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TV Programm für WDR Köln am 05.11.2025

Jetzt

Nashorn, Zebra & Co. 13:50

Nashorn, Zebra & Co.: Seepferdchen mit schlanker Linie

Tiere

Die Schimpansen können es kaum erwarten: Bei tropischen Temperaturen macht Tierpflegerin Sina Küllenberg aus dem Affenhaus ein Schlaraffenland. Quer durch die Elefantenanlage wurde ein neuer Zaun gezogen, der auch noch mit Strom gesichert ist - warum nur? Nur noch fünf Tage, dann sollen die Eisbären wieder in München einziehen, deshalb herrscht Baustress pur. Müssen Seepferdchen auf ihre schlanke Linie achten? Tierpfleger Joachim Wegerer kennt sich da aus.

Danach

Rentnercops 14:20

Rentnercops: Ein Schuss, zwei Treffer

Krimiserie

Auf ein Liebespaar, das in einem Auto zur Sache kommt, wird geschossen: Der Mann überlebt den Anschlag, die Frau wird tödlich getroffen. Wie sich herausstellt, ist der verletzte Liebhaber ein gut beschäftigter Callboy, der in dem Viertel allerdings nur bei den Damen sehr beliebt war. Offenbar wurde seine Telefonnummer unter den Frauen des Viertels munter weitergereicht. Günter ist empört über diese Unmoral. Mehrere eifersüchtige Ehemänner kommen als Täter in Frage. Aber wer war eigentlich das Ziel: der Callboy oder seine Kundin?

Rentnercops 15:10

Rentnercops: 1A-Stimmung

Krimiserie

Es gibt mal wieder richtig Krach auf der Wache, weil Edwin und Günter versäumt haben, die Tickets für den Polizeiball zu besorgen. Plocher kommt auf die grandiose Idee, einen Mediator zu engagieren, um den Frieden wieder herzustellen. Doch schon vor dem ersten Gespräch wird ein Attentat auf Jörg Fischer, den Mediator, verübt. Wer könnte ihm nach dem Leben trachten? Vielleicht die beiden Motoradclubs, die Knight-Riders und die Knightrider's, die sich wegen der Namensähnlichkeit in den Haaren lagen und zwischen denen Fischer vermitteln sollte? Nach der ersten Sitzung mit dem Mediator scheint das dem Team gar nicht mehr so abwegig.

WDR aktuell 16:00

WDR aktuell

Nachrichten

Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.

Hier und heute 16:15

Hier und heute

Infomagazin

WDR aktuell / Lokalzeit 18:00

WDR aktuell / Lokalzeit

Nachrichten

Servicezeit 18:15

Servicezeit

Ratgeber

Fehlkauf ausgeschlossen! Jetzt testen andere ihr "Objekt der Begierde" und lassen Sie wissen, ob es sein Geld wert ist. Die Berichte sowie Ratschläge sorgen für mehr Orientierung im Konsumdschungel.

Aktuelle Stunde 18:45

Aktuelle Stunde

Gesellschaft und Politik

Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.

Lokalzeit 19:30

Lokalzeit

Regionalmagazin

Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Mittlerweile gibt es verschiedene Sendestudios. Unter anderem wird aus Köln, Dortmund, Bonn und dem Münsterland berichtet.

Tagesschau 20:00

Tagesschau

Nachrichten

Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.

Wie wohnt NRW? 20:15

Wie wohnt NRW?

Haus/Bauen/Wohnen

Teure Mieten, hohe Zinsen und Baukosten - eine bezahlbare Wohnung oder ein Haus zu finden ist eine echte Herausforderung. Besonders in den Ballungsgebieten des bevölkerungsreichsten Bundeslands Nordrhein-Westfalen ist der Wohnungsmarkt extrem angespannt. Anna Planken und Daniel Aßmann erleben, wie sich die Wohnkrise auf die Menschen auswirkt und welche Lösungen sie finden. Eine liegt auf den Dächern unserer Städte. Denn dort gibt es Millionen Quadratmeter ungenutzte Baufläche. Durch das Aufstocken von Gebäuden lässt sich dringend benötigter Wohnraum schaffen. Doch noch gibt es nur wenige Bauprojekte in NRW. In den Niederlanden nennt man das Optoppen und Rotterdam beweist, dass es viel schneller voran geht, als bei uns. Hohe Baukosten verhindern schnelle und bezahlbaren Wohnraum. Ein Bauunternehmer in Dortmund könnte hunderte günstigere Wohnungen ohne den üblichen Komfortstandard bauen. Doch der längst diskutierte Gebäudetyp E - E wie einfach - kann in NRW noch immer nicht gebaut werden. Anna Planken hakt bei NRW-Bauministerin Ina Scharrenbach nach, woran es liegt. Immer mehr Menschen suchen alternative Lösungen, um sich gemeinschaftlich Wohnraum zu leisten. Dabei spielt im Rheinland auch das sogenannte Mietshaussyndikat eine immer größere Rolle. Über Monate begleiten wir Menschen, die Lösungen für Ihr neues Wohnen schaffen.

WDR aktuell 21:45

WDR aktuell

Nachrichten

Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.

Eigenbedarfskündigung: Familie Weiser muss raus 22:15

Eigenbedarfskündigung: Familie Weiser muss raus

Gesellschaft und Soziales

Monika Weiser und ihr Mann Thomas haben zwei Jahre lang um ihre Wohnung gekämpft. 2020 hatten die Krankenschwester und der Altenpfleger, Eltern von vier Kindern, eine Eigenbedarfskündigung für ihre Wohnung erhalten, eine Sozialwohnung, deren Bindung bald auslaufen würde. Das Mehrfamilienhaus liegt in einer begehrten Wohngegend mit stetig steigenden Mieten. Es war gerade verkauft worden, da meldeten die neuen Eigentümer mehrfach Eigenbedarf an: Sie wollten einen Teil der attraktiven Wohnungen selber nutzen. Für die Familie Weiser eine Katastrophe, denn einen Wohnungsmarkt für bezahlbaren Wohnraum gibt es in Köln praktisch nicht. Ihre Wohnungssuche blieb über zwei Jahre praktisch ergebnislos. In Zusammenarbeit mit dem Competence Center Datenjournalismus des WDR zeigen wir: In anderen deutschen Großstädten und Ballungsgebieten mit hohen Mietpreisen sieht es ähnlich aus. Die Politik bekommt die Wohnungsnot nicht in den Griff, das Problem ist inzwischen chronisch und sorgt für sozialen Zündstoff. Denn während neue Wohnungen fehlen, vor allem Sozialwohnungen, schmilzt der Bestand an vorhandenem, bezahlbarem Wohnraum zusehends. Die Folge: Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen werden aus den Städten verdrängt. Dabei spielen Eigenbedarfskündigungen eine beachtliche Rolle. Die Mietervereine melden bundesweit, dass die Zahl der Beratungen im Fall von Eigenbedarfskündigung deutlich steigt. Sie sind die einzige Möglichkeit für private Eigentümer, ihre Mieterinnen und Mieter auf recht einfache Art los zu werden. Ärgerlich für die gekündigten Mieterinnen und Mieter, wenn dann auf einen behaupteten Eigenbedarf in manchen Fällen gar nicht der Einzug des Eigentümers folgt. Eine leere Wohnung ohne Mieter ist dort, wo Wohnraum teuer ist, eine Goldgrube. Denn steht das Haus leer, lässt sich besser sanieren, teurer verkaufen oder teurer vermieten. Auch im Fall der Familie Weiser und ihrer Nachbarn, die wir durch ihre Klagen begleitet haben, tauchen im Verlauf der Räumungsklagen überraschende Erkenntnisse auf. Welche Konsequenzen eine Eigenbedarfskündigung für das Leben der Mieterinnen und Mieter hat, was solche Kündigungen bei angespannten Wohnungsmärkten bedeuten und aus welchem Rechts- und Eigentumsverständnis heraus es sie gibt, das erzählt dieser Film. Und auch, wie schutzlos und ausgeliefert sich Mieterinnen und Mieter fühlen - von der Politik im Stich gelassen. So wie Monika Weiser, die den Wahlkampfversprechen der Parteien nicht mehr glaubt: "Vor allen Wahlen wollen sie die Wohnungsnot bekämpfen. Und was passiert? Der soziale Wohnraum verliert immer mehr seinen Status, es gibt immer weniger. Und wenn die, die so eine Stadt am Laufen halten - ob es Friseure, Postboten, Verkäuferinnen oder Krankenschwestern sind - wenn die hier nicht mehr leben können, weil es keinen Wohnraum für sie gibt, dann sagt das schon viel über eine Gesellschaft aus."

Stolpersteine - Gegen das Vergessen 23:00

Stolpersteine - Gegen das Vergessen

Dokumentation

Mehr als 100.000 Stolpersteine gibt es, in mehr als dreißig europäischen Ländern - kleine Messingtafeln, die vor Häusern in den Gehweg eingelassen wurden. Sie sollen an Menschen erinnern, deren Leben durch den Nationalsozialismus zerstört wurde. Es ist das größte zentrale Mahnmal der Welt. "Hier wohnte" - so beginnen die meisten Stolpersteine. Es folgen ein Name und die Eckdaten eines Lebens. Der Künstler Gunter Demnig, der das Projekt ins Leben gerufen hat, verlegte in den 1990er Jahren die ersten Stolpersteine in Deutschland, um an die Deportation und Ermordung der Sinti und Roma zu erinnern. So ist ein Mahnmal für alle Opfergruppen des Nationalsozialismus entstanden - getragen vom Engagement der Bürgerinnen und Bürger. Sie recherchieren die Geschichte der ehemaligen Bewohnerinnen und Bewohner ihrer Nachbarschaft. Inzwischen kommen viele Anfragen aus der ganzen Welt. Der Film verwebt die Geschichten hinter einzelnen Steinen mit der Geschichte des Projekts selbst - wie die Steine über die Jahre zu einem europäischen Netzwerk der Erinnerung gewachsen sind und wie sie Angehörigen, Freiwilligen und Passanten helfen, eine emotionale Verbindung zu den Opfern herzustellen und aufrechtzuerhalten. In Interviews und emotionalen Erzählungen werden die Bedeutung des Projekts für die jüngere Generation und die Herausforderungen der Erinnerung an den Holocaust und die nationalsozialistischen Verbrechen sichtbar. Das Projekt stößt aber auch auf Widerstände: In München, Paris und anderen Städten wehren sich Anwohner und Verwaltungen gegen die Verlegung der Stolpersteinen. Der Film sensibilisiert für Fragen der Erinnerungskultur und fordert eine intensivere Auseinandersetzung mit unserer Vergangenheit und den Opfern, deren Schicksale durch die Stolpersteine lebendig bleiben.

MONITOR studioM 23:45

MONITOR studioM: Herbst der Reformen: Winter der Armut?

Politik

Der sogenannte "Herbst der Reformen" droht mit harten Einschnitten in den Sozialsystemen. Ob Einsparungen beim Bürgergeld, bei der Pflege oder im Gesundheitswesen. Am Ende dürfte es wieder einmal die Normalverdiener und die finanziell Schwächsten im Land besonders hart treffen. Dagegen werden die Reichsten im Land nach wie vor geschont, wenn es um die Finanzierung steigender Sozialausgaben geht. Drohen jetzt neue Armut und Obdachlosigkeit? Welche Belastungen kommen auf Normalverdiener zu? Wie ungerecht sind die Pläne der Regierung? Und warum setzt man nicht stärker auf Zuwanderung in den deutschen Arbeitsmarkt, wenn die deutsche Gesellschaft immer älter wird? Über diese und andere Fragen diskutiert MONITOR-Leiter Georg Restle mit Katja Kipping vom Paritätischen Wohlfahrtsverband und Markus Alexander Reichel, Bundestagsabgeordneter der CDU. Zu den Gästen: - Katja Kipping Katja Kipping ist Geschäftsführerin des Paritätischen Wohlfahrtsverbands und ehemalige Sozialsenatorin von Berlin. Die frühere Linken-Vorsitzende gilt als Expertin für Sozialpolitik und engagiert sich für soziale Gerechtigkeit und den Schutz benachteiligter Gruppen. In der Sendung kritisiert sie die geplanten Sozialreformen als unsozial und warnt vor mehr Bürokratie, sozialer Unsicherheit und wachsender Obdachlosigkeit. Kürzungen beim Bürgergeld träfen ihrer Ansicht nach die Falschen. Sie fordert stattdessen Investitionen in bezahlbares Wohnen, gerechte Löhne und eine Steuerpolitik, die Reichtum stärker in die Verantwortung nimmt. - Markus Alexander Reichel Markus Alexander Reichel ist CDU-Bundestagsabgeordneter aus Dresden und Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales. Der Wirtschaftswissenschaftler steht für eine Sozialpolitik nach dem Prinzip "Fördern und Fordern" und setzt auf mehr Effizienz und Fairness im Sozialstaat. In der Diskussion betont er, dass Sozialleistungen verständlicher und gerechter werden müssten - sowohl für Leistungsbeziehende als auch für Steuerzahler. Er verteidigt die Bürgergeldreform als notwendigen Schritt zu mehr Verbindlichkeit und fordert zugleich stärkere Anreize, um Menschen in Arbeit zu bringen und den Sozialstaat finanziell zu stabilisieren.

Tatort 00:50

Tatort: Mit ruhiger Hand

Krimireihe

Der "Tatort: Schutzlos" führt in eine Parallelwelt. "Der Schweizer will rund um die Uhr mit Drogen versorgt werden und dafür sind die Nigerianer auf der Straße", erklärt ein Polizist das mörderische System, wonach die entrechteten Asylbewerber von Landsmännern skrupellos ausgebeutet und entsorgt werden: "Wer Glück hat, kommt in Handschellen heim, wer Pech hat im Sarg", schildert ein Flüchtlings-Beamter die Zynik der restriktiven Einwanderungspolitik. Die Kommissare Flückiger und Ritschard verheddern sich im Paragrafendschungel und erwachen erst spät aus diesem realistischen Alptraum... Im achten Luzerner Tatort zeichnet Regisseur Manuel Flurin Hendry auch fürs Drehbuch verantwortlich. Die Musik stammt von der Weilheimer Kultband The Notwist.

Erlebnisreisen 02:20

Erlebnisreisen

Landschaftsbild

Die Bretagne: alte Mauern, gutes Essen, eine Jahrtausende alte Kultur und sogar eine eigene Sprache. Der Atlantik bestimmt das Leben dort im Nordwesten von Frankreich.

Lokalzeit aus Köln 02:30

Lokalzeit aus Köln

Regionalmagazin

Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Das lokale Nachrichtenmagazin gibt den Zuschauern Aufschluss über alles Wichtige, was in Köln und Umgebung passiert.

Lokalzeit aus Aachen 03:00

Lokalzeit aus Aachen

Dokumentation

Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Das lokale Nachrichtenmagazin gibt den Zuschauern Aufschluss über alles Wichtige, was in Aachen und Umgebung passiert.

Lokalzeit aus Düsseldorf 03:25

Lokalzeit aus Düsseldorf

Regionalmagazin

Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Das lokale Nachrichtenmagazin gibt den Zuschauern Aufschluss über alles Wichtige, was in Düsseldorf und Umgebung passiert.

Lokalzeit Bergisches Land 03:55

Lokalzeit Bergisches Land

Regionalmagazin

Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Das lokale Nachrichtenmagazin gibt den Zuschauern Aufschluss über alles Wichtige, was in Wuppertal und Umgebung passiert.

Lokalzeit Ruhr 04:25

Lokalzeit Ruhr

Regionalmagazin

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Lokalzeit aus Dortmund 04:55

Lokalzeit aus Dortmund

Nachrichten

Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Das lokale Nachrichtenmagazin gibt den Zuschauern Aufschluss über alles Wichtige, was in Dortmund und Umgebung passiert.