Auf einer Lichtung wird der Inhaber und Leiter eines Chemielabors, Dr. Helmut Lassnik, erschossen aufgefunden. Rätsel gibt ein Bonbonpapier auf, das am Tatort gefunden wird. Stammt es vom Täter? Die Cops erfahren, dass Lassnik einen neuen Wirkstoff gegen Lippenherpes entwickelt hatte. Doch Lassnik beschuldigte den Mitarbeiter Clemens Reithofer der Betriebsspionage, kündigte ihm kurzerhand. Hat sich Reithofer nun gerächt und seinen ehemaligen Chef erschossen? Ein Gespräch mit Manfred Seiler, dem Coach und Mediator des Opfers, macht die Rosenheimer Kommissare Sven Hansen und Anton Stadler auf Claudia Pammer aufmerksam. Die Projektleiterin des Chemielabors soll eine Affäre mit ihrem Chef gehabt haben. Die Kommissare halten es für möglich, dass die Ehefrau, Dr. Anna Lassnik, hinter das Verhältnis gekommen ist und ihren Ehemann aus Rache erschossen hat. Als sie kein Alibi vorweisen kann, scheint es nicht nur für Frau Lassnik eng zu werden. Auch Hansen und Ortmann geraten unter Druck. Bei der ersten Oberbayrischen Polizeiregatta sollen die beiden für das Kommissariat Rosenheim an den Start gehen. Das Abschlusstraining erweist sich jedoch als Katastrophe, und fast sieht es so aus, als bliebe das Kommissariatsboot im Hafen.
Das informative Magazin versorgt die Zuschauer mit aktuellen Meldungen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Gesellschaft und Sport.
- Neuer Trend Flashmob Diebstahl Viele Täter rauben gleichzeitig - Moderation: Sandra Maria Gronewald
Die PR-Agenturchefin Anne Sembrugger aus Wien wird von einem Wanderer tot in den Marchegger Auen entdeckt. Was wollte sie dort? Eigentlich war sie auf einer Auszeit im Wienerwald. Ehemann und Restaurator Richy Fellmann kann sich keinen Reim darauf machen. Er weiß von keinen beruflichen Unstimmigkeiten oder Problemen. Abgesehen von einer Auseinandersetzung mit Zoe, der besten Freundin seiner Frau, die sich schnell als harmlos herausstellt. Wolfgang Ziegners Visitenkarte findet sich mit einer handschriftlichen Notiz in der Tasche der Toten. Der Museumsdirektor wurde von ihr mit der Idee einer PR-Kampagne überrascht, in der sie all seine Mitarbeiter einbeziehen wollte. Dem Wirt des Gasthauses, in dem Anne wohnte, fiel deren Beobachtung des Nachbarhauses auf, in dem die Museumsangestellte Tatiana Maros wohnt. Doch sie scheint spurlos verschwunden zu sein. Anhand von Schleifspuren am Tatort Richtung Flussufer initiiert Franz Wohlfahrt einen Tauchgang mit entsetzlichem Fund. Die ermordete Tatiana wird herausgezogen - die zweite Frauenleiche binnen kurzer Zeit. Könnte Ziegner etwas damit zu tun haben? Denn es ist sein Prepaidhandy, an das unzählige Nachrichten von Tatiana geschickt wurden. Doch als der Museumsdirektor erzählt, wem er sein Telefon zur Verfügung gestellt hat, nimmt der Fall eine neue und überraschende Wendung. Die Folge ist bereits einen Tag vor der Ausstrahlung in der ZDFmediathek verfügbar.
Die Nachrichten des Tages. Der relevante Überblick aus der Nachrichtenredaktion des ZDF mit Vertiefung und Einordnung zu den wichtigsten Ereignissen in Deutschland und der Welt.
Ob Sonne, Hagel oder Schnee - die Sendung versorgt die Zuschauer immer mit den wichtigsten Wettertrends der nächsten Tage.
Als Sofia Lukas mit einem romantischen Picknick im Klinikpark überrascht, hat dieser sein schlechtes Gewissen kaum mehr unter Kontrolle. Wird er ihr seinen Seitensprung endlich gestehen? Auch Zoe hat in ihrer Beziehung zu Markus mit großen Sorgen zu kämpfen. Während er ihr verspricht, endlich kürzerzutreten, ahnt sie noch nicht, dass Markus viel tiefer in der Misere steckt. Betty ist weiterhin skeptisch, ob Mias Investment eine gute Idee war.
Die Verletzungen und Schleifspuren an dem Toten im See in der Nähe eines Bootshauses lassen Dr. Rüders einen Suizid ausschließen. Mark Krombach wurde ermordet. Die Telefonnummer mit den Initialen M.G. in der Tasche des Opfers ist eine Spur. Als mit Milan Graf der Inhaber der Nummer feststeht, gerät der Mord an Krombach in einen größeren Zusammenhang. Graf war sechs Jahre zuvor wegen einer ähnlichen Tat verurteilt worden. Er hatte die junge Lisa Alaru, an der er länger interessiert war, mit GHB betäubt und in einem See versenkt. Seine Anwältin Lena Eiching hat ihn vorzeitig aus der Haft geholt. Hat er jetzt erneut zugeschlagen? Was könnte bei diesem Mord das Motiv gewesen sein? Als Kirchner und Böhmer die Cloud des Opfers Krombach hacken können, nimmt der Fall eine unerwartete Wendung. Letzte Folge der aktuellen Staffel "Die Chefin" Die Folge ist bereits eine Woche vor der Ausstrahlung in der ZDFmediathek verfügbar.
Die Sexualbegleiterin Eva Siebert war von der Notwenigkeit ihres Jobs überzeugt: Sie tauschte Zärtlichkeiten mit beeinträchtigten Menschen aus. Wurde ihr etwa ein Kunde zum Verhängnis? Bereits am Tatort werden mit Henkl und Matic zwei potenzielle Täter festgenommen. Nicht zuletzt wegen seiner Eifersucht gilt Evas Lebensgefährte Matic als Hauptverdächtiger. Zur Aufklärung des Falles könnte der mit Trisomie 21 lebende Leon Spieß beitragen. Doch Leons Mutter Paula möchte unter keinen Umständen, dass ihr Sohn mit dem Tod der Sexualbegleiterin konfrontiert wird, da er unsterblich in Eva verliebt ist. Findet Ina einen Weg, den Fall zu lösen? Die Folge ist bereits eine Woche vor der Ausstrahlung in der ZDFmediathek verfügbar.
Informativ, hintergründig, analytisch: die Nachrichten des Tages aus Deutschland und der Welt. Mit Berichten, Reportagen und Interviews aus Politik, Gesellschaft und Kultur.
Oliver Welke berichtet über den Endspurt im Bundestagswahlkampf, die sozial- und wirtschaftspolitischen Pläne der AfD und über das transatlantische Verhältnis auf dem Tiefpunkt. Diesmal in Welkes Team: Gisa Flake, Albrecht Humboldt und Friedemann Weise. Diese Sendung wird in der ZDFmediathek mit Gebärdensprache angeboten.
Das "ZDF Magazin Royale" hebt seinen Vorhang. Jan Böhmermann begrüßt die Zuschauer zu seiner Late-Night-Satire. Gesellschaftlich relevante Themen gepaart mit Witz und Ironie. Jan Böhmermann stößt Debatten an, begrüßt streitbare Gäste und musiziert mit dem Rundfunk-Tanzorchester Ehrenfeld. Unterhaltung, Überraschung und Erkenntnisgewinn - willkommen zum "ZDF Magazin Royale!"
"aspekte" berichtet von der 75. Berlinale. Der neuer Chefin Tricia Tuttle ist es gelungen, Stars wie Robert Pattinson, Timothée Chalamet und Benedict Cumberbatch nach Berlin zu holen. Neben Glamour und Stars verspricht die Amerikanerin Tuttle: "Das Kino soll uns lehren, die Welt mit den Augen der anderen zu sehen". "aspekte" fragt, ob das den diesjährigen Filmfestspielen gelingt. Timothée Chalamet ist der Star der Stunde. Liegt das daran, dass er als Inkarnation nichttoxischer Männlichkeit gilt? Dieser Frage geht Jo Schück in der "aspekte"-Sendung nach. Robert Pattinson fragt er, warum er sich für die Hauptrolle im Science-Fiction-Film "Mickey 17" entschieden hat, der mit viel schwarzem Humor den Skandal sozialer Ungleichheit anprangert. Und Katty Salié will von Benedict Cumberbatch wissen, was ihn an männlicher Trauer interessiert. In seinem neuen Film "The Thing with Feathers" spielt er einen Vater, der die Mutter seiner beiden Kinder verloren hat. "aspekte" berichtet über den diesjährigen Wettbewerb und stellt die Höhepunkte des Festivals vor - darunter den Dokumentarfilm "Palliativstation" sowie den Spielfilm "Heldin" mit einer hinreißenden Leonie Benesch als Krankenschwester im Hospital.
Die aktualisierte Spätausgabe des "heute journal" rundet den Nachrichtentag im ZDF ab - mit den neuesten Nachrichten, Hintergrundberichten, Schaltgesprächen und Interviews.
Alles muss viel schneller gehen als ursprünglich geplant. Für die "sonstigen" Parteien, bei denen die Wähler in Deutschland zuletzt immer häufiger ihr Kreuzchen gesetzt haben, kommt die vorgezogene Neuwahl zur Unzeit. Denn anders als die "großen", bereits in den Parlamenten vertretenen Parteien, müssen sie tausende Unterstützerunterschriften sammeln, um überhaupt zur Wahl zugelassen zu werden. Und dafür haben sie wegen des kurzfristigen Wahltermins viel weniger Zeit als normalerweise. Dass das alles in die nasskalte Jahreszeit fällt, macht die Sache nicht leichter. Viele Menschen, die sie erreichen wollen, haben über Weihnachten und Neujahr ganz andere Dinge im Kopf, als sich mit Politik zu befassen. Vertreterinnen und Vertreter der "Sonstigen" finden das Prozedere ungerecht, fühlen sich gegenüber den Großen benachteiligt. Manche sprechen sogar von undemokratischen Zuständen. Trotzdem geben die Wahlkämpfer alles, um den Wettlauf gegen die Zeit zu gewinnen. Ein Team von Saarländischem Rundfunk und Hessischem Rundfunk stellt diese politischen Nischen-Wahlkämpfer in der Doku "Und sonst so? - Die kleinen Parteien im Wahlkampf" vor. Was sind ihre Konzepte? Welche Lösungen bieten sie für die politischen Probleme unserer Zeit an? Und wer sind die Menschen, die sich mit geringen Aussichten auf Erfolg um den Einzug in den Deutschen Bundestag bemühen? Einige dieser Parteien muten kurios an, einige besetzen nur ein Thema, andere kratzen bereits an der Fünf-Prozent-Marke. Welche Rolle spielen die "Sonstigen" in einer Zeit, in der manche Menschen sich von den etablierten Parteien nicht mehr vertreten fühlen? Ist eine Stimme für sie eine "verlorene" Stimme? Und wie bestimmen diese Kräfte die politische Agenda mit, auch ohne im Parlament vertreten zu sein? Diesen Fragen geht das Autorenteam (Katrin Aue, Sabine Wachs, Nils Crauser, Joscha Bartlitz, Leander Löwe, Abdullah Al Samman) nach, mit den Parteienvertreterinnen und -vertretern selbst und mit Expertinnen und Experten.
Wenn wir sterben, durchschreiten wir ein Portal in eine neue, uns unbekannte Realität. Was wir dabei erleben, ist rätselhaft und kompliziert zu erforschen. Tote reden nicht. Doch es gibt Menschen, die bereits an der Schwelle des Todes standen und über ihre Nahtoderfahrungen berichten. Mai Thi Nguyen-Kim macht in einem für "Terra X" entwickelten Experiment eine außerkörperliche Erfahrung, die dies nachfühlen lässt. Dass wir uns mit dem Tod auseinandersetzen, zeichnet uns Menschen aus. Das Wissen um die eigene Endlichkeit macht das Leben für uns kostbar. Ohne dieses Wissen hätten wir wohl nie Religionen oder Jenseitsvorstellungen entwickelt. Wie viele Menschen hatte auch Mai Thi Nguyen-Kim vor diesem Film Berührungsängste mit dem Thema Tod. Neben der reinen Wissenschaft geht sie deshalb auch der Frage nach, wie wir uns mit der eigenen Sterblichkeit versöhnen können. Sie trifft Menschen im Hospiz, erfährt im Gespräch mit einer Bestatterin, wie der Abschied gelingt - und nimmt auf, was wir vom Tod für das Leben lernen können. Was passiert im Gehirn, wenn wir sterben? Der Neurologe Prof. Jens Dreier von der Berliner Charité erforscht die Prozesse, die zum Hirntod führen, bis ins Detail. Bei Schlaganfallpatienten hat er ein besonderes Phänomen im sterbenden Gehirn beobachtet: die "Spreading Depolarization", eine riesige Depolarisationswelle, bei der sich die Nervenzellen ähnlich wie bei einem Kurzschluss entladen. Die verschiedenen Phasen der Hirnaktivität könnten bestimmte Nahtoderfahrungen wie das Gefühl grenzenloser Liebe oder Lichterscheinungen erklären. Dr. Charlotte Martial von der "Coma Science Group" in Lüttich hat zahllose Nahtodberichte aus aller Welt gesammelt. Sie sucht mit einem aufwendigen Experiment nach neurobiologischen Erklärungen für außerkörperliche Erfahrungen. Dafür hat sie den Wiederbelebungsraum an der Universitätsklinik in Lüttich mit Dingen ausgestattet, die dort wohl niemand erwartet. Sie möchte herausfinden, was Menschen bei Herzstillstand und Reanimation tatsächlich wahrnehmen. Zudem wird die elektrische Aktivität im Gehirn der Patienten mittels EEG aufgezeichnet. Für die "Terra X"-Dokumentation besucht Mai Thi Nguyen-Kim ein Hospiz und ein Bestattungsinstitut und begegnet zum ersten Mal in ihrem Leben einer Toten. In einer Graphic Novel begibt sie sich auf eine abenteuerliche Reise durch die Hölle und das Fegefeuer ins Paradies. Und wagt es, zu überlegen, ob Unsterblichkeit erstrebenswert ist.
Mit Hightech und künstlicher Intelligenz will die Forschung einen Menschheitstraum erfüllen. Erstmals wird die Sprache der Tiere systematisch analysiert. Vor allem Orcas stehen im Fokus. Alle Tiere kommunizieren miteinander. Je sozialer sie leben, desto komplexer ist ihre Sprache. Mit Hunden, Papageien und Affen ist uns eine gewisse Verständigung möglich. Ein internationales Forschungsteam will mit genauen Ruf-Analysen den Code der Orcas knacken. Schwertwale sind gesellige Meeresräuber, die über ein breites Spektrum von Lauten verfügen. Dies nutzen sie ausgiebig bei den verschiedensten Gelegenheiten. So verabreden sie sich offensichtlich auch zu ausgeklügelten Beutezügen. Schon lange wird vermutet, dass sie sich während der Vorbereitung intensiv miteinander "unterhalten". Dazu brauchen sie ein relativ hoch entwickeltes akustisches System zum Informationsaustausch - also eine Sprache. Diesen komplizierten Code aus verschiedenen Klick- und Schnarrlauten zu knacken, hat sich ein deutsch-kanadisches Team um Prof. Dr.-Ing. Elmar Nöth (Pattern Recognition Lab, Universität Erlangen) und Rachel Xi Cheng (Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung Berlin) vorgenommen. Doch die marine Lebensweise ihrer Probanden erschwert die Erforschung der Schwertwal-Kommunikation. Drei Jahre lang geht das interdisziplinäre Team aus Spezialisten der Bereiche Linguistik, Informatik, Biologie, Akustik und anderer mit einem Forschungstrimaran auf Expedition vor die kanadische Pazifikküste. Im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts "Deep Animal Linguistic Analysis" (DALA) beobachten und belauschen die Wissenschaftler dort lebende Orca-Verbände. Es kommen Drohnen, Kameras und spezielle Unterwasser-Mikrofone zum Einsatz. Hochleistungsrechner und künstliche Intelligenz helfen bei der Auswertung der millionenfachen Datensätze. Dabei lernen die Programme, selbstständig Rufe zu klassifizieren und andere Geräusche auszuschließen. So hofft man, bestimmte Rufmuster bestimmtem Verhalten zuordnen zu können. Sind erste Sinn ergebende kleinste Einheiten identifiziert, könnte dies zur Herleitung eines einfachen Vokabulars führen. Später wäre dann eine Verständigung zwischen den Walen und den Menschen möglich. Doch die "Terra X"-Dokumentation zeigt auch in einer kleinen Zeitreise die jahrtausendealte Geschichte menschlicher Bemühungen, Tieren das Sprechen zu lehren. Der junge Nero soll einen Star besessen haben, der als der sprachbegabteste Vogel der Antike galt. Isoliert von allen fremden Geräuschen, lernte das Tier lateinische und griechische Sätze, die ihm ein eigens dafür abgestellter Sprachtrainer beibrachte. Jeden Tag rezitierte der Vogel einen anderen Spruch. Nach Aufzeichnung des römischen Autors Aelian (circa 165 bis 225 nach Christus) erlernten in Indien Halsbandsittiche, wenn sie in der Nähe von Menschen lebten, in der Antike die menschliche Sprache wie Kinder. Irene Pepperberg konnte sich mit ihrem Graupapagei Alex in begrenztem Maße sinnvoll unterhalten. Der 2007 verstorbene Vogel galt als Einstein unter den Papageien. Er konnte zählen, zahllose Gegenstände benennen und kleine sinnvolle Sätze formulieren. Hunde verfügen zwar nicht über einen aktiven Wortschatz, verstehen jedoch "ihren" Menschen sehr genau. Sie beherrschen bei entsprechendem Training einen umfangreichen passiven Wortschatz. Darüber hinaus aber verfügen sie auch über empathische Fähigkeiten. Wie aktuelle Forschungen ergeben, verarbeiten Hunde empfangene Sprachsignale ähnlich wie Menschen. "Terra X" öffnet mit dieser Dokumentation ein Fenster in die wenn auch ferne Zukunft, in der ein uralter Menschheitstraum durchaus in Erfüllung gehen könnte: Es ist gar nicht so unwahrscheinlich, dass wir uns eines Tages tatsächlich mit zumindest einigen unserer vierbeinigen oder gefiederten Mitgeschöpfe werden unterhalten können.
Free-TV-Premiere Gemeinsam mit zwei Freunden will Nathan in ein abgelegenes Landhaus einbrechen, um dort einen großen Safe auszuräumen. Doch seine schwangere Freundin Mary hat gar kein gutes Gefühl bei der Sache. Der Tresor lässt sich nicht öffnen, und als das ältere Ehepaar zurückkehrt, gerät die Situation außer Kontrolle. Die Hausbesitzer verhalten sich nämlich nicht so, wie man es von wehrlosen Geiseln erwarten würde. Offensichtlich haben sie etwas zu verheimlichen. Nathan (Ian Kenny) hat einen Plan. Gemeinsam mit seinen Freunden Gaz (Jake Curran) und Terry (Andrew Ellis) will er in ein abgeschiedenes Landhaus einbrechen. Das Trio verspricht sich eine lukrative Beute, denn sie haben erfahren, dass im Haus ein großer Safe vorhanden ist. Während sie warten, bis die Besitzer das Haus verlassen, taucht unerwartet Nathans Freundin Mary (Maisie Williams) auf, die von der Idee nicht begeistert ist. Tatsächlich gibt es Probleme, denn dem Trio gelingt es nicht, den Tresor zu öffnen, bevor Dr. Huggins (Sylvester McCoy) und seine Frau Ellen (Rita Tushingham) zurückkehren. Mary, die ihrem Freund mittlerweile mitgeteilt hat, dass sie schwanger ist, möchte die ganze Aktion am liebsten abbrechen. Auch Terry ist von dem Plan nicht mehr überzeugt. Doch die Situation nimmt eine unerwartete Wendung. Obwohl Nathan und Gaz zu immer brutaleren Maßnahmen greifen, zeigt sich das ältere, unscheinbare Ehepaar kaum eingeschüchtert und weigert sich, die Zahlenkombination preiszugeben. Langsam offenbart sich, dass Richard und Ellen Huggins selbst ein düsteres Geheimnis bewahren. Der atmosphärische Home-Invasion-Thriller basiert auf der Graphic Novel "Une nuit de pleine lune" des Comicautors Hermann. Zu den bekanntesten Werken des Belgiers gehört die dystopische Reihe "Jeremiah", deren erster Teil 1979 erschien. Bis 2023 wurden insgesamt 40 Folgen veröffentlicht, von denen ein Großteil als Fernsehserie mit Luke Perry in der Hauptrolle umgesetzt wurde. Bei vielen seiner Bücher arbeitete Hermann mit seinem Sohn Yves H. zusammen, so auch bei der Vorlage zu "The Owners". Bereits mit ihrer ersten Rolle gelang Maisie Williams der internationale Durchbruch. Im Alter von zwölf Jahren wurde die britische Schauspielerin als Arya Stark in der Erfolgsserie "Game of Thrones" besetzt. Free-TV-Premiere
Auf einer Lichtung wird der Inhaber und Leiter eines Chemielabors, Dr. Helmut Lassnik, erschossen aufgefunden. Rätsel gibt ein Bonbonpapier auf, das am Tatort gefunden wird. Stammt es vom Täter? Die Cops erfahren, dass Lassnik einen neuen Wirkstoff gegen Lippenherpes entwickelt hatte. Doch Lassnik beschuldigte den Mitarbeiter Clemens Reithofer der Betriebsspionage, kündigte ihm kurzerhand. Hat sich Reithofer nun gerächt und seinen ehemaligen Chef erschossen? Ein Gespräch mit Manfred Seiler, dem Coach und Mediator des Opfers, macht die Rosenheimer Kommissare Sven Hansen und Anton Stadler auf Claudia Pammer aufmerksam. Die Projektleiterin des Chemielabors soll eine Affäre mit ihrem Chef gehabt haben. Die Kommissare halten es für möglich, dass die Ehefrau, Dr. Anna Lassnik, hinter das Verhältnis gekommen ist und ihren Ehemann aus Rache erschossen hat. Als sie kein Alibi vorweisen kann, scheint es nicht nur für Frau Lassnik eng zu werden. Auch Hansen und Ortmann geraten unter Druck. Bei der ersten Oberbayrischen Polizeiregatta sollen die beiden für das Kommissariat Rosenheim an den Start gehen. Das Abschlusstraining erweist sich jedoch als Katastrophe, und fast sieht es so aus, als bliebe das Kommissariatsboot im Hafen.