Die Welt, die uns umgibt, funktioniert perfekt. Alles scheint aufeinander abgestimmt und folgt universellen Regeln. Seit Menschengedenken versucht man, sie zu verstehen und zu entschlüsseln. In der zweiteiligen "Terra X"-Dokumentation "Supercodes - Die geheimen Formeln der Natur" begibt sich Harald Lesch auf die Suche nach den unsichtbaren Gesetzen, die unsere Welt zusammenhalten - und wird fündig. Die Mathematik hilft ihm dabei. Auf einmal erkennen wir, warum Früchte häufig kugelrund sind, was Kängurus und Brücken gemeinsam haben oder wo der Zusammenhang zwischen Schneeflocken und sparsamen Autos ist. Warum Musik eigentlich Mathematik ist und was Wettervorhersagen mit Glücksspiel zu tun haben. Tatsache ist, die Welt um uns herum, ihre Formen, Muster und Strukturen, existieren nicht zufällig. Sie folgen der Macht universeller Codes, die in der Natur verborgen sind. Bei seiner Suche nach diesen Gesetzmäßigkeiten stößt der Physiker und Naturphilosoph Prof. Dr. Harald Lesch auf erstaunliche Zusammenhänge, faszinierende Naturwunder und Sternstunden der Geschichte, in denen Menschen oft eher zufällig Entdeckungen machten oder Ideen hatten, die unser Leben und Denken für immer verändert haben. Dem Zweiteiler gelingt es durch die eindrücklichen Moderationen von Harald Lesch, durch CGI, Spielszenen, Graphic Novels und durch große dokumentarische Bilder, die vermeintlich komplizierten Formeln und Gleichungen auch für Feinde der Mathematik nachvollziehbar zu machen und so naturwissenschaftlich Aufklärung zu betreiben, die Spaß macht. Denn was die Welt im Innersten zusammenhält - hier wird es sichtbar. Harald Leschs Begeisterung für das Thema spiegelt sich in den Filmen - und es darf gestaunt werden, wie logisch und raffiniert die Natur das meiste eingerichtet hat. Und warum es sich lohnt, all das zu begreifen: Denn letztlich ist der Mensch auch ein Teil des großen Ganzen, das nur bewahrt werden kann, wenn es verstanden wird. Die Natur ist der größte Lehrmeister, der knallhart aussortiert, was sich nicht bewährt. Wirklich lang bleiben nur echte Gewinner. Von der Natur lernen heißt also, siegen lernen: Immer, wenn es in der Geschichte gelungen ist, ein Element aus dem Bauplan der Natur zu berechnen, war das ein Garant für Fortschritt. Doch dafür muss genau hingeschaut werden. Die vielleicht berühmteste universelle Logik, die Fibonaccifolge, entdeckt der italienische Mathematiker Leonardo da Pisa, genannt Fibonacci, im frühen 13. Jahrhundert. Die Zahlenfolge ergibt sich ausgehend von den natürlichen Zahlen 1 und 2 durch Addieren der beiden vorausgegangenen Zahlen: 1 + 1 = 2, 1 + 2 = 3, 2 + 3 = 5 und so weiter. Fibonaccis Fund ist eine folgenschwere Entdeckung. Die Formel ist so etwas wie der kosmische Bauplan der Natur. Unzählige natürliche Phänomene folgen ihr - und werden plötzlich verständlich. Warum wachsen Pflanzen so, wie sie es tun - oder was haben wir Menschen mit dem lebenden Fossil Nautilus gemein? Aber nicht nur die Fibonaccifolge, auch die unendliche Konstante Pi, als Kreiszahl bekannt, das Hexagon, das sich nicht nur die Bienen zunutze gemacht haben, die Kugel oder die Parabel sorgen dafür, dass die Welt so ist, wie sie ist. Nämlich nahezu perfekt. Übertragen in unseren Alltag leisten diese Formen und Formeln erstaunliche Dienste: Waben aus Kunststoff sorgen vielleicht schon bald für umweltschonendere Autos, der Einsatz von Parabeln ermöglicht stabile Bauwerke, und die Kenntnis von Fraktalen könnte der Forschung helfen, Korallenriffe zu retten.
Die Welt, die uns umgibt, funktioniert perfekt. Alles scheint aufeinander abgestimmt und folgt universellen Regeln. Seit Menschengedenken versuchen wir, sie zu verstehen und zu entschlüsseln. In der zweiteiligen "Terra X"-Dokumentation "Supercodes - Die geheimen Formeln der Natur" begibt sich Harald Lesch auf die Suche nach den unsichtbaren Gesetzen, die unsere Welt zusammenhalten - und wird fündig. Die Mathematik hilft ihm dabei. Unsichtbare Kräfte und Phänomene sorgen dafür, dass die Welt nicht aus dem Takt gerät. Kluge Köpfe haben im Lauf der Jahrhunderte mit ihrer Beobachtungsgabe und ihrem Verstand viele dieser Kräfte entschlüsselt und sie für alle verständlicher und berechenbarer gemacht. Oft ist es die Mathematik, die hilft, das Unsichtbare sichtbar zu machen: Auf einmal erkennen wir, was Wettervorhersagen mit Glücksspiel zu tun haben, Hollywood mit Vogelschwärmen oder ein fallender Apfel mit der Abwehr von Asteroiden. Isaac Newton ist im 17. Jahrhunderts der Erste, der physikalisch erklären kann, warum ein Apfel auf den Boden fällt, und zwar senkrecht nach unten in Richtung Erdmittelpunkt, weil - so die bahnbrechende Erkenntnis - die Erde den Apfel anzieht. Newton nennt diese dominante Kraft unseres Universums Gravitation. Ohne sie gäbe es keine Galaxien. Nur dank ihr bilden sich aus Gas und Staubteilchen Sterne und Planeten. Sie hält das Universum zusammen und die Menschen auf der Erde. Das Wissen um sie hilft heute sogar, Asteroiden abzuwehren. Newton, Euler, Lorenz und all den anderen, die sich ihre Köpfe über Naturgesetze und Gesetzmäßigkeiten zerbrochen haben, können wir gar nicht genug danken. Denn nur, wenn wir etwas Theoretisches begreifen und lernen, es in der Praxis anzuwenden, gibt es gesellschaftlichen Fortschritt. Wer sich hingegen nicht immer wieder hinterfragt und aufs Neue organisiert, der wird abgehängt - das gilt nicht nur für die Natur, sondern auch für Gesellschaft und Wissenschaft. Interessanterweise gehen aber weder die Natur noch die Forscher immer den direkten Weg. Viele Gelehrte haben sich mit etwas anderem beschäftigt und quasi nebenbei etwas Weltbewegendes entdeckt. So auch Leonhard Euler, der das exponentielle Wachstum berechnete, oder Edward Lorenz, dem wir die Chaostheorie verdanken.
"Wieso glauben wir eigentlich, dass sich das Universum stetig verändert, die Naturgesetze jedoch unveränderlich sind?" So lautete die naheliegende Frage eines Zuschauers. Harald Lesch nimmt sie zum Anlass für einen Parforceritt durch fundamentale Erkenntnisse der Physik: Wie kam es zur Entdeckung der Naturkonstanten wie der Lichtgeschwindigkeit oder des Planck'schen Wirkungsquantums? Woher wissen wir, dass die Naturgesetze im gesamten Universum gelten - und was wäre, wenn das nicht gelten würde? Die Welt geriete aus den Fugen. Die Naturgesetze werden vor keinem hohen Gericht verhandelt, es braucht keine Advokaten, welche die Gesetze interpretieren oder auslegen. Und das ist gut so.
Dunkle Wälder, einsame Burgen und die Wölfe heulen in der Ferne - diese Region ist perfekt für einen Gruselfilm. Transsilvanien - schon der Name klingt unheimlich. Um sich hier zu gruseln, muss man nicht einmal an Vampire glauben. Im Wald leben die größten Raubtiere Europas - die Wildtierärztin Hannah Emde macht sich auf ihre Spur. Im Südosten von Europa gibt es sie noch: Unberührte Wildnis. Hannah Emde begleitet Forscher und Naturschützer bei ihrem Versuch, diese Wildnis zu bewahren. Mit dem Bärenforscher Csaba Domokos macht sie sich auf, einen Bären zu fangen und mit einem Sender zu versehen, um dessen Wanderrouten zu verfolgen. Mit der Naturschützerin Barbara Promberger erkundet sie die letzten Urwälder Europas. Und zusammen mit Höhlenkletterern begibt sie sich in die Unterwelt Transsilvaniens. Durch einen Fluss gelangt sie in eine dunkle Höhle und findet im Kalkgestein ein verborgenes Reich. Die Bewohner haben das Gruselimage Transsilvaniens entscheidend geprägt: Fledermäuse. Auch inmitten der Hauptstadt Bukarest findet Hannah Emde diese besonderen Tiere. Fledermausforscher Drago? Mantoiu nimmt sie mit auf die nächtliche Jagd nach Fledermäusen. Bedauerlicherweise leiden die Tiere unter dem schlechten Ruf, den ihnen Bram Stokers "Dracula" eingebracht hat. Ein rundum positives Image haben dafür andere Tiere, die Hannah Emde ebenfalls inmitten der menschlichen Zivilisation entdeckt. Im Juni ist das Dorf Sânpaul voller Störche. Die Tiere profitieren sogar von den Menschen. Sie brüten im ganzen Dorf in Nestern, die sie auf Strommasten errichtet haben. Zusammen mit dem Ornithologen Zoltán Szabó klettert Hannah Emde in einen Kran, um die Jungtiere in den Nestern mit Ringen auszustatten. "Transsilvanien - das ist so viel mehr als nur Gruselgeschichten", sagt Hannah Emde. Die Wildtierärztin, die schon an Projekten auf der ganzen Welt geforscht hat, ist beeindruckt von der kleinen Region in Südosteuropa. Wahre Wildnis muss nicht immer weit entfernt sein.
Ralph Schenk und Hilmar Koppe überfallen eine Bank. Dabei schießt Koppe auf den Filialleiter. Sie entkommen zwar unerkannt, stellen jedoch fest, dass sie betrogen wurden. Kommissar Hölzermann will den Fall vor der Rückkehr seines Chefs Joe Hoffer aus dem Krankenhaus lösen. Da stören die beiden Gerichtsmediziner Dr. Kolmaar und Dr. Sommer nur. Die haben derweil private Probleme. Kommt Robert wieder mit seiner Ex-Frau zusammen? Beide sind sich in Irinas neuer Wohnung nahe gekommen. Dr. Judith Sommer beobachtet diese Annäherung zwischen Robert und seiner Ex-Frau mit wachsendem Unmut. Auch Anna hält nichts von einer neuen engeren Verbindung ihrer Eltern. Kripokommissar Joe Hoffer ist zufrieden mit Hölzermanns Arbeit während seiner Abwesenheit, zumal sein Assistent einiges herausgefunden hat: Einer der beiden Bankräuber ist so gut wie identifiziert, eine Fahndung läuft bereits. Außerdem gibt es recht eindeutige Indizien für die Beteiligung eines Insiders. Vieles spricht gegen Werner Brodek, den entlassenen früheren Filialleiter der Bank, der zudem ein Verhältnis mit der Kassiererin Kathleen hatte.
Peter Lustig hat ein Häuschen geerbt - mitten im Moor. Die Suche in der einsamen Gegend dauert, es dämmert schon, und plötzlich versinkt Peter in dem sumpfigen, wabernden Boden. Gerade noch rechtzeitig rettet ihn Willem, der Torfstecher. Als der Schreck überwunden ist, zeigt der ihm tags drauf, dass das Moor nicht nur Tücken hat. Es ist eine einzigartige Landschaft mit seltensten Tieren und Pflanzen. Peter erfährt, dass das Moor eine ganz besondere Heilwirkung haben soll. Und schließlich lüftet er mit Willem zusammen das Geheimnis um sein Moor-Haus.
Peter Lustigs Hund nimmt Reißaus, als ein Foto von ihm gemacht werden soll. Peter macht sich auf die Suche, und erfährt dabei einiges über richtige Berufe von Hunden. Zum Beispiel von Hirten- und Blindenhunden. Und wie alle anderen Hunde hat auch Peters Hund Willi eine lange und ahnenreiche Geschichte, die beim Wolf beginnt und bis zum Haushund reicht.
Bei "Stadt, Land, Lecker" tritt ein bekannter TV-Koch gegen einen lokalen Küchenchef zum Duell an. Ihre Aufgabe: Wer kocht eine besondere regionale Spezialität besser? Der Promi-Koch oder der Küchenchef vor Ort? Dieser hat vielleicht keinen Michelin-Stern und leitet kein berühmtes Gourmet-Restaurant. Dafür beherrscht er eine besondere Spezialität seiner Heimat so wie kein anderer. Diesmal stellen sich Nelson Müller, Alexander Herrmann, Christian Lohse und Maria Groß der Herausforderung. Ohne Rezept versuchen sie, die regionalen Spezialitäten nicht nur genauso gut, sondern besser und auf ihre Weise interpretiert nachzukochen. Dafür dürfen sie die Gerichte lediglich probieren, um Zutaten herauszuschmecken und herauszufinden, wie sie zubereitet wurden. Gekocht wird vor Ort. Diesmal sind die Köche mit ihrem Truck auf Mallorca, in Südtirol, Österreich und Deutschland unterwegs. Welcher Koch jeweils gewinnt, entscheidet eine Jury. Wer macht am Ende das Rennen - der Promi-Koch oder sein regionaler Herausforderer?
Jede Woche treten sechs Hobbyköche gegeneinander an. Von diesen bleiben zwei übrig, die sich am Freitag im Finale ein Kochduell liefern. Ein prominenter Kochprofi steht ihnen zur Seite. Der Weg führt über den Wochensieg in eine Qualifikationswoche und dann in die große Finalwoche. Wer wird Hobbykoch des Jahres und gewinnt 25 000 Euro?
Der eigene Garten soll schöner werden. Die beiden Landschaftsgärtner Stefan Schatz und Frank Riese kämpfen um den Auftrag einer Familie, die ihren Garten umgestalten möchte. Ob Gartenanlage im Neubaugebiet oder Dachterrasse in der Großstadt, die beiden Profis erarbeiten kreative Vorschläge. Die Familie entscheidet, welcher Entwurf umgesetzt wird. Während der Gewinner seinen Plan umsetzt, kommentiert der Gegner das Geschehen.
Wertvoll oder wertlos? Ob alter Krimskrams oder edle Rarität: In Horst Lichters Trödel-Show kann jeder seltene Fundstücke aus Keller oder Garage schätzen lassen. Die Geschichte der Kuriositäten, viele Schätze und noch mehr Raritäten, hammerhartes Verhandeln mit Lachen, Tränen und manchen Überraschungen - das alles bietet Horst Lichter in "Bares für Rares".
Wertvoll oder wertlos? Ob alter Krimskrams oder edle Rarität: In Horst Lichters Trödel-Show kann jeder seltene Fundstücke aus Keller oder Garage schätzen lassen. Die Geschichte der Kuriositäten, viele Schätze und noch mehr Raritäten, hammerhartes Verhandeln mit Lachen, Tränen und manchen Überraschungen - das alles bietet Horst Lichter in "Bares für Rares".
Schatzsucher Tosh Walker wird nach dem Fund antiker Silbertaler erstochen. Kurz vor seinem Tod kann er noch einen Hilferuf absetzen und seinen Mörder benennen: Es war Newton. Auch alle Indizien sprechen gegen Toshs Konkurrenten, der oft zu tief ins Glas schaut. Obwohl er ein Alibi hat, gesteht Newton. Für Goodman ist der Fall noch nicht abgeschlossen. Der wahre Mörder scheint Newtons Alkoholprobleme für sich zu nutzen.
Der Suizid einer 19-Jährigen wirft einen Schatten auf die Party eines Hostels. Sian wird tot in einer Gemeinschaftsdusche aufgefunden, die Pistole in der Hand. Zwar haben viele Personen im Umkreis des Opfers ein Motiv, doch der Fundort der Leiche hätte keine Flucht des Mörders zugelassen: Die Leiche lehnte von innen gegen die einzige Tür, das Fenster war mit Brettern vernagelt. J.P. ist wegen seiner Hochzeit verunsichert, sodass Humphrey sein langersehntes Date mit einer Frau absagt, um seinem Kollegen und Freund Mut zuzusprechen. Auf der Hochzeit wird Goodman dann durch einen Zufall klar, wer der Mörder ist.
Nach einem Sprengstoffanschlag auf ein Umspannwerk beginnt für das FBI die Jagd nach einer Terrorzelle im Großraum Los Angeles - und Nolan und Chen sind mittendrin. Nachdem Nolan und Chen in einem Umspannwerk knapp einer Explosion entkommen konnten, werden sie von zwei FBI-Agenten befragt. Das FBI hatte Kenntnis von einem bevorstehenden Anschlag und jetzt ist es so weit. Die Suche nach dem Attentäter beginnt. Erste Untersuchungen der Bombe führen zu Zeke Freemont. Zufälligerweise kennt die FBI-Rekrutin Simone Clark Zeke von früher. Nun soll sie helfen, Zeke zu fassen und Licht ins Dunkel zu bringen.
Die Suche nach dem geheimnisvollen Attentäter geht weiter, doch die Uhr tickt. Das FBI und LAPD müssen mehrere Laster des Terroristen finden und aufhalten, bevor sie ihr Ziel erreichen. Es stellt sich heraus, dass der Terrorist die restlichen Bomben in verschiedenen Lastwagen deponiert hat. Nun nehmen die Laster Kurs auf belebte Straßen, bevor sie explodieren. Nolan und den anderen läuft die Zeit davon, um die Autos zu finden und zu stoppen.
Schatzsucher Tosh Walker wird nach dem Fund antiker Silbertaler erstochen. Kurz vor seinem Tod kann er noch einen Hilferuf absetzen und seinen Mörder benennen: Es war Newton. Auch alle Indizien sprechen gegen Toshs Konkurrenten, der oft zu tief ins Glas schaut. Obwohl er ein Alibi hat, gesteht Newton. Für Goodman ist der Fall noch nicht abgeschlossen. Der wahre Mörder scheint Newtons Alkoholprobleme für sich zu nutzen.
Der Suizid einer 19-Jährigen wirft einen Schatten auf die Party eines Hostels. Sian wird tot in einer Gemeinschaftsdusche aufgefunden, die Pistole in der Hand. Zwar haben viele Personen im Umkreis des Opfers ein Motiv, doch der Fundort der Leiche hätte keine Flucht des Mörders zugelassen: Die Leiche lehnte von innen gegen die einzige Tür, das Fenster war mit Brettern vernagelt. J.P. ist wegen seiner Hochzeit verunsichert, sodass Humphrey sein langersehntes Date mit einer Frau absagt, um seinem Kollegen und Freund Mut zuzusprechen. Auf der Hochzeit wird Goodman dann durch einen Zufall klar, wer der Mörder ist.
Nach einem Sprengstoffanschlag auf ein Umspannwerk beginnt für das FBI die Jagd nach einer Terrorzelle im Großraum Los Angeles - und Nolan und Chen sind mittendrin. Nachdem Nolan und Chen in einem Umspannwerk knapp einer Explosion entkommen konnten, werden sie von zwei FBI-Agenten befragt. Das FBI hatte Kenntnis von einem bevorstehenden Anschlag und jetzt ist es so weit. Die Suche nach dem Attentäter beginnt. Erste Untersuchungen der Bombe führen zu Zeke Freemont. Zufälligerweise kennt die FBI-Rekrutin Simone Clark Zeke von früher. Nun soll sie helfen, Zeke zu fassen und Licht ins Dunkel zu bringen.
Die Suche nach dem geheimnisvollen Attentäter geht weiter, doch die Uhr tickt. Das FBI und LAPD müssen mehrere Laster des Terroristen finden und aufhalten, bevor sie ihr Ziel erreichen. Es stellt sich heraus, dass der Terrorist die restlichen Bomben in verschiedenen Lastwagen deponiert hat. Nun nehmen die Laster Kurs auf belebte Straßen, bevor sie explodieren. Nolan und den anderen läuft die Zeit davon, um die Autos zu finden und zu stoppen.
Der eigene Garten soll schöner werden. Die beiden Landschaftsgärtner Stefan Schatz und Frank Riese kämpfen um den Auftrag einer Familie, die ihren Garten umgestalten möchte. Ob Gartenanlage im Neubaugebiet oder Dachterrasse in der Großstadt, die beiden Profis erarbeiten kreative Vorschläge. Die Familie entscheidet, welcher Entwurf umgesetzt wird. Während der Gewinner seinen Plan umsetzt, kommentiert der Gegner das Geschehen.
Wertvoll oder wertlos? Ob alter Krimskrams oder edle Rarität: In Horst Lichters Trödel-Show kann jeder seltene Fundstücke aus Keller oder Garage schätzen lassen. Die Geschichte der Kuriositäten, viele Schätze und noch mehr Raritäten, hammerhartes Verhandeln mit Lachen, Tränen und manchen Überraschungen - das alles bietet Horst Lichter in "Bares für Rares".
Am Fundort einer Wasserleiche rasseln die junge Forensikerin Dr. Theresa Wolff und der alteingesessene, erfahrene Jenaer Kriminalhauptkommissar Robert Brückner das erste Mal zusammen. Zu Brückners Erstaunen will die neue, forsche Rechtsmedizinerin dabei sein, wenn er zu den Angehörigen des Opfers fährt. Nicht genug, dass Wolff mit der Toten gleich ein Zwiegespräch anfängt, nun mischt sie sich auch noch ein in den Kompetenzbereich des Ermittlers. Nach erfolgreichem Studium und Forschungsarbeit in Berlin ist Theresa Wolff in ihre Thüringer Heimatstadt zurückgekehrt. Jena, umgeben von viel Wald, ist geprägt von interessanten Gegensätzen: enge Gassen mit mittelalterlichem Fachwerk, aber auch moderne Glasfassaden eines Hightech-Wissenschaftsstandortes. Theresa hat den Ehrgeiz, neueste forensische Methoden einzusetzen. Aber auch Intuition und Vertrauen in das Bauchgefühl sind der Förstertochter nicht fremd. Ihr erster Fall wird für Theresa Wolff schnell zu einem persönlichen. Der Ehemann des Opfers, der Uniklinikarzt Dr. Steffen Köhler ist Theresas erste Urlaubsliebe, was sie dem Ermittler Brückner aus nachvollziehbaren Gründen lieber erst einmal verschweigt. Nur logisch, dass ihr Brückner bald unterstellt, sie sei in diesem Fall befangen.
Im Sommer 1979 drehen befreundete Jugendliche in Ohio einen Zombiefilm. Während des Drehs werden sie Zeuge eines Zugunfalls. Doch dann entdecken sie, dass es gar kein Unfall war. Schon bald nach dem katastrophalen Zugunglück ereignen sich unerklärliche Vorfälle, Menschen verschwinden. Deputy Lamb versucht, die Gründe herauszufinden. Doch die Wahrheit ist weitaus schrecklicher, als sich alle hätten vorstellen können. Effektvolles Popcorn-Kino von J. J. Abrams über eine Gruppe Jungs, die auf dem Weg ins Erwachsensein einer unglaublichen Sache auf die Spur kommen.
Villanelle will Eve beweisen, dass sie sich geändert hat. Doch Eve will davon nichts wissen. Sie arbeitet inzwischen bei einer privaten Sicherheitsfirma und verfolgt nebenher ihr eigenes Ziel. Denn Eve will die "Zwölf" endgültig zerschlagen, indem sie ein Mitglied nach dem anderen aufspürt. Villanelle hingegen hat zur Kirche gefunden, um mithilfe der Gemeinde zu einem besseren Menschen werden. Doch alte Gewohnheiten sterben schwer. Carolyn wurde in neuer Funktion als Kultur-Attaché auf der sonnigen Insel Mallorca eingesetzt. Auch sie lässt die Schattenorganisation nicht los. Deshalb geht sie verdeckt einem Verdacht nach.
Eve geht einer vielversprechenden Spur nach. Denn der Kontakt zur geheimnisvollen Hélène scheint nun näher als je zuvor. Nun bietet sich Eve die Chance, auf die sie schon lange gewartet hat. Eve konnte Hélène von London nach Paris folgen und will endlich mehr über die "Zwölf" erfahren. Villanelle will die Sache zwischen ihr und May wieder in Ordnung bringen und versucht sich während des Bibelcamps mit ihr zu versöhnen. Doch dann geht alles schief.
Joan Thursday verschwindet heimlich aus Oxford und lässt ihre Familie sowie Endeavour Morse mit gebrochenen Herzen zurück. Doch anstatt zu verzweifeln, stürzt Morse sich in die Arbeit. Im Cowley Krankenhaus sterben in kurzer Zeit ungewöhnlich viele Patienten, die alle in Bett zehn auf der gleichen Station untergebracht waren. Der letzte Tote ist der Gefängnisinsasse Terence Bakewell, den Morse im Krankenhaus bewachen sollte. Chief Superintendent Bright bricht in seinem Büro plötzlich zusammen. Er wird ins Cowley Krankenhaus eingeliefert und von dem älteren Sir Merlyn Chubb operiert, der auch der Arzt aller Patienten von Bett zehn war. Nach der Operation wird Bright ebenfalls auf die todbringende Krankenstation gebracht. Zudem wird die allein lebende Mrs. Zacharides auf ihrem Anwesen tot aufgefunden. Alles deutet auf eine natürliche Todesursache hin. Auch ihr Mann, der vor sechs Monaten starb, war Patient im Cowley Krankenhaus. Von der Tochter des Ehepaars erfährt Morse, dass Mrs. Zacharides im Clinch mit dem Krankenhaus lag, da einige Sachen ihres Mannes im Krankenhaus gestohlen wurden.
Dunkle Wälder, einsame Burgen und die Wölfe heulen in der Ferne - diese Region ist perfekt für einen Gruselfilm. Transsilvanien - schon der Name klingt unheimlich. Um sich hier zu gruseln, muss man nicht einmal an Vampire glauben. Im Wald leben die größten Raubtiere Europas - die Wildtierärztin Hannah Emde macht sich auf ihre Spur. Im Südosten von Europa gibt es sie noch: Unberührte Wildnis. Hannah Emde begleitet Forscher und Naturschützer bei ihrem Versuch, diese Wildnis zu bewahren. Mit dem Bärenforscher Csaba Domokos macht sie sich auf, einen Bären zu fangen und mit einem Sender zu versehen, um dessen Wanderrouten zu verfolgen. Mit der Naturschützerin Barbara Promberger erkundet sie die letzten Urwälder Europas. Und zusammen mit Höhlenkletterern begibt sie sich in die Unterwelt Transsilvaniens. Durch einen Fluss gelangt sie in eine dunkle Höhle und findet im Kalkgestein ein verborgenes Reich. Die Bewohner haben das Gruselimage Transsilvaniens entscheidend geprägt: Fledermäuse. Auch inmitten der Hauptstadt Bukarest findet Hannah Emde diese besonderen Tiere. Fledermausforscher Drago? Mantoiu nimmt sie mit auf die nächtliche Jagd nach Fledermäusen. Bedauerlicherweise leiden die Tiere unter dem schlechten Ruf, den ihnen Bram Stokers "Dracula" eingebracht hat. Ein rundum positives Image haben dafür andere Tiere, die Hannah Emde ebenfalls inmitten der menschlichen Zivilisation entdeckt. Im Juni ist das Dorf Sânpaul voller Störche. Die Tiere profitieren sogar von den Menschen. Sie brüten im ganzen Dorf in Nestern, die sie auf Strommasten errichtet haben. Zusammen mit dem Ornithologen Zoltán Szabó klettert Hannah Emde in einen Kran, um die Jungtiere in den Nestern mit Ringen auszustatten. "Transsilvanien - das ist so viel mehr als nur Gruselgeschichten", sagt Hannah Emde. Die Wildtierärztin, die schon an Projekten auf der ganzen Welt geforscht hat, ist beeindruckt von der kleinen Region in Südosteuropa. Wahre Wildnis muss nicht immer weit entfernt sein.
Ein Land voller Kontraste, geprägt durch Vulkane, Dschungel und eine atemberaubende Artenvielfalt. Doch das Überleben in dieser Wildnis ist ein ständiger Kampf für Tiere und Menschen. Wildtierärztin Hannah Emde reist in den Regenwald Guatemalas. Sie erlebt eine extreme Hitzewelle mit unerträglichen Temperaturen und verheerenden Waldbränden. In einer Dschungelklinik versuchen Menschen verzweifelt, Tiere wie Babyäffchen und Papageien zu retten. Einige Tiere, die vor den Feuern gerettet werden konnten, werden zu einer besonderen Auffangstation mitten im Dschungel Guatemalas gebracht. Die Dschungelklinik ARCAS hat sich der Rettung und Wiederauswilderung von Wildtieren verschrieben. Doch wie schafft man es, sie so aufzupäppeln, dass sie wieder in die Freiheit entlassen werden können? Der Weg dorthin ist lang und mühsam. Tiere müssen lernen, ohne menschliche Unterstützung zu überleben. Das Team zusammen mit Hannah Emde muss mit äußerster Sorgfalt daran arbeiten, die Tiere auf ihre Auswilderung vorzubereiten. Ob es sich um die kleinen Brüllaffen handelt, die ihre erste Kletterstunde im "Dschungel-Gym" bekommen, oder um Klammeraffen, die lernen müssen, sich vom Boden fernzuhalten - die Herausforderungen sind vielfältig. Der dichte Dschungel Guatemalas hat lange ein besonderes Geheimnis gehütet. Überall sind Ruinen verborgen, die von einer anderen Zeit erzählen. Sie sind Zeugnis einer lang vergangenen Hochkultur - der Maya. Mitten im Regenwald lebten 100.000 Menschen. Um zu erfahren, wie ihnen das gelungen ist und was wir von ihnen lernen können, begibt sich Hannah Emde in eines der bedeutendsten Mayazentren: Tikal. Die Dokumentation begleitet Hannah Emde zu einem besonderen Ausblick auf die geologischen Phänomene der Region. Guatemala, Heimat von 25 aktiven Vulkanen, zeigt sich von seiner faszinierenden, aber hochgefährlichen Seite. Der Vulkan Fuego ist so aktiv, dass nicht einmal Forschende ihn betreten dürfen. Der letzte große Ausbruch 2018 riss über 300 Menschen in den Tod. Drohnen sollen nun helfen, den Vulkan zu überwachen. Aber die Forschenden wollen noch mehr. Sie möchten mit Drohnen Proben nehmen. Ein waghalsiges Unternehmen, das alle vor besondere Herausforderungen stellt. "Guatemala - Überlebenskampf im Dschungel" nimmt mit auf einen aktiven Vulkan, zu einer Rettung von Affen und Aras, zu den Geheimnissen der Maya und zu aufregenden Forschungsprojekten tief im Dschungel. Hannah Emdes Botschaft ist klar: "Nur, wenn wir den Regenwald und seine komplexen Zusammenhänge verstehen, können wir ihn für zukünftige Generationen bewahren."
Die Lebensräume auf der Erde könnten unterschiedlicher kaum sein. Auf den ersten Blick scheinen sie wie verschiedene Welten. Doch es gibt Verbindungen: Keine existiert ohne die anderen. Dirk Steffens zeigt überraschende Abhängigkeiten zwischen extremen Welten und entdeckt, dass ein unscheinbarer Organismus auf seiner Reise um den Globus Einfluss auf das Schicksal des ganzen Planeten nimmt. Ohne ihn sähe unsere Welt völlig anders aus. Die Erde ist geprägt durch Regionen mit extrem unterschiedlichen Bedingungen: staubtrockene Wüsten, eisige Polarregionen, tropische Regenwälder. Auf den ersten Blick besteht zwischen ihnen keine Verbindung. Doch allmählich enthüllt die Wissenschaft, wie alles mit allem verbunden ist: Unser Planet funktioniert wie ein Super-Organismus. Veränderungen an einer Stelle haben Folgen für ein ganzes Netzwerk, das den Globus umspannt. Im ersten Teil der Faszination Erde Herbststaffel zeigt Dirk Steffens, was man von den Abhängigkeiten weiß und stößt dabei auf manche Überraschung. Die Entdeckungsreise beginnt in der Arktis. In den Gletschern auf Spitzbergen steckt jede Menge Dreck. Und der löst einen wahren Boom aus: Kleinstlebewesen, wie Kieselalgen, vermehren sich im Polarmeer unglaublich schnell und dienen vielen Tieren als Nahrung. Die Bedeutung der Kieselalge wurde lange unterschätzt. Dabei stehen Kieselalgen nicht nur als Bestandteil des Planktons am Beginn der Nahrungskette, sie zählen darüber hinaus zu den wichtigsten Sauerstoffproduzenten, sie sind für einen erheblichen Anteil des Sauerstoffs in der Atmosphäre verantwortlich. Seit Jahrmillionen sammeln sich die Bestandteile der Kieselalgen-Skelette in Form von sogenanntem "Marinen Schnee" in Massen auf dem Meeresgrund. Tektonische Veränderungen bringen diese Überreste schließlich an die Oberfläche. Gewaltigen Umwälzungen ist es zu verdanken, dass mineralische Bestandteile der Kieselalgen sich heute im Sand der Sahara finden, der dadurch reich an Nährstoffen ist. Doch ohne Wasser kann der Dünger keine Wirkung entfalten. Das Leben in extrem trockenen Wüstenregionen ist für seine Bewohner ein ständiger Kampf. Mit den harschen Bedingungen kommt eine Pflanze in der Namib-Wüste, der ältesten Wüste der Welt, besonders gut zurecht. Die Welwitschie ist eine wahre Wunderpflanze. Dirk Steffens entdeckt, welch verblüffende Technik die Pflanze zum Überleben entwickelt hat, und wie sie bis zu 1500 Jahre alt werden kann. Wüstenelefanten sind ebenfalls wahre Überlebenskünstler in einer kargen, fast wasserlosen Öde. Die Dickhäuter haben die Fähigkeit entwickelt, mit ihren Füßen Wasser selbst noch in fünf bis zehn Metern Tiefe im Untergrund aufzuspüren. In diesem schier endlosen Sand-Meer der Namib gerät Dirk Steffens in einen Sandsturm. Dabei erfährt er am eigenen Leib, wie gewaltig die Kräfte in der Atmosphäre sein können. Stürme können den feinen Sand in hohe atmosphärische Schichten und bis in den Dschungel Südamerikas verfrachten. Dort ist er - mit seiner mineralischen Fracht - das Lebenselixier üppiger tropischer Wälder. Wer den Wegen der Kieselalge folgt, erfährt, wie eisige Welten, staubtrockene Wüsten und regenreiche Wälder durch ein unsichtbares Netzwerk verbunden sind, und wie die eine Welt ihr Gesicht dem Einfluss der anderen verdankt.
Warum haben die Zebras Streifen, und wer machte den ersten Schritt an Land? "Terra X"-Moderator Dirk Steffens begibt sich auf eine Reise durch die Geschichte des Lebens. Und das hat eine ungeheure Vielfalt an Tieren und Pflanzen hervorgebracht. Wie ist das möglich? Charles Darwin entwickelte hierzu eine revolutionäre Theorie. Sie erklärt, wo unser Ursprung liegt und warum Mensch und Mücke verwandt sind. Für Dirk Steffens hatte Darwin damit "die beste wissenschaftliche Idee aller Zeiten". Der Moderator steuert seinen ganz persönlichen Blick auf unsere Welt bei. In dieser Folge macht er sich auf die Suche nach dem Anfang von allem, als sich die ersten Zellen bildeten und unser Urvorfahr, von den Wissenschaftlern "Luca" genannt, durch die Ozeane schwirrte. Wer hatte die ersten Augen? Und warum sehen nicht nur Katzen, sondern auch Dinosaurier im Dunkeln? Überraschende Fragen vermitteln einen neuen Blick auf die Evolution. Wir wissen, dass das Leben im Kambrium vor 500 Millionen Jahren explodierte und viele neue Arten entstanden. War das der Beginn des ewigen Kreislaufs vom Fressen-und-gefressen-Werden? Und gibt es auch so etwas wie Liebe und Selbstlosigkeit? Über diese und andere Fragen unterhält sich Dirk Steffens mit den Ikonen der Wissenschaft wie beispielsweise der Affenforscherin Jane Goodall, die entdeckte, wie ähnlich sich Menschen und Schimpansen sind: Sie führen brutale Kriege und können doch ganz liebevoll sein. Als Kulisse für Dirk Steffens' Moderationen dient ein Baumhaus auf Bali, mitten im Dschungel - einem der artenreichsten Biotope unserer Erde. Große Bilder zeigen dem Zuschauer die Wunder der Natur von heute. Aufwendige Computeranimationen lassen die Welt vor Jahrmillionen wiederauferstehen. So entsteht auf der Basis neuester Forschungsergebnisse ein neues Bild der Zeit, in der die Welt wurde, was sie ist.