Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Moderatoren geben den Zuschauern in dem Verbrauchermagazin Tipps rund um die Themenbereiche Service und Konsum. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Bereichen Wirtschaft, Gesundheit und Soziales.
Das Luxushotel KÖ59 auf der Königsallee in Düsseldorf, ist eines der umsatzstärksten Hotels in Deutschland. Die Präsidentensuite kostet hier 4.500 Euro pro Nacht. Anna Planken will wissen, wer sich das leisten kann und arbeitet eine Schicht im Team des Housekeeping mit, das den Gästen jeden Wunsch erfüllt. Sie spricht mit Dirk Iserlohe, dem Mann an der Spitze der Dorint-Hotels, über Luxus und Wachstum in Krisenzeiten. Und sie fährt weiter durch NRW vom Rheinland ins Münsterland. Hier wird ein ursprünglich japanisches Luxusprodukt produziert. Anna Planken besucht einen Bauern in Münster, der das edelste Fleisch der Welt verkauft: Ein Teppanyaki Cut vom Wagyu-Rind für 500 Euro das Kilo wird man kaum in einer normalen Metzger-Theke finden. Was ist Luxus? Nicht immer nur materieller Reichtum. Für immer mehr Menschen ist Luxus, weniger zu arbeiten. Flexible Arbeitszeitmodelle nehmen an Bedeutung zu. Die Möbelkette XXXLutz ist zum Beispiel mit dem Angebot der 4-Tage-Woche einer der Vorreiter in Deutschland.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Es ist eines der beliebtesten Urlaubsländer der Deutschen. Schöne Küsten, lebhafte und malerische Innenstädte, windgeprägte Landschaften. Millionen Deutsche machen jedes Jahr Urlaub in den Niederlanden. Die Menschen dort: nett, offen und unkompliziert, so zumindest das Bild das viele Deutschen von ihren Urlaubsreisen mitnehmen. "Lange war mein Eindruck, dass das, was aus den Niederlanden zu uns rüber schwappt, bunt, neuartig und manchmal etwas verrückt ist," sagt ARD-Korrespondent Tobias Reckmann. Aber: Bei der letzten Parlamentswahl haben 26 Prozent der Niederländer rechtspopulistische Parteien gewählt, besonders viele die Partei von Geert Wilders; der selbst ist schon seit Jahren eine feste Größe in der niederländischen Politik. Sind unsere Nachbarn also gar nicht so bunt und tolerant? Wie ticken sie wirklich? ARD Niederlande-Korrespondent Tobias Reckmann will hinter die Kulissen der Urlaubs-Fassade schauen und reist nach Volendam. Die Kleinstadt liegt vor den Toren Amsterdams, ist ländlich geprägt und eine Hochburg der Rechtspopulisten. Fischverkäufer Jaap Schilders' Familie wohnt schon seit Generationen hier. Er wünscht sich in eine Zeit ohne EU-Fischfangquoten zurück - und vor allem ohne Windräder in der Nordsee. "Die würde ich am liebsten wieder abreißen", sagt er. Und auch sonst, wenn man mit ihm durch den Ort schlendert, begegnet man erstaunlich oft der Haltung "früher war alles besser". Landwirte, die ihre Betriebe nicht auf klimaschonend umstellen wollen. Rentner, die befürchten, dass Zuwanderer ihre Fahrräder stehlen, und Fußballfans, die es gut finden, eine verschworene Gemeinschaft zu sein, in der eben nicht einfach jeder mitmachen kann. Woher kommt die Sehnsucht nach früher, der Wunsch, das Rad lieber wieder etwas zurückzudrehen, anstatt womöglich noch weiter nach vorne? Viele berichten von einem rasanten Wandel, den das Land in den vergangenen Jahrzehnten durchgemacht hat. Ein extremes Bevölkerungswachstum und auch Zuzug - mittlerweile hat jeder Dritte in den Niederlanden einen Migrationshintergrund. Dem Land fehlen 400.000 Wohnungen. Jack Deen und Donna Schilders finden beide keine Wohnung - sie sind Mitte zwanzig, haben Vollzeitjobs und können sich trotzdem den Auszug von zu Hause noch nicht leisten. So wie ihnen geht es Tausenden. Welche Perspektive haben sie? Nur wenige Kilometer von Volendam entfernt, liegt Amsterdam. Die bunte, quirlige Metropole, die jedes Jahr von Millionen Touristen besucht wird. Doch von denen, die im Zentrum und entlang der Grachten unterwegs sind, verirrt sich kaum einer in den Norden und Nordwesten der Stadt, zu den Plattenbauvierteln. Hier leben vor allem Migranten, die in Orten wie Volendam fast gar nicht zu finden sind, in ghettoähnlichen Verhältnissen. Es wirkt wie ein anderes Land - eine andere Facette der Niederlande. Tobias Reckmann ist auch hier unterwegs und erfährt, dass die verschiedenen Kulturen kaum Austausch untereinander haben. Die WDr Story"Niederlande ungefiltert: wer seid ihr wirklich?" verlässt die Touristenpfade, hinterfragt Klischees und entdeckt ein Land und seine Menschen, die uns vermeintlich so vertraut - und doch so anders - sind.
Erstmals schaut ein Dokumentarfilm auf den US-Unternehmer Alex Karp und seine so mysteriöse wie abgeschottete Firma Palantir. Neben Elon Musk, seinem Mitgründer Peter Thiel und Sam Altman gilt der CEO von Palantir als einer der bedeutendsten Digital Leader. Wie sie profitiert Karp von der Wahl Donald Trumps zum Präsidenten der USA. Doch hierzulande ist er noch recht unbekannt - und das obwohl auch deutsche Polizeibehörden mit der Palantir-Software Gotham arbeiten. Das erfolgreiche und gleichzeitig umstrittene Datenanalyse-Programm ist darauf spezialisiert, große Mengen an Daten zu bündeln und zu visualisieren, mit dem Ziel der Informationsgewinnung und Überwachung. Gotham kann über digitale Datenanalysen weltweit Profile einzelner Menschen erstellen. Die Software unterstützt Geheimdienste, Militär und Polizeibehörden, letztere auch in Hessen, Nordrhein-Westfalen und Bayern. Sie kann zum Beispiel im Bereich der Terrorismus-Bekämpfung - auch zum gezielten Töten - genutzt werden. Derzeit ist Palantir ein wichtiger Partner der Ukraine im Verteidigungskrieg gegen Russland. Die Firma wurde groß mit ihrer Arbeit für die CIA und NSA. Mit ihrer Hilfe soll Osama Bin Laden zur Strecke gebracht worden sein. An der Börse war Palantir 2024 zeitweise über 220 Mrd. US-Dollar wert. Einer der Gründer, Peter Thiel, ist ein rechter Libertärer und Trump-Unterstützer. Der andere, Alex Karp, bezeichnet sich selbst als "Neomarxisten und Linken", hat in Frankfurt in Philosophie promoviert, erwähnt gern, dass seine Eltern "Hippies" waren. Für seine Mitarbeitenden bietet er auch schon mal Thai Chi-Kurse an - und unterrichtet selbst. Heute führt er als CEO die größte kommerzielle Überwachungsfirma der Welt. Forbes schätzt sein Vermögen auf 9,7 Milliarden US-Dollar. Der Film versucht, einem der geheimnisvollsten und mächtigsten Männer unserer Zeit näher zu kommen.
Stascha Novak übernimmt einen Mordfall, bei dem sie nicht lange nach einem schlüssigen Motiv suchen muss. Das Opfer, der übergriffige Restaurantleiter Ivan Kalinic, hatte die rumänische Kellnerin Adina nicht nur schlecht behandelt, sondern auch versucht, sie zu vergewaltigen. Am Morgen nach der Bluttat ist die Hauptverdächtige verschwunden. Auch ihr Freund Danijel Vida und dessen Kumpel Tin, Saisonkräfte in Kalinics Team, sind Hals über Kopf in ihre dalmatinische Heimatstadt Privonice abgereist. Dorthin fährt Stascha mit ihrem Kollegen Emil, um die beiden zu vernehmen und die Spur der untergetauchten Adina aufzunehmen. Amtshilfe leistet Danijels Vater, der als örtlicher Polizeichef die Suchaktion leitet. Adina scheint jedoch wie vom Erdboden verschluckt. Bei ihren Ermittlungen findet Stascha heraus, dass alle Spuren des Falls in Privonice zusammenlaufen - von dem Opfer über die Verdächtige bis zu den weiteren Beteiligten. Eine zentrale Rolle spielt die 70-jährige Unternehmerin Dunja Runje die mit allen bestens vernetzt ist und überall ihre Finger im Spiel hat. Sie scheint sogar am Menschenhandel mit jungen Frauen zu verdienen, in den auch Adina verwickelt ist. Stascha möchte die Verdächtige nicht nur finden, um den Fall zu lösen. Die Kommissarin fürchtet um das Leben der Verdächtigen - und unternimmt einen waghalsigen Alleingang.
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