Unser modernes Leben ist gefährlich. Ganz besonders gilt das für den Straßenverkehr. Wer sich dort noch sicher fühlt, wird von dieser Reihe eines Besseren belehrt. Dashcam-Aufnahmen zeigen die unglaublichsten Unfälle, die rücksichtslosesten Raser, die dämlichsten Drängler und die haarsträubendsten Havarien auf den Straßen der Welt. Auch wenn letztere meist glimpflich ausgehen: Glücklich, wer bei diesen Szenen nicht dabei war - und sich das Ganze vom sicheren Sofa aus ansehen kann.
Der Traum vieler Oldtimersammler und eine Legende: der Porsche 911. Seine Restauration ist zeitaufwendig, benötigt Geduld und eine feine, spezifische Handwerkskunst. Manfred Hering gründete 2003 einen Manufakturbetrieb, der sich auf die Wiederbelebung von Porsches spezialisiert hat. Es handelt sich nicht um einen profit- und effizienzorientierten Betrieb, sondern um 85 Mitarbeiter, die eine Herzenskunst verrichten. Ihr Ziel: mit präziser, sauberer Arbeit einen Original-Porsche zu restaurieren.
In Dallas, im US-Bundesstaat Texas, findet eine große Fahrzeug-Auktion statt: Rund tausend Pkw werden hier in vier Tagen versteigert. Zu den bekanntesten Auto-Verkäufern in den Vereinigten Staaten gehört Alex Manos. Sein Geschäft in Los Angeles vertreibt Oldtimer rund um den Globus. Erfahren im Einkauf von US-amerikanischen Oldtimern ist Dieter Thiel aus Wuppertal, der die historischen Fahrzeuge für seine Kunden erwirbt. Die Reportage gibt einen Einblick in den Handel mit Oldtimern aus den USA.
Der Ford Mustang ist der Inbegriff des American Way of Life auf vier Rädern. Angetrieben von einem 8-Zylinder-Motor, umweht den Klassiker immer noch das Image von unbändiger Kraft und Freiheit. Die US-Autolegende aus den 60er Jahren lebt und die Nachfrage nach perfekt erhaltenen Exemplaren ist groß. Das V8-Werk, eine auf Pony-Cars wie den Mustang spezialisierte Oldtimerschmiede im sächsischen Pirna, lässt die Träume von Automobil-Nostalgikern wahr werden.
Mit "Die Welt am Morgen" startet WELT aus Europas modernstem Newsstudio in den Tag, gibt einen Überblick über die Themen, die das Geschehen bestimmen und Orientierung für das, was ansteht.
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Ab 12 Uhr gibt es in "Die Welt am Mittag" eine erste Zusammenfassung des aktuellen Geschehens und Interviews zu den Top-Themen, kompakt und inklusive der Entwicklungen an den Börsen.
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Mit dem Zweiten Weltkrieg endet das Zeitalter der Schlachtschiffe. Im Mai 1941 werden im Nordatlantik die größten Schiffe der britischen und deutschen Kriegsmarinen zerstört. Die hochmoderne und scheinbar unbesiegbare Bismarck der Deutschen schickt die britische HMS Hood innerhalb weniger Minuten auf den Meeresgrund. Doch nur drei Tage später ist die Bismarck nach einer gnadenlosen Seeschlacht selbst versenkt. Taucherteams untersuchen die Wracks, um die damaligen Ereignisse zu rekonstruieren.
Die Wilhelm Gustloff war das erste Kreuzfahrtschiff, das das NS-Regime erbaute, um darauf deutsche Arbeiter in den Urlaub zu schicken. Im Januar 1945 sind die Tage vergnügter Kreuzfahrten längst vorbei - das Schiff ist die letzte Hoffnung Tausender, vor der Roten Armee zu fliehen. Am 30. Januar 1945 legt die Wilhelm Gustloff auf die eisige Ostsee ab - und wird in der Nacht von sowjetischen Torpedos getroffen. Die Doku rekonstruiert die letzten Stunden an Bord des Schiffes anhand des Wracks.
Ukraine, April 1986: In Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl explodiert der Reaktor und setzt eine radioaktive Wolke frei, die fast ganz Europa überzieht. Bis heute ist Tschernobyl hochgradig radioaktiv verseucht. Ein Konstruktionsfehler im RBMK-Reaktor ist vor dem Unfall nur einer kleinen Gruppe von Experten bekannt, doch Akten des KGB belegen, dass Mitarbeiter des sowjetischen Geheimdienstes sich damals schon Sorgen über die Sicherheit des Atomkraftwerks machten.
Die Explosion im nuklearen Reaktor 4 des Atommeiler Tschernobyl im April 1986 löste eine katastrophale Kernschmelze aus. Diese wiederum setzte radioaktive Stoffe in die Atmosphäre frei. Eine tödliche, atomare Wolke zog nach Nordwesten. Geheimakten des KGB zeigen, dass die schweren Folgen dieser Wolke - wie eine erhöhte Anzahl an Leukämieerkrankungen - versteckt werden sollten. Dies geschah durch die gezielte Manipulation des Wetters und durch das Unterdrücken kritischer Berichte in den Medien.
Was haben der Kalte Krieg und das Erotikmagazin "Penthouse" miteinander zu tun? Spuren einer ruinösen Friedensmission finden sich im ehemaligen Haludovo Palace Hotel in Kroatien. Und: Wie sieht es heute in Hitlers Führerhauptquartier "Wolfsschanze" in Nordost-Polen aus? Dazu: Ein Radioteleskop in den Bergen Armeniens, mit dessen Hilfe ein sowjetischer Wissenschaftler die Urknall-Theorie widerlegen wollte. Und: Das Tunnelsystem im englischen Ramsgate als Lebensretter gegen Bomben der Luftwaffe.
Was machen kitschige Schlösschen à la Disney im Landesinneren der Türkei? Burj al Babas ist das ehrgeizige Projekt von Investoren: eine Luxus-Siedlung aus über 700 Mini-Schlösschen sollte Reiche aus dem Ausland in die Türkei locken. Doch Wirtschaftskrise und Pandemie zwingen die Unternehmer in die Knie. Zurück bleibt eine surreale Kulisse einer schier endlosen Reihe von verwaisten "Schlösschen".
In Arkansas in den Ozarks befindet sich eine seltsame kleine Siedlung. Dies ist Dogpatch USA, einst einer der ungewöhnlichsten Freizeitparks des Landes. Heute stehen nur Überreste davon, die eine faszinierende Geschichte erzählen. Nahe der englischen Großstadt Birmingham liegt ein weiterer Ort versteckt in der Natur. Eine Tür mitten im Wald führt hinab in ein unterirdisches Labyrinth. Dies sind die Drakelow Tunnel, die zur Zeit des Nationalsozialismus als geheimes Flugzeugwerk genutzt wurden.
In der Nähe des Loch Lomond ist ein historischer Bau kurz vor dem Einsturz: Buchanan Castle. Was diese Burg so besonders macht, ist, wie sie im Laufe der Jahre mit der Natur verschmolzen ist. Während des Zweiten Weltkriegs diente es als Militärkrankenhaus, das Gebäude ist jedoch noch sehr viel älter. Unweit der Küste des Toten Meeres liegt ein touristischer Ort, der durch das Sinken des Meeresspiegels in einem Krater von der Erde verschluckt wurde.
Nach der Niederlage im Sommer 1941 wagt Hitler nur ein Jahr später eine neue Offensive gegen die Sowjetunion. Er benötigt Ressourcen zur Fortführung des Krieges. Um einen strategisch wertvollen Ausgangspunkt zu gewinnen und der Ressourcenknappheit entgegenzuwirken, plant Hitler die Eroberung Stalingrads und der Ölfelder im Kaukasus. Am 8. Mai 1942 marschieren mehr als 1,5 Millionen Soldaten der Wehrmacht, unterstützt von je 2000 Panzern und Kampfflugzeugen, im nördlichen Kaukasus ein.
Nur vier Tage nach dem Luftangriff Japans auf Pearl Harbor macht Adolf Hitler seine Absichten deutlich und erklärt den Vereinigten Staaten am 11. Dezember 1941 den Krieg. Die USA planen daraufhin einen Eindämmungskrieg auf dem Pazifik. Zudem sollen Großbritannien und Russland mit Ressourcen versorgt werden, um Hitler in Europa besiegen zu können. Gleichzeitig rüstet sich das US-amerikanische Militär zur zweitstärksten Armee weltweit auf. So soll die japanische Expansionskampagne beendet werden.´
Um die vermeintliche Überlegenheit der arischen Rasse wissenschaftlich zu belegen, unternahmen die Nazis Reisen in die entlegensten Winkel der Welt. Ihre aufwendigste Expedition verschlug sie bis in die obersten Gipfel des Himalaya-Gebirges. Die von Heinrich Himmler ausgewählten Wissenschaftler setzten alles daran, den hochrangigen SS-Mann zufriedenzustellen. Dieser war fest davon überzeugt, dass in Tibet einst gottähnliche Arier mit magischen Fähigkeiten gelebt hätten.
Der Forschungsverein Ahnenerbe wurde von Heinrich Himmler gegründet, um historische Beweise für die Überlegenheit der Deutschen zu sammeln. Während die Theorien der Nazi-Forscher im Ausland als absurde und ideologische Spinnereien entlarvt wurden, begeisterte sich der SS-Mann für jede Geschichtsverdrehung. So wurden einfache Höhlenmalereien als hochkomplexe, urgermanische Schriftzeichen ausgelegt. Es wurde sogar verbreitet, die Menschen im antiken Rom hätten germanisches Blut in sich getragen.
In Arkansas in den Ozarks befindet sich eine seltsame kleine Siedlung. Dies ist Dogpatch USA, einst einer der ungewöhnlichsten Freizeitparks des Landes. Heute stehen nur Überreste davon, die eine faszinierende Geschichte erzählen. Nahe der englischen Großstadt Birmingham liegt ein weiterer Ort versteckt in der Natur. Eine Tür mitten im Wald führt hinab in ein unterirdisches Labyrinth. Dies sind die Drakelow Tunnel, die zur Zeit des Nationalsozialismus als geheimes Flugzeugwerk genutzt wurden.
In der Nähe des Loch Lomond ist ein historischer Bau kurz vor dem Einsturz: Buchanan Castle. Was diese Burg so besonders macht, ist, wie sie im Laufe der Jahre mit der Natur verschmolzen ist. Während des Zweiten Weltkriegs diente es als Militärkrankenhaus, das Gebäude ist jedoch noch sehr viel älter. Unweit der Küste des Toten Meeres liegt ein touristischer Ort, der durch das Sinken des Meeresspiegels in einem Krater von der Erde verschluckt wurde.
Nach der Niederlage im Sommer 1941 wagt Hitler nur ein Jahr später eine neue Offensive gegen die Sowjetunion. Er benötigt Ressourcen zur Fortführung des Krieges. Um einen strategisch wertvollen Ausgangspunkt zu gewinnen und der Ressourcenknappheit entgegenzuwirken, plant Hitler die Eroberung Stalingrads und der Ölfelder im Kaukasus. Am 8. Mai 1942 marschieren mehr als 1,5 Millionen Soldaten der Wehrmacht, unterstützt von je 2000 Panzern und Kampfflugzeugen, im nördlichen Kaukasus ein.
Nur vier Tage nach dem Luftangriff Japans auf Pearl Harbor macht Adolf Hitler seine Absichten deutlich und erklärt den Vereinigten Staaten am 11. Dezember 1941 den Krieg. Die USA planen daraufhin einen Eindämmungskrieg auf dem Pazifik. Zudem sollen Großbritannien und Russland mit Ressourcen versorgt werden, um Hitler in Europa besiegen zu können. Gleichzeitig rüstet sich das US-amerikanische Militär zur zweitstärksten Armee weltweit auf. So soll die japanische Expansionskampagne beendet werden.´
Um die vermeintliche Überlegenheit der arischen Rasse wissenschaftlich zu belegen, unternahmen die Nazis Reisen in die entlegensten Winkel der Welt. Ihre aufwendigste Expedition verschlug sie bis in die obersten Gipfel des Himalaya-Gebirges. Die von Heinrich Himmler ausgewählten Wissenschaftler setzten alles daran, den hochrangigen SS-Mann zufriedenzustellen. Dieser war fest davon überzeugt, dass in Tibet einst gottähnliche Arier mit magischen Fähigkeiten gelebt hätten.