Was war heute wichtig und was wird morgen Thema sein? "Die Welt am Abend" fasst zusammen, schaut, was morgen wichtig wird und bietet besonderen Blick auf das bestimmende Thema des Tages.
Was war heute wichtig und was wird morgen Thema sein? "Die Welt am Abend" fasst zusammen, schaut, was morgen wichtig wird und bietet besonderen Blick auf das bestimmende Thema des Tages.
Was war heute wichtig und was wird morgen Thema sein? "Die Welt am Abend" fasst zusammen, schaut, was morgen wichtig wird und bietet besonderen Blick auf das bestimmende Thema des Tages.
Was war heute wichtig und was wird morgen Thema sein? "Die Welt am Abend" fasst zusammen, schaut, was morgen wichtig wird und bietet besonderen Blick auf das bestimmende Thema des Tages.
Die Geburtsstunde des modernen Panzers ist zur Zeit des Ersten Weltkriegs. Die Briten setzen die rollenden Kampffahrzeuge aus Stahl erstmals gegen deutsche Truppen ein. Daraufhin entwickeln die Deutschen den "A7V" - und im zweiten Weltkrieg "Panther" und "Tiger". Auch Ferdinand Porsche ist mit dem "Maus" am Bau von Panzern während des Nationalsozialismus beteiligt. Die Dokumentation gibt einen chronologischen Einblick in die Fertigung und Technik, bis zu den neuesten Modellen der Bundeswehr.
Mit der Wiederbewaffnung nach dem Zweiten Weltkrieg erhält die Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1956 auch wieder Seestreitkräfte. Wie die gesamte Bundeswehr ist die Bundesmarine fest in NATO-Kommandostrukturen eingebettet. Inzwischen operiert sie weltweit und ist jederzeit für den Ernstfall vorbereitet. Die Dokumentation gibt einen Überblick über die Geschichte der deutschen Marine, besucht einen Stützpunkt in Warnemünde und begleitet Gefechtsübungen auf der Ostsee.
Seit der Gründung der Bundeswehr Mitte der Fünfzigerjahre haben sich die Waffen der Truppe enorm verbessert. Heute können die Soldaten auf modernste Feuerwaffen zurückgreifen. Von Handfeuerwaffen über Granatmaschinen bis zur Panzerfaust und noch größeren Geschützen gibt die Dokumentation einen Überblick über das Arsenal der deutschen Streitkräfte. Ein Blick in die Waffenkammer der Bundeswehr erklärt die Technik der Waffen und stellt ihre Einsatztaktiken vor.
Alarmstufe Rot auf dem Atlantik: Der schwer bewaffnete Flugzeugträgerverband Carrier Strike Group 8 trainiert auf hoher See für den Ernstfall. Ziel des vierwöchigen Manövers, an dem insgesamt 7.000 Marinesoldaten teilnehmen, ist die taktische Optimierung des Kampfschiffverbandes für kommende heiße Einsätze. Das Herzstück der Flotte ist der 333 Meter lange Flugzeugträger USS Harry S. Truman - bewacht von mehreren Zerstörern und einem Aufklärungsschiff der Bundeswehr, der Fregatte Hessen.
Der Apache-Kampfhubschrauber gehört zu den besten seiner Klasse. Das neuste Modell AH-64 E, auch Guardian genannt, wird mit wesentlich stärkeren Motoren als in der Vergangenheit ausgestattet und ist damit schneller und wendiger als sein Vorgängermodell. Eine weitere Innovation im Cockpit: der leistungsstarke Bordcomputer. Mit seiner Hilfe können die Einsatzpiloten bis zu 250 Ziele gleichzeitig anvisieren und mit einer schwenkbaren 30-Millimeter-Kanone, Raketen oder sogar über Drohnen befeuern.
Mit einer Leistung von 680 PS gehört der HX81 zu den stärksten Zugmaschinen überhaupt. Fast zehn Meter lang und 23 Tonnen schwer ist der "Elefant", wie er in der Bundeswehr heißt. Es ist die einzige Zugmaschine, die einen Kampfpanzer Leopard 2 problemlos bergen, ziehen und transportieren kann. Die Reportage gewährt einen Einblick in die Fertigung des HX81 im Werk in Wien und zeigt seinen Einsatz in einer Gefechtsübung.
Die Geburtsstunde des modernen Panzers ist zur Zeit des Ersten Weltkriegs. Die Briten setzen die rollenden Kampffahrzeuge aus Stahl erstmals gegen deutsche Truppen ein. Daraufhin entwickeln die Deutschen den "A7V" - und im zweiten Weltkrieg "Panther" und "Tiger". Auch Ferdinand Porsche ist mit dem "Maus" am Bau von Panzern während des Nationalsozialismus beteiligt. Die Dokumentation gibt einen chronologischen Einblick in die Fertigung und Technik, bis zu den neuesten Modellen der Bundeswehr.
Mit der Wiederbewaffnung nach dem Zweiten Weltkrieg erhält die Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1956 auch wieder Seestreitkräfte. Wie die gesamte Bundeswehr ist die Bundesmarine fest in NATO-Kommandostrukturen eingebettet. Inzwischen operiert sie weltweit und ist jederzeit für den Ernstfall vorbereitet. Die Dokumentation gibt einen Überblick über die Geschichte der deutschen Marine, besucht einen Stützpunkt in Warnemünde und begleitet Gefechtsübungen auf der Ostsee.
Seit der Gründung der Bundeswehr Mitte der Fünfzigerjahre haben sich die Waffen der Truppe enorm verbessert. Heute können die Soldaten auf modernste Feuerwaffen zurückgreifen. Von Handfeuerwaffen über Granatmaschinen bis zur Panzerfaust und noch größeren Geschützen gibt die Dokumentation einen Überblick über das Arsenal der deutschen Streitkräfte. Ein Blick in die Waffenkammer der Bundeswehr erklärt die Technik der Waffen und stellt ihre Einsatztaktiken vor.
Alarmstufe Rot auf dem Atlantik: Der schwer bewaffnete Flugzeugträgerverband Carrier Strike Group 8 trainiert auf hoher See für den Ernstfall. Ziel des vierwöchigen Manövers, an dem insgesamt 7.000 Marinesoldaten teilnehmen, ist die taktische Optimierung des Kampfschiffverbandes für kommende heiße Einsätze. Das Herzstück der Flotte ist der 333 Meter lange Flugzeugträger USS Harry S. Truman - bewacht von mehreren Zerstörern und einem Aufklärungsschiff der Bundeswehr, der Fregatte Hessen.