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TV Programm für ZDFinfo am 07.10.2025

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Unit 414 - Schicksalstag 7. Oktober 22:30

Unit 414 - Schicksalstag 7. Oktober: Israels Soldatinnen und die Hamas

Dokumentation

7. Oktober 2023: Die Hamas greift Israel an. Schnell tötet sie mehr als 1100 Menschen und nimmt fast 250 Geiseln. Eine schreckliche Explosion - die Folgen sind immer noch spürbar. An vorderster Front stand eine Gruppe junger Soldatinnen, die "Tatzpitaniyot", auf Deutsch "Wächterinnen". Diese 22 Mädchen waren die ersten, die vor dem bevorstehenden Angriff warnten, und sie waren auch die ersten Opfer des 7. Oktober. 15 von ihnen wurden getötet und sieben als Geiseln genommen. Mithilfe der Aussagen der letzten Überlebenden, der Familien und israelischer Geheimdienstspezialisten versucht der Film zu ergründen, wie es zu dieser Tragödie kommen konnte: Was ist passiert? Wurden ihre Warnungen beachtet?

Danach

heute journal 23:10

heute journal

Nachrichten

Informativ, hintergründig, analytisch: die Nachrichten des Tages aus Deutschland und der Welt. Mit Berichten, Reportagen und Interviews aus Politik, Gesellschaft und Kultur.

Netanjahu, die USA und der Krieg in Gaza 23:40

Netanjahu, die USA und der Krieg in Gaza

Infomagazin

Der Krieg im Gazastreifen - das verheerende Ergebnis einer gescheiterten Friedenspolitik. Israels Premier Netanjahu und die USA als Israels Verbündete spielen dabei eine zentrale Rolle. Vom Osloer Abkommen 1993 bis zum Hamas-Angriff am 7. Oktober 2023 zeigt der Film entscheidende Momente der gescheiterten Friedensbemühungen aus den vergangenen drei Jahrzehnten und stellt die Frage, was schließlich zum Krieg in Nahost geführt hat. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und seine Beziehung zu den jeweiligen US-Präsidenten spielen eine entscheidende Rolle in der Wegbereitung für den aktuellen Konflikt im Nahen Osten. Interviews mit Journalisten, Botschaftern, Politikern und deren internationalen Beratern geben Hintergrundinformationen zu den Spannungen in der Region. Sie erläutern, welche Momente und Entscheidungen zum Scheitern der Friedensbemühungen beigetragen haben. Die Folgen des Krieges sind katastrophal, eine Lösung des Konflikts rückt in weite Ferne.

Musk gegen Trump 00:55

Musk gegen Trump: Machos, Macht, Milliarden

Dokumentation

Elon Musk und Donald Trump - zwei der einflussreichsten Männer unserer Zeit. Lange verband sie eine strategische Allianz - doch seit Juni 2025 ist Schluss. Der eine: Unternehmer, Visionär, Techmogul. Der andere: Präsident, Populist, Reizfigur. Die Doku erzählt die Geschichte als Machtanalyse: Wer von beiden kontrolliert mehr - die Wirtschaft, die Medien, die politische Bühne - und das Weltall? Und was bedeutet dieser Bruch für die USA, den Westen, die Demokratie? Diese Fragen stellen sich die Autoren Bernd Reufels, Klaus Kastenholz und Laura Hohmann. Die große Verbrüderung zwischen Trump und Musk endet so wortgewaltig, wie sie begonnen hat. Während mitten im Präsidentschaftswahlkampf Elon Musk plötzlich verkündet, dass er Trump unterstützt, droht er ihm im Juni 2025 indirekt mit einem Amtsenthebungsverfahrung und der Gründung einer eigenen Partei. Der Konflikt erreichte einen brisanten Punkt, als Musk dem Präsidenten öffentlich eine Verbindung zum verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein unterstellte. Belege legte er nicht vor. Trumps Umfeld wies die Anschuldigungen zurück, äußerte sich jedoch nicht weiter dazu. Und Trump droht mit der Streichung sämtlicher Privilegien und Subventionen für Musks Unternehmen. Der Auslöser? Nur ein umstrittenes Gesetz, das Musk verhindern wollte? Das Gesetz sieht umfassende Steuer- und Ausgabenreformen vor. Das würde allerdings auch die Staatsverschuldung um Billionen Dollar erhöhen. In wirtschaftlicher Hinsicht bleibt Musk ein Libertärer, er fordert begrenzte Regierungseinmischung. Er plädiert für eine Reduzierung der Staatsausgaben, eine Senkung der Steuern und die Aufhebung von Vorschriften, insbesondere derjenigen, die sich auf seine Unternehmen auswirken. Der Film zeigt nicht nur den zu erwarteten Showdown zweier Super-Egos, die Ursachen und die Folgen reichen tiefer als es zunächst scheint. Gestaltet wird die Doku in einem hochwertigen Look mit Archiv- und Lizenzmaterial sowie grafisch aufwendig aufbereiteten Social-Media-Posts und Erklärgrafiken. Renommierte Experten, Journalisten, Politiker und Wissenschaftler ordnen die Geschehnisse ein.

Trump und das Silicon Valley 01:40

Trump und das Silicon Valley: Staatsstreich der Tech-Milliardäre

Auslandsreportage

Donald Trump ist ein US-Präsident wie keiner vor ihm. Atemlos verfolgt die Welt eine "Politik der Abrissbirne" mit ihren Traditionsbrüchen, Stellungswechseln und Widersprüchen. Das Konzept von "Flood the Zone with Shit", einst ausgerufen von Trump-Flüsterer Steve Bannon, zeigt Wirkung: Öffentlichkeit und Medien kommen nicht mehr hinterher. Die Medien schaffen es nicht, all die Falschbehauptungen, Gesetzesbrüche und Dummheiten ans Licht zu bringen und zu untersuchen, während die MAGA-Maschinerie weiter nach vorne stürmt. Die Dokumentation "Trump und das Silicon Valley - Staatsstreich der Tech-Milliardäre" zeigt unter der stürmischen Oberfläche mächtige Grundströme, die die USA beharrlich in eine neue Welt treiben. Anführer der digitalen Revolution - es sind fast ausschließlich Männer - bemannen die Trump-Administration mit ihren Leuten. Vizepräsident JD Vance an der Spitze. Ihre Mission: dafür sorgen, dass alle Beschränkungen für ihre Unternehmen und Auftraggeber fallen. Projekte wie Kryptowährungen, der Einsatz künstlicher Intelligenz in allen Bereichen von Wissenschaft, Wirtschaft und Militär, ungehemmte, unterschiedslose Verbreitung von News, Legenden und Behauptungen und rücksichtslose Ausbeutung natürlicher Ressourcen sollen die USA zur Übermacht des 21. Jahrhunderts machen. Sonst, so ihr Argument, wird China diese Position einnehmen. Alles muss mit Hypergeschwindigkeit gehen, wie der Über-Unternehmer Elon Musk es vorgemacht hat. Innehalten, nachdenken, gesellschaftliche Leitplanken sind für sie bloß Hindernisse. Ethik und moralische Bedenken - etwa gegen Eugenik, Optimierung des menschlichen Erbguts - sind was für Feiglinge. Die westliche Welt soll ihre altmodische Abneigung gegen autokratische Führer überwinden. Demokratie ist ihnen zu langsam. Sie wollen die USA führen wie ihre Unternehmen. Unter einem machtvollen Anführer. Noch hat sich Widerstand dagegen nicht formiert. Mahner aus Medien, Universitäten und NGOs blicken hoffnungsvoll nach Europa - dort soll ihr Amerika ein Vorbild finden. Angela Andersen und Claus Kleber haben wiederholt über den "Tsunami an Innovation" aus dem Tal bei San Francisco berichtet. Diesmal treffen sie bei ihrer Reise durch die "Schöne Neue Welt" aufs Höchste alarmierte Mahner und Warner. Noch sei es nicht zu spät, die Dinge ans Licht zu bringen und den Kurs zu ändern, sagen sie.

auslandsjournal - die doku 02:25

auslandsjournal - die doku: Trump und seine Milliardäre

Auslandsreportage

Den Weg zurück ins Weiße Haus schaffte Donald Trump auch mithilfe einiger Milliardäre aus dem Silicon Valley. Was versprechen sich Musk, Zuckerberg, Bezos und andere von diesem Präsidenten? KI, Bitcoin, ein neues Internet - Tech-Giganten sind in Goldgräberstimmung, seit die regulierungsfreudige Regierung Joe Bidens abgewählt ist. KI könnte den größten Boom der Technikgeschichte auslösen, hoffen sie. Andere sehen große Gefahren für die Demokratie. "Noch nie in der Weltgeschichte hatten Konzerne eine solche Macht", erklärt die renommierte Harvard-Professorin Shoshana Zuboff mit Blick auf die jüngsten Entwicklungen in Washington. "Trump und Musk können machen, was sie wollen." Und das scheinen sie durchaus auch zu tun. Kahlschlag bei den Behörden und massive Investitionsschübe für die künstliche Intelligenz. Dazu Deregulierung und offener Druck auf Staaten, die eine ungebremste Tech-Branche kritisch sehen. Zudem scheinen die Grenzen zwischen Regierungswirken und Wirtschaftsinteressen eingerissen, wenn selbst der Präsident mit seiner eigenen Kryptowährung Geld verdient und die Tech-Bosse sich gleich nach der Wahl in Mar-a-Lago die Klinke in die Hand gaben, um das Land in ihrem Sinne umzugestalten. ZDF-Autor Gert Anhalt verfolgt den Aufstieg der Superhirne und Superreichen von den Garagen des Silicon Valley bis in die Wandelgänge von Washington. Was bewog die einst für eher liberal gehaltenen Unternehmer, sich so sehr für Donald Trump einzusetzen? Welche Wechselbeziehungen gab es zwischen den diversen Regierungen und den Konzernen? Und hatte Joe Biden recht, als er in seiner Abschiedsrede vor einer Oligarchie in Amerika warnte?

Kampf um Grönlands Rohstoffe Uran und Seltene Erden im Visier 03:10

Kampf um Grönlands Rohstoffe Uran und Seltene Erden im Visier

Dokumentation

Grönlands Rohstoffe wecken weltweit Begehrlichkeiten. Eisen, Zink, Kupfer, Gold, Graphit, Uran und seltene Erden schlummern im grönländischen Boden und ziehen internationale Konzerne an. Grönland gehört zwar zum Königreich Dänemark, darf aber seit 2009 selbst über seine Rohstoffe bestimmen. Doch über eine der größten geplanten Minen gibt es seit Jahren Streit. Die Dokumentation begleitet Gegner und Befürworter des geplanten Tagebaus.

Geheime Weltmächte 03:55

Geheime Weltmächte: Kampf um die Energie

Politik

Energie ist Leben: Sie hält warm, sie bringt Licht, sie treibt alles an. Wer die Energiequellen beherrscht, regiert die Welt. Wer kontrolliert die Produktion und den Verkauf der Energie? Durch Krisen und Kriege ist Energie zum knappen, kostbaren Gut geworden. Klar ist, dass fossile Brennstoffe ein Auslaufmodell sind. Doch was ist die Zukunft? Erneuerbare Energien oder doch Atomkraft? Regierungen weltweit setzen da auf unterschiedliche Lösungen. Neben den großen Fragen um die Sicherheit unserer Energieversorgung ist es von Bedeutung, wer die Energie an die Unternehmen und Haushalte in aller Welt liefert. Wird dabei auf private Initiative gesetzt, oder bleibt die kritische Infrastruktur rund um die Energie in staatlicher Hand? Was geschieht, wenn der Staat die Kontrolle über die Energieversorgung verliert? In Deutschland wurde zu Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine klar, dass die Politik auf das falsche Pferd gesetzt hatte, indem sie auf dauerhafte und billige Gas- und Erdöllieferungen aus Russland setzte. Plötzlich war unsicher, ob die Bevölkerung wohlbehalten durch den Winter kommen würde. Unternehmen mit extrem hohem Energieverbrauch, wie etwa die Stahlgiganten im Ruhrgebiet und damit letztlich die gesamte deutsche Wirtschaft, standen vor existenziellen Problemen. Wie ein Leben ohne geregelte Energieversorgung aussehen könnte, lässt sich im Libanon beobachten: Das Land hat weder eigene Energiequellen, noch gelingt der Regierung der verlässliche Import von Treibstoff und Strom. Die Folge: lange Schlangen vor den Tankstellen des Landes, regelmäßige Stromausfälle und Blackouts. Private Unternehmer übernehmen die Initiative und verkaufen mit enormen Profiten geschmuggelten Treibstoff an ihre Landsleute. Ein anderes Beispiel für eine gescheiterte Energiepolitik findet sich in Texas. Der Staat, eines der rohstoffreichsten Gebiete der USA, ist vom übrigen Stromnetz des Landes abgekoppelt und bildet eine weitgehend deregulierte "Insel". Als im Jahr 2021 ein Unwetter das Stromnetz zusammenbrechen ließ, führte dies zu einer Energiekrise in Texas mit fatalen Auswirkungen für viele Menschen. Hätte die Katastrophe verhindert werden können? Ist das privatisierte Stromnetz der Kern des Problems? Frankreich setzt traditionell auf Kernenergie, die gehört seit Ende des Zweiten Weltkrieges gewissermaßen zur nationalen Identität der Atommacht. Solange man die Gefahren, die potenziellen Folgekosten für Unfälle und Endlagerung nicht einberechnet, ist Atomkraft eine günstige und auf den ersten Blick saubere Alternative zu fossilen Brennstoffen. Der Bau der Anlagen erfordert hohe Investitionen, weshalb die Stromversorgung in Frankreich traditionell in staatlicher Hand liegt. Mittlerweile liegen die Probleme aber offen zutage: Fast die Hälfte aller französischen Atommeiler ist phasenweise wegen Altersschwäche stillgelegt, in den Sommermonaten ist wegen des Klimawandels häufig zu wenig Wasser in den Flüssen, weshalb viel zu wenig Kühlwasser zur Verfügung steht, was weitere Stilllegungen und steigende Strompreise zur Folge hat. Trotzdem setzt die französische Regierung konsequent auf den Bau neu entwickelter Reaktoren, die sich finanziell als Fass ohne Boden erweisen könnten. In Indien wird dagegen von der Regierung die Entwicklung weg von Kohle und hin zu Solar- und Windenergie vorangetrieben. Durch dezentrale Versorgung verspricht sie sich für die Bevölkerung eine Verbesserung der Lebensqualität. Ein anderer Vorreiter für erneuerbare Energien ist Marokko. Die Regierung setzt voll auf die Sonnenenergie und will durch ehrgeizige Großprojekte wie dem mitten in der Wüste erbauten Solarkraftwerk Noor langfristig zum global führenden Energieexporteur aufsteigen. In der vierteiligen Reihe "Geheime Weltmächte" gehen die Filmemacher der Frage auf den Grund, wer in wichtigen Lebensbereichen über die Zukunft der globalisierten Märkte bestimmt.

Geheime Weltmächte 04:35

Geheime Weltmächte: Kampf ums Saatgut

Politik

Dürre, Schädlinge, Bevölkerungsexplosion: Vom Saatgut hängt unser Überleben ab. Wie funktioniert der Saatgutmarkt? Wer profitiert von neuen Züchtungen und hat im Kampf ums Saatgut die Nase vorn? Einst gab es viele kleine Züchter, nun dominieren wenige große Agrochemiefirmen den Markt, und deren Aktionäre sind oft internationale Großinvestoren. Auch den globalen Getreidehandel bestimmen nur eine Handvoll Unternehmen. Sind Landwirte Opfer dieser Entwicklung? Der Klimawandel stellt Züchter und Landwirte vor eine besondere Herausforderung: Das Saatgut muss an die neuen klimatischen Bedingungen angepasst werden und vor allem mit Trockenperioden gut klarkommen. Die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, die weltweit das Überleben von Milliarden Menschen sichert, hat allerdings dazu geführt, dass rund um den Globus immer weniger Pflanzensorten und -arten angebaut werden. Viele sind bereits verschwunden. Um den genetischen Code seltener und alter Sorten zu retten, sind bereits im letzten Jahrhundert viele sogenannte Saatgutbanken entstanden. Dort werden Abertausende Sorten aufbewahrt, wissenschaftlich untersucht und weiterentwickelt. Schließlich kommen sie in den Saatgut-Tresor auf Spitzbergen, wo sie im ewigen Eis für spätere Generationen eingefroren werden. Viele alte Sorten werden auf unseren Feldern mittlerweile nicht mehr angebaut - weil sich die industrialisierte Landwirtschaft auf wenige, erfolgs- und profitträchtige Sorten spezialisiert hat. Mit neuen Methoden, zum Beispiel Modifikation von Pflanzengenen, haben sich neue Player am Markt etabliert. Chemie-Riesen wie Bayer, BASF, Syngenta oder Corteva züchten Pflanzen, die resistent gegen firmeneigene Pestizide sind, stellen Düngemittel her und andere chemische Produkte, die den Bauern weltweit das Leben erleichtern. Kehrseite der Medaille: Landwirtschaft wird auch für die anbauenden Betriebe immer mehr zum Investitionsgeschäft. Und überall auf der Welt sind riesige Monokulturen entstanden. Welche Folgen diese Monokulturen haben können, zeigt sich bei der Cavendish-Banane. Alle Bananen, die wir heute im Supermarkt kaufen können, gehören zu dieser einen Sorte. Und die wird derzeit weltweit von einem Pilz bedroht, der die Wissenschaft verzweifeln lässt. Gelingt es noch rechtzeitig, eine resistente Sorte zu züchten, bevor TR4 den gesamten Bananenbestand der Welt auslöscht? Viele Bauern profitieren von der Entwicklung in der modernen Landwirtschaft und machen gute Gewinne. Doch es regt sich auch Widerstand, sei es von Biobauern oder von Regierungen, die ihre Millionenbudgets für Düngemittel radikal reduzieren wollen - zum Teil mit fatalen Folgen. Über all dem steht die Frage, wie sich die Menschheit im Spannungsfeld zwischen Klimakrise, Profit und Nahrungsmittelsicherheit langfristig die Zukunft sichern kann. In der vierteiligen Reihe "Geheime Weltmächte" gehen die Filmemacher der Frage auf den Grund, wer in wichtigen Lebensbereichen über die Zukunft der globalisierten Märkte bestimmt.