Im Juni 1998 muss ein Propair-Flug nach einem ungewöhnlichen Start und Hydraulikproblemen wieder nach Montreal zurückkehren. Wenig später verunglückt die Maschine kopfüber bei einem unkontrollierbaren Landeanflug und es sterben alle elf Insassen. Die Ermittler müssen versuchen, den Unfall ohne Flugdatenschreiber zu rekonstruieren. Führten technische Probleme oder menschliches Versagen zu dieser Katastrophe?
Der Alaska-Airlines-Flug 261 stürzt am 31. Januar 2000 auf dem Weg vom mexikanischen Urlaubsort Puerto Vallarta nach Seattle in den Pazifik. Alle 88 Personen an Bord kommen dabei um. Obwohl die erfahrenen Piloten den ersten Sturzflug der McDonnell MD-83 abfangen können, sind sie bei einem weiteren Sturzflug machtlos. Nachdem 85 Prozent der Trümmer und die Blackboxen aus dem Meer geborgen werden, rekonstruieren Luftfahrtexperten der US-Verkehrsbehörde NTSB die Ursache des Absturzes.
Mehr als 30 Jahre sind seit der Nuklearkatastrophe in Tschernobyl vergangen. Die benachbarte Stadt Prypjat ist bis zum heutigen Tag eine Geisterstadt und die gesamte Region wird auch noch lange unbewohnbar bleiben. Wie konnte es zum schwersten Unglück in der Geschichte der zivilen Nutzung der Atomenergie kommen? Mithilfe von Experten- und Zeitzeugen-Interviews, Archivaufnahmen sowie aufwendigen Reenactment-Szenen zeichnet die Dokumentation die verhängnisvolle Kernschmelze nach.
Mit "Die Welt am Morgen" startet WELT aus Europas modernstem Newsstudio in den Tag, gibt einen Überblick über die Themen, die das Geschehen bestimmen und Orientierung für das, was ansteht.
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Der Nachrichtentag entwickelt sich und Sie sind in "WELT Newsroom" dabei. Schalten, Pressekonferenzen, Studiogäste, Erläuterungen an der Vidiwall: Wissen, was geschieht und was es bedeutet.
Täglich um 20:10 Uhr bewerten die Kommentatoren Stefan Aust, Anna Schneider, Henryk M. Broder, Gunnar Schupelius und Jan Fleischhauer den Tag nach Kategorien wie: "Mein Gewinner", "Mein Verlierer", "Meine Nachricht des Tages", und "Mein Aufreger des Tages". Eine vielseitige Plattform für tägliche Meinungen und Analysen.
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Luxus, Stil und Statements: ICON zeigt jede Woche, was in der Modewelt zählt. Ob High Fashion oder High-End-Design - hier kommen Looks, die Eindruck machen.
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Ab 12 Uhr gibt es in "Die Welt am Mittag" eine erste Zusammenfassung des aktuellen Geschehens und Interviews zu den Top-Themen, kompakt und inklusive der Entwicklungen an den Börsen.
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Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
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Die E-Lok der Marke Vectron gibt es rein elektrisch und als Hybrid-Modell. Sie hat die Zugkraft von 23 Lastwagen. Gefertigt werden die bis zu 4,5 Millionen Euro teuren Züge in München. Bis 2023 will die DB Cargo 400 elektrische Loks im europäischen Cargo-Schienenverkehr einsetzen und so pro Jahr bis zu acht Millionen Liter Diesel einsparen. Der Vorteil: die Lok ist besonders umweltverträglich sowie modular aufbau- und umrüstbar, wodurch sie nahtlos auf allen Schienennetzen Europas fahren kann.
In der niedersächsischen Meyer Werft wird das weltweit erste Erdgas-Kreuzfahrtschiff gebaut: die AIDAnova. Auf ihren 337 Metern finden bis zu 6.600 Passagiere, ein Fernsehstudio und sogar ein Theater Platz. Doch die Herstellung des gigantischen Wasserfahrzeugs ist eine technische Herausforderung, denn das Schiff wird aus rund 15 Millionen Einzelteilen zusammengesetzt. Die Reportage begleitet die Fertigung der AIDAnova vom ersten Stahlschnitt bis zur Überführungsfahrt.
Die Burg Houska in Tschechien, erbaut im 13. Jahrhundert direkt über dem "Tor zur Hölle", ist bis heute ein mystischer Ort voller düsterer Legenden. Es heißt, die Nazis hätten hier bis 1945 geheime Experimente durchgeführt. Sind das bloß Gruselgeschichten? Zudem das einstige Prunkstück Liberias, das 5-Sterne-Hotel Ducor in Monrovia. Ehemals ein Symbol des afrikanischen Aufschwungs, ist es heute nur noch eine Ruine - ein stummes Zeugnis vergangener Glanzzeiten.
Was wie ein kalifornisches Feriendorf aussieht, war einst eine Garnison für US-Soldaten - vom amerikanischen Bürgerkrieg über die Indianerkriege bis hin zu den beiden Weltkriegen. Außerdem: Wie baut man in Mexico im 16. Jahrhundert ohne Holzgerüst ein 48 Kilometer langes Aquädukt? Was, außer dem russischen Winter, erschwerte Napoleon und seiner "Grande Armee" 1812 das Leben auf dem Weg nach Moskau und zurück? Und: Was hat ein Staudamm in Wales mit den "Dam-Bustern" zu tun?
Halb Flugzeug, halb Schiff: Das "Kaspische Seemonster" war ein Geheimprojekt der Russen, welches selbst die CIA einschüchterte. Heute liegt das mysteriöse Fluggerät, welches als Flugzeugträger-Zerstörer dienen sollte, am Strand des kaspischen Meeres. Außerdem in dieser Folge: Die Ruine einer ungewöhnlichen Haftanstalt in Georgia, eine geheimnisvolle Siedlung im Dschungel Kambodschas und ein kühnes Experiment auf einer verborgenen Insel, mit dem Argentinien zur Supermacht aufsteigen sollte.
Viele der einst verkehrsstärksten Straßen, die in den vergangenen zwei Jahrhunderten internationalen Handel und Reisen ermöglichten, sind heutzutage nur noch verwahrloste Pfade ins Nichts. Weltweit verwirklichten Ingenieure brillante Ideen, um neue Wege zu eröffnen, die tiefsten Täler und die gefährlichsten Gebirgszüge zu überqueren. Doch gegen die Macht der Natur sind sie nicht mehr gewappnet. Die Dokumentation zeigt die marodesten Straßen der Welt, die heute nur noch Geschichte sind.
Im März 1939 rücken deutsche Truppen in der Tschechoslowakei ein. Dies ist der Beginn des Zweiten Weltkriegs. Die deutsche Überrumpelungstaktik heißt "Blitzkrieg" - und funktioniert. Die westlichen Großmächte lassen Hitler zunächst gewähren. Erst als er Polen angreift und nach vier Wochen Warschau fällt, erklären Großbritannien und Frankreich Deutschland den Krieg. Hitler plant da schon die nächsten Feldzüge, um seine Idee eines nationalsozialistischen Weltreichs umzusetzen.
Nach seinem erfolgreichen "Blitzkrieg" im Westen, wendet sich Hitler dem Osten zu. Er will im Sommer 1941 in die Sowjetunion einmarschieren. Für Hitler war die Sowjetunion eine Art Land der Verheißung, das die Expansion des Deutschen Reichs ermöglichen würde. Um die Bevölkerung der Sowjetunion zu vernichten, ordnet er eine gezielte Politik der Aushungerung an. Die geplante Invasion trägt den Decknamen "Unternehmen Barbarossa" - nach dem mittelalterlichen deutschen Kaiser Friedrich Barbarossa.
Die Nazis waren besessen von der Idee einer deutschen Herrenrasse. Um ihre Ideologie zu festigen, suchten sie krampfhaft nach Anhaltspunkten in der Vergangenheit. Der Mythos der Stadt Atlantis und ihrer einst mächtigen Bewohner passte perfekt in dieses Muster. Dem Nationalsozialismus nahestehende Forscher wurden damit beauftragt, eine Verbindung zwischen der verschollenen Hochkultur und dem deutschen Volk herzustellen.