Dürre und ein Buschfeuer bedrohen das Leben der Tiere in der Serengeti. Wird das Zebrafohlen im Schlamm stecken bleiben? Kann sich die Wildhund-Familie vor den Flammen retten? Das trockene Gras brennt lichterloh. Löwin Kali, Pavian Rafiki, Elefantenkuh Nalla und ihr Baby laufen um ihr Leben, es kommt zu dramatischen Szenen, Familien werden auseinandergerissen. Als der Regen kommt, stellt sich die Frage: Wer fehlt, wer hat es geschafft? In der Trockenzeit sammeln sich die Tiere der Serengeti um das schwindende Wasserloch. Sie sind hungrig und aggressiv. Aasfresser wie Hyänen und Geier kommen auf ihre Kosten. Je mehr Wasser verdunstet, desto schlammiger werden Wasserlöcher und Flussbetten. Tishalas Fohlen bleibt im Schlamm stecken, und es gelingt ihm nur mit größter Anstrengung, sich ins Trockene zu retten. Ein Gnu hat es nicht geschafft und wird von den Löwen verspeist. Die Warzenschweine mit ihren Frischlingen haben es da leichter, sie sind in ihrem Element. Aber überall lauern Gefahren: Nur knapp entkommt ein Warzenschwein einem hungrigen Leoparden. Als während eines Sturms ein Blitz in einen Baum einschlägt und die Savanne anfängt zu brennen, beginnt die große Flucht. In letzter Minute schafft es die Wildhund-Mutter, ihre Jungen zu finden und vor den Flammen zu retten. Das Pavianbaby hat sich auf einen Baum gerettet. Schon züngelt das Feuer am Stamm. Aber es gelingt Rafiki, den Kleinen herunterzuholen. Kali muss sich nicht nur vor dem Feuer in Sicherheit bringen, sondern auch noch zwei schwarzmähnige Löwen abwehren, die das Rudel übernehmen wollen. Nach dem Feuer ist die Landschaft verkohlt. Lange wird es nicht dauern, bis sich die Natur wieder erholt. Doch wie endet die Geschichte für die Protagonisten? Die drei verbliebenen Jungen von Löwin Kali haben überlebt, das Rudel aber formiert sich neu. Rafikis Kampf mit dem Pavian-Chef ist entschieden: Der Chef stirbt, Rafiki übernimmt das Rudel. Für die Elefanten wird es dramatisch: Nallas Baby verschwindet bei einer Flussüberquerung in den Fluten und kann nur knapp vor dem Ertrinken gerettet werden. Wie immer hat der Geier alles im Blick und kann erzählen, wie es aussieht im Leben der Tiere der Serengeti. Sie sind Protagonisten in einem Drama, das zugleich alle Elemente einer spektakulären Tierdokumentation enthält. Das ZDF zeigt mit "Serengeti" die spannendsten und emotionalsten Storys des gleichnamigen BBC-Sechsteilers von John Downer. Dem preisgekrönten Tierfilmer sind atemberaubende Bilder gelungen, die den Zuschauern das Gefühl geben, hautnah dabei zu sein. Selten haben Tierdokumentationen für so viel Gänsehaut und Spannung gesorgt. Die Dokumentationen wurden in einem privaten Reservat der Serengeti über zwei Jahre lang und mit zehn verschiedenen Kamerasystemen gedreht. Die Kameras waren für die Tiere nicht sichtbar, sodass die Filmer den Tieren über lange Zeit folgen und ihnen sehr nahe kommen konnten. Die Momente im Leben der Tiere konnten aus verschiedenen Blickwinkeln gefilmt werden. Das ermöglichte es erst, aus den tatsächlichen Situationen eine dramatische Handlung zu kreieren.
Afrika galt lange als vergessener Kontinent, der vor allem durch Probleme Schlagzeilen macht. "Afrika von oben" bietet völlig neue Perspektiven auf den Kontinent der Superlative. In dieser Folge der dreiteiligen "Terra X"-Reihe dreht sich alles um Wildnis. Nirgendwo auf der Erde ist die Natur ursprünglicher als in Afrika. Bis heute hat eine unvergleichliche Großtierwelt überlebt, und es gibt noch riesige unberührte Naturlandschaften. Der Kasanka-Nationalpark in Sambia ist recht klein - und doch bietet er eines der größten Naturschauspiele Afrikas. Jedes Jahr zwischen Oktober und Dezember versammeln sich dort in einem kleinen Waldgebiet bis zu zehn Millionen Palmenflughunde. Lärmend hängen sie in den Bäumen und verdunkeln fast den Himmel, wenn sie gemeinsam auffliegen - es ist die größte Wanderung von Säugetieren der Erde. Sie kommen, um die Früchte von Mahagonibäumen und andere Wildfrüchte zu verzehren, die mit Beginn der Regenzeit dort reichlich vorhanden sind. Dabei verteilen sie die Samen und spielen eine wichtige Rolle bei der Vermehrung und Verbreitung von Pflanzen. Die Herkunft der Tiere ist bisher nicht genau geklärt, doch es scheint so, also kämen sie aus ganz unterschiedlichen Regionen Afrikas. Schon nach wenigen Wochen ist der Spuk vorbei - und die Palmenflughunde verschwinden wieder genauso geheimnisvoll, wie sie gekommen sind. Eine andere kaum bekannte Besonderheit Afrikas ist die Danakil-Senke im Norden Äthiopiens. Sie wirkt, als wäre sie nicht von dieser Welt. Brodelnde Vulkane, scharfkantiges Gestein und dampfende Fumarolen prägen die Region. Die Senke liegt rund 100 Meter unter dem Meeresspiegel und gehört zu den heißesten Orten der Erde. In dem Geothermalgebiet liegen bizarr geformte Wasserbecken, die durch Schwefel und Kaliumsalze bunt verfärbt sind. Bisher konnten dort keine Hinweise auf Leben festgestellt werden. Selbst die widerstandsfähigsten Mikroben können sich offenbar nicht gegen die extremen Bedingungen behaupten. Aber die geologische Formation ist ein Blickfang - vor allem von oben. Ergänzt werden die spektakulären Luftbilder durch Zeitraffer sowie Aufnahmen aus Bodenperspektive, um näher an Orte und Wildtiere zu gelangen. Hochwertige Animationen und Karten, die wirken, als handele es sich um Blicke aus dem Weltall, bieten immer wieder Orientierung bei der Reise über den riesigen Kontinent. So liefert "Afrika von oben" in doppelter Hinsicht neue Perspektiven - sowohl in Form nie gesehener Bilder als auch durch kaum bekannte Geschichten.
Spektakuläre Flüge über den südamerikanischen Dschungel oder einsame Bergseen in Kanada. Buschflieger - die letzten Abenteurer am Himmel, Traum vom einmotorigen Fliegen in der Wildnis. Buschflieger Alessandro Huber ist vor Jahren aus der Schweiz nach Suriname ausgewandert und fliegt fast jeden Tag in den Dschungel. Anders können weder Waren noch Menschen in die entlegenen Dörfer des Urwalds gelangen. Landungen auf den Naturpisten sind immer heikel. Permanent neu planen, sich der Natur fügen, Verantwortung für das Leben der Passagiere tragen - das Leben der Buschpiloten ist anspruchsvoll. Und vor allem faszinierend. Wer in Suriname fliegt, muss ein gestandener Buschpilot sein. Nahezu 90 Prozent des Landes bestehen aus Regenwald. Im Dschungel von Suriname sind die Landebahnen relativ kurz. Vor jedem Flug muss Alessandro, je nachdem, welches Ziel und welche Piste, die Zuladung überprüfen. Je kürzer die Bahn, desto leichter muss das Flugzeug sein. Pilot Huber muss dann manchmal auch Dinge zurücklassen, die Familienmitglieder in den Dschungel zu ihren Familien senden wollten. Enttäuscht bleiben sie dann am Hangar in Paramaribo, der Hauptstadt Surinames, zurück. "Da kann ich nur schwer abweichen, denn der Busch verzeiht nicht, wenn wir zu schwer sind." Nicht nur Waren, Werkzeuge oder Maschinen befördert er in den Regenwald - auch Mitarbeiter von Nichtregierungsorganisationen oder Abenteuertouristen gehören zu seinen Kunden. Innerhalb von knapp zwei Stunden kann Huber überall sein, per Boot wäre man viele Stunden, manchmal Tage unterwegs. In Kanada muss Pilot Urs Schildknecht eine siebenköpfige Familie weit draußen in der Wildnis mit Pferdefutter, frischen Lebensmitteln und Gas versorgen. Ohne ihn wären sie aufgeschmissen. Die Landung auf dem See ist heikel. Hochwasser hat den normalen Ankerplatz überschwemmt. Urs Schildknecht muss spontan entscheiden, wie er die Maschine runterbringen und vor allem sicher am Ufer befestigen kann. Der aufkommende Wind macht alles noch komplizierter. Schon bald darauf der nächste Job. Urs Schildknecht muss ein Aluminiumboot sicher an einen abgelegenen See bringen. Er schnürt es mit Seilen außen an seinem Flugzeug fest. Der Transport wirkt wie aus einer anderen Zeit. Rund 500 Kilometer von Urs Schildknecht entfernt am Tyhee Lake: Die kleine Cessna 185 fliegt vor allem die Pilotin Severine Oosterhoff. Sie geht damit auf Waldbrandsuche oder bringt Jäger an entlegene Hütten - wenn das Wetter mitspielt. Denn das kann in den Bergen rasch umschlagen. Und bei schlechter Sicht zu fliegen, kann schnell lebensgefährlich werden.
Was können Menschen vergeben, was nicht? Leon Windscheid beleuchtet in einem Sozialexperiment mit zwölf Teilnehmern, wo die individuellen Grenzen liegen. Wie funktioniert Menschsein? Warum ticken wir, wie wir ticken? Das entdeckt Psychologe Leon Windscheid für "Terra Xplore", immer auf Basis von Forschung und Wissenschaft.
Ein junges Mädchen ist auf einer Landstraße vor ein fahrendes Auto gerannt. Am Unfallort treffen die Rettungsflieger nur auf den verwirrt erscheinenden Autofahrer. Dank eines Suchfluges können Alex, Maren, Thomas und Max das Mädchen im nahen Wald orten. Julia hat ein blutbeflecktes Nachthemd an. Das Mädchen, anfangs verstockt, gewinnt Vertrauen zu Maren und behauptet, ihren Vater erstochen zu haben. Die Crew sucht Julias Elternhaus auf, dort stoßen sie auf den Vater, der tatsächlich schwere Stichverletzungen hat. Auch wenn Julia ihre Tat gestanden hat, ist für Maren die Täter-Opfer-Frage lange nicht so schnell geklärt wie für die Polizei. Ein weiterer Einsatz führt das Team zum Flughafen. Da bleibt für Thomas kaum Zeit, den äußerst unerfreulichen Brief vom Finanzamt zu überdenken. Max, schon wieder frisch verknallt, muss auf sein erstes Date länger warten, als ihm lieb ist.
Peter Lustig hilft als Babysitter aus. Seine Schützlinge: Fünf kleine Eidechsen. Für drei Monate soll er sie hüten. Klar, dass er sich über die Lebensweise der agilen Reptilien informiert. Da die Kleinen es am liebsten warm haben, will er das Terrarium in die Sonne stellen. Doch dabei passiert es: Das Glas zerbricht und die winzigen Echsen entschwinden in die Freiheit. Wie soll ein Babysitter das bloß erklären? Peter braucht eine Idee.
Peter steckt in Geldnöten: Wenn der Kicker-Automat nur nicht so teuer wäre! Fünfzig Mark sind eine Menge Geld. Übrigens ist die Herstellung von Geld auch nicht gerade billig. Allerdings geht es schnell, wenn Münzen von einer vollautomatischen Maschine geprägt werden. Pro Minute 300 Markstücke. Vorher war das lauter Blech. Davon müsste etwas umgetauscht werden können. Und das ist es: tauschen! Denn bald ist Flohmarkt, und dort werden viele Sachen getauscht, selbstverständlich auch gegen Geld. Klar, ist ja auch nicht so sperrig wie ein Kaffeeservice oder ein Sessel. Im Nu sind fünfzig Mark eingetauscht und Peter kann den Kicker-Automaten bezahlen.
Bei "Stadt, Land, Lecker" tritt ein bekannter TV-Koch gegen einen lokalen Küchenchef zum Duell an. Ihre Aufgabe: Wer kocht eine besondere regionale Spezialität besser? Der Promi-Koch oder der Küchenchef vor Ort? Dieser hat vielleicht keinen Michelin-Stern und leitet kein berühmtes Gourmet-Restaurant. Dafür beherrscht er eine besondere Spezialität seiner Heimat so wie kein anderer. Diesmal stellen sich Nelson Müller, Alexander Herrmann, Christian Lohse und Maria Groß der Herausforderung. Ohne Rezept versuchen sie, die regionalen Spezialitäten nicht nur genauso gut, sondern besser und auf ihre Weise interpretiert nachzukochen. Dafür dürfen sie die Gerichte lediglich probieren, um Zutaten herauszuschmecken und herauszufinden, wie sie zubereitet wurden. Gekocht wird vor Ort. Diesmal sind die Köche mit ihrem Truck auf Mallorca, in Südtirol, Österreich und Deutschland unterwegs. Welcher Koch jeweils gewinnt, entscheidet eine Jury. Wer macht am Ende das Rennen - der Promi-Koch oder sein regionaler Herausforderer?
Jede Woche treten sechs Hobbyköche gegeneinander an. Von diesen bleiben zwei übrig, die sich am Freitag im Finale ein Kochduell liefern. Ein prominenter Kochprofi steht ihnen zur Seite. Der Weg führt über den Wochensieg in eine Qualifikationswoche und dann in die große Finalwoche. Wer wird Hobbykoch des Jahres und gewinnt 25 000 Euro?
Der eigene Garten soll schöner werden. Zwei Teams von Landschaftsgärtnern kämpfen in Nord- und Süddeutschland um die Aufträge von Familien, ihre Gärten umzugestalten. Ob Gartenanlage im Neubaugebiet oder Dachterrasse in der Großstadt, die vier Profis Stefan Schatz, Frank Riese, Alexandra Lehne und Frank Dietl erarbeiten kreative Vorschläge. Die Familien entscheiden, welche Entwürfe verwirklicht werden. Während die Gewinner ihre Pläne umsetzen, kommentieren die Gegner das Geschehen.
Wertvoll oder wertlos? Ob alter Krimskrams oder edle Rarität: In Horst Lichters Trödel-Show kann jeder seltene Fundstücke aus Keller oder Garage schätzen lassen. Die Geschichte der Kuriositäten, viele Schätze und noch mehr Raritäten, hammerhartes Verhandeln mit Lachen, Tränen und manchen Überraschungen - das alles bietet Horst Lichter in "Bares für Rares".
Wertvoll oder wertlos? Ob alter Krimskrams oder edle Rarität: In Horst Lichters Trödel-Show kann jeder seltene Fundstücke aus Keller oder Garage schätzen lassen. Die Geschichte der Kuriositäten, viele Schätze und noch mehr Raritäten, hammerhartes Verhandeln mit Lachen, Tränen und manchen Überraschungen - das alles bietet Horst Lichter in "Bares für Rares".
Ein bekannter Musiker bricht während eines Soundchecks mitten auf der Bühne zusammen. DI Parker und sein Team sind alarmiert, da dem Musiker offensichtlich in den Kopf geschossen wurde. DI Parker und die restlichen Ermittler stehen vor einem Rätsel. Schnell kommen Fragen auf, wie es überhaupt möglich war, das Opfer mitten auf einer Bühne zu erschießen, die zudem stockfinster war. Eine Zeugin soll helfen, Licht ins Dunkel bringen.
Ein bekannter Schachspieler tritt nach Jahren der Abwesenheit endlich wieder in die Öffentlichkeit. Doch dann wird aus einem einfachen Schachspiel schnell ein Spiel um Leben und Tod. Denn der Spieler kommt während des Schachspiels ums Leben. Für DI Parker und seine Kollegen ist schnell klar, dass der Mann vergiftet wurde. Doch wie das Gift in den Körper gelang, bleibt ein Rätsel. Nun ist Parker am Zug, um den heimtückischen Mord aufzuklären.
Los Angeles wird von einem schweren Erdbeben erschüttert, und überall bricht Chaos los. Die Polizisten gehen ihrer Arbeit unter extremen Bedingungen nach. Es ist kein Funkkontakt mehr möglich, und im Krankenhaus sammeln sich die Verletzten. Ausgerechnet in diesem Chaos sollen Nolan und Bradford einen Kronzeugen vor dem Kartell beschützen.
Ein verdeckter Ermittler des Departments wird wegen Falschaussagen vor Gericht festgenommen. Drei Verurteilte müssen deshalb freigelassen werden, stehen aber unter strenger Beobachtung. Officer Bishop kommt durch Verbindungen zu einem der freigelassenen Häftlinge in Kontakt mit ihrem ehemals kriminellen Bruder, dessen Existenz sie dem Department verschwiegen hatte. Jetzt muss sie sich den Konsequenzen stellen. Nolan steht währenddessen sein erster Prozess bevor. Ein Fußgänger verklagt Nolan, ihn während eines Einsatzes verletzt zu haben.
Ein bekannter Musiker bricht während eines Soundchecks mitten auf der Bühne zusammen. DI Parker und sein Team sind alarmiert, da dem Musiker offensichtlich in den Kopf geschossen wurde. DI Parker und die restlichen Ermittler stehen vor einem Rätsel. Schnell kommen Fragen auf, wie es überhaupt möglich war, das Opfer mitten auf einer Bühne zu erschießen, die zudem stockfinster war. Eine Zeugin soll helfen, Licht ins Dunkel bringen.
Ein bekannter Schachspieler tritt nach Jahren der Abwesenheit endlich wieder in die Öffentlichkeit. Doch dann wird aus einem einfachen Schachspiel schnell ein Spiel um Leben und Tod. Denn der Spieler kommt während des Schachspiels ums Leben. Für DI Parker und seine Kollegen ist schnell klar, dass der Mann vergiftet wurde. Doch wie das Gift in den Körper gelang, bleibt ein Rätsel. Nun ist Parker am Zug, um den heimtückischen Mord aufzuklären.
Los Angeles wird von einem schweren Erdbeben erschüttert, und überall bricht Chaos los. Die Polizisten gehen ihrer Arbeit unter extremen Bedingungen nach. Es ist kein Funkkontakt mehr möglich, und im Krankenhaus sammeln sich die Verletzten. Ausgerechnet in diesem Chaos sollen Nolan und Bradford einen Kronzeugen vor dem Kartell beschützen.
Ein verdeckter Ermittler des Departments wird wegen Falschaussagen vor Gericht festgenommen. Drei Verurteilte müssen deshalb freigelassen werden, stehen aber unter strenger Beobachtung. Officer Bishop kommt durch Verbindungen zu einem der freigelassenen Häftlinge in Kontakt mit ihrem ehemals kriminellen Bruder, dessen Existenz sie dem Department verschwiegen hatte. Jetzt muss sie sich den Konsequenzen stellen. Nolan steht währenddessen sein erster Prozess bevor. Ein Fußgänger verklagt Nolan, ihn während eines Einsatzes verletzt zu haben.
Der eigene Garten soll schöner werden. Zwei Teams von Landschaftsgärtnern kämpfen in Nord- und Süddeutschland um die Aufträge von Familien, ihre Gärten umzugestalten. Ob Gartenanlage im Neubaugebiet oder Dachterrasse in der Großstadt, die vier Profis Stefan Schatz, Frank Riese, Alexandra Lehne und Frank Dietl erarbeiten kreative Vorschläge. Die Familien entscheiden, welche Entwürfe verwirklicht werden. Während die Gewinner ihre Pläne umsetzen, kommentieren die Gegner das Geschehen.
Wertvoll oder wertlos? Ob alter Krimskrams oder edle Rarität: In Horst Lichters Trödel-Show kann jeder seltene Fundstücke aus Keller oder Garage schätzen lassen. Die Geschichte der Kuriositäten, viele Schätze und noch mehr Raritäten, hammerhartes Verhandeln mit Lachen, Tränen und manchen Überraschungen - das alles bietet Horst Lichter in "Bares für Rares".
Marie und Simmel werden zum Fundort der Leiche von Vera Basten gerufen. Sie und ihr Mann Benedikt sollten eigentlich gemeinsam auf einem Bootsausflug sein. Nahm dieser ein tragisches Ende? Von Ehemann und Boot fehlt jede Spur. Als Täter nehmen die Kommissare den labilen und leicht reizbaren Adoptivsohn Fabian ins Visier. Da taucht sein Vater Benedikt plötzlich wie aus dem Nichts wieder auf. Als seine Affäre aufgedeckt wird, gerät er selbst unter Verdacht. Ist der Mörder wirklich im Familienkreis zu finden? Es zeigt sich, dass neben Fabian und Benedikt auch Kerstin Thiede, die Cousine des Opfers, ein Motiv gehabt hätte. Zumindest kam es kurz vor dem Mord an Vera Basten zu Erbstreitigkeiten zwischen den beiden Cousinen. Oder wollte Benedikts Affäre, Beate Ziegler, nicht länger die zweite Geige spielen? Parallel zu den Ermittlungen der Kommissare läuft die Suche nach dem geflohenen Rainer Sperl auf Hochtouren, zunächst allerdings ohne Erfolg. Marie und Simmel haben seinerzeit dafür gesorgt, dass Sperl hinter Schloss und Riegel kam. Sperl hat mehrfach Drohungen gegen Marie ausgesprochen. Als Marie eines Nachts bemerkt, wie sich jemand an ihrer Wohnungstür zu schaffen macht, ist auch sie alarmiert, die bisher alle Sorgen von Simmel und ihrem Chef Dr. Engler als übertrieben abgetan hat. Sie erlaubt ihrem Kollegen, der gern den Beschützer gibt, bei sich zu übernachten. Als Sperl schließlich zur Strecke gebracht wird, scheint die Gefahr für Marie gebannt. Doch dann zeigt sich, dass Marie von ganz anderer Seite bedroht wird.
Fred verliert seinen Job und dann noch seine Freundin. Als ihr Onkel kurzfristig in die Türkei reisen muss, bietet sich Fred an, Hakans Späti vorübergehend zu übernehmen. Aylin, Hakans Tochter, traut Fred nicht: Einem Stammkunden den Späti anvertrauen? Niemals! Da sie aber noch zur Schule geht, muss sie Fred notgedrungen den Späti überlassen. Schon die ersten Kunden zeigen Fred: Die Aufgabe ist schwieriger, als er dachte. Gibt es eine bessere Arena, um den Zeitgeist und die Alltagsprobleme der unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten im Kiez zu beobachten? Zwischen Kita, Immobilienverwaltung, Dönerbude und Fetisch-Club und damit mittendrin in der Kultur- und Partymetropole Berlin: Der Späti; ein Mikrokosmos und ein Stück zuhause auf 44 Quadratmetern Ladenfläche. ZDFneo zeigt "Späti" ab dem 8. April 2025 dienstags um 23.15 Uhr, jeweils in Doppelfolgen. Die achtteilige Serie ist ab Donnerstag, 28. März 2025, um 10.00 Uhr in der ZDFmediathek abrufbar.
Fred glaubt es kaum: Bill Kaulitz spaziert in den Späti und will dort seinen Wohnungsschlüssel im Safe deponieren. Dumm nur, dass Fred sich kurze Zeit später den Schlüssel klauen lässt. Während sich Fred im Kiez verzweifelt auf die Suche nach dem Dieb macht, versucht Aylin, die Vermieterin des Ladens, Frau Gröner, auf Abstand zu halten: Frau Gröner hat große Pläne mit der Immobilie, denen der Späti - noch - im Weg steht. Die achtteilige Serie ist ab Donnerstag, 28. März 2025, um 10.00 Uhr in der ZDFmediathek abrufbar.
Als der Radio-Astronom Dr. Steve Mills (Dan Aykroyd) mit der Klystron-Röhre experimentiert, erhält er plötzlich Besuch von der verführerischen Außerirdischen Celeste (Kim Basinger). Weil Steves Strahlenversuche ihren Planeten bedrohen, hat Celeste den Auftrag bekommen, mehr über seine Experimente zu erfahren und so ihr Volk zu retten. Unerwartet kommt sie Steve auch menschlich näher. Doch wie soll sie ihm ihre Identität erklären? Romantischer Science-Fiction-Spaß mit Kim Basinger als überirdische Schönheit.
Ein Agent des chinesischen Geheimdiensts fällt Villanelle zum Opfer. Sie verwickelt Eve auf ungewöhnliche Weise in diesen Mordfall. Die beiden Frauen lassen einander nicht mehr los. Eve und Bill reisen nach Berlin und erhalten wichtige Informationen von einem Mitarbeiter der chinesischen Botschaft. Villanelle entwickelt mehr und mehr eine Besessenheit für Eve und schickt ihr dubiose Geschenke. Das Katz und Maus Spiel hat begonnen. Doch als Bill und Eve ihr immer näherkommen, müssen die beiden erkennen, dass sehr viel auf dem Spiel steht. Zwischen feiernden Menschen in einem überfüllten Berliner Club findet Villanelle ihr nächstes Opfer.
Eve ist auf Rache aus. Ihr Mann Niko macht sich Sorgen um sie. Ihr Team entdeckt Hinweise, dass ihr ehemaliger Chef Frank in die Morde verwickelt ist. Eve ist von der Situation irritiert. Frank wird von Eve und ihrer Kollegin Elena beschattet. Villanelle bekommt einen neuen Auftrag von Konstantin, doch sie soll diesmal zusammen mit ihrer Kollegin Nadja arbeiten. Es kommt zu einer rasanten Verfolgungsjagd auf Leben und Tod. Bei der Verfolgungsjagd treffen Eve und Villanelle endlich persönlich aufeinander.
Auf dem Kasernenhof in High Wood findet ein Fotoshooting statt. Im Mittelpunkt des Shootings steht das Model Jean. Kurz darauf wird die junge Frau tot im Waschhaus aufgefunden. Zuvor sollten die Soldaten Sam, Oswald und Collier den Fotografen Farridge während des Shootings unterstützen. Jean wirkte ein wenig wie auf Droge und knutschte mit Sam und Oswald. Haben die Soldaten etwas mit Jeans Tod zu tun? Endeavour nimmt Oswald als Hauptverdächtigen fest, da im Waschhaus ein blutiges Barett vorzufinden war, das von Oswald stammen muss.
Spektakuläre Flüge über den südamerikanischen Dschungel oder einsame Bergseen in Kanada. Buschflieger - die letzten Abenteurer am Himmel, Traum vom einmotorigen Fliegen in der Wildnis. Buschflieger Alessandro Huber ist vor Jahren aus der Schweiz nach Suriname ausgewandert und fliegt fast jeden Tag in den Dschungel. Anders können weder Waren noch Menschen in die entlegenen Dörfer des Urwalds gelangen. Landungen auf den Naturpisten sind immer heikel. Permanent neu planen, sich der Natur fügen, Verantwortung für das Leben der Passagiere tragen - das Leben der Buschpiloten ist anspruchsvoll. Und vor allem faszinierend. Wer in Suriname fliegt, muss ein gestandener Buschpilot sein. Nahezu 90 Prozent des Landes bestehen aus Regenwald. Im Dschungel von Suriname sind die Landebahnen relativ kurz. Vor jedem Flug muss Alessandro, je nachdem, welches Ziel und welche Piste, die Zuladung überprüfen. Je kürzer die Bahn, desto leichter muss das Flugzeug sein. Pilot Huber muss dann manchmal auch Dinge zurücklassen, die Familienmitglieder in den Dschungel zu ihren Familien senden wollten. Enttäuscht bleiben sie dann am Hangar in Paramaribo, der Hauptstadt Surinames, zurück. "Da kann ich nur schwer abweichen, denn der Busch verzeiht nicht, wenn wir zu schwer sind." Nicht nur Waren, Werkzeuge oder Maschinen befördert er in den Regenwald - auch Mitarbeiter von Nichtregierungsorganisationen oder Abenteuertouristen gehören zu seinen Kunden. Innerhalb von knapp zwei Stunden kann Huber überall sein, per Boot wäre man viele Stunden, manchmal Tage unterwegs. In Kanada muss Pilot Urs Schildknecht eine siebenköpfige Familie weit draußen in der Wildnis mit Pferdefutter, frischen Lebensmitteln und Gas versorgen. Ohne ihn wären sie aufgeschmissen. Die Landung auf dem See ist heikel. Hochwasser hat den normalen Ankerplatz überschwemmt. Urs Schildknecht muss spontan entscheiden, wie er die Maschine runterbringen und vor allem sicher am Ufer befestigen kann. Der aufkommende Wind macht alles noch komplizierter. Schon bald darauf der nächste Job. Urs Schildknecht muss ein Aluminiumboot sicher an einen abgelegenen See bringen. Er schnürt es mit Seilen außen an seinem Flugzeug fest. Der Transport wirkt wie aus einer anderen Zeit. Rund 500 Kilometer von Urs Schildknecht entfernt am Tyhee Lake: Die kleine Cessna 185 fliegt vor allem die Pilotin Severine Oosterhoff. Sie geht damit auf Waldbrandsuche oder bringt Jäger an entlegene Hütten - wenn das Wetter mitspielt. Denn das kann in den Bergen rasch umschlagen. Und bei schlechter Sicht zu fliegen, kann schnell lebensgefährlich werden.
Sibel Kekilli reist mit "Faszination Erde" nach Kenia. Es ist eine abenteuerliche Reise voller Überraschungen und unvergesslicher Erlebnisse mit wilden Löwen, Elefanten und Nashörnern. Kenia ist der Inbegriff von Wildnis. Unzählige Tiere bevölkern das Land, die größte Tierwanderung der Erde spielt sich dort ab. Aber wie wild kann Wildnis heute noch sein? Sibel Kekilli begibt sich auf eine Expedition in die berührte und unberührte Natur Kenias. Sie beschäftigt eine sehr persönliche Frage: Soll sie in Kenia die Patenschaft für ein Elefantenbaby, das keine Mutter mehr hat, übernehmen oder besser nicht? Viele haben sich schon gefragt, welche Hilfsaktionen im Artenschutz wirklich Sinn ergeben. Sollte man die Wildnis nicht lieber sich selbst überlassen? Ist nicht jeder menschliche Eingriff ein zusätzliches Problem, egal wie gut gemeint er ist? Um diese Fragen zu beantworten, will Sibel Kekilli verstehen, wie das Netzwerk der Wildnis funktioniert. Die Schauspielerin begibt sich dafür mitten in die unberührte Natur Kenias und lernt dabei zwangsläufig auch die "berührte" Natur kennen. Ein spannendes Ringen um den richtigen Umgang mit Wildnis ist das ebenso relevante wie mitreißende Thema dieser Folge. Sibel Kekilli trifft Forscher, Tierschützer und Ranger und begibt sich mit ihnen auf eine Reise voller Abenteuer, Überraschungen und einzigartiger Begegnungen. Sie erlebt, wie ein junger Geier in der Mara ausgewildert wird, und lernt, wie wichtig diese seltenen Vögel sind, damit sich im Tierreich keine Krankheiten ausbreiten. "Geier sind einfach wunderschön, ich hätte nie gedacht, dass ich das einmal sagen würde", schwärmt Kekilli. Tierschutz in Kenia funktioniert manchmal nur mit Waffengewalt. Mit dem Naturschützer Ian Craig erfährt sie, dass kein Elefant oder Nashorn mehr getötet wurde, seit seine Anti-Wilderer-Einheit unterwegs ist. Diese großen Tiere sind besonders wichtig für die Wildnis. Sie sind die "Landschaftsarchitekten der Savanne". Nur weil sie Bäume umreißen und Büsche kahlfressen, kann das Gras gut gedeihen - davon profitieren wiederum Grasfresser wie Gnus, Zebras und Antilopen. Alles hängt im Netzwerk der Wildnis miteinander zusammen, jedes Tier spielt eine wichtige Rolle für das Überleben anderer Tiere. Diese Antwort trägt Sibel Kekilli tief in ihrem Herzen, als sie sich am Ende ihrer Reise durch Kenia im "Sheldrick Elefantenwaisenhaus" wieder die Frage stellt: "Soll ich ein Elefantenbaby adoptieren, oder schade ich dadurch dem Netzwerk der Wildnis?"
Wie fühlt sich eine Löwin, die ihre Jungen ganz allein durchbringen muss? Wie verkraftet ein Pavian den Verlust der Geliebten? Erstmals erzählen Afrikas Tiere ihre Geschichte. Ihr Sprachrohr ist ein Geier, der über die Grassteppen der Serengeti kreist und die Abenteuer und Geheimnisse ihrer Bewohner im Blick hat. Die Tiere sind Protagonisten in einem Drama, das zugleich alle Elemente einer spektakulären Tierdokumentation enthält. Der erste Teil der Reihe beginnt nach dem großen Regen in der Serengeti. Nach und nach betreten die Protagonisten die Bühne: eine Löwenmutter, die sich gerade an ein Zebra heranpirscht. Im Gebüsch versteckt warten ihre vier Jungen darauf, dass sie zurückkommt. "Wenn sie nicht bald etwas reißt, werden die Kleinen verhungern", sagt der Geier und erzählt, warum die Löwenmutter - er nennt sie Kali - allein, ohne ihr Rudel, klarkommen muss und wie sie sich gegen Wasserbüffel und Warzenschweine behauptet. Erst, als ihre Schwester sich zu der Familie gesellt, kehrt Ruhe ein. Davon kann Pavian Rafiki nur träumen. Er hat ein Auge auf ein Weibchen geworfen, kommt aber nicht gegen den aggressiven Chef des Rudels an. "Aber Rafiki wird nicht aufgeben", weiß der Geier. Rafiki stellt seinen Mut unter Beweis, durchlebt tragische Momente und wird schließlich ungewollt Papa. Für die Elefantin Nalla beginnt die Geschichte ganz erfreulich. Ihr Baby kommt auf die Welt, und wie üblich helfen die Tanten, wenn es unbeholfen im Matsch ausrutscht. Der Familiensinn der Elefantenkühe ist für den Kleinen überlebenswichtig: Als von einem Rudel hungriger Löwen Gefahr droht, bilden sie einen Schutzwall um das Junge. Der Geier erzählt die Schicksale der Tiere aus nächster Nähe: Es geht um den täglichen Kampf ums Überleben, um dramatische Wendungen, aber auch um die entspannten und amüsanten Momente eines Tierlebens in der Wildnis. Das ZDF zeigt mit "Serengeti" die spannendsten und emotionalsten Storys des gleichnamigen BBC-Sechsteilers von John Downer. Dem preisgekrönten Tierfilmer sind atemberaubende Bilder gelungen, die den Zuschauern das Gefühl geben, hautnah dabei zu sein. Selten haben Tierdokumentationen für so viel Gänsehaut und Spannung gesorgt. Die Dokumentationen wurden in einem privaten Reservat der Serengeti über zwei Jahre lang und mit zehn verschiedenen Kamerasystemen gedreht. Die Kameras waren für die Tiere nicht sichtbar, sodass die Filmer den Tieren über lange Zeit folgen und ihnen sehr nahe kommen konnten. Die Momente im Leben der Tiere konnten aus verschiedenen Blickwinkeln gefilmt werden. Das ermöglichte es erst, aus den tatsächlichen Situationen eine dramatische Handlung zu kreieren.