Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Das lokale Nachrichtenmagazin gibt den Zuschauern Aufschluss über alles Wichtige, was in Düsseldorf und Umgebung passiert.
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Alle Beiträge sind mit Gebärdenbegleitung und Untertitel versehen. Sendeformat und Themenwahl orientieren sich außerdem an den Bedürfnissen hörgeschädigter Zuschauer.
Die Bretagne: alte Mauern, gutes Essen, eine Jahrtausende alte Kultur und sogar eine eigene Sprache. Der Atlantik bestimmt das Leben dort im Nordwesten von Frankreich.
In den Lach- und Sachgeschichten geht es heute um Essen und Trinken. In einem Rätsel wird ein durstiges Tier gesucht. Welches das ist, wird noch nicht verraten. Anke hat großen Hunger und bestellt sich mit vollem Mund eine Pizza. Ob das gut geht? Was man alles mit dem Mund machen kann, wird in einem weiteren Beitrag gezeigt. Charlie soll für seine Schwester Lola das Abendessen zubereiten. Gar nicht so einfach, denn Lola ist sehr wählerisch. Ein leckerer Butterkeks fällt auf einen Teller und zerbricht besonders spektakulär in Zeitlupe. Zum Schluss verabschieden sich Tanja und André mit selbstgebastelten Nudelketten.
Lach- und Sachgeschichten
Den "besten Freund" zu finden, ist gar nicht so einfach. Wie wäre es denn mit dem wuscheligen Adonis oder der quirligen Hundedame Leni? Ein Anruf genügt, und einem Kennenlernen steht nichts mehr im Wege.
Sommer im Tierpark! Da kann die Giraffe im Cabrio anreisen, die Tiger auf ungewöhnliche Jagd gehen und der Zitteraal zeigen, was in ihm steckt. Wären da nur nicht diese pieksenden Plagegeister - Elefantendame Temi ist genervt. Giraffe - im Cabrio Die Münchner Giraffen bekamen Zuwachs, da mussten allerlei Vorbereitungen getroffen werden. Erst abends um halb acht kam die Neue an, den ganzen Tag über war sie auf der Autobahn unterwegs. Und weil es heiß war, ist sie "offen gefahren", im Cabrio. Die Neue hatte in Erfurt Stunden gebraucht, bis sie in den Hänger gestiegen ist. In München soll die Giraffe wieder in eine fremde Umgebung gehen. Man kann gespannt sein, wie lange es diesmal dauert. Tiger auf Jagd Celina und Toni haben für die Tiger im Außenrevier Überraschungspakete mit Elefantenböller und Kamelköttel aufgehängt. Die Sibirischen Tiger können jetzt auf die Jagd gehen, einfach immer der Nase nach. Elefant - von Mücken geplagt Den Elefanten geht's im Sommer nicht besser als den Menschen: Mücken plagen die Elefantendamen, an manchen Stellen haben sie echt leichtes Spiel. Tierpfleger Thomas Günter kommt mit dem passenden Spray, denn besonders Temi reagiert allergisch auf die Stiche. Zitteraal - unter Strom? Dem neuen Zitteraal im Hellabrunner Aquarium ist nicht anzusehen, was er so drauf hat, aber messen kann man es. Die Tierpfleger Jo und Robert stellen den Neuen auf die Probe, mal sehen, ob ein Zitteraal wirklich unter Strom steht - angeblich kann ein Zitteraal ja sogar Pferde betäuben, die durchs Wasser laufen.
Unser Gehirn täuscht uns ständig: Beispielsweise empfinden wir Menschen freundlicher, wenn wir einen warmen Becher in der Hand halten. Werden uns Orangen in orangefarbenen Netzen präsentiert, wirken sie saftiger und reifer. Und Portionen erscheinen auf großen Tellern winzig und auf kleinen Tellern groß - ein Effekt, der uns beim Abnehmen helfen könnte. Pro Sekunde prasseln Tausende Eindrücke auf uns ein. Unser Gehirn leistet dabei Erstaunliches: Es erkennt blitzschnell Muster und trifft Entscheidungen. Das ist im Alltag hilfreich, führt aber auch regelmäßig in die Irre. Unser Körperbild ist genauso formbar: Ein einfacher Trick genügt, damit wir eine künstliche Hand als echten Teil unseres Körpers empfinden und dabei starke Emotionen erleben. Doch nicht nur unser eigenes Selbstbild gerät ins Wanken, auch die Wahrnehmung anderer lässt sich leicht beeinflussen. Quarks erklärt, wie unser Denken wirklich funktioniert und wie wir es austricksen können. Mit überraschenden Experimenten, nützlichen Aha-Momenten und praktischen Tipps für den Alltag.
Helmut (46) und Cindy (43) betreiben einen riesigen Bauernhof in der Soester Börde und ziehen neun Kinder groß! Vor drei Jahren übernahm die Familie den Biohof. 60 Hektar Land, ein kleiner Hofladen, 30 Milchschafe und der große Plan, von der Landwirtschaft zu leben. Der Hof war teuer. Jetzt müssen Pacht und Kredite bezahlt werden. Keine einfache Herausforderung! Die Erntesaison brachte in den vergangenen zwei Jahren jeweils viel weniger ein, als erhofft. Doch dieses Jahr soll alles anders werden: neue Maschinen, gesündere Pflanzen, und hoffentlich die richtigen Wetterbedingungen für eine gute Ernte. Denn Landwirt sein heißt von und mit der Natur zu leben und die ist nicht berechenbar. In "Unsere eigene Farm" begleitet der WDR die Familie durch ein bewegtes Jahr - zwischen Saatgut, Schulstress, Lämmeraufzucht. Wie lebt es sich zwischen Acker und Alltag, zwischen harter Arbeit und Familienchaos? Und warum können sich Cindy und Helmut trotz aller Rückschläge kein anderes Leben vorstellen?
Leidenschaft Landwirtschaft! Auch für die 20 neuen Folgen der zweiten Staffel "Hofgeschichten - Ackern zwischen Alpen und Ostsee" haben Reporterteams von BR, MDR, NDR, rbb, SWR und WDR wieder zwölf Höfe zwischen Alpen und Ostsee, Ost- und Westdeutschland besucht. Dabei fangen sie das Leben in der Landwirtschaft mit all seinen Facetten ein. Die Reportagen erzählen von Menschen auf Höfen, die mit Leidenschaft in der Landwirtschaft arbeiten. Sie berichten über ihren herausfordernden Alltag zwischen Kälbergeburt und Erntestress und zeigen reiche Traditionen: immer nah am Menschen in den vielfältigen Regionen.
Große schwere Treckergespanne, messerscharfe Schneidwerkzeuge und megabreite Erntemaschinen - zur Erntezeit sind sie auch im Straßenverkehr unterwegs. Um Unfälle zu vermeiden, kontrollieren Polizeieinsatzkräfte den landwirtschaftlichen Verkehr. Hauptkommissar Frank Korte und Kommissarin Larissa Buß halten im Landkreis Diepholz auf den Straßen die Erntemaschinen an, die auffällig sind. Schon auf den ersten Blick sehen sie, ob es grundlegende Probleme gibt: wie die Reifen aussehen, ob die Beleuchtung funktioniert, alle Aufkleber vorhanden sind oder die Warntafeln für Überbreite richtig angebracht sind. Länger dauert es bei größeren Mängeln an den Landmaschinen: Gerade zulassungsfreie Anhänger haben Probleme wie poröse Reifen, weil sie oft über Generationen weitergegeben werden und nie zum TÜV müssen. Im schlimmsten Fall dürfen die Landwirtinnen und Landwirte nicht mehr weiterfahren, immer dann, wenn das Fahrzeug zu breit, zu lang oder überladen ist. Oft sind die Fahrerinnen und Fahrer im Stress, gerade zur Erntezeit. Die Zahl der Unfälle zwischen Pkw und großen landwirtschaftlichen Fahrzeugen ist in Deutschland in den letzten Jahren gestiegen. Bei der Polizeidirektion Lüneburg gehören deshalb groß angelegte Polizeikontrollen zur Erntesaison fest zum Jahresplan. An ihren Kontrolltagen sind gleichzeitig mehrere Teams flächendeckend unterwegs.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
"Käpt'n" Werner Träsch und "Späti"-Betreiberin Gabi machen ernst und ziehen zusammen! So ganz ist der verwitwete Nostalgiker aber noch nicht in der neuen Zweisamkeit angekommen: Anstatt Gabi bei der Einrichtung der gemeinsamen Wohnung zu helfen, engagiert sich Werner als Retter für sein in die Jahre gekommenes Stammlokal "Zur Traube" beispielhaft gegen das Berliner Kneipensterben. Wirt Lothar Schenker und dessen Frau Regine haben aus Geldnot sogar ihre Wohnung untervermietet und schlafen heimlich in der Garage. Kein Wunder also, dass sich die Probleme auf Lothars Gesundheit niederschlagen! Um die Pleite seiner Freunde zu verhindern, treibt Werner erst mal die offenen Deckel der Stammgäste ein und knöpft sich einen Schuldner vor, der sich seit langem drückt. Auf seine Kollegen wie Ralle und Tarik kann sich der "Käpt'n" ebenso verlassen wie auf Gabi, die den Schenkers bei der Neuordnung der Finanzen hilft. Dass plötzlich alle für sie einstehen, setzt bei Lothar und Regine neue Kräfte frei. Als Werner das Wirtsehepaar jedoch vorübergehend in der neuen Wohnung einquartiert, ohne Gabi vorher zu fragen, überspannt er bei ihr den Bogen gewaltig. Jetzt muss Werner die nächste Beziehungskrise meistern.
Wie verändert sich in dieser Woche das Leben von: Familie Beitlich aus Hilden. Farah und ihre beiden Töchter müssen dringend in die Hundeschule. Ihr neuer einjähriger Hund Huba macht ihnen zu schaffen. Hundetrainer Daniel Joeres zeigt ihnen, wie sie mit dem tierischen Gefährten besser klarkommen. Als Trennungskinder wollen Amira und Aurelia zum ersten Mal mit Huba ihren Vater in Wuppertal besuchen. Lisa-Marie Klugstedt (20) hat auf dem Ponyhof in Marl einen neuen Wohlfühlort gefunden. Die Nähe zu den Tieren und Menschen gibt ihr viel. Tiertherapeutin Barbara Tiemann freut sich über die Fortschritte ihrer neuen ehrenamtlichen Helferin, will aber Lisa-Maries Essstörung nicht aus dem Auge verlieren. Als Moderatorin Lisa Kestel zu Besuch kommt, entscheiden sie sich spontan zu einem Ausritt. Heide-Lore Bieger (78) hat ihre Hündin Bogar aus dem Tierheim Dormagen vom ersten Augenblick an ins Herz geschlossen. Bogars frühere ungarische Besitzerin ist verstorben, und so findet die Hunde-Seniorin jetzt ein neues Zuhause bei der Rentnerin aus Kaarst. Für Heide-Lore beginnt eine aufregende Zeit. Sie hat endlich wieder einen Gesprächspartner zuhause, allerdings müssen sich die beiden erst einmal aneinander gewöhnen. Michael Pitsch (57) bekommt mit seiner neuen Eselfreundin mehr Bewegung und frische Luft in seinen Alltag. Auch zuhause bemerkt seine Frau Angelika, dass Michael Esel Lotte nach vielen Jahren der Antriebslosigkeit wirklich guttut. Um auch in seinem näheren Umfeld mehr raus zu kommen, führt Michael außerdem jetzt einen Nachbarshund aus.
Vier Wochen sind vergangen, seit unsere Kandidaten einen tierischen Gefährten in ihr Leben geholt haben. Wie hat sich das Leben von Mensch und Tier seitdem verändert? Lisa Kestel, die Moderatorin der neuen Sendereihe "Für immer beste Freunde - Ein Tier fürs Leben", kommt zu Besuch und hofft, dass sich hier Freunde fürs Leben gefunden haben. Psychologe Rolf Schmiel und die Tiertherapeuten analysieren die Entwicklung der Zwei- und Vierbeiner. Die essgestörte Lisa-Marie Klugstedt (20) muss sich auf dem Ponyhof Tiemann in Marl anstrengen, damit sie ihr Pflegepony auch länger betreuen darf. Wenn ihr die frische Luft und die Nähe der Tiere guttun, wirkt sich das hoffentlich auch positiv auf ihr zu geringes Gewicht und ihr Selbstwertgefühl aus. Die einsame Rentnerin Heide-Lore Bieger (78) aus Kaarst hat seit über drei Wochen die Hunde-Seniorin Bogar an ihrer Seite. Durch das Gassi gehen und die neuen Kontakte im Tierheim ist sie körperlich ganz schön gefordert. Wirkt sich ihre neugewonnene tierische Freundin schon auf Heide-Lores Lebensglück aus? Michael Pitsch (57) aus Wuppertal kam vor vier Wochen nur schwer in die Gänge. Jetzt kümmert er sich regelmäßig um Eselstute Lotte. Seine Frau Angelika ist gespannt, wie sich ihr Mann auf dem Eselshof in Hattingen schlägt. Und ob er es endlich schafft, seine Vorsätze zu gesunder Ernährung auch wirklich umzusetzen.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Mit ihrem Hausboot starten sie in Lemmer am Ijsselmeer und schippern über Seen und Kanäle ins Zentrum der historischen Kleinstadt Sneek. Ziel ihrer Reise ist das Wassersport-Dorf Grou im Herzen von Friesland. In der Nähe der malerischen Hafenstädte besuchen die Köche Bauernhöfe und Manufakturen und entdecken die kulinarischen Besonderheiten der Region. Heute: Rumpsteak von "Insel-Rindern" sowie Senf und Graupen aus der Mühle in Woudsend. Ein Heimspiel für den neuen Skipper Kai Linnenbrügger: Vor 12 Jahren ist der gebürtige Bielefelder mit seiner Familie nach Friesland gezogen. In Lemmer betreibt er eine Segelschule und freut sich darüber, diesen Sommer den Köchen seine Wahlheimat zu zeigen. In dieser Folge steuert Kai das Hausboot ins Zentrum von Sneek und legt mit den Köchen in Sichtweite des berühmten Wassertors an, dem Wahrzeichen der Stadt. Erstes Ziel von Frank ist die älteste aktive Getreidemühle Frieslands. In dem kleinen Ort Woudsend bearbeitet Müllermeister Cees Notenboom schon seit 40 Jahren vielfältigstes Bio-Getreide nach handwerklicher Tradition. Zudem gibt es erstmals auch wieder Senf vom Mühlstein nach alter Rezeptur. Björn ist unterdessen auf dem Weg nach Smallebrugge. Familie Bokma lebt hier mit ihrem Milchvieh auf den kleinen Inseln eines Naturschutzgebiets, das "Goldener Boden" genannt wird. Ihre "schwimmende Farm", ist, ausschließlich per Boot zu erreichen. Vom Deutschen Fleckvieh, welches die kräuterreichen Weiden mit vielen Wiesenvögeln teilt, beziehen sie sowohl Fleisch als auch Milch. Letzter Stopp von Frank ist der Permakulturgarten "Ús Hôf" in Sibrandabuorren. Bregje Hamelynck und Michel Pauluis versorgen mit dem Ertrag der 2 Hektar großen Gärtnerei rund 250 Mitglieder ihrer Solidarischen Landwirtschaft mit feldfrischem Obst und Gemüse. Mit viel Herzblut und Leidenschaft treiben sie täglich ihre Zukunftsvision von "gutem Essen für alle" voran. Zurück an Bord kreieren die befreundeten Köche aus ihrer "Tages-Beute" raffiniert-bodenständige Sommergerichte. Zum Abendessen an Deck laden sie nicht nur ihren Skipper Kai, sondern auch die Erzeugerinnen und Erzeuger ein, die sie auf ihren Streifzügen besucht haben. Als Hauptgang gibt es Rumpsteaks mit glasierten Rübchen und Sauce Bernaise. Dazu reichen die Köche ein Graupenrisotto mit Käse und Dicken Bohnen sowie Fenchelsalat mit Curryvinaigrette. Zum Abschluss servieren die beiden ein Vanille-Parfait mit marinierten Himbeeren und gerösteten Pistazien.
Die vierte Gastgeberin ist Agnes Jaud aus Nußdorf am Inn in Oberbayern. Den über 100 Jahre alten Milchhof ihrer Familie hat Agnes um eine eigene Bio-Käsemanufaktur erweitert und damit stark für die Zukunft gemacht. Jede ihrer handgemachten Käsespezialitäten werden aus Heumilch hergestellt. Das ist die ursprünglichste und traditionellste Art der Milchproduktion. Während die Landfrauen mit der Zahnradbahn auf den Wendelstein fahren und die Aussicht auf die Alpenregion genießen, bereitet Agnes ihr vegetarisches Landmenü mit Delikatessen vom eigenen Hof vor: Käsevariationen mit Wurzelbrot, Wildkräuter-Knödel in Käsesauce und Joghurtmousse auf Apfel-Heidelbeer-Kompott. Zum gemeinsamen Ausflug mit ihren Gästen hat sich Agnes an einem sehr persönlichen Ort verabredet: der Wallfahrtskirche im Kirchwald bei Nußdorf. Weitere Teilnehmerinnen: In Franken ist Jungwinzerin Kerstin Laufer mit innovativen Weinen traditioneller Rebsorten am Start. Am Niederrhein hält Domenica Müller Wasserbüffel und macht aus ihrem Getreide Nudeln. Im westlichen Bodenseekreis züchtet Lea Martin Strauße. Im Schwarzwald verwandelt Wendy LeBlanc heimischen Most in amerikanische Craft-Cider-Spezialitäten. Im westlichen Münsterland hat sich Sarah Konert der Zucht edler Blonde d'Aquitaine-Rinder verschrieben.
Gastgeber und Spitzenkoch Björn Freitag darf sich in dieser Folge eine farbenfrohe Variante eines echten Klassikers schmecken lassen! Es gibt Knöpfli mit einer rosaroten Rote-Bete-Soße von Meta Hiltebrand. Dazu kombiniert die Köchin aus der Schweiz krosse Speckchips und knallgrüne Edamame-Bohnen - ein Farbspektakel auf dem Teller! Björn Freitag überrascht mit Deftigem in edler Hülle: Rustikal abgeschmecktes Sauerkraut verpackt er in Blätterteig. Schmeckt köstlich und sieht auch noch super aus! Zu den Sauerkraut-Pralinen gibt's eine raffinierte, aber ganz simpel zubereitete Schalotten-Soße. Und dann geht's an Improvisieren: Meta und Björn verwandeln die Überbleibsel in eine leckere Sauerkrautsuppe mit Blätterteiggebäck - Köstliches kann so einfach sein!
Neben kulturellen Themen finden hier auch politische Vorkommnisse ihren Platz. Mit einem Regionalbezug zu Nordrhein-Westfalen wird stets aktuell und mit detaillierten Hintergrundinformationen berichtet.
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Mittlerweile gibt es verschiedene Sendestudios. Unter anderem wird aus Köln, Dortmund, Bonn und dem Münsterland berichtet.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Obwohl der Haustechniker Malik Zeman vor dem Eroscenter tot aufgefunden wurde, stellt sich schnell heraus, dass die Hauptkommissare Max Ballauf und Freddy Schenk vor allem auf der siebten Etage ermitteln müssen. Hier stand ein Fenster offen, aus dem Malik gestoßen wurde. Auf dieser Etage gibt es einen Friseursalon, ein Nagelstudio und viele Zimmer, die von jungen Frauen angemietet werden. Welche Dienstleistungen sie dort anbieten, damit hat Geschäftsführer Gerald Kneissler nichts zu tun. Die Kommissare tauchen ein in eine Welt, in der berufliche und private Beziehungen verschwimmen. Auch wenn sich alle Mieter der siebten Etage nach außen wie eine Familie geben, brodeln die Konflikte leise hinter dunkelroten Wänden. Hatte eine der jungen Frauen Stress mit dem durchgeknallten und aufdringlichen Haustechniker? War es der Streit mit seiner eigenen Schwester, der Friseurin Kaja? Oder hat Stammfreier Kai Jankow Malik aus Eifersucht aus dem Fenster gestoßen, weil der seiner Jasmin zu sehr auf den Leib rückte? Am Anfang scheint die Bande der siebten Etage nicht zu durchdringen, als aber ein zweites Opfer aus der Mitte der "Familie" gerissen wird, bröckelt die Fassade ...
Die Kabarettsendung ist das Urgestein im deutschen Fernsehen. Seit 1988 werden das aktuelle Tagesgeschehen und Vertreter aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens aufs Korn genommen. Hier kriegt jeder sein Fett weg!
Ein Kabarettprogramm, wie es noch keines gab: Jürgen Becker legt auf, beschallt das Ruhrfestspielhaus in Recklinghausen, verknüpft Musik und Politik, verwebt Fakten mit Anekdoten und Pointen. Und bringt sein Publikum zum Singen. Alles läuft besser über Gefühle. Musik löst Gefühle aus. Ohne Musik kein Fun, keine Power und schon gar keine Revolte. Vom Jazz, von der Erfindung der E-Gitarre, vom Beat bis zum Happy-Sound, vom Pop bis zum Schlager - Kabarettist Jürgen Becker beweist, wie sehr Musik den Erfolg gesellschaftlicher oder politischer Veränderungen beeinflusste. Aussteiger und Hausbesetzer, Frauen- und Friedensbewegung hatten jeweils ihre Hits und Stars. Die Klimabewegung setzt auf den Verstand und verzichtet auf Bands. Und wird deshalb sang- und klanglos scheitern? Nicht, wenn sie sich von Jürgen Becker beeinflussen lässt!
In " eine saubere Sache" widmet sich das Drehbuch der Studenten-Oscar-Preisträgerin Julia Drache einer Form der Großstadtkriminalität, die skrupellos die weitverbreitete Einsamkeit im Alter ausnutzt. Auch die Themen Gleichstellung und Frauenquote greift der achte Film der beliebten Reihe auf, bei dem Gisa Flake als Praktikantin mit Jobaussicht die "Mülle" verstärkt und selbstbewusst klare Kante zeigt.
Sophie wundert sich - und Bärbel klärt sie auf: Der Grund, warum Heike und Dietmar in letzter Zeit so abgelenkt sind, ist die Hochbegabung ihres Sohnes Kevin. Und da dieser dank seines überdimensionierten IQs Probleme mit der "normalen" Schule hat, soll er ins Eliteinternat Lobberich einziehen, das ganz in der Nähe von Hengasch liegt. Noch bevor Kevin dort als Stipendiat aufgenommen wird, fällt dummerweise sein künftiger Lehrer Dr. Kroy tot um: Herzinfarkt - sagt jedenfalls Dr. Bechermann, der Gynäkologe des Landkreises, der nur allzu oft im Notdienst tätig ist. Und seine Diagnose erscheint auch logisch, trug Dr. Kroy doch einen Herzschrittmacher. Allerdings behaupten nun zwei der Internatsschüler, sie hätten diesen Herzschrittmacher gehackt, weil Kroy sie ungerecht behandelte. Sophie hält das für ausgemachten Blödsinn - das gäbe ein großes Lehrersterben, könnten Schüler so was bewerkstelligen - und sie soll damit auch recht behalten. Denn die Autopsie ergibt, dass Kroys Herzschrittmacher bestens funktionierte; allerdings handelt es sich trotzdem nicht um einen natürlichen Tod, denn Kroys Lehrkörper enthält eine riesige Menge Kokain, das offenbar nicht bewusst eingenommen wurde. Also doch Mord. Da Kroy sich großer Unbeliebtheit erfreute, gibt es auch jede Menge Schüler und Kollegen, denen die Tat zuzutrauen gewesen wäre.
Der "Tatort: Schutzlos" führt in eine Parallelwelt. "Der Schweizer will rund um die Uhr mit Drogen versorgt werden und dafür sind die Nigerianer auf der Straße", erklärt ein Polizist das mörderische System, wonach die entrechteten Asylbewerber von Landsmännern skrupellos ausgebeutet und entsorgt werden: "Wer Glück hat, kommt in Handschellen heim, wer Pech hat im Sarg", schildert ein Flüchtlings-Beamter die Zynik der restriktiven Einwanderungspolitik. Die Kommissare Flückiger und Ritschard verheddern sich im Paragrafendschungel und erwachen erst spät aus diesem realistischen Alptraum... Im achten Luzerner Tatort zeichnet Regisseur Manuel Flurin Hendry auch fürs Drehbuch verantwortlich. Die Musik stammt von der Weilheimer Kultband The Notwist.
Brauchen wir neben menschlicher Nähe, Gesundheit und Erfolg ein Tier zum Glücklich sein? Und hilft es auch dem Tier, einen menschlichen Freund um sich zu haben? "Für immer beste Freunde - ein Tier fürs Leben" heißt die von Tierliebhaberin Lisa Kestel moderierte neue vierteilige Sendereihe im WDR Fernsehen, die Menschen und Tiere zusammenbringt. Menschen in herausfordernden Lebenslagen - wie Einsamkeit, Stress oder Gewichtsproblemen - bauen eine Beziehung auf zu einem Tier aus einem Tierheim oder Gnadenhof. Ziel ist es, einen "Freund fürs Leben" zu finden, das Tier zu adoptieren oder eine Patenschaft einzugehen für ein besseres, gemeinsames Leben. Psychologe Rolf Schmiel unterstützt dabei Tiertrainer, Tiertherapeuten oder Ärzte bei der Suche des ungleichen Paares aus Tier und Mensch, Zugang zueinander zu finden. Vom ersten Kennenlernen über gemeinsame Ausflüge, Aktivitäten und Abenteuer bis hin zur großen Entscheidung: Der möglichen Adoption des Tieres oder einer Tierpatenschaft. Auf der Suche nach einem Tier fürs Leben sind: Michael Pitsch (57) aus Wuppertal. Er hat starkes Übergewicht und ist gesundheitlich angeschlagen. Deswegen kann Michael seinen Beruf nicht mehr ausüben und bewegt sich zu wenig. Er will einen tierischen Freund finden, um eine Aufgabe zu haben und wieder fitter zu werden. Vielleicht ja die Eselstute Lotte in Hattingen? Denn auch sie hat ein Gewichtsproblem und braucht viel Geduld und Fürsorge. Können Michael und Lotte für immer beste Freunde werden? Familie Beitlich zieht nach der Trennung der Eltern gerade um nach Hilden. Mutter Farah (39) will dort ein neues Leben beginnen und ihren beiden Töchtern (7 und 9) einen Herzenswunsch erfüllen: einen eigenen Hund. Sie sind sich sicher, dass irgendwo ein kleiner ausgesetzter Hund ein neues Zuhause sucht und machen sich auf den Weg zu ihrem neuen tierischen Freund.
Burgund, ideales Reiseziel für Naturliebhaber und Genießer. Es locken Weine von den bekanntesten Lagen der Welt und zum Beispiel die hoch geschätzten Burgundertrüffel. Hier verbinden sich Genuss, Geschichte und "Savoir Vivre" auf einzigartige Weise. Für Wunderschön macht Judith Rakers eine kulinarische Entdeckungstour inmitten malerischer Landschaft mit charmanten Dörfern und mittelalterlichen Städten. Auf Judith warten die weltbekannten Weinbaugebiete von Côte-d'Or, romantische Städte und Dörfer, ein riesiger Naturpark und zahlreiche kulinarische Highlights. Das Burgund liegt etwas östlich der Mitte von Frankreich, zirka 200 km von der deutschen Grenze entfernt. Auch abseits der bekannten Städte wie Dijon oder Auxerre offenbart Burgund seinen entschleunigenden Charme: In kleinen Dörfern und auf dem Land dreht sich das Leben um gutes Essen, feinen Wein und echte Handwerkskunst. Hier trifft Judith auf Menschen, die den burgundischen Lebensstil mit Herz und Seele verkörpern. Ihre Reise startet mit der Trüffelsuche in den herbstlichen Wäldern Burgunds. Mit dem aus Deutschland stammenden Thomas Kötting lernt Judith einen echten Burgund-Experten kennen, der sie mit wertvollen Geheimtipps abseits der Touristenmassen versorgt. Natur pur erwartet sie im Waldnationalpark Morvan: Beim Waldbaden im goldenen Herbstlicht offenbart der Nationalpark seine unberührte Schönheit. Ein abwechslungsreicher Trip in eine überraschend vielfältige Region.