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TV Programm für ZDFinfo am 15.09.2025

DDR - die entsorgte Republik. Wiedervereinigung oder Anschluss? 04:15

DDR - die entsorgte Republik. Wiedervereinigung oder Anschluss?: Anschluss oder Wiedervereinigung

Zeitgeschichte

Die Dokumentation "DDR - die entsorgte Republik" zeichnet die historischen Monate zwischen Oktober 1989 und Oktober 1990 nach und zeigt die politischen Entwicklungen nach dem Mauerfall. Sie geht der Frage nach, warum anschließend nur der Anschluss der DDR an die Bundesrepublik ernsthaft verfolgt wurde - und nicht die Gründung eines neuen deutschen Staates mit einer neuen Verfassung. Die Anwendung von Artikel 146 des Grundgesetzes hätte eine neue deutsche Verfassung zur Folge gehabt. Das wollte Helmut Kohl verhindern. Lothar de Maizière, Gregor Gysi, Rudolf Seiters und Horst Teltschik enthüllen die historischen Hintergründe und erklären den hastigen Sprint zu Einheit. Für Oskar Lafontaine hat die Entscheidung wahltaktische Gründe, Hans Modrow hingegen spricht von "Betrug".

Abzocke im Osten - Die Einheitsverbrecher 05:15

Abzocke im Osten - Die Einheitsverbrecher

Zeitgeschichte

Die Wirren der Wende und ihre Schatten: In den Einheitsjahren nutzen Betrüger unklare Strukturen und Lücken im System aus. "ZDF-History" zeigt spektakuläre Fälle von "Vereinigungskriminalität". Glücksritter aus dem Westen, altgediente Träger des sterbendes Staates DDR oder zwielichtige Investoren aus dem Ausland: Die Wiedervereinigung ist ein Eldorado für Betrüger aller Art. Der Schaden für die Staatskassen liegt im zweistelligen Milliardenbereich. Fehlende Koordination, Kompetenzgerangel, Grabenkämpfe und mangelnde Transparenz machen die Aufklärung schwer und öffnen gleichzeitig weiteren Betrügern Tür und Tor. Sie nutzen geschickt die Gunst der Stunde, um schnell zu sehr viel Geld zu kommen. Darunter auch die niederländische Firma Jan Zwagerman International. Sie kauft im Juli 1991 die "BBB": die "Bagger-, Bugsier- und Bergungsreederei" mit Sitz in Rostock. Es ist Europas größte Spezialreederei, mit 2500 Arbeitsplätzen ein Jobgarant für die Region. Den angesetzten Kaufpreis handeln die niederländischen Käufer von drei auf 1,5 Millionen D-Mark runter. Statt zu investieren, schlachten sie die BBB konsequent aus. Mehr als 40 Millionen Subventionsgelder fließen in die eigenen Taschen statt in den Betrieb. Das Ergebnis: die Zwangsvollstreckung und eine spektakuläre Verhaftung der Drahtzieher auf der Autobahn. "ZDF-History" erzählt, wie Wirtschaftskriminelle die Wirren der Wende nutzten, um sich an großzügigen Subventionen oder an ehemaligem Staatseigentum der DDR zu bereichern. Darunter auch der Käufer des DDR-Betriebes Wärmeanlagenbau (WBB), Michael Rottmann, Bauunternehmer Jürgen Schneider oder die Drahtzieherin eines der größten Wirtschaftsthriller um das millionenschwere Vermächtnis der SED, Rudolfine Steindling - genannt "rote Fini".

Alltag in Ost und West - Leben im geteilten Deutschland 06:15

Alltag in Ost und West - Leben im geteilten Deutschland

Zeitgeschichte

Trabi oder Käfer, Grilletta oder Hamburger? 40 Jahre Trennung prägten den Alltag der Menschen in Ost und West. Aber wie lebte es sich wirklich - hüben und drüben im geteilten Deutschland? Wuchs 1989 zusammen, was zusammengehört? Oder passte längst nichts mehr zueinander? Ob Lebensstandard, Urlaubsziele, Rolle der Frau oder sogar die Promillegrenze: Nach Jahrzehnten der Entfremdung war bei den Nachbarn jenseits der Mauer scheinbar alles anders. Stolz auf ihre Wirtschaft waren beide Staaten: Die Bundesrepublik hatte die stärkste Währung in Europa. Auch die DDR verstand sich lange als Erfolgsbeweis für eine konkurrenzfähige sozialistische Volkswirtschaft. In Wahrheit drifteten die beiden Systeme immer weiter auseinander - mit entsprechenden Folgen für das Alltagsleben. Die Westdeutschen frönten ab Mitte der 50er-Jahre ihrer Reiselust. Traumziel war Italien. Wer es sich leisten konnte, düste später mit dem Flieger auch mal nach Mallorca. Für DDR-Bürger boten sich neben der Ostsee auch Reiseziele in den sozialistischen "Bruderländern" an. Der Westen war tabu - offiziell auch in Sachen Lebensstil und Mode. Wer im Osten cool sein wollte, musste sich mit Nähmaschine und Schnittmustern behelfen. Im Westen erfüllten sich immer mehr Familien den Traum von den eigenen vier Wänden. Im Osten war das Sehnsuchtsziel oft eine Wohnung im Plattenbau, mit Fernheizung und Bad. Die Rolle der Frau in der Bundesrepublik definierte das Bürgerliche Gesetzbuch bis 1977 mit den Worten: "Sie ist berechtigt, erwerbstätig zu sein, soweit dies mit ihren Pflichten in Ehe und Familie vereinbar ist." Die DDR war da schon weiter, doch tatsächliche Gleichberechtigung existierte auch hier nur auf dem Papier, denn - neben der Arbeit - waren Haushalt und Kindererziehung auch hier meist Frauensache. Eine Gemeinsamkeit der beiden deutschen Staaten war die wachsende Unzufriedenheit der Jugend. Studentenproteste, Hausbesetzungen und Kommunen - in der Bundesrepublik wurde das Private politisch. Wer sich im Osten gegen das System wandte, bekam es mit der Stasi zu tun und zahlte häufig einen hohen Preis. In der spannenden Gegenüberstellung wird gezeigt, wie sich die Menschen im Osten und Westen mit ihren Lebensentwürfen und Lebenszielen unterschieden: Alltagserfahrungen und Alltagsprobleme in zwei Systemen.

Schuld & Sühne mit Paulina Krasa 07:00

Schuld & Sühne mit Paulina Krasa: Schüsse aus der Finsternis

Recht und Kriminalität

Üblicherweise sind Polizisten diejenigen, die zur Aufklärung der Verbrechen beitragen. In dieser Folge von "Schuld und Sühne" gerät die Polizei selbst in die Schusslinie von Kriminellen. In einer Herbstnacht 2011 wollen in Augsburg ein Polizist und seine Kollegin zwei Personen kontrollieren, doch die Verdächtigen fliehen. Was folgt, ist eine halsbrecherische Jagd, die in einer Schießerei endet. Es wird klar: Die Täter haben etwas zu verbergen. Was mit einer Routinekontrolle beginnt, endet mit einem kaltblütigen Schusswechsel. Am Ende ist einer der Beteiligten tot. Binnen weniger Stunden sind in Augsburg nahezu 1000 Polizeibeamte im Einsatz. Schwer bewaffnete SEK-Beamte durchkämmen den Wald, doch den Schützen gelingt die Flucht. Auch die folgenden Fahndungsmaßnahmen und die Auswertung einer Vielzahl von Spuren bleiben in den Wochen danach ergebnislos. Könnte es sein, dass dieser Fall ungelöst bleibt? Doch dann liefert eine Beobachtung aus der Tatnacht bei genauer Betrachtung Erstaunliches: Möglicherweise hat es die Polizei bei einem der Täter mit einem alten Bekannten zu tun. In?"Schuld & Sühne mit Paulina Krasa"?rekonstruiert die Journalistin und Podcasterin Paulina Krasa wahre Verbrechen und berichtet über deren Hintergründe.

Schuld & Sühne mit Paulina Krasa 07:45

Schuld & Sühne mit Paulina Krasa: Der mörderische Patriarch

Recht und Kriminalität

Ein mordender Vater, der eigentlich nur das Beste für seine Familie will. Wie das zusammenpasst, erklärt Journalistin und Podcasterin Paulina Krasa in dieser Folge von "Schuld & Sühne". Alfonso P. lebt mit seiner Familie in Sontheim an der Brenz. Er ist ein freundlicher, unauffälliger älterer Mann. Doch hinter dieser Fassade schlummert ein gewalttätiger Patriarch, der auch vor Mord nicht zurückschreckt und jahrelang unentdeckt bleibt. 2019 verschwindet Hermann W. Er ist der Vermieter von Alfonsos Garage. Als die Ulmer Kriminalpolizei nach dem Vermissten sucht, stößt sie schnell auf Alfonso P. und seinen Sohn Giovanni. Beide müssen etwas mit dem Verschwinden von Hermann W. zu tun haben. Schon in seiner ersten Vernehmung gesteht Sohn Giovanni, dass sie Hermann W. umgebracht haben. Das Motiv: Habgier. Vater Alfonso wollte an das Garagen-Areal kommen. Was die Polizei zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiß: Es ist nicht der erste Mord von Alfonso P. Die Ulmer Mordkommission stößt auf ein mörderisches Familiengeheimnis, welches schon 2008 seinen Anfang genommen hatte. In?"Schuld & Sühne mit Paulina Krasa"?rekonstruiert die Journalistin und Podcasterin Paulina Krasa wahre Verbrechen und berichtet über deren Hintergründe.

heute Xpress 08:28

heute Xpress

Nachrichten

Egal, ob Politik, Wirtschschaft, Kultur oder Gesellschaft - das Nachrichtenmagazin informiert kurz und knackig über aktuell relevante Themen.

Schuld & Sühne mit Paulina Krasa 08:30

Schuld & Sühne mit Paulina Krasa: Das Skelett im Brunnen

Recht und Kriminalität

Ein menschliches Skelett wird in einem Brunnen gefunden. Doch niemand wird vermisst. Die Hintergründe dieses grausamen Kriminalfalles klärt Paulina Krasa in "Schuld & Sühne". Kriminalhauptkommissar Höwer und sein Team stehen vor einem Rätsel. Mindestens sechs Jahre lag die Leiche unentdeckt im Brunnen. Warum gibt es keine Vermisstenanzeige? Die Lösung des Falles wird der Soko viel kriminalistisches Geschick und Geduld abverlangen. Ein Ort in Brandenburg. Jahrelang strömt schon modriger Geruch aus dem Brunnen im Garten. Als der neue Besitzer des Grundstückes ihn endlich reinigt, stößt er auf menschliche Knochen und informiert die Polizei. Der eingeschlagene Schädel lässt schnell auf ein Verbrechen schließen. Erste Ermittlungsergebnisse zeigen: Bei dem Toten handelt es sich um einen jungen Mann, der vor Jahren auf dem Grundstück in einer WG gelebt hat. Der ehemalige Lebensgefährte des Opfers und drei weitere Mitbewohner und Mitbewohnerinnen gelten schnell als Verdächtige. Mithilfe von Telefonüberwachungen sollen die Tatumstände aufgeklärt werden. Doch dann meldet sich ein Zeuge und behauptet, jemand ganz anderes sei für die Tat verantwortlich. Spannende Kriminalfälle, die uns etwas über unsere Gesellschaft verraten: Journalistin und True-Crime-Podcasterin Paulina Krasa rekonstruiert wahre Verbrechen. Was steckt hinter der Gewalt? Welche Motive hatten die Täter oder Täterinnen?

Schuld & Sühne mit Paulina Krasa 09:15

Schuld & Sühne mit Paulina Krasa: Tödliche Idylle

Recht und Kriminalität

Eine idyllische Kleingartenanlage in Gifhorn wird zur tödlichen Hölle. Wie ein Nachbarschaftsstreit derart grausam eskalieren konnte, zeigt Paulina Krasa in "Schuld und Sühne". In dem beschaulichen Gifhorn streitet sich der selbst ernannte General Wilfried R. über Jahre hinweg mit seinen Kleingärtnern. Erst geht es nur um Rasenmähen, Wegenutzung und Entsorgen von Strauchschnitt. Doch dabei bleibt es nicht. Denn was zunächst nach einem normalen Nachbarschaftsstreit klingt, gerät mit den Jahren völlig außer Kontrolle. Reifen von angeblich falsch parkenden Autos werden aufgestochen, dann brennen sogar Gartenlauben samt darin befindlicher Kaninchen nieder. Schließlich kommt es zur tödlichen Eskalation: 2008 werden drei Tote in den Gärten gefunden. Die Ermittler Jürgen Schmidt und Erwin Kaschner stoßen schon bald auf eine vielversprechende Spur. Spannende Kriminalfälle, die uns etwas über unsere Gesellschaft verraten: Journalistin und True-Crime-Podcasterin Paulina Krasa rekonstruiert wahre Verbrechen. Was steckt hinter der Gewalt? Welche Motive hatten die Täter oder Täterinnen?

Ermittler! 10:00

Ermittler!: Niedere Beweggründe

Recht und Kriminalität

2017 in Bochum. Es ist ein eiskalter Februartag. In einem Mietshaus hört ein Nachbar leise Hilferufe. Die verständigte Polizei macht eine schreckliche Entdeckung: Ein Mord ist geschehen. In der Wohnung eines Rentner-Ehepaares liegt die ermordete 78-jährige Marie-Luise B., ihr Mann Paul ist schwer verletzt, lebt aber noch. Ermittler Gerhard Sobolewski hofft, dass sein einziger Zeuge überlebt und aussagen kann, doch auch Paul B. verstirbt. Wie soll Sobolewski jetzt diesen Doppelmord aufklären? Ein weiterer Fall: Es ist der 29. Oktober 1996. In einem Waldstück bei Sparow macht ein Pilzsammler einen schrecklichen Fund und benachrichtigt die Polizei. Sofort machen sich Ermittler Olaf Hildebrandt und seine Kollegen auf den Weg, und sie finden die ermordete Studentin Raina S. Polizei-Kollegen aus Dresden können berichten, dass Raina fünf Tage zuvor entführt worden war und dass der Entführer die Eltern erpressen wollte. Deshalb verfügen sie über einen Telefonmitschnitt, auf dem die Stimme des unbekannten Täters zu hören ist. Es ist der erste Fall, in dem Olaf Hildebrandt die Stimme eines Mörders auf Band hat - wird ihm das helfen, den Mann zu finden?

Ermittler! 10:30

Ermittler!: Mit langem Atem

Recht und Kriminalität

Mordermittlungen fordern von Ermittlern vieles - vor allem Beharrlichkeit. Denn auch wenn ein Täter in den ersten Stunden oder Tagen nicht gefunden wird, dürfen die Ermittler nicht aufgeben. Düsseldorf 1992: Eine Frauenleiche wird in einem Maisfeld gefunden. Trotz intensiver Ermittlungen gelingt es zunächst nicht, den Fall zu klären. Über 20 Jahre später öffnet Kommissar Müller die Akten und greift den Cold Case wieder auf. Berlin: Katharina Tomalla ermittelt in einem Mord, der sie wegen der drückenden Sommerhitze vor eine Herausforderung stellt. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Ein Mord an einem 85-jährigen Rentner erschüttert Stuttgart im Jahr 2006. Neben dem Opfer: zwei Taschen voller wertvoller Münzen, eine Fünf-Liter-Mostflasche und die Scherben einer Rotweinflasche. Was bedeuten diese Spuren? Kommissar Gottmann und sein Team machen sich daran, das Puzzle zu lösen. Reichen Geduld und der unermüdliche Einsatz der Ermittler, um die Täter zu überführen? Die Doku-Serie "Ermittler!" begleitet Kommissare, Staatsanwälte und Rechtsmediziner bei der Lösung ihrer spektakulärsten Fälle. Erstmals öffnen sie dafür ihre Ermittlungsakten und zeigen Tatortfotos sowie Polizeivideos. Und sie berichten, wie sie den Tätern auf die Spur gekommen sind.

Ermittler! 11:15

Ermittler!: Die Spur des Geldes

Recht und Kriminalität

Im November 2008 fallen in der Nähe der Berliner Fischerinsel mehrere Schüsse. Schnell wird klar: Die Kugeln galten einem Geschäftsmann, der blutüberströmt auf einem Gehweg liegt. Der Mann hat keine Papiere bei sich. Erst die zuletzt gewählte Nummer seines Mobiltelefons hilft bei der Identifizierung. Es meldet sich ein Geschäftspartner, der während der Schüsse mit dem Mann telefoniert hat. Er kann den Ermittlern weiterhelfen. Bei dem toten Mann handelt es sich um Friedhelm S., den Geschäftsführer einer Immobilienfirma. Die Ermittlungen in seinem Umfeld ergeben, dass der 59-Jährige ein knallharter Geschäftsmann gewesen sein soll, rücksichtlos im Umgang mit seinen Partnern. Als dann herauskommt, dass er bei einer von ihm beauftragten Baufirma Unregelmäßigkeiten bei der Abrechnung entdeckt hat, nehmen die Ermittlungen Fahrt auf. In einem weiteren Fall dieser Folge geht es um äußerst brutale Räuber, die im Treptower Park, mitten in Berlin, Angst und Schrecken verbreiten. Sie lauern nachts ihren Opfern auf, überfallen sie und zwingen sie, Geld an Automaten abzuheben. Als sie der Polizei ins Netz gehen, staunen die Ermittler, denn die beiden Räuber könnten auch für das Verschwinden eines Berliner Studenten wenige Wochen zuvor verantwortlich sein. Die Doku-Serie "Ermittler!" begleitet Kommissare, Staatsanwälte und Rechtsmediziner bei der Lösung ihrer spektakulärsten Fälle. Erstmals öffnen sie dafür ihre Ermittlungsakten und zeigen Tatortfotos sowie Polizeivideos. Und sie berichten, wie sie den Tätern auf die Spur gekommen sind.

Ermittler! 12:00

Ermittler!: Die letzte Kugel

Recht und Kriminalität

Die meisten Morde werden mit Schusswaffen verübt. Jede Kugel ist dabei wie ein Fingerabdruck. Sie bewahrt das Geheimnis des Mörders, bis es den Ermittlern gelingt, es zu entschlüsseln. Ein Gebrauchtwagenhändler wird offenbar erschlagen: Kommissar Gerhard Hoppmann aus Krefeld kommt auf die Spur eines brutalen Räubers. Aber ein Detail passt überhaupt nicht. Er will den Gebrauchtwagenhändler erschossen haben. Hoppmann muss die verschollene Kugel finden. In einem Fall auf dem Inka-Pfad in Peru wird eine deutsche Touristin in ihrem Zelt erschossen. Der Ehemann gibt an, die beiden seien überfallen worden. Waffenexperte Axel Manthei vom Bayerischen Landeskriminalamt wird um die halbe Welt fliegen, um vor Ort zu rekonstruieren, was passiert ist - dabei spielt auch seltene Munition eine Rolle. Die Doku-Serie "Ermittler!" begleitet Kommissare, Staatsanwälte und Rechtsmediziner bei der Lösung ihrer spektakulärsten Fälle. Erstmals öffnen sie dafür ihre Ermittlungsakten und zeigen Tatortfotos sowie Polizeivideos. Und sie berichten, wie sie den Tätern auf die Spur gekommen sind.

besseresser 12:45

besseresser: Klassiker aus den 90ern

Essen und Trinken

Sebastian Lege nimmt vier Klassiker der 90er-Jahre unter die Lupe. Von Milka Lila Pause bis Bifi Carazza: Der Produktentwickler entlarvt die beliebtesten Tricks der Industrie. Das Eis Nogger Choc schockt mit einem listigen Luft-Trick. Lila Pause ist vor allem eine extra Portion Fett mit Farbe. Und in Apfelkorn steckt ohne Ende Aroma. Sebastian Lege enthüllt die Tricks von vier beliebten Lebensmitteln aus den 90er-Jahren. Die Neunziger waren eine Ära des Ausprobierens und Tüftelns. Neben Tech-Neuerscheinungen wie Gameboys und Tamagotchis hat sich auch die Lebensmittelindustrie so einiges einfallen lassen, um ihre Produkte zu vermarkten. Bis heute ist uns der Schokoriegel Lila Pause von Milka in Erinnerung geblieben. Zu eindrücklich waren die Werbespots, in denen Milka vor beeindruckender Alpen-Kulisse für die Extraportion an Erdbeeren und Joghurt warb. Sebastian Lege deckt auf, dass die Hauptzutat des Pausensnacks eine ganz andere war: Fett. Damals wie heute ist Nogger Choc von Langnese ein Verkaufsschlager am Eis-Kiosk. Doch das Eis am Stiel mit Schokoladenkern hat nicht mehr viel mit dem Ursprungsprodukt aus den Neunzigern zu tun. Sebastian Lege zeigt, wie die Industrie den gleichen Geschmack mit günstigeren Zutaten erreicht. Bifi Carazza gilt als schneller Snack für zwischendurch, vor allem an Tankstellen oder Raststätten. In den 90ern bewarb Bifi seine Carazza als Hosentaschen-Calzone. Auch andere Hersteller sprangen auf den Zug auf und verkauften Teigmantel gefüllt mit Salami und Soße. 38 Zutaten braucht Sebastian Lege, um die kleine Möchtegern-Pizza nachzubauen. Apfelkorn galt in den 90er-Jahren als beliebtes Party-Getränk - ist aber nicht jedem in bester Erinnerung geblieben. Sebastian Lege ist von dem übersüßen und unnatürlichen Apfelgeschmack überrascht. Was genau in den Produkten steckt, bleibt oft so trüb wie der Apfelkorn selbst. Denn bei alkoholischen Getränken mit mehr als 1,2 Volumenprozent müssen weder Zutatenliste noch Nährwerttabelle auf der Flasche stehen. Das nutzt die Industrie aus. Sebastian Lege geht dem Apfelkorn-Geheimnis auf den Grund. Sebastian Lege packt aus! Er baut vier beliebte Klassiker aus den 90er-Jahren nach und zeigt, mit welchen Tricks die Industrie Geschmack und Farbe in die Lebensmittel schummelt.

besseresser 13:30

besseresser: Klassiker aus den 80ern

Essen und Trinken

Sebastian Lege macht eine Zeitreise und nimmt vier beliebte Klassiker aus den 80er-Jahren unter die Lupe. Schon damals hat die Lebensmittelindustrie ordentlich in die Trickkiste gegriffen. Der Produktentwickler deckt auf, warum Schmelzkäseecken auch ungekühlt ewig haltbar sind. Er zeigt, welcher Trick hinter der günstigen Süßigkeit Nappo steckt und warum Eierlikör eine echte Kalorienbombe ist. Außerdem baut er sein Lieblingseis aus den 80ern nach. Die 80er-Jahre waren rückblickend ein Jahrzehnt, in dem alles noch bunt und leicht erschien. Die Klamotten, die Musik, das Plastikgeschirr: Über Umweltproblematik oder Nachhaltigkeit dachten damals nur wenige nach. Einige dieser Produkte haben bis heute überlebt. Sebastian Lege deckt die Tricks dahinter auf. Schmelzkäseecken durften auf keiner Käseplatte fehlen. Einzeln verpackt in goldener Folie, zieren sie auch heute noch oft die Frühstücksbüfetts von Hotels. Die kleinen Dreiecke vollbringen das Wunder, konstant in einem cremigen Zustand zwischen fest und flüssig zu verharren. Und sie sind ohne Kühlung praktisch ewig haltbar. Wie kann das sein? Holländischer Nougat mit Schokoladenüberzug - kurz: Nappo. Eine süße Kindheitserinnerung, die die Zähne zusammenkleben lässt. Woraus besteht das weiße Nougat, und worin unterscheidet es sich von herkömmlichem Nougat? Nappo ist extrem günstig: Rund fünf Cent kostet eine Raute. Sebastian Lege deckt den Trick des Herstellers auf. Eierlikör war ein Kultgetränk der Achtziger. Der Hype hält bis heute an. Eier und Alkohol bilden die Basis, die restlichen Zutaten geben die Hersteller nicht preis. Mit einem genauen Alkoholanteil von 14 Prozent fällt Eierlikör unter die Spirituosen, und die Notwendigkeit einer Zutatenliste entfällt. Zufall oder eiskalt kalkuliert? Sebastian Lege deckt auf, was es mit der flüssigen Kalorienbombe auf sich hat, und er stellt Eierlikör selbst her. Ed von Schleck, das Langnese-Eis mit dem Plastikstiel, ist seit fast 20 Jahren nicht mehr erhältlich. Sebastian Lege wagt sich trotzdem an den Nachbau: War früher wirklich alles besser? Oder sind es doch nur Erinnerungen und Emotionen, die das Eis zu einem gezwirbelten Erlebnis machen? Sebastian Lege packt aus! Mit Trainingsanzug und Discobeats baut der Produktentwickler vier Klassiker der 80er-Jahre nach und lüftet die Geheimnisse der Lebensmittelindustrie von damals und heute.

besseresser 14:15

besseresser: Klassiker aus den 70ern

Essen und Trinken

Bunte Zuckerbomben, mysteriöse Geschäftsgeheimnisse und clevere Marketingmaschen: Sebastian Lege testet Klassiker aus den 70er-Jahren und baut sie nach. Von salzigen Buchstabensuppen über geheimnisvolle Kaugummi-Kaumassen bis hin zu pseudoleichten Puffreissnacks: Sebastian Lege nimmt Klassiker aus den 70ern unter die Lupe - und zeigt, mit welchen Tricks die Industrie noch heute arbeitet. Fast jeder kennt sie: die Buchstabensuppe. Die kräftige Brühe ist in nur wenigen Minuten zubereitet. Die lustigen ABC-Nudeln sind vor allem bei den Kleinen ein Hit. Schon in den 70ern lautete Maggis Werbeversprechen: "Gute Laune löffeln". Doch ist die Instantsuppe wirklich die richtige Kost für Kinder? Die Verpackungen heutiger Produkte sind vielversprechend: viel Gemüse und Label wie "natürliche Zutaten" und "keine Geschmacksverstärker" - das verkauft sich gut. Ein prüfender Blick auf die Rückseite verrät Sebastian Lege jedoch etwas ganz anderes. Gemüse in verschwindend geringen Mengen, geschmacksverstärkende Zutaten und ein hoher Salzgehalt. Was die bunten Packungen jedoch nicht verraten: Das Salz kann gerade für Kinder gesundheitlich bedenklich sein. Sebastian Lege weiß: Hier trickst die Lebensmittelindustrie. Aus den 70ern ist dieses Kultgetränk nicht wegzudenken: Cefrisch. Das Pulver musste nur kurz mit Wasser aufgegossen werden, und fertig war ein erfrischender Orangen-Drink mit viel Vitamin C - und viel Zucker. Heute ist Cefrisch ein sogenanntes Lost Food und wird nicht mehr hergestellt. Dafür bieten andere Marken zahlreiche fruchtige Instantgetränkepulver. Sebastian Lege zeigt, wie die Hersteller an echten Früchten sparen - und teilweise sogar ganz ohne auskommen. Stattdessen nutzen sie haufenweise Zucker und andere Pülverchen. Sebastian Lege zeigt, was wirklich drinsteckt - und wie Verbraucherinnen und Verbraucher sich zu Hause ihre ganz eigene, gesündere Variante herstellen können. Locker-leichter Puffreis umhüllt von Schokolade: Nippon gab es schon in den 70ern. Damals erhielt der Puffreis-Snack seine typisch quadratische Form und sein vermeintlich luftiges Image. Mittlerweile gibt es zahlreiche andere Hersteller, die gepufften Reis mit Schokolade anbieten. Doch wer glaubt, hier unbeschwert zu naschen, täuscht sich. Sebastian Lege zeigt, dass die Produkte alles andere als kalorienarm sind. Dabei entlarvt er, wie die Industrie sogar an echter Schokolade spart - und wie sie diese ersetzt. Hubba Bubba, das bekannte Kaugummi mit den Riesenblasen, kam in den 70ern auf den Markt. Der Hersteller verspricht schon damals: Beim Platzen bleiben die Reste nicht im Gesicht kleben. Die Bubbles wecken auch bei Sebastian Lege Kindheitserinnerungen. Doch was steckt da eigentlich drin? Auf den Zutatenlisten vieler Kaugummi-Hersteller findet sich auch heute immer wieder ein ominöser Inhaltsstoff: Kaumasse. Was sich dahinter verbirgt, geben die Hersteller nicht an. Sie berufen sich dabei auf das Geschäftsgeheimnis. Sebastian Lege zeigt, was drinsteckt - und welche natürlichen Alternativen es gibt.

Rewe, Edeka und Co. 15:00

Rewe, Edeka und Co.: Wer verdient an unseren Lebensmitteln?

Dokumentation

Einkaufen ist in Deutschland teuer geworden. Supermärkte und Discounter machen satte Gewinne. Ein Verdacht drängt sich auf: Machen sie sich auf Kosten der Verbraucher die Taschen voll? Klar ist: Der Preisanstieg ist nicht allein auf gestiegene Produktionskosten, Ernteausfälle oder Energiepreise zurückzuführen. Die vier großen Lebensmittelhändler beherrschen 80 Prozent des Marktes - davon entfällt die Hälfte auf Rewe und Edeka. Welche Preissetzungsmacht haben sie gegenüber den Lebensmittelherstellern oder den Verbrauchern? Die Reportage verfolgt den Weg der Lebensmittel vom Erzeuger bis ins Supermarktregal. Gespräche mit Landwirten und Blicke hinter die Kulissen der industriellen Lebensmittelproduktion. Wo können die Erzeuger den höchsten Umsatz erzielen, und mit welchen Produkten erzielen die Supermärkte die höchsten Gewinne? Wie geht der Vergleich Markenprodukte mit Eigenmarken aus? Warum gibt es gerade bei "Ja!" und Co. so hohe Preissteigerungen? Der Film geht der Frage nach: Wie sieht der Preiskampf aus zwischen Herstellern, Supermärkten und Verbrauchern? Und welche Möglichkeiten Verbraucherinnen und Verbraucher haben, diesen Preiskampf zu beeinflussen.

besseresser 15:45

besseresser: Softe Drinks, harte Wahrheiten

Essen und Trinken

Sebastian Lege packt aus und nimmt vier beliebte Getränke unter die Lupe. Der Produktentwickler zeigt, was in den Mixgetränken steckt und wie sie hergestellt werden. Bier gebraut mit Plastikpulver, grüne Smoothies ohne viel Gemüse, Energydrinks aus wirkungslosen Inhaltsstoffen und Kaffee aus dem Kühlregal mit viel zu viel Zucker - Sebastian Lege deckt auf, wie die Industrie bei Getränken trickst und so ordentlich Kasse macht. "Gebraut nach deutschem Reinheitsgebot" - ein romantisches Qualitätssiegel, das Brauereien gerne stolz auf ihre Bierflaschen drucken. Aber längst kommen heute nicht mehr nur Wasser, Malz, Hopfen und Hefe zum Einsatz. Sebastian Lege offenbart, was versteinerte Algen und Plastikpulver mit unserem Bier zu tun haben. Ahnen Verbraucherinnen und Verbraucher, was in ihrem Pils steckt? Das findet der Produktentwickler in einem Quiz heraus. Grüne Smoothies gelten als der Drink für Ernährungsbewusste. Aber gilt das auch für die Supermarktprodukte? Sebastian Lege prüft, was dran ist am Gesundheitsversprechen. Wie viel Gemüse, Vitamin C und Zucker enthalten die kleinen Fläschchen wirklich? Energydrinks sorgen für den schnellen Energieschub. Sebastian baut einen Energydrink aus vielen Pülverchen nach. Doch die meisten Inhaltsstoffe in den aufputschenden Drinks sind wirkungslos - bis auf das Koffein. Und das bringt bei einer zu hohen Dosis des Getränks ein echtes Risiko mit sich. Ob Caffè Latte, Cappuccino oder Latte Macchiato - die Becher aus dem Kühlregal sollen den schnellen Kaffeegenuss für zwischendurch liefern. Sebastian macht seinen eigenen "Caffè au Lege". Dazu braucht er etwas Instant-Kaffee, viel Milch, allerlei Zusatzstoffe und sechs Stücke Würfelzucker - pro Becher! Wie kommt ein so übersüßes Produkt gegenüber einem ungezuckerten Caffè Latte an? Der Produktentwickler macht den Test. "Lege packt aus" - und enthüllt auf unterhaltsame Weise die harte Wahrheit über unsere Getränke im Supermarktregal.

besseresser 16:30

besseresser: Fragwürdige Fertigprodukte

Essen und Trinken

Alibi-Zutaten, billige Ersatzstoffe und Clean Labelling: Sebastian Lege entlarvt die Tricks bei den beliebtesten Fertigprodukten. Er nimmt sie auseinander und baut sie nach. Von abgepacktem Tiramisu nach "italienischer Originalrezeptur" bis hin zu haltbarem Instant-Kartoffelpüree "ohne Konservierungsstoffe": Sebastian Lege blickt hinter die fragwürdigen Werbeversprechen und zeigt, was wirklich in vielen Fertigprodukten steckt. Kartoffelbrei in nur fünf Minuten: Instant-Kartoffelbrei macht's möglich! Mit einer richtigen Mahlzeit hat das Pulveraufgießen aber nur wenig zu tun. Der Produktentwickler verwandelt gekochte Kartoffeln in trockene Flocken. Doch die machen nur die Hälfte des Gerichts aus. Damit es ungekühlt haltbar ist und trotzdem schmeckt, benötigt der Produktentwickler jede Menge Pülverchen. Und die sind wenig appetitlich! Trotzdem versprechen einige Hersteller den Verzicht auf Konservierungsstoffe oder geschmacksverstärkende Zusatzstoffe. Wie kann das sein? Saftiger Biskuit mit frischer Mascarponecreme: Tiramisu nach Originalrezept gibt es nicht nur beim Italiener, sondern auch im Kühlregal, wenn man den vielversprechenden Verpackungen Glauben schenken darf. Doch ausgerechnet von der Hauptzutat Mascarpone gibt es kaum eine Spur. Wie ist das möglich? Und was hat es dann mit der weißen Creme auf sich? Produktentwickler Sebastian Lege zaubert ein industrietaugliches Fertigprodukt, das mit dem Original aus Italien rein gar nichts zu tun hat. Ob mit Kürbis, Spargel oder Tomate: Die Auswahl an Cremesuppen aus der Dose ist groß. Oft kommen die Suppen mit relativ wenig Gemüse und Sahne aus. Mit allerlei Tricks zeigt er, wie sie trotzdem cremig werden. Wer darauf lieber verzichtet und trotzdem nicht selbst kochen möchte, kann auf Fertigsuppen aus dem Kühlregal zurückgreifen. Sind sie die bessere Alternative? Sebastian Lege lädt Test-Esser ein: Bemerken sie den Unterschied - und was schmeckt besser? Nudelsalat ist der Klassiker unter den Grillbeilagen. Doch ob die Wahl auf ein Fertigprodukt fallen sollte, ist fraglich: Denn der sogenannte "Feinkost"-Salat schmeckt nicht nur auffallend sauer, sondern besteht auch etwa zu einem Drittel aus Soße. Und die hat mit richtiger Mayonnaise nicht viel zu tun. Sebastian Lege deckt auf, was stattdessen drinsteckt - und wie der abgepackte Nudelsalat wochenlang haltbar gemacht wird. Sebastian Lege packt aus! Auf unterhaltsame Weise deckt der Produktentwickler auf, wie wenig industrielle Fertigprodukte mit ihren Vorbildern zu tun haben - und warum.

besseresser 17:15

besseresser: Krasse Kinderprodukte

Essen und Trinken

Zum Geburtstag viel Süßes! Oft gehören zuckrig-klebrige Snacks genauso zur Kinderparty wie Topfschlagen und Geschrei. Sebastian Lege zeigt, was in den knallbunten Kinderprodukten steckt. Saure Gummis mit Karies-Garantie, Popcorn mit dreimal so viel Zucker, Fruchtsaftgetränke ohne Saft und Lutscher mit jeder Menge Farb- und Aroma-stoffen: Sebastian Lege crasht die Party der Lebensmittelindustrie und baut vier beliebte Kinderprodukte nach. Sauer macht lustig - und versaut die Zähne: Saure Weingummis sind seit Jahren ein Dauerbrenner bei Kindergeburtstagen. Für den süß-sauren Mantel der Süßigkeit vermengt die Industrie Zucker mit Säure. Sebastian Lege zeigt, wie fatal diese Mischung ist. Lutscher gibt es in allen erdenklichen Farbkombinationen und Geschmacksrichtungen. Sebastian Lege deckt auf: Am Ende sind alle Produkte ein- und dasselbe, nämlich Zucker am Stiel. Auch Popcorn ist eine echte Zuckerbombe. Warum zwischen der Industrievariante und dem selbst gepoppten Popcorn aus der Mikrowelle Welten liegen? Sebastian Lege klärt auf. Spaß und Vitamine zum Trinken: Das versprechen bunte Trinkpäckchen. Sebastian Lege zeigt, dass Fruchtsaftgetränke in Wirklichkeit gut getarnte Limonaden sind. Sebastian Lege baut in seiner Werkstatt vier beliebte Kinderprodukte nach und fühlt der Lebensmittelindustrie auf den Zahn.

besseresser 18:00

besseresser: Sündige Snacks

Essen und Trinken

Kein Fernsehabend ohne Snacks. Aber was genau setzt uns die Lebensmittelindustrie da vor? Sebastian Lege deckt auf, wie unsere liebsten Knabbereien entstehen - und was wirklich drinsteckt. Chips, die nur zur Hälfte aus Kartoffeln bestehen. Fruchtgummis, die mit einem guten Gewissen ködern. Haselnusstafeln, die viele ungesunde Fette verstecken. Sebastian Lege baut vier trendige Snacks nach und zeigt dabei die Tricks der Lebensmittelindustrie. Haselnusstafeln werben mit "besten Zutaten" und Qualität "wie hausgemacht". Was ist dran an den großen Versprechen der Industrie? Sebastian Lege schaut genau hin und entdeckt vor allem: eine Menge gesättigte Fettsäuren. Einmal gepoppt, nie mehr gestoppt: Stapelchips werben ganz offensiv mit dem Fressflash. Aber woran liegt es, dass wir Pringles und Co. immer weiter in uns reinstopfen wollen? Und wie ist es möglich, dass diese Chips nur zur Hälfte aus Kartoffeln bestehen? Sebastian Lege zieht dem berühmten Kartoffel-Mann den Schnurrbart ab. Die Gummibärchen fürs gute Gewissen. So positionieren sich Joghurt-Gums auf dem umkämpften Süßwarenmarkt. Aber stimmt das wirklich? Sebastian Lege mixt selbst vegetarische Fruchtgummis zusammen und enttarnt dabei fiese Werbemaschen. Genauso knusprig wie das Original - aber angeblich viel leichter. Das wollen uns die Hersteller von zuckerreduzierten Butterkeksen weismachen. Sebastian Lege stellt sich selbst an den Backofen. Und zeigt, warum die Lightprodukte gar nicht so leicht sind wie ihr Image. Sebastian Lege packt aus! Mit Witz und Know-how baut der Produktentwickler vier beliebte Snacks nach - und zeigt, welche düsteren Tricks sie hinter ihren knallbunten Fassaden verbergen.

Mein Kampf. Das gefährliche Buch 18:45

Mein Kampf. Das gefährliche Buch

Dokumentation

Ende 2015 lief das Urheberrecht für Hitlers Hass-Schrift aus. Wie gefährlich sind seine Gedanken heute noch? Über elf Millionen Mal wurde das Buch bis 1945 verkauft. Doch gelesen hätten es nur wenige, so die einhellige Meinung der Deutschen nach dem Krieg. Ist das wahr? Der Film zeigt, wie "Mein Kampf" entstand, wirkte und was es über Hitlers Absichten schon damals verriet.

Alltag in der Hölle - Deutsche Männer im Krieg 19:30

Alltag in der Hölle - Deutsche Männer im Krieg

Geschichte

Sie waren Väter, Brüder, Söhne - und zogen als Soldaten der Wehrmacht in den Zweiten Weltkrieg. "ZDF-History" erzählt, wie normale Männer den Alltag zwischen Leben und Tod erlebten. Die Kriegserfahrung prägte das Leben von Millionen deutscher Männer. Manche erzählten davon, viele schwiegen. Diese "Erlebnisgeneration" ist nicht mehr unter uns - doch bieten Tagebücher und Briefe Einsichten in ihren Kriegsalltag, in ihr Denken und Fühlen. Die offenen Bekenntnisse und Schilderungen dreier Männer, unmittelbar aufgeschrieben in Briefen und Tagebüchern, bieten unverstellte Einblicke in ihre Kriegserlebnisse der Jahre 1939 bis 1945. Siegfried Bethke, schon vor dem Krieg Berufssoldat und Jagdflieger in der Luftwaffe, will sich bewähren, bemerkt aber bald, dass die Angst sein ständiger Begleiter wird - zum Helden ist er nicht geboren, und er schämt sich dafür. Felix Elger ist als Besatzungssoldat fasziniert von Frankreich, um dann an der Ostfront alle Schrecken des Winterkrieges kennenzulernen - fast jeden Tag schreibt er an seine Frau und lässt sie in seine Seele blicken. 1942 fällt er - kurz nachdem seine Tochter geboren wurde, die er nie kennenlernen konnte. Als 18-Jähriger muss der Abiturient Walter Matte an der Ostfront kämpfen. 1944 gerät er in sowjetische Gefangenschaft und kann heimlich ein winziges Tagebuch weiterführen, bis er im Herbst 1945 schwer krank entlassen wird und zu seiner Mutter ins Rheinland zurückkehrt. Was diese Männer in ihren schriftlichen Bekenntnissen zum Ausdruck bringen, ist nicht geprägt vom Wissen der Nachkriegszeit, sondern unmittelbar und unverarbeitet. 18 Millionen Männer dienten in der Wehrmacht, fast jeder Dritte kam ums Leben. Jeder erlebte "seinen eigenen" Krieg - das typische oder repräsentative Kriegserlebnis kann es deshalb kaum geben. Doch es gibt Denkmuster, die viele Männer dieser Generation teilten. Renommierte Historiker wie Felix Römer und Sönke Neitzel erforschen die Mentalität der Kriegsgeneration und analysieren, wie deutsche Männer den "Alltag in der Hölle" bewältigten.

Countdown zum Kriegsende - Die letzten 100 Tage 20:15

Countdown zum Kriegsende - Die letzten 100 Tage: Durchbruch im Osten

Geschichte

1945 kommt der Krieg nach Deutschland. Das letzte Kapitel des Krieges beginnt 100 Tage zuvor. Es sind Tage des Schreckens und des Sterbens, Tage des Untergangs - und zugleich der Befreiung. Am 28. Januar 1945 stehen die alliierten Armeen noch jenseits der Grenzen. Dann erobert die Rote Armee Landstriche in Ostpreußen und Oberschlesien. Der Durchbruch im Osten ist der Auftakt zum Ende des "Dritten Reichs". Bevor der Frieden am 8. Mai 1945 kommt, müssen die Sieger und die Besiegten, die Befreier und die Befreiten, die Täter und die Opfer noch Unvorstellbares durchmachen. Die drei letzten Monate von Diktatur und Krieg bedeuten Fanatismus und Flucht, Massenmord und Zivilcourage, Verblendung und Verzweiflung, Kampf und Kollaps. KZ-Häftlinge werden auf Todesmärsche geschickt, Kindersoldaten sterben sinnlos, Flüchtlinge ertrinken in der Ostsee, Menschen verbrennen im Inferno des Feuersturms. "Countdown zum Kriegsende" erzählt die Geschichte dieser dramatischen 100 Tage anhand der zentralen Ereignisse, lässt aber auch solche Szenen wieder aufleben, die symbolhaften Charakter haben für das apokalyptische Panorama des Untergangs. Führende Historiker wie Peter Longerich und Antony Beevor, Experten wie Heike Görtemaker und T.G. Otte sowie junge Wissenschaftler wie Maren Röger oder Mirko Drotschmann analysieren die historischen Zusammenhänge und ordnen die Tage entlang der Zeitleiste ein.

Countdown zum Kriegsende - Die letzten 100 Tage 21:00

Countdown zum Kriegsende - Die letzten 100 Tage: Deutschland in Trümmern

Geschichte

1945 kommt der Krieg nach Deutschland. Das letzte Kapitel des Krieges beginnt 100 Tage zuvor. Es sind Tage des Schreckens und des Sterbens, Tage des Untergangs - und zugleich der Befreiung. Am 6. März 1945 sind es noch 64 Tage bis Kriegsende. Noch hält die Wehrmacht große Teile des Reichsgebiets. Doch die Alliierten sind auf dem Vormarsch. Im Osten steht die Rote Armee an der Oder, im Westen ist Köln das nächste große Ziel. "Countdown zum Kriegsende" erzählt die Geschichte dieser dramatischen 100 Tage anhand der zentralen Ereignisse, lässt aber auch solche Szenen wieder aufleben, die symbolhaften Charakter haben für das apokalyptische Panorama des Untergangs. Führende Historiker wie Peter Longerich und Antony Beevor, Experten wie Heike Görtemaker und T.G. Otte sowie junge Wissenschaftler wie Maren Röger oder Mirko Drotschmann analysieren die historischen Zusammenhänge und ordnen die Tage entlang der Zeitleiste ein. Aufwendige Drohnenflüge führen an die wesentlichen Schauplätze. Einzigartiges Filmmaterial aus deutschen, amerikanischen, britischen und russischen Archiven sowie seltene Fotos ermöglichen die Rekonstruktion der chaotischen Verhältnisse jener Tage. Private Aufzeichnungen und Originaldokumente sorgen für bedrückende Authentizität. Graphic Novels geben den Hauptprotagonisten auch in Momenten ein Gesicht, die kein Kameramann oder Fotograf dokumentiert hat.

Countdown zum Kriegsende - Die letzten 100 Tage 21:45

Countdown zum Kriegsende - Die letzten 100 Tage: Untergang und Befreiung

Geschichte

Am 16. April 1945 startet die sowjetische Rote Armee an drei Fronten den Sturm auf Berlin. Am Ende steht die Befreiung vom Nationalsozialismus und der Beginn einer neuen Zeit. 1945 kommt der Krieg auch nach Deutschland. Das letzte Kapitel des Zweiten Weltkrieges beginnt. Die letzten hundert Tage der Apokalypse. Es sind Tage des Schreckens und des Sterbens, Tage des Untergangs - und zugleich der Befreiung. Bevor der Frieden am 8. Mai 1945 kommt, müssen die Sieger und die Besiegten, die Befreier und die Befreiten, die Täter und die Opfer noch Unvorstellbares durchmachen. Die drei letzten Monate von Diktatur und Krieg bedeuten Fanatismus und Flucht, Massenmord und Zivilcourage, Verblendung und Verzweiflung, Kampf und Kollaps. KZ-Häftlinge werden auf Todesmärsche geschickt, Kindersoldaten sterben sinnlos, Flüchtlinge ertrinken in der Ostsee, Menschen verbrennen im Inferno des Feuersturms. "Countdown zum Kriegsende" erzählt die Geschichte dieser dramatischen 100 Tage anhand der zentralen Ereignisse, lässt aber auch solche Szenen wieder aufleben, die symbolhaften Charakter haben für das apokalyptische Panorama des Untergangs. Führende Historiker wie Peter Longerich und Antony Beevor, Experten wie Heike Görtemaker und T.G. Otte sowie junge Wissenschaftler wie Maren Röger oder Mirko Drotschmann analysieren die historischen Zusammenhänge und ordnen die Tage entlang der Zeitleiste ein.

D-Day 1944 - Die Schlacht um Europas Freiheit 22:30

D-Day 1944 - Die Schlacht um Europas Freiheit

Geschichte

Am 6. Juni 1944 landeten alliierte Truppen an der Küste der Normandie. Der D-Day war der Auftakt für blutige Schlachten. Die Kämpfe in der Normandie hielten die Welt wochenlang in Atem. Die Wehrmacht wehrte sich verbissen gegen die Angriffe der Amerikaner, Briten und Kanadier. Doch die Materialüberlegenheit der Alliierten wurde immer erdrückender. Die Deutschen verteidigten die "Festung Europa", um ihre Vorherrschaft über den Kontinent zu sichern. Hitlers Herrschaft bedeutete Unterdrückung, Terror, Ausbeutung und Völkermord, doch mit dem D-Day sollte ein neues Kapitel anbrechen: In den Schlachten des Sommers 1944 entschied sich das Schicksal Europas. Den Preis der Freiheit bezahlten in jenen Wochen nicht nur Soldaten mit ihrem Leben, sondern auch unzählige französische Zivilisten. Die Städte der Normandie sanken bei der Befreiung in Trümmer - auch durch Bombardements der Alliierten. Der Film schildert die ersten drei Monate - bis zur Befreiung von Paris - im Kampf um Europas Zukunft. Koloriertes Archivmaterial vermittelt eindringlich, wie der Zweite Weltkrieg an der Front im Westen 1944 in eine entscheidende Phase trat und welche Opfer er forderte.

Bomben auf Deutschland - Ein Verbrechen? 23:15

Bomben auf Deutschland - Ein Verbrechen?

Dokumentation

Alliierte Bomber trugen den Tod nach Deutschland. Die Luftangriffe kosteten im Zweiten Weltkrieg geschätzt 400.000 deutsche Zivilisten das Leben. "Terra X History" blickt zurück. Jahrzehntelang wurde argumentiert, die britischen und amerikanischen Luftangriffe seien eine Folge deutscher Bomben auf Coventry und Rotterdam gewesen. Doch der Blick auf die Geschichte des Bombenkrieges hat sich nach acht Jahrzehnten verändert. Einen großen Teil der Bombenlast trugen die nördlich und westlich gelegenen Städte. Allein in Hamburg starben rund 48.600 Menschen, gefolgt von Berlin mit 35.000 und Pforzheim mit 17.600 Toten. 80 Jahre nach den verheerenden Angriffen auf Dresden im Februar 1945 wirft "Terra X History" - gemeinsam mit renommierten Historikern - einen neuen Blick auf den Luftkrieg über Deutschland - und seine Spuren bis heute. Privates Film- und Fotomaterial, zum Teil unmittelbar nach Luftangriffen aufgenommen, zeigen den Schrecken der Bombardements und die Folgen für die Zivilbevölkerung.

Fall Barbarossa - Zeugnisse aus dem Vernichtungskrieg 00:00

Fall Barbarossa - Zeugnisse aus dem Vernichtungskrieg

Geschichte

"Fall Barbarossa" - unter diesem Tarnnamen plante Hitler den "Vernichtungskrieg" gegen die Sowjetunion, der im Juni 1941 begann. Wie erlebten ihn die Menschen auf beiden Seiten der Front? In Briefen und Tagebüchern erzählen Deutsche und Sowjetbürger, was sie in den ersten sieben Monaten dieses grausamen Krieges sahen und fühlten - ein Leutnant aus Bremen, eine Bibliothekarin aus Kiew, ein tiefgläubiger Sanitäter aus Gerblingerode. In den persönlichen Schilderungen geht es um Grenzerfahrungen, auch weil dieser Krieg sich von anderen grundsätzlich unterschied. In einer Ansprache vor Generälen im Frühjahr 1941 hatte Hitler erklärt, es handele sich um den "Kampf zweier Weltanschauungen gegeneinander", die Wehrmacht müsse "vom Standpunkt des soldatischen Kameradentums abrücken, der Kommunist ist vorher kein Kamerad und nachher kein Kamerad. Es handelt sich um einen Vernichtungskrieg." Die Phasen dieses Krieges wurden auf beiden Seiten sehr unterschiedlich erlebt. Aus den Briefen der Deutschen spricht in den ersten Wochen Siegeszuversicht, das Erlebnis sei "gewaltig", mit "Siebenmeilenstiefeln" gehe es "dem Frieden entgegen" - ein Grundvertrauen in die eigene Kraft, das mit der sowjetischen Gegenoffensive Ende 1941 erschüttert wurde. Auf der sowjetischen Seite wechselt die Verzweiflung über permanente Niederlagen, Hunger und Tod allmählich wieder in Zuversicht in die eigene Kraft, in die Hoffnung, dass die Opfer nicht vergeblich waren. "Das schreckliche Jahr 1941 ist vorbei", schreibt die Kiewerin Irina Horoschunowa im Januar 1942 in ihr Tagebuch: "Wird uns das neue Jahr das Ende vom schrecklichen Massaker bringen?" Die Zitate aus Briefen und Tagebüchern werden illustriert durch deutsches und sowjetisches Filmmaterial, das zum Teil von Soldaten privat aufgenommen wurde und so die inoffizielle Seite des Krieges zeigt. Historiker und eine Psychologin deuten die Aussagen der Augenzeugen und ordnen sie in ihren historischen Kontext ein.

Mythos Enigma - Tauchgang in die Vergangenheit 00:45

Mythos Enigma - Tauchgang in die Vergangenheit

Dokumentation

Bis heute ist sie so legendär wie rätselhaft: die Enigma, die geheime Chiffriermaschine der Deutschen. Im Zweiten Weltkrieg verschlüsselte die Wehrmacht Nachrichten oder Befehle damit. Damals war sie weltweit eine der sichersten Verschlüsselungsmaschinen im militärischen Fernmeldesystem. Lange galt sie als "unknackbar", gar unbesiegbar. Bis zu 200.000 Enigmen soll es im "Dritten Reich" gegeben haben. Im Jahr 2021 haben Taucher gleich sieben Stück in der Ostsee entdeckt. Die historisch spannenden Fundstücke wurden nun an das Archäologische Landesamt Schleswig-Holstein übergeben. Sie sollen restauriert und konserviert werden. Welche Erkenntnisse erhoffen sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, und wie kamen die Enigmen auf den Ostseegrund? Sohad Khaldi und Nanje Teuscher begeben sich auf Spurensuche in die Vergangenheit.

Kriegsschiffe - Tod auf See 01:15

Kriegsschiffe - Tod auf See: Stahlmonster

Dokumentation

Ende des 19. Jahrhunderts ändert sich die Welt der Kriegsschiffe radikal: Stahl statt Holz. Dampfmaschinen ersetzen Segel. Bald zieht ein Krieg auf, wie die Welt ihn noch nie gesehen hat. An Bord der Schiffe dieser Zeit fahren Matrosen und Offiziere zur See, stellen sich dem Feind und hoffen auf heile Rückkehr. Es ist die Zeit zwischen 1864 und 1918. Der Film zeigt die größte Seeschlacht des Ersten Weltkrieges und den uneingeschränkten U-Boot-Krieg. Jahrtausendelang verändern sich Kriegsschiffe und der Seekrieg kaum - bis im 19. Jahrhundert Eisen durch Stahl und Segel durch Dampfmaschinen ersetzt werden. Die vierteilige Serie erzählt einige der spannendsten Kapitel des Seekrieges. Sie beleuchtet die Geschichte der Kriegsschiffe vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute. Wer die Welt beherrschen will, muss die Ozeane beherrschen. Wer die Ozeane beherrschen will, braucht die besten, die meisten, die stärksten Kriegsschiffe - und die fähigsten Menschen, sie in die Schlacht zu führen. Kriegsschiffe sind seit jeher die teuersten aller Waffenarten. Sie zu bauen, verheißt Prestige und Macht. Doch sie in die Schlacht zu schicken, bedeutet immer ein gewaltiges Risiko, denn eine Seeschlacht kann in wenigen Stunden über das Schicksal von Nationen entscheiden. Die Serie "Kriegsschiffe - Tod auf See" macht einige der bedeutendsten Schlachten, der katastrophalsten Unfälle und der schicksalhaftesten Missionen des letzten Jahrhunderts erlebbar. In Kriegstagebüchern und Memoiren haben Ingenieure, Matrosen und Offiziere ihre Erinnerungen, ihre Absichten, ihre Sorgen und ihre Ideen niedergeschrieben. Ihre Selbstzeugnisse und Bilder geben einzigartige Einblicke in den Seekrieg vor und während des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Zeitzeugen aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Schweden, der Ukraine und den Vereinigten Staaten erzählen in exklusiven Interviews von ihren Missionen. Von der Landung in der Normandie am D-Day, für die ein französischer Kommandosoldat intensiv vorbereitet wurde, oder von vier Tagen, in denen ein US-amerikanischer Matrose in Seenot war, nachdem die "USS Indianapolis" von einem U-Boot torpediert wurde. Sie berichten vom Stolz, ihrem Land zu dienen, und der ständigen Angst um das eigene Leben. Internationale Experten und Expertinnen der Marine-Welt ordnen die Ereignisse des Seekrieges ein. Sie stellen Zusammenhänge her und machen deutlich, dass Kriegsschiffe faszinierende Technikwunder und gleichzeitig zerstörerische Kriegsmaschinen sind. Die Serie zeigt historisches und aufwendig restauriertes Archivmaterial sowie persönliche Aufnahmen und neu gedrehte Einstellungen von erhaltenen Kriegsschiffen. Ergänzend geben grafische Elemente Aufschluss über Schiffstypen, Funktionsweisen ihrer Technologie und ihre Waffensysteme - und machen so komplexe Kriegsführung zur See verständlich.

Kriegsschiffe - Tod auf See 02:00

Kriegsschiffe - Tod auf See: Jäger und Gejagte

Dokumentation

Kaum ist der Erste Weltkrieg vorbei, kündigt sich ein neuer an, der auch auf den Ozeanen geführt wird. Die Ära der Schlachtschiffe endet. Flugzeugträger werden zum neuen Machtsymbol der Meere. Nationen setzen ihre Zukunft in Seeschlachten aufs Spiel. Sie kämpfen unter Wasser, auf dem Meer, in der Luft. Kriegsschiffe sind am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges beteiligt. An Bord eines Kriegsschiffes wird schließlich auch das Ende des Krieges besiegelt. Jahrtausendelang verändern sich Kriegsschiffe und der Seekrieg kaum - bis im 19. Jahrhundert Eisen durch Stahl und Segel durch Dampfmaschinen ersetzt werden. Die vierteilige Serie erzählt einige der spannendsten Kapitel des Seekrieges. Sie beleuchtet die Geschichte der Kriegsschiffe vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute. Wer die Welt beherrschen will, muss die Ozeane beherrschen. Wer die Ozeane beherrschen will, braucht die besten, die meisten, die stärksten Kriegsschiffe - und die fähigsten Menschen, sie in die Schlacht zu führen. Kriegsschiffe sind seit jeher die teuersten aller Waffenarten. Sie zu bauen, verheißt Prestige und Macht. Doch sie in die Schlacht zu schicken, bedeutet immer ein gewaltiges Risiko, denn eine Seeschlacht kann in wenigen Stunden über das Schicksal von Nationen entscheiden. Die Serie "Kriegsschiffe - Tod auf See" macht einige der bedeutendsten Schlachten, der katastrophalsten Unfälle und der schicksalhaftesten Missionen des letzten Jahrhunderts erlebbar. In Kriegstagebüchern und Memoiren haben Ingenieure, Matrosen und Offiziere ihre Erinnerungen, ihre Absichten, ihre Sorgen und ihre Ideen niedergeschrieben. Ihre Selbstzeugnisse und Bilder geben einzigartige Einblicke in den Seekrieg vor und während des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Zeitzeugen aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Schweden, der Ukraine und den Vereinigten Staaten erzählen in exklusiven Interviews von ihren Missionen. Von der Landung in der Normandie am D-Day, für die ein französischer Kommandosoldat intensiv vorbereitet wurde, oder von vier Tagen, in denen ein US-amerikanischer Matrose in Seenot war, nachdem die "USS Indianapolis" von einem U-Boot torpediert wurde. Sie berichten vom Stolz, ihrem Land zu dienen, und der ständigen Angst um das eigene Leben. Internationale Experten und Expertinnen der Marine-Welt ordnen die Ereignisse des Seekrieges ein. Sie stellen Zusammenhänge her und machen deutlich, dass Kriegsschiffe faszinierende Technikwunder und gleichzeitig zerstörerische Kriegsmaschinen sind. Die Serie zeigt historisches und aufwendig restauriertes Archivmaterial sowie persönliche Aufnahmen und neu gedrehte Einstellungen von erhaltenen Kriegsschiffen. Ergänzend geben grafische Elemente Aufschluss über Schiffstypen, Funktionsweisen ihrer Technologie und ihre Waffensysteme - und machen so komplexe Kriegsführung zur See verständlich.

Kriegsschiffe - Tod auf See 02:45

Kriegsschiffe - Tod auf See: Das Atomzeitalter

Dokumentation

Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges steht die Zukunft der Kriegsschiffe selbst auf dem Spiel: Der Einsatz von Atombomben stellt den grundsätzlichen Nutzen von Kriegsschiffen infrage. Atomenergie ist mehr als nur eine Waffe: Nuklear betriebene Schiffe erreichen Reichweiten und Geschwindigkeiten wie nie zuvor. U-Boote mit nuklearem Antrieb können nahezu unbegrenzt operieren. Und unsichtbar bleiben, bis sie die Raketen und Torpedos abfeuern. Jahrtausendelang verändern sich Kriegsschiffe und der Seekrieg kaum - bis im 19. Jahrhundert Eisen durch Stahl und Segel durch Dampfmaschinen ersetzt werden. Die vierteilige Serie erzählt einige der spannendsten Kapitel des Seekrieges. Sie beleuchtet die Geschichte der Kriegsschiffe vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute. Wer die Welt beherrschen will, muss die Ozeane beherrschen. Wer die Ozeane beherrschen will, braucht die besten, die meisten, die stärksten Kriegsschiffe - und die fähigsten Menschen, sie in die Schlacht zu führen. Kriegsschiffe sind seit jeher die teuersten aller Waffenarten. Sie zu bauen, verheißt Prestige und Macht. Doch sie in die Schlacht zu schicken, bedeutet immer ein gewaltiges Risiko, denn eine Seeschlacht kann in wenigen Stunden über das Schicksal von Nationen entscheiden. Die Serie "Kriegsschiffe - Tod auf See" macht einige der bedeutendsten Schlachten, der katastrophalsten Unfälle und der schicksalhaftesten Missionen des letzten Jahrhunderts erlebbar. In Kriegstagebüchern und Memoiren haben Ingenieure, Matrosen und Offiziere ihre Erinnerungen, ihre Absichten, ihre Sorgen und ihre Ideen niedergeschrieben. Ihre Selbstzeugnisse und Bilder geben einzigartige Einblicke in den Seekrieg vor und während des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Zeitzeugen aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Schweden, der Ukraine und den Vereinigten Staaten erzählen in exklusiven Interviews von ihren Missionen. Von der Landung in der Normandie am D-Day, für die ein französischer Kommandosoldat intensiv vorbereitet wurde, oder von vier Tagen, in denen ein US-amerikanischer Matrose in Seenot war, nachdem die "USS Indianapolis" von einem U-Boot torpediert wurde. Sie berichten vom Stolz, ihrem Land zu dienen, und der ständigen Angst um das eigene Leben. Internationale Experten und Expertinnen der Marine-Welt ordnen die Ereignisse des Seekrieges ein. Sie stellen Zusammenhänge her und machen deutlich, dass Kriegsschiffe faszinierende Technikwunder und gleichzeitig zerstörerische Kriegsmaschinen sind. Die Serie zeigt historisches und aufwendig restauriertes Archivmaterial sowie persönliche Aufnahmen und neu gedrehte Einstellungen von erhaltenen Kriegsschiffen. Ergänzend geben grafische Elemente Aufschluss über Schiffstypen, Funktionsweisen ihrer Technologie und ihre Waffensysteme - und machen so komplexe Kriegsführung zur See verständlich.

Kriegsschiffe - Tod auf See 03:30

Kriegsschiffe - Tod auf See: Ungleiche Gegner

Dokumentation

Der Kalte Krieg ist vorbei. Nur eine Supermacht ist noch übrig, die USA. Bisher kämpften Schiffe gegen Schiffe. Doch was passiert, wenn neue Feinde mit traditionellen Regeln brechen? Im Zeitalter der asymmetrischen Kriegsführung kämpfen aufständische Gruppen gegen Nationen. Technologie ist das Mittel gegen Terrorismus. Neue Mächte steigen auf, alte werden wiedergeboren. U-Boot-Roboter und Drohnen lassen die Zukunft der Kriegsschiffe erahnen. Jahrtausendelang verändern sich Kriegsschiffe und der Seekrieg kaum - bis im 19. Jahrhundert Eisen durch Stahl und Segel durch Dampfmaschinen ersetzt werden. Die vierteilige Serie erzählt einige der spannendsten Kapitel des Seekrieges. Sie beleuchtet die Geschichte der Kriegsschiffe vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute. Wer die Welt beherrschen will, muss die Ozeane beherrschen. Wer die Ozeane beherrschen will, braucht die besten, die meisten, die stärksten Kriegsschiffe - und die fähigsten Menschen, sie in die Schlacht zu führen. Kriegsschiffe sind seit jeher die teuersten aller Waffenarten. Sie zu bauen, verheißt Prestige und Macht. Doch sie in die Schlacht zu schicken, bedeutet immer ein gewaltiges Risiko, denn eine Seeschlacht kann in wenigen Stunden über das Schicksal von Nationen entscheiden. Die Serie "Kriegsschiffe - Tod auf See" macht einige der bedeutendsten Schlachten, der katastrophalsten Unfälle und der schicksalhaftesten Missionen des letzten Jahrhunderts erlebbar. In Kriegstagebüchern und Memoiren haben Ingenieure, Matrosen und Offiziere ihre Erinnerungen, ihre Absichten, ihre Sorgen und ihre Ideen niedergeschrieben. Ihre Selbstzeugnisse und Bilder geben einzigartige Einblicke in den Seekrieg vor und während des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Zeitzeugen aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Schweden, der Ukraine und den Vereinigten Staaten erzählen in exklusiven Interviews von ihren Missionen. Von der Landung in der Normandie am D-Day, für die ein französischer Kommandosoldat intensiv vorbereitet wurde, oder von vier Tagen, in denen ein US-amerikanischer Matrose in Seenot war, nachdem die "USS Indianapolis" von einem U-Boot torpediert wurde. Sie berichten vom Stolz, ihrem Land zu dienen, und der ständigen Angst um das eigene Leben. Internationale Experten und Expertinnen der Marine-Welt ordnen die Ereignisse des Seekrieges ein. Sie stellen Zusammenhänge her und machen deutlich, dass Kriegsschiffe faszinierende Technikwunder und gleichzeitig zerstörerische Kriegsmaschinen sind. Die Serie zeigt historisches und aufwendig restauriertes Archivmaterial sowie persönliche Aufnahmen und neu gedrehte Einstellungen von erhaltenen Kriegsschiffen. Ergänzend geben grafische Elemente Aufschluss über Schiffstypen, Funktionsweisen ihrer Technologie und ihre Waffensysteme - und machen so komplexe Kriegsführung zur See verständlich.

U-Boote 04:15

U-Boote: Aufbruch in die Tiefe

Dokumentation

Sie operieren aus dem Verborgenen und lauern in den Tiefen der Ozeane: U-Boote. Als die "Tauchboote" vor über 100 Jahren erstmals zum Einsatz kommen, glaubt kaum jemand an ihren Nutzen. Das ändert sich im Ersten Weltkrieg. U-Boote operieren nun in größerer Zahl militärisch. Aus den Aufklärern werden schnell Jäger, die gegnerische Schiffe versenken. Die neue Waffe wird zum Symbol für Heimtücke, U-Boot-Fahrer von der Propaganda zu Helden verklärt. U-Boote sind heute hochkomplexe Maschinen, vollgestopft mit Technik und Waffen. So beeindruckend ihre Konstruktion, so furchteinflößend ist ihre Zerstörungskraft. Kaum eine Waffe löst so viele Emotionen aus wie das U-Boot. Es schlägt aus dem Hinterhalt zu und kann mittels Atomraketen die ganze Welt in den Abgrund reißen. Dabei entstanden U-Boote aus einem völlig unmilitärischen Gedanken, nämlich, um die Welt unter Wasser betrachten zu können. Doch das Interesse an der militärischen Nutzung der Unterwasserboote überwog schnell. In seiner Geschichte war und ist das U-Boot für den Menschen todbringendes Stahlungeheuer und lebenswichtiger Schutzraum zugleich. Gleichzeitig sind U-Boote mit schrecklichen Tragödien verbunden. Der Untergang der Kursk, bei dem 118 Männer auf dramatische Weise starben, ist als Trauma im kollektiven Gedächtnis verankert. Trotz oder gerade wegen ihrer Gefahr faszinieren U-Boote seit jeher. Die zweiteilige Dokumentation unternimmt eine informative und facettenreiche Reise durch die Geschichte. U-Boot-Fahrer, Historiker und Militärexperten ordnen die Geschehnisse in den Kontext ein.

U-Boote 04:45

U-Boote: Die unsichtbare Waffe

Dokumentation

U-Boote sind heute hochkomplexe Maschinen, vollgestopft mit Technik und Waffen. Von der NS-Propaganda wurden sie als "Wunderwaffe" gefeiert. Der Mythos der Unbesiegbarkeit haftet ihnen an. Die Realität im Zweiten Weltkrieg sah anders aus: Zwei Drittel der U-Boot-Fahrer verloren bei den Einsätzen ihr Leben. Im Kalten Krieg wurden Atom-U-Boote zur größten Bedrohung in den Weltmeeren. So beeindruckend ihre Konstruktion, so furchteinflößend ist ihre Zerstörungskraft. Kaum eine Waffe löst so viele Emotionen aus wie das U-Boot. Es schlägt aus dem Hinterhalt zu und kann mittels Atomraketen die ganze Welt in den Abgrund reißen. Dabei entstanden U-Boote aus einem völlig unmilitärischen Gedanken, nämlich, um die Welt unter Wasser betrachten zu können. Doch das Interesse an der militärischen Nutzung der Unterwasserboote überwog schnell. In seiner Geschichte war und ist das U-Boot für den Menschen todbringendes Stahlungeheuer und lebenswichtiger Schutzraum zugleich. Gleichzeitig sind U-Boote mit schrecklichen Tragödien verbunden. Der Untergang der Kursk, bei dem 118 Männer auf dramatische Weise starben, ist als Trauma im kollektiven Gedächtnis verankert. Trotz oder gerade wegen ihrer Gefahr faszinieren U-Boote seit jeher. Die zweiteilige Dokumentation unternimmt eine informative und facettenreiche Reise durch die Geschichte. U-Boot-Fahrer, Historiker und Militärexperten ordnen die Geschehnisse in den Kontext ein.