunst, mit den Bausteinen der Welt neue Stoffe zu schaffen. Dank ihr lassen sich auch Moleküle zusammenführen, die ohne Technik nicht zueinanderfinden würden. Ob das, was da entsteht, gut oder schlecht ist, das hat der Mensch selbst in der Hand. Einer der Großen, der die Grundlagen der modernen angewandten Chemie legte, war Justus von Liebig. Er tüftelte an Düngemitteln für die Landwirtschaft, entwickelte Säuglingsnahrung und Würzextrakte. Und er war einer der Ersten, der die Chemie einem großen Publikum verständlich machen wollte. Seine "Show-Vorlesungen" sind Legende. Es knallte, puffte und rauchte so dramatisch, dass Studenten und Prominente ihrer Zeit aus dem Staunen kaum herauskamen. Auf der Suche nach neuen Wundermitteln mischten Chemiker im 20. Jahrhundert Hunderte von Stoffen in ihren Laboren zusammen, ließen Alkohole, Lösungsmittel, Eiweiße, Öle und Zellulose miteinander regieren. Synthetische Medikamente entstanden, die den Durchbruch im Kampf gegen unzählige Krankheiten brachten. Und sie entwickelten erste Kunststoffe, mit denen das Zeitalter des Plastiks begann. Viele der in den Laboren entwickelten Stoffe waren in ihrer Zeit Meilensteine, die für Fortschritt und Entwicklung standen. Dass einige von ihnen auf lange Sicht dem Planeten und seinen Bewohnern schaden würden, konnten die Entdecker von damals nicht ahnen. Doch ein prinzipielles Gegeneinander von "guter Natur" und "böser Chemie", wie es heute von vielen angenommen wird, gibt es nicht.
Der menschliche Körper ist ein lebendes Labor, in dem ununterbrochen chemische Prozesse ablaufen. Sie zu dechiffrieren ist bis heute ein wissenschaftliches Abenteuer. Die Elemente des Lebens finden sich überall im Universum. Alles, was auf der Erde existiert, stammt aus Sternenstaub. Welche Kette von Zufällen aber hat dazu geführt, dass sich ausgerechnet hier aus chemischen Bausteinen Leben entwickeln konnte? In den 1950er-Jahren knackten zwei "Nerds" den Code des Lebens: Francis Crick und James Watson. Ihnen gelang es, die dreidimensionale Struktur der DNA-Doppelhelix und damit den Kopiermechanismus des Lebens zu entschlüsseln. Der entscheidende Hinweis allerdings kam von der heute weniger bekannten Biochemikerin Rosalind Franklin. Wie keine andere beherrschte sie die Röntgenkristallografie, mit der komplexe Moleküle durchleuchtet und ihre Strukturen bestimmt werden können. Bis heute ist die Methode relevant, zum Beispiel um die Struktur von Proteinen zu bestimmen, mit denen Coronaviren an menschliche Zellen andocken. Wichtige Erkenntnisse, um neue maßgeschneiderte Medikamente zu entwickeln. Wir wissen heute unglaublich viel darüber, wie die molekularen Maschinen im menschlichen Körper funktionieren. Doch wie ist das alles entstanden? Im Jahr 1953 versuchten Wissenschaftler, die Schöpfung im Labor zu simulieren und die chemische Evolution in Gang zu setzen. Das Experiment von Harold Urey und Stanley Miller wurde weltbekannt. Zwar entstanden in ihrer "Ursuppe des Lebens" einfache Aminosäuren, doch die Kernfrage blieb: Wie konnten komplexe Moleküle wie DNA und erste Zellen entstehen? Ein interdisziplinäres Team von Forschenden ist jetzt dabei, den Ursprung des Lebens im Labor zu entschlüsseln - mit erstaunlichen Ergebnissen. "Sollten wir irgendwann verstehen, was genau es braucht, damit aus leblosen Chemiebausteinen Leben entsteht, können wir vielleicht auch beantworten, wie verrückt es ist, dass wir auf dieser Erde atmen und leben", sagt Dr. Mai Thi Nguyen-Kim. "Ist es nur eine Frage der richtigen physikalischen Bedingungen? Dann können wir davon ausgehen, dass es irgendwo da draußen noch mehr Leben gibt. Oder ist das, was hier auf der Erde geschah, ein wahnsinniger Zufall? Ein wahnsinniges Glück?"
In der Dokumentationsreihe "Die glorreichen 10" beleuchtet ZDFneo kuriose Zusammenhänge berühmter Personen, Momente und Orte der Geschichte und kürt die glorreichsten 10. Das Essen ist fertig! "Die glorreichen 10" präsentiert in einem kulinarischen Ranking "Die größten Köche der Geschichte". ZDFneo stellt in dieser Folge die größten Köche der Geschichte zusammen. Die Kreationen unserer Spitzenköche sind ein Gaumenschmaus. Und beim Gedanken an Klassiker wie Spaghetti, Fischstäbchen, Bratkartoffeln, Pfannkuchen, Buchstabensuppe läuft uns das Wasser im Mund zusammen. Natürlich auch bei Erdbeere, Vanille, Schokolade: dem kleinen Eishappen für zwischendurch. Doch wie kommt diese Kreation zu ihrem Namen? Und stand wirklich Fürst Pückler dafür in der Küche? Dass der Alte Fritz ein Feinschmecker war, ist bekannt. Als Frankreich-Liebhaber beschäftigte er sich nicht nur mit der Sprache und der Kultur der Franzosen, sondern genoss auch regelmäßig deren Küche. Bis heute ist die Haute Cuisine der Franzosen für Spitzenköche weltweit das Nonplusultra. Selbst die Weltsprache der Küchen ist Französisch. Und mehr noch. Viele Begriffe rund ums Kochen stammen aus dem Französischen: Sauce, Croissant, Baguette, Beef. Und das schon seit dem 17. Jahrhundert. Und wer ist der größte Koch aller Zeiten? James Cook vielleicht? Die Neandertaler, die Ägypter oder doch die Italiener? Für die Dokumentationsreihe "Die glorreichen 10" wurde keine Abstimmung durchgeführt. Die Redaktion hat eine subjektive Auswahl getroffen und sich, ohne Anspruch auf Repräsentativität, für eine bestimmte Reihenfolge entschieden. Hannes Jaenicke kommentiert gewohnt entspannt, mit einer Portion Witz und Ironie.
In der Dokumentationsreihe "Die glorreichen 10" beleuchtet ZDFneo kuriose Zusammenhänge berühmter Personen, Momente und Orte der Geschichte und kürt in einem Ranking die glorreichsten 10. In einer neuen Folge "Die Glorreichen 10" stellt ZDFneo die "größten Lieder der Geschichte" zusammen. Wir feiern eine Weihnachtshymne, eine inoffizielle Nationalhymne, die Europahymne und andere Lieder, die die Geschichte verändert haben. Bis vor etwa 30 Jahren gilt Musik als rein menschliches Phänomen. Inzwischen sind sich Biologen und Musikwissenschaftler einig, dass diese Annahme falsch ist. Viel mehr geht man heute davon aus, dass in den Rhythmen und Klängen der Natur der Ursprung unserer Musik liegt und die hat einiges zu bieten: Eine der ersten und einflussreichsten Gesangsschulen wird wahrscheinlich im 7. Jahrhundert während der Amtszeit von Papst Gregor, dem Großen, gegründet. Diese Schola Cantorum setzt neue Maßstäbe. Seitdem ist der gregorianische Choral jedem ein Begriff. Die 9. Sinfonie ist ein Aufbruch in neue Musikwelten. Ihr Ziel, der Nachwelt ein musikalisches Werk von Bedeutung zu hinterlassen, hat Beethoven definitiv erreicht. Das Nibelungenlied ist wohl das berühmteste deutsche Heldenepos überhaupt. Mit Intrigen, Monstern und Magie liefert der Klassiker schon im Mittelalter alle Zutaten, die einen Hit ausmachen. Die Welt der Nationalhymnen ist voll von Kuriositäten: Die vielleicht älteste Nationalhymne haben die Niederländer. Die "Wilhelmus" ist mit Text und Melodie wahrscheinlich zwischen 1569 und 1572 entstanden. Sie wird damals dem Prinzen von Oranien gewidmet, und damit das auch niemand vergisst, ergeben die Anfangsbuchstaben der 15 Strophen seinen Namen: Willem van Nassov. Die griechische Nationalhymne ist mit 158 Strophen die längste und geht auf ein Gedicht aus dem Jahr 1823 zurück. Seit 1966 singen auch die Zyprer die "Hymne an die Freiheit". Damit sind Griechenland und Zypern die einzigen souveränen Staaten, die sich eine Nationalhymne teilen. "What shall we do with a drunken Sailor?" ist eine Anleitung zur mehrstufigen Intensivbehandlung eines betrunkenen Seemanns. Mit Senf bestreichen oder vom Mast fallen lassen macht vermutlich nicht nüchtern, aber ins Beiboot schleudern vielleicht? Und was wäre Weihnachten ohne "Last Christmas" von "Wham!"? Seit 1984 ist der Song weltweit einer der erfolgreichsten Hits des Weihnachtsgeschäftes. Besonders in Deutschland taucht "Last Christmas" jedes Jahr pünktlich zur Adventszeit auf und ist seit 1997 Dauergast in den Top 100 Charts. Dabei spaltet der Hit die Gemüter. Manchen hängt er zu den Ohren raus, für andere geht die Weihnachtszeit erst wirklich los, wenn sie hören, wie George Michael über seine verflossene Liebe singt. Um einen Platz auf dem Treppchen haben sich viele Lieder beworben. Hannes Jaenicke kommentiert das Ranking wie gewohnt auf humorvolle Art mit Witz und Ironie. Für die Dokumentationsreihe wurde keine Abstimmung durchgeführt. Die Redaktion hat eine subjektive Auswahl getroffen und sich, ohne Anspruch auf Repräsentativität, für eine bestimmte Reihenfolge entschieden.
Endlich wird der "Geschi-Unterricht" lustig. Die Sketchcomedy zeigt die großen und kleinen Ereignisse der Weltgeschichte aus neuem Blickwinkel. Satirisch, humorvoll und herrlich absurd. Die Reise geht von den Urzeitmenschen über die Renaissance, die wilden 70er bis hin zum Mauerfall. Die letzten Minuten im Bunker 1945 werden genauso beleuchtet wie die Hintergründe des Kennedy-Attentats oder die Umstände, die zur Meuterei auf der Bounty führten. Matthias Matschke, Max Giermann, Alexander Schubert, Antoine Monot, Valerie Niehaus, Isabell Polak, Judith Richter, Holger Stockhaus und Carsten Strauch bilden das hochkarätige Ensemble und sind bei "Sketch History" als Shakespeare, Kolumbus, Hannibal, Cäsar, Johanna von Orleans, Kleopatra und in unzähligen weiteren Rollen zu sehen. Mittels CGI entstehen bildgewaltige Sketche, die von vergangenen Zeitaltern, Ereignissen und Locations erzählen, verbunden werden sie durch witzige Animationen. Sprecher Bastian Pastewka präsentiert und kommentiert das hochvergnügliche Weltgeschehen als "Geschichten-Erzähler" aus dem Off.
Die Band Flowers of Progress nimmt gerade ihr neues Album auf, als der Sänger Stevie Smith ermordet wird. Ein Motiv hatten viele, doch wäre er für alle lebendig mehr wert gewesen. Durch seine Art hatte er sich viele Feinde gemacht - Grund genug für einen Mord? Humphreys Team muss die dunklen Geheimnisse der Band aufdecken, um den Mörder zu finden.
Das Finale des Volleyballturniers in Sainte Marie steht bevor, als eine Spielerin erstochen wird. Humphrey und sein Team ermitteln, wer für den Sieg über Leichen gehen würde. Als die talentierte Shelly des Teams Isla Jonas ermordet wird, gerät die gegnerische Mannschaft unter Verdacht. Doch schnell entdeckt Humphrey die internen Probleme im Team.
Louna öffnet sich Nico gegenüber. Doch als Bernhard plötzlich verschwindet, bekommt sie wiederum unerwartet tiefe Einblicke in das Leben des Milliardärssohnes. Ein Teil der Familie Dardenne zu sein, ist für Nico immer wieder eine große Herausforderung. Am Ende fühlt er sich seiner Familie und dem Unternehmen dennoch verpflichtet. Zehn Folgen "Crystal Wall" sind ab 10. April 2025 in Web und App des ZDF verfügbar, danach jeden Donnerstag zwei weitere Folgen.
Nico will seinen letzten Abend in Freiheit mit Louna feiern. Gemeinsam landen sie mit Ylva auf Fabians WG-Party. Lounas und Nicos Anziehung ist nicht mehr zu leugnen. Ylva hat den One-Night-Stand mit Fabian komplett durchgeplant. Doch Fabian reagiert anders als erwartet, und zwischen den beiden kommt es zu einem überraschend ehrlichen Austausch. Zehn Folgen "Crystal Wall" sind ab 10. April 2025 in Web und App des ZDF verfügbar, danach jeden Donnerstag zwei weitere Folgen.
Louna und Nico schweben auf Wolke sieben, doch Liam erinnert Louna an ihr gemeinsames Vorhaben. Ist sie drauf und dran, Nico zu hintergehen? Nico soll seine neue Rolle als CEO antreten. Schafft Ylva es doch noch ihm die Position streitig zu machen oder spielen die beiden Geschwister sich am Ende gegenseitig ins Aus? Zehn Folgen "Crystal Wall" sind ab 10. April 2025 in Web und App des ZDF verfügbar, danach jeden Donnerstag zwei weitere Folgen.
Die Fronten sind verhärtet. Nico und Louna verfolgen jeweils ihre eigenen Ziele, ihre Gefühle füreinander machen es ihnen dabei aber nicht leicht. Liam will endlich handeln. Er und Louna wagen eine gefährliche Aktion, bei der sie alles riskieren. Ylva wählt einen neuen Weg, um Anerkennung in ihrer Familie zu erlangen und will Fabian ihrem Vater vorstellen. Zehn Folgen "Crystal Wall" sind ab 10. April 2025 in Web und App des ZDF verfügbar, danach jeden Donnerstag zwei weitere Folgen.
Das "ZDF Magazin Royale" hebt seinen Vorhang. Jan Böhmermann begrüßt die Zuschauer zu seiner Late-Night-Satire. Gesellschaftlich relevante Themen gepaart mit Witz und Ironie. Jan Böhmermann stößt Debatten an, begrüßt streitbare Gäste und musiziert mit dem Rundfunk-Tanzorchester Ehrenfeld. Unterhaltung, Überraschung und Erkenntnisgewinn - willkommen zum "ZDF Magazin Royale!"
Schmerzen erleben wir alle, mal mehr, mal weniger. Als Warnsystem ist das auch gut so. Aber was die wenigsten wissen: Unser Gesundheitssystem führt dazu, dass wir uns chronische Schmerzpatientinnen und -Patienten geradezu heranzüchten. Denn je länger Schmerzen nicht effektiv behandelt werden, desto größer das Risiko, dass sich der Schmerz chronifiziert und nicht mehr weggeht. Die Versorgung von Betroffenen ist schon jetzt katastrophal und ihre Anzahl wird absehbar weiter zunehmen. Hinzu kommt, dass die meisten, leider oft auch medizinisches Personal, Schmerzen falsch verstehen - "MAITHINK X" klärt auf.
Neuer Papst, neuer Kanzler und die Diskussion um die AfD als "gesichert rechtsextrem" - Oliver Welke bilanziert eine aufregende Woche. Unterstützt wird er diesmal von: Larissa, Albrecht Humboldt, Fabian Köster und Alexander Wipprecht. Diese Sendung ist in Web und App des ZDF mit Gebärdensprache verfügbar.
Schmerzen erleben wir alle, mal mehr, mal weniger. Als Warnsystem ist das auch gut so. Aber was die wenigsten wissen: Unser Gesundheitssystem führt dazu, dass wir uns chronische Schmerzpatientinnen und -Patienten geradezu heranzüchten. Denn je länger Schmerzen nicht effektiv behandelt werden, desto größer das Risiko, dass sich der Schmerz chronifiziert und nicht mehr weggeht. Die Versorgung von Betroffenen ist schon jetzt katastrophal und ihre Anzahl wird absehbar weiter zunehmen. Hinzu kommt, dass die meisten, leider oft auch medizinisches Personal, Schmerzen falsch verstehen - "MAITHINK X" klärt auf.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. In dieser Folge ihrer gemeinsamen Talkshow begrüßen die Hosts den Moderator Jan Köppen, die Schauspielerin Thelma Buabeng und den Entertainer und Webvideo-Produzenten Max Knabe alias "HandofBlood". "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Drei Jahre sind vergangen, seit ein Mord die Idylle auf La Gomera erschütterte. Doch der Hauptverdächtige wurde nicht überführt. Nun wird der Fall von externen Beamten wieder aufgenommen. Sargento Bevilacqua leitet die Ermittlungen. Unterstützt wird er von zwei Kolleginnen, eine war bereits in die ersten Untersuchungen involviert. Doch erneut verlaufen die ersten Spuren im Sande, und die Hilfsbereitschaft der örtlichen Polizei hält sich in Grenzen. Drei Jahre zuvor wurde ein junger Mann in den Wäldern La Gomeras ermordet. Ein Verdächtiger war schnell gefunden: Offensichtlich hatte sich ein bekannter Politiker gerächt, da das Opfer eine Beziehung zu seiner minderjährigen Tochter hatte. Doch die Beweise reichten nicht aus, und das Gericht sprach den Angeklagten frei. Nun schickt die Guardia Civil Sargento Bevilacqua (Quim Gutiérrez) und seine Kollegin Virginia Chamorro (Aura Garrido) aus Madrid auf die Insel, um den Fall neu aufzurollen. Unterstützung erhalten sie von der jungen Polizistin Ruth Anglada (Verónica Echegui), da sie bereits damals zum Ermittlerteam gehörte. Ihre Kontakte vor Ort sollen bei der Befragung der eher schweigsamen Inselbewohner von Nutzen sein. Schnell zeigt sich, dass die alten Spuren noch immer zu keinem Ergebnis führen. Zu viele Ungereimtheiten treffen aufeinander, die weder der ehemalige Hauptverdächtige noch die örtliche Polizei bereitwillig aufklären. Bevilacqua und seine Kolleginnen können niemandem vertrauen und müssen wieder bei null anfangen. Langsam offenbart sich ein Netz aus Intrigen, Leidenschaft und kriminellen Machenschaften, in das mehrere Personen verwickelt zu sein scheinen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wie lange die Inselbewohner ihre düsteren Geheimnisse noch wahren können. Regisseur Andrés Koppel wuchs selbst auf den Kanaren auf, und so verwundert es nicht, dass er La Gomera als eindrucksvolle Kulisse des fesselnden Kriminalfalls wählte. Um die zweitkleinste Insel des Archipels mit seinen unterschiedlichen Vegetationszonen richtig in Szene zu setzen, wurde der preisgekrönte Kameramann Álvaro Gutiérrez engagiert, und das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen. Das Spielfilmdebüt des spanischen Filmemachers basiert auf der Romanvorlage "La niebla y la doncella" des spanischen Bestsellerautors Lorenzo Silva und ist der bereits dritte Teil der beliebten Bevilacqua- und Chamorro-Reihe.
Piet entschließt sich, allein in die Vogesen zu gehen, wo er Lisa zum letzten Mal gesehen hat. Dort hat er ihr damals im Streit gesagt, dass Karen nicht ihre Mutter ist. Dschihadisten sind hinter Asim her, der früher selbst Syrien-Kämpfer war und jetzt mit der Polizei zusammenarbeitet. Als sie die Gruppe aufspüren, nehmen sie Zo? und Michiel als Geiseln. Die Situation endet glimpflich, doch die Freunde sind schockiert. Nach dieser Situation sind sie unsicher, ob sie die Tour fortsetzen sollen. Bei einer Aussprache zwischen Zo? und Michiel kommen weitere Geheimnisse ans Licht.
Im französischen Jura taucht eine Zeugin von damals auf. Sie will Lisa an einem Wasserfall gesehen haben. Und tatsächlich, auf einem ihrer Fotos sieht man Lisas Rucksack. Ylena entdeckt in einem Gasthaus ein kleines Mäppchen, das sie Lisa vor ihrem Aufbruch geschenkt hat. Der Wirt nennt ihr die Fundstelle, wo die Freunde auf eine abgebrannte Waldhütte stoßen. Eine große Ermittlung beginnt. Die Polizei findet die menschlichen Überreste eines kriminellen Einsiedlers, der vor Jahren dort gewohnt hat. Er wurde erschlagen, und auf der Tatwaffe, einem Beil, finden sich Lisas Fingerabdrücke.
Drei Jahre sind vergangen, seit ein Mord die Idylle auf La Gomera erschütterte. Doch der Hauptverdächtige wurde nicht überführt. Nun wird der Fall von externen Beamten wieder aufgenommen. Sargento Bevilacqua leitet die Ermittlungen. Unterstützt wird er von zwei Kolleginnen, eine war bereits in die ersten Untersuchungen involviert. Doch erneut verlaufen die ersten Spuren im Sande, und die Hilfsbereitschaft der örtlichen Polizei hält sich in Grenzen. Drei Jahre zuvor wurde ein junger Mann in den Wäldern La Gomeras ermordet. Ein Verdächtiger war schnell gefunden: Offensichtlich hatte sich ein bekannter Politiker gerächt, da das Opfer eine Beziehung zu seiner minderjährigen Tochter hatte. Doch die Beweise reichten nicht aus, und das Gericht sprach den Angeklagten frei. Nun schickt die Guardia Civil Sargento Bevilacqua (Quim Gutiérrez) und seine Kollegin Virginia Chamorro (Aura Garrido) aus Madrid auf die Insel, um den Fall neu aufzurollen. Unterstützung erhalten sie von der jungen Polizistin Ruth Anglada (Verónica Echegui), da sie bereits damals zum Ermittlerteam gehörte. Ihre Kontakte vor Ort sollen bei der Befragung der eher schweigsamen Inselbewohner von Nutzen sein. Schnell zeigt sich, dass die alten Spuren noch immer zu keinem Ergebnis führen. Zu viele Ungereimtheiten treffen aufeinander, die weder der ehemalige Hauptverdächtige noch die örtliche Polizei bereitwillig aufklären. Bevilacqua und seine Kolleginnen können niemandem vertrauen und müssen wieder bei null anfangen. Langsam offenbart sich ein Netz aus Intrigen, Leidenschaft und kriminellen Machenschaften, in das mehrere Personen verwickelt zu sein scheinen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wie lange die Inselbewohner ihre düsteren Geheimnisse noch wahren können. Regisseur Andrés Koppel wuchs selbst auf den Kanaren auf, und so verwundert es nicht, dass er La Gomera als eindrucksvolle Kulisse des fesselnden Kriminalfalls wählte. Um die zweitkleinste Insel des Archipels mit seinen unterschiedlichen Vegetationszonen richtig in Szene zu setzen, wurde der preisgekrönte Kameramann Álvaro Gutiérrez engagiert, und das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen. Das Spielfilmdebüt des spanischen Filmemachers basiert auf der Romanvorlage "La niebla y la doncella" des spanischen Bestsellerautors Lorenzo Silva und ist der bereits dritte Teil der beliebten Bevilacqua- und Chamorro-Reihe.