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TV Programm für ZDFneo am 11.11.2025

Jetzt

Helen Dorn 21:45

Helen Dorn: Wer Gewalt sät

Krimireihe

Der Hamburger Sommerdom: Fahrgeschäfte, blinkende Lichter, Jahrmarkt-Musik. Am Rande des Doms ist das Rettungsteam Holger Krawitz und Kollegin Petra Winkler routinemäßig zu Fuß unterwegs. Während Holger einen Kaffee holt, bleibt Petra allein zurück. Da bemerkt sie auf einem nahe gelegenen dunklen Parkplatz eine junge Frau, die in Not zu sein scheint. Petra geht hin, will ihr helfen und wird von einer Gruppe Jugendlicher zusammengeschlagen. Helen findet Petra schwer verletzt und leistet Erste Hilfe. Erschüttert über diese Brutalität macht es sich Helen zur Aufgabe, die Täter zu finden. Doch schon am nächsten Tag wird Michi, ein Jugendlicher aus Hamburgs feinen gesellschaftlichen Kreisen, tot aufgefunden und lenkt Helens Aufmerksamkeit auf diese Tat. Helen, Weyer und die neue Kollegin Katharina Tempel mit ihrem Team ermitteln im Umfeld des jungen Mannes, bei seinen Eltern und Freunden. Als die Rettungsassistentin Petra stirbt, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Könnte es sein, dass beide Fälle mehr miteinander zu tun haben als zunächst angenommen?

Danach

Jagd auf Roter Oktober 23:15

Jagd auf Roter Oktober

Thriller

Der russische Kapitän Ramius setzt sich samt Mannschaft mit seinem dank neuer Antriebssysteme nahezu nicht zu ortenden Atom-U-Boot "Roter Oktober" in Richtung Westen ab. Was hat er vor? Der amerikanische Krisenstab befürchtet, Ramius plane auf eigne Faust einen Angriff auf die USA. Nur CIA-Agent Jack Ryan glaubt, dass es sich bei Ramius um einen Überläufer handelt. Beide Seiten - Ost wie West - sind verunsichert und machen Jagd auf "Roter Oktober". Kurz vor Ende des Kalten Krieges herrscht auf östlicher und westlicher Seite Alarmstimmung: Das sowjetische U-Boot "Roter Oktober", dessen neuartiges System eine lautlose Fahrt ermöglicht, ist mitsamt der an Bord befindlichen Atomsprengköpfe spurlos verschwunden. Kurz darauf wird es mit Kurs auf NATO-Gewässer wieder vom Radar erfasst. Die amerikanischen Geheimdienste und das Militär sind in heller Aufregung, da sie vermuten, dass der Kapitän des Schiffes, Marko Ramius (Sean Connery), auf eigne Faust in Richtung USA unterwegs ist, um den Feind unter Beschuss zu nehmen. Nur CIA-Agent Jack Ryan (Alec Baldwin) vertritt eine ganz andere Meinung. Er hat Ramius vor Jahren kennengelernt und findet es bedenkenswert, dass die "Rote Oktober" am ersten Todestag seiner Frau auslief und dieser keine Bindungen mehr in Russland zurücklässt. Ryan glaubt, Ramius sei ein Überläufer, der sich und sein U-Boot in amerikanische Hände geben will. Eine gewagte, aber verlockende Theorie. Ryan bekommt vom Sicherheitsberater des Präsidenten drei Tage Zeit, sie zu beweisen. Während Kapitän Ramius an Bord der "Roter Oktober" gegen einen Sabotageakt kämpfen muss, interveniert der sowjetische Botschafter in Washington, Ramius sei wahnsinnig geworden und wolle die USA angreifen, denn längst befürchten seine Landsleute das Schlimmste und sehen ihre Glasnost-Politik in Gefahr. So eröffnen beide Seiten die Jagd auf "Roter Oktober", denn eine Eskalation würde zu einem Atomkrieg führen. Ryans Mission ist offiziell beendet, doch der CIA-Agent gibt nicht auf. Gerade mit einem Hubschrauber an Bord der "USS Dallas" gelandet, kämpft er mit allen Mitteln dafür, dass "Roter Oktober" nicht bombardiert wird und man Kontakt zu Ramius aufnimmt. Hoch spannend, technisch aufwendig und mit Starbesetzung inszenierte Actionspezialist John McTiernan ("Stirb langsam", "Predator") den U-Boot-Thriller "Jagd auf Roter Oktober". McTiernan befreite die Romanvorlage von Tom Clancy ("Die Stunde der Patrioten", "Das Kartell", "Der Anschlag") von überflüssigem Ballast und machte aus der Story ein nervenaufreibendes Psychoduell. Die Kamera führte "Speed"-Regisseur Jan de Bont, für den Schnitt, den Ton und den Tonschnitt gab es jeweils einen Oscar. Ursprünglich war für die Rolle des Kapitäns Ramius Klaus Maria Brandauer vorgesehen, und den CIA-Agenten Ryan sollte Kevin Costner spielen. Sicherlich eine gute Wahl, doch die Fans des Thrillers, der für 30 Millionen US-Dollar gedreht wurde und über 200 Millionen weltweit einspielte, waren genau von der Starbesetzung Sean Connery und Alec Baldwin begeistert.

Killing Eve 01:20

Killing Eve: Nettes Gesicht

Drama

Ein russischer Politiker wird mitten in einem Wiener Café ermordet. Die Täterin: Villanelle. Sie ist eine eigensinnige und eiskalte Profikillerin und führt ein Jetset-Leben in Paris. Nach einem weiteren, erfolgreich durchgeführten Mord müsste ihr Auftraggeber Konstantin überglücklich sein, doch es gibt eine Zeugin. Eve Polastri arbeitet beim MI5 und ist für den Schutz dieser Zeugin eingeteilt. Und von Anfang an erscheint Eve der Fall lösbar. Eve führt eine harmonische Beziehung mit ihrem Mann Niko und langweilt sich in ihrem jetzigen Job. Als sie auf eigene Faust ermittelt, fallen ihr einige Ungereimtheiten im Mordfall auf. Sie vermutet als Einzige, dass der Killer eine Frau sein könnte. Als ihre Zeugin ermordet wird, kommt Eve der Killerin unbewusst sehr nahe.

Killing Eve 02:05

Killing Eve: Ihn werde ich später los

Drama

Weil ihr letzter Auftrag weitaus blutiger als geplant ablief, sorgt sich Villanelles Kontaktmann Konstantin um ihre mentale Gesundheit. Da kommt ihr der gutaussehende Nachbar Sebastian recht. Eves eigenmächtige Ermittlungen haben Konsequenzen, sie wird von ihrem Vorgesetzten Frank Haleton vom MI5 entlassen. Doch Carolyn Martins von MI6 ist auf sie aufmerksam geworden und macht ihr ein unvorhergesehenes Angebot. Eve soll Villanelle suchen und finden. Eve soll eine geheime Spezialeinheit leiten, um eine weibliche Auftragsmörderin zu finden. Villanelle erfährt von Konstantin von der Spezialeinheit. Am Ende finden beide Frauen heraus, mit wem sie es zu tun haben.

Der junge Inspektor Morse 02:45

Der junge Inspektor Morse: Bett zehn

Krimiserie

Joan Thursday verschwindet heimlich aus Oxford und lässt ihre Familie sowie Endeavour Morse mit gebrochenen Herzen zurück. Doch anstatt zu verzweifeln, stürzt Morse sich in die Arbeit. Im Cowley Krankenhaus sterben in kurzer Zeit ungewöhnlich viele Patienten, die alle in Bett zehn auf der gleichen Station untergebracht waren. Der letzte Tote ist der Gefängnisinsasse Terence Bakewell, den Morse im Krankenhaus bewachen sollte. Chief Superintendent Bright bricht in seinem Büro plötzlich zusammen. Er wird ins Cowley Krankenhaus eingeliefert und von dem älteren Sir Merlyn Chubb operiert, der auch der Arzt aller Patienten von Bett zehn war. Nach der Operation wird Bright ebenfalls auf die todbringende Krankenstation gebracht. Zudem wird die allein lebende Mrs. Zacharides auf ihrem Anwesen tot aufgefunden. Alles deutet auf eine natürliche Todesursache hin. Auch ihr Mann, der vor sechs Monaten starb, war Patient im Cowley Krankenhaus. Von der Tochter des Ehepaars erfährt Morse, dass Mrs. Zacharides im Clinch mit dem Krankenhaus lag, da einige Sachen ihres Mannes im Krankenhaus gestohlen wurden.

Jagd auf Roter Oktober 04:15

Jagd auf Roter Oktober

Thriller

Der russische Kapitän Ramius setzt sich samt Mannschaft mit seinem dank neuer Antriebssysteme nahezu nicht zu ortenden Atom-U-Boot "Roter Oktober" in Richtung Westen ab. Was hat er vor? Der amerikanische Krisenstab befürchtet, Ramius plane auf eigne Faust einen Angriff auf die USA. Nur CIA-Agent Jack Ryan glaubt, dass es sich bei Ramius um einen Überläufer handelt. Beide Seiten - Ost wie West - sind verunsichert und machen Jagd auf "Roter Oktober". Kurz vor Ende des Kalten Krieges herrscht auf östlicher und westlicher Seite Alarmstimmung: Das sowjetische U-Boot "Roter Oktober", dessen neuartiges System eine lautlose Fahrt ermöglicht, ist mitsamt der an Bord befindlichen Atomsprengköpfe spurlos verschwunden. Kurz darauf wird es mit Kurs auf NATO-Gewässer wieder vom Radar erfasst. Die amerikanischen Geheimdienste und das Militär sind in heller Aufregung, da sie vermuten, dass der Kapitän des Schiffes, Marko Ramius (Sean Connery), auf eigne Faust in Richtung USA unterwegs ist, um den Feind unter Beschuss zu nehmen. Nur CIA-Agent Jack Ryan (Alec Baldwin) vertritt eine ganz andere Meinung. Er hat Ramius vor Jahren kennengelernt und findet es bedenkenswert, dass die "Rote Oktober" am ersten Todestag seiner Frau auslief und dieser keine Bindungen mehr in Russland zurücklässt. Ryan glaubt, Ramius sei ein Überläufer, der sich und sein U-Boot in amerikanische Hände geben will. Eine gewagte, aber verlockende Theorie. Ryan bekommt vom Sicherheitsberater des Präsidenten drei Tage Zeit, sie zu beweisen. Während Kapitän Ramius an Bord der "Roter Oktober" gegen einen Sabotageakt kämpfen muss, interveniert der sowjetische Botschafter in Washington, Ramius sei wahnsinnig geworden und wolle die USA angreifen, denn längst befürchten seine Landsleute das Schlimmste und sehen ihre Glasnost-Politik in Gefahr. So eröffnen beide Seiten die Jagd auf "Roter Oktober", denn eine Eskalation würde zu einem Atomkrieg führen. Ryans Mission ist offiziell beendet, doch der CIA-Agent gibt nicht auf. Gerade mit einem Hubschrauber an Bord der "USS Dallas" gelandet, kämpft er mit allen Mitteln dafür, dass "Roter Oktober" nicht bombardiert wird und man Kontakt zu Ramius aufnimmt. Hoch spannend, technisch aufwendig und mit Starbesetzung inszenierte Actionspezialist John McTiernan ("Stirb langsam", "Predator") den U-Boot-Thriller "Jagd auf Roter Oktober". McTiernan befreite die Romanvorlage von Tom Clancy ("Die Stunde der Patrioten", "Das Kartell", "Der Anschlag") von überflüssigem Ballast und machte aus der Story ein nervenaufreibendes Psychoduell. Die Kamera führte "Speed"-Regisseur Jan de Bont, für den Schnitt, den Ton und den Tonschnitt gab es jeweils einen Oscar. Ursprünglich war für die Rolle des Kapitäns Ramius Klaus Maria Brandauer vorgesehen, und den CIA-Agenten Ryan sollte Kevin Costner spielen. Sicherlich eine gute Wahl, doch die Fans des Thrillers, der für 30 Millionen US-Dollar gedreht wurde und über 200 Millionen weltweit einspielte, waren genau von der Starbesetzung Sean Connery und Alec Baldwin begeistert.