TV Programm für WDR am 10.03.2021
Während eine kleine Oberschicht die "Goldenen Zwanziger" genießt, leben in den Armenvierteln Millionen Menschen im Elend. Ende 1927 kommt ein neues Finanzprodukt aus Amerika nach Europa: der Konsumentenkredit. Die Menschen kaufen massenhaft auf Pump und spekulieren mit Aktien. Mit dem Schwarzen Freitag 1929 zerplatzt der Traum vom Aufschwung für alle. Die US-Banken ziehen ihr Geld ab und verlangen die Kredite zurück. Banken brechen zusammen, es folgen Warenhäuser und Betriebe.
Die Massenarbeitslosigkeit infolge der Weltwirtschaftskrise erreicht 1932 ihren Höhepunkt. In Deutschland kämpft die Weimarer Republik ums Überleben. Ständig wechselnde Regierungen werden zwischen Extremisten von Links und Rechts zerrieben. Kommunisten und Nationalsozialisten liefern sich blutige Straßenschlachten. Am 30. Januar 1933 wird Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt. Der Reichstagsbrand Ende Februar 1933 dient dem Regime als Vorwand für die Zerschlagung der KPD und die Verfolgung ihrer Mitglieder. Jüdische Bürger sehen sich massiven Repressalien ausgesetzt.
Die Katastrophe passierte an einem regnerischen Sommertag. Am 14. August 2018 kollabierte in Genua ohne jede Vorwarnung ein Teil der Autobahnbrücke Ponte Morandi. 43 Menschen stürzten in den Tod. Ist eine solche Tragödie auch in Deutschland möglich? Wie sicher sind unsere Brücken? Und was bringt marode Brücken zum Einsturz? Dazu wagt Quarks ein spektakuläres Experiment: In einem Steinbruch bei Wuppertal bauen wir eine Betonbrücke und bringen sie mit einem schwer beladenen LKW zum Einsturz. Mit diesem Experiment wird deutlich, welche Probleme viele Brücken in Deutschland haben. Denn eines ist klar: Die Sanierung maroder Brücken kostet den deutschen Steuerzahler Milliarden. Überall im Land wird an Brücken geschraubt und geschweißt. Alleine 2018 steckte das Verkehrsministerium 1,4 Milliarden Euro in die Erhaltung der Brückenbauwerke. Bis 2022 hat das Ministerium weitere 4,1 Milliarden Euro für Brücken eingeplant. Und dennoch verfallen inzwischen viele Brücken schneller als sie instand gesetzt werden können. Es fehlt nicht nur an Geld, sondern auch an Prüfingenieuren und Bauunternehmen, die die Sanierungsarbeiten zeitnah durchführen. Besonders betroffen sind die Westbundesländer, denn hier wurden in den 1960er und 70er-Jahren tausende Spannbetonbrücken gebaut, die der rasanten Zunahme des PKW- und vor allem des Schwerlastverkehrs nicht gewachsen sind. Die Leverkusener Brücke zum Beispiel gleicht heute einem Patienten auf der Intensivstation. Jeden Tag kämpfen Ingenieure dafür, dass der Verkehr auf der Brücke nicht zum Erliegen kommt.
Was wäre, wenn ein Arzt ein Medikament verschreibt, das die Apotheke nicht besorgen kann? Was wäre, wenn im Krankenhaus das Narkosemittel nur noch bis zum Ende der Woche ausreicht? Unmöglich in Deutschland, das lange die "Apotheke der Welt" genannt wurde? Keineswegs. Seit Jahren kommt es regelmäßig zu Engpässen: Blutdrucksenker, Schmerzmittel, Antibiotika und sogar wichtige Krebs-Medikamente sind Mangelware. Wie konnte es soweit kommen? Auf dem deutschen Arzneimittelmarkt herrscht ein Preiskampf. Billig produziert wird in China oder Indien, und das führt zu Abhängigkeiten. Kann ein Wirkstoff nicht hergestellt werden, hat das fatale Folgen für die komplette Medikamenten-Produktion.
Die Pfleger des Schaubauernhofes nehmen heute eine wichtige Außenmission der Wilhelma wahr: Sie präsentieren ihre Dülmener Wildpferde zum Tag der bedrohten Nutztierrassen in Schwäbisch Hall/Wackershofen. Die Präsenz des Stuttgarter Zoos hat dort schon Tradition - ebenso wie der Umstand, dass die Pferde natürlich nicht nur zum Anschauen dastehen, sondern auch geritten werden können. In der Herde der Alpakas gibt es einen Neuzugang: Vor elf Tagen wurde Kero geboren, ein kleiner, aber schon sehr agiler Hengst, der zum allgemeinen Entzücken weiß wie Schnee ist. Man könnte ihn fast für ein Kuscheltier halten, wenn er nicht so ungestüm über die Anlage galoppieren würde. Ein anderes bemerkenswertes Jungtier kampiert in einer Amphore und empfängt seine Futterration mit offenen (Kraken-)Armen: Ferdinand der Krake überwindet mit Geschicklichkeit Hindernisse, um die leckere Garnele schließlich verspeisen zu können. Überraschendes und Anrührendes - auch in dieser Folge von "Eisbär, Affe & Co."!
Für den sechs Wochen alten Trampeltier-Jungen Troll steht heute das erste Mal Halftertraining auf dem Plan. Die Halfter-Übungen sind bei der Arbeit mit den Kamelen wichtig, denn so lassen sich die großen Tiere bei Klauenpflege oder Tierarztbesuchen für die Tierpflegerinnen einfacher handhaben. Am Ende der Trainingsstunde darf auch der verspielte Troll sein Können im Halftern unter Beweis stellen. Das eine Woche alte Giraffen-Mädchen aus dem Tierpark war von Anfang an mit bei den Großen dabei. Reviertierpflegerin Claudia Walther lernt es heute das erste Mal kennen. Da sie im Urlaub war, hat sie leider die spektakuläre Geburt mitten auf der Wiese verpasst. Kollege Enrico Rödiger hat alles genau mitbekommen und bringt seine Chefin auf den neusten Stand. Einen Namen für das störrische Giraffenkind hat er auch schon parat. Im Alfred-Brehmhaus ist man glücklich über den dreifachen Nachwuchs des Binturong-Paares Fiona und Vincent. Die kleinen Schleichkatzenkinder sind jetzt drei Wochen alt und entwickeln sich gut. Doch nach wie vor ist es ziemlich schwierig, die Drillinge auseinander zu halten. Die Tierpfleger Petra Schröder und Detlef Jany haben eine geniale Lösung für das Problem. Im Menschenaffenhaus wollen die Tierpfleger unterdessen klären, warum sich bei den Gorilla-Weibchen Mpenzi, Bibi und Djambala immer noch kein Nachwuchs eingestellt hat und dass, obwohl sie schon seit Jahren mit Gorilla Ivo zusammen leben. Dazu müssen die drei Damen heute ihren Urin abgeben, der dann in einem Primatenzentrum in Göttingen untersucht wird. Außerdem in dieser Folge: Familie Emu und ihr Baderitual, ein Nachzügler bei den Straußen und ein verspielter Oman-Falbkatzen-Junge namens Tommy.
Vor zwei Monaten wurde das Okapimädchen Bashira geboren. Es ist das erste Kind von Mutter Batouri, die ebenfalls im Zoo Berlin geboren wurde. Es gibt nur noch an die 50 Okapis in zoologischen Gärten in Europa. So ist Bashiras Geburt ein wichtiger Beitrag für die Arterhaltung der scheuen Waldgiraffen. Wasserschweinmutter Lucia soll mit ihren drei Kindern auf die Außenanlage. Neben den Guanakos leben auf der Anlage Pampahasen, auch Maras genannt. Einer ist ganz verrückt nach den Wasserschweinen. Deshalb haben ihm die Tierpfleger auch den Namen "Schweinemara" gegeben. Kaum sind Lucia und ihre Kinder draußen, sucht er den Kontakt zu den drei Jungtieren. Im Bärenrevier wird Tierpfleger Detlef Balkow zum Kameramann. Da die Baribalkinder sehr scheu sind, hat er die ersten Lebenswochen gefilmt. Mutter Rita trägt ihre Kinder oft in der typischen Haltung einer Schwarzbärin auf dem Rücken.
Robert Müller wird mit verletztem Auge ins Johannes-Thal-Klinikum eingeliefert. Er wurde von einem Fahrradkurier angefahren und ist in Rollsplit gefallen. Oberarzt Dr. Matteo Moreau und Assistenzarzt Tom Zondek nehmen sich seiner an und sind verwundert, dass Robert mehr daran interessiert ist, seinen Laptop zurückzubekommen, als sein Auge behandeln zu lassen. Als sein Laptop auftaucht, beginnt Robert sofort damit, wieder zu "arbeiten": Er ist professioneller Online-Pokerspieler. Tom ist zunächst angetan von Robert, auch er beherrscht ein paar Kartentricks. Aber Robert zeigt zunehmend ein ungesundes Verhältnis zum Gaming. Tom vertraut er an, dass er hoch verschuldet ist und dadurch seine Familie verloren hat. Doch Tom empfindet nur wenig Mitgefühl, denn er wird an seine Vergangenheit erinnert, die er lange versucht hat zu verdrängen. Ben Ahlbeck und Dr. Leyla Sherbaz kümmern sich um den 14-jährigen Silas Bieder. Bei der Behandlung machen sie Bekanntschaft mit "Nr. 6", Silas' sechstem Zeh am rechten Fuß. In letzter Zeit stolpert er öfter und seine Mutter Carla Bieder ist nicht nur deswegen besorgt um ihren Sohn. Was, wenn Silas deswegen ausgegrenzt wird? Carla möchte die Amputation des Zehs und Silas scheint auf ihrer Seite zu sein, oder? Dr. Stein ist am Klinikum, um mit Leyla gemeinsam am Ausbau des Traumazentrums zu arbeiten. Währenddessen flüchtet Theresa Koshka vor ihrem Freund Noah Mattes, um einem Heiratsantrag zu entgehen ...
Assistenzärztin Rebecca Krieger freut sich auf die terminierte Schilddrüsen-OP mit Fachärztin Dr. Theresa Koshka. Doch in der Operation hört das Herz der dreißigjährigen Cleo Wilken plötzlich auf zu schlagen. Rebeccas und Theresas Rettungsversuche scheitern, so dass Theresa die lebensrettenden Maßnahmen letztendlich beenden muss. Für Rebecca ist dies ihre erste direkte Konfrontation mit dem Tod einer Patientin. Sie ist zunächst geschockt, doch schlimmer ist, dass Cleos Schwester Luise ins Johannes-Thal-Klinikum kommt und erfahren muss, dass Cleo verstorben ist. Luise ist am Boden zerstört, denn ausgerechnet kurz vor Cleos Operation hat sie sich mit ihr gestritten. Ob es noch eine Möglichkeit gibt, dass die Schwester Erlösung bekommt? Und wie gefährlich sind die Symptome, die Luise überraschend aufweist? Dr. Guido Jansen ist in Erfurt, um alte Freunde zu besuchen, aber aufgrund eines E-Roller-Sturzes landet er im Johannes-Thal-Klinikum und dort ist er kein Unbekannter. Guido Jansen hat hier einmal gearbeitet und er freut sich, alte Kollegen wieder zu treffen. Besonders über das Wiedersehen mit Ben Ahlbeck ist er höchst erfreut. Nur an Fachärztin Julia Berger kann er sich nicht erinnern. Sie vermutet, dahinter steckt mehr, während Ben lediglich an einen Scherz von Jansen glaubt. Aber Julia fühlt sich zunehmend veräppelt und geht der Sache auf den Grund. Nach dem Tod ihrer Patientin findet Theresa eine unerwartete Schulter zum Anlehnen. Auch Julia hat zu kämpfen, denn ihre Zukunftspläne sind im ersten Versuch gescheitert.
Das Verbraucher- und Ratgebermagazin im WDR-Fernsehen mit Yvonne Willicks und Dieter Könnes. Verbrauchertipps für jeden Tag. Wirklich preiswert? Wirklich praktisch? Wirklich lecker? Ob Gesundheit oder Geld, Wohnen oder Ernährung, Multimedia oder Verkehr - "Servicezeit" beleuchtet Hintergründe, schafft Orientierung und gibt praktische Ratschläge - und zwar unabhängig und neutral.
ARD-Nachrichten aus dem In- und Ausland auf den Punkt gebracht. Die "Tagesschau" bietet die wichtigsten Nachrichten des Tages und zusätzliche Informationen in Text, Bild, Audio und Video sowie umfassende Berichte und Hintergründe zu aktuellen Themen und Entwicklungen.
In "Hunde verstehen!" ist Andreas Ohligschläger im Rhein-Kreis Neuss unterwegs. Hier gibt es ein Problem, mit dem viele Hundehalter zu kämpfen haben: Krawall am Gartenzaun! Sobald die Nachbarin im Garten unterwegs ist, schlägt Hund Kessy Alarm - und wie! Zum Glück gibt es Zäune. Doch damit es nicht zu ernsthaften Konflikten mit den Nachbarn kommt, ist nun der Hundecoach gefragt. Der zweite Fall führt den Coach an den Niederrhein. Das Verhalten von Labrador-Mix-Hündin Joy ist ausgesprochen speziell. Karin und Heinz holten Joy aus dem Tierschutz, die Erfüllung eines lang gehegten Traums, nachdem ihre Kinder das Haus verlassen hatten. Mittlerweile geht der Hund aber nur noch mit spazieren, wenn beide dabei sind. Andreas Ohligschläger will Licht ins Dunkel bringen und herausfinden, warum sich Joy so verhält.
Der kleine Skiort Ischgl ist im Frühjahr 2021 zum Dornröschenschlaf gezwungen. Wo sich sonst zehntausende Gäste tummeln, sind Hotels und Gaststätten im Januar leer - noch immer geschlossen. Drei Mal wurde der Saisonstart verschoben. Normalerweise wäre der Auftakt am 26. November 2020 gewesen, doch nach der ersten kam die zweite Welle, und was im Sommer unvorstellbar war, wurde Realität: Erneute Lockdowns in ganz Europa. Ischgl wurde in den letzten Jahren zum Ibiza der Alpen. Wintersport-Fans kamen in Scharen und tummelten sich in den zahlreichen Aprés-Ski Bars. Im Frühjahr 2020 infizierten sich hier mutmaßlich tausende Urlauber während ihres Skiurlaubs. Die letzten von ihnen reisten am 13. März unter chaotischen Bedingungen ab. Ischgls Umgang mit der Pandemie rückte den Ort ins Rampenlicht der Weltpresse - Ischgl wurde zu einem Synonym für ein Superspreading-Ereignis. "Wir waren vier Mal zusammen in Ischgl," sagt Dörte Sittig. "Es war schon ein schöner Urlaubsort. Es sind tolle Pisten, es sind auch exzellente Hotels und wir hatten immer eine tolle Zeit." Im März 2020 blieb sie zu Hause. Ihr Lebensgefährte fuhr mit drei Freunden, musste mit ihnen am 13.3. übereilt das Tal verlassen. Bei seiner Abreise begannen die Symptome, im April 2020 verstarb er mit 52 Jahren an Covid-19. "Ich habe die Arztberichte noch zu Hause. Aber ich habe sie mir noch nicht angucken können. Das schaffe ich nicht", erzählt Dörthe Sittig. Sie hat sich mit vielen anderen zusammengeschlossen und sich an den Verbraucherschutzverein in Wien gewendet. Sie klagt im Namen ihres verstorbenen Lebensgefährten auf Schadensersatz. Doch: Knapp ein Jahr nach dem Corona-Ausbruch in Ischgl ist noch nicht abschließend geklärt, wer die Verantwortung für die Todesfälle trägt. Die Menschen im Dorf hoffen darauf, dass bald wieder Touristen kommen. "Nach so einem März wie es der letzte war, weiß man viel mehr. Man hat viel mehr Erfahrung mit dem Virus", sagt Bernhard Zangerl. Er kommt aus einer Familie, die in Ischgl Hotels und Restaurants betreibt, er selbst ist Chef der Aprés-Ski-Bar Kitzloch. Sein Laden erlangte im März 2020 traurige Berühmtheit, weil hier der erste offiziell bestätigte Corona-Fall in Ischgl war. Wie gehen die Menschen in dem kleinen Dorf mit der Verantwortung um, die sie für die Gäste tragen und wie planen sie eine Saison, die wieder und wieder verschoben wird? Was bedeutet der Ausfall für die Menschen, die sonst vom Skitourismus leben? Sie haben Millionen investiert, Seilbahnbetreiber und Tourismusverband wollen versuchen, die neue Saison unter Pandemiebedingungen zu starten. Die Story zeichnet die Entwicklung der letzten Monate nach und fragt: Wird die Corona-Pandemie für Ischgl auch in diesem Jahr zur Katastrophe, weil fast die gesamte Saison ausfällt? Müssen sich Hoteliers und Arbeitskräfte - aber auch die Schneebegeisterten aus Deutschland - auf einen langen, harten Lockdown und Verzicht einstellen? Und ist das Konzept des Massentourismus in den Bergen möglicherweise grundsätzlich überholt? Was sind die Lehren aus dem letzten Jahr?
Mehr als jede dritte türkische Frau war schon häuslicher Gewalt ausgesetzt, und die Zahl der Morde an Frauen steigt. Aber türkische Frauen wehren sich. Ipek Bozkurt, eine mutige Anwältin, ist entschlossen, der frauenfeindlichen Gewalt entgegenzutreten. Gemeinsam mit einer Gruppe von AktivistInnen kämpft Ipek für Gerechtigkeit. Der Film begleitet zwei ihrer Fälle. Arzu, die mit 14 Jahren verheiratet wurde, und Kübra, eine früher erfolgreiche Fernsehmoderatorin. Beide haben die brutalen Angriffe ihrer Partner überlebt, sind aber bis heute davon schwer gezeichnet. Arzus Mann feuerte siebenmal mit einem Schrotgewehr auf seine Frau, nachdem sie ihn um die Scheidung gebeten hatte, und Kübra erlitt eine Hirnblutung, nachdem ihr Mann sie, nur 2 Tage nach der Geburt ihrer Tochter, brutal geschlagen hat. Beide Frauen stemmen sich gegen ihr Schicksal und wollten Ihre Ehemänner bestraft sehen, für das, was sie ihnen angetan haben. Ipeks Bozkurts Kampf richtet sich nicht nur gegen ein Rechtssystem, das männliche Täter regelmäßig mit milden Strafen belegt, sondern auch gegen eine zunehmend repressive türkische Regierung. 'Scheidung um jeden Preis' wurde über einen Zeitraum von 5 Jahren gedreht. Durch intime, persönliche Geschichten bietet er eine einzigartige Perspektive auf den Kampf von Frauen um Unabhängigkeit und Gleichberechtigung in der Türkei heute.
Nicht das eine Thema, sondern gleich mehrere zentrale Themen der Woche stehen bei Sandra Maischberger in der Sendung "maischberger. die woche" im Mittelpunkt. Was in der laufenden Woche Politik und Gesellschaft bewegt, diskutiert die Moderatorin in unterschiedlichen Gästekonstellationen: im Einzelgespräch, im Duell, mit einer Kommentatoren-Runde und mit den Zuschauern im Publikum.
Das Reisemagazin stellt rund um den Globus attraktive Reiseziele vor. Zusammengefasste Magazinbeiträge oder exklusive Reportagen führen von Friesland bis Neuseeland.