Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Das lokale Nachrichtenmagazin gibt den Zuschauern Aufschluss über alles Wichtige, was in Essen und Umgebung passiert.
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Die Bretagne: alte Mauern, gutes Essen, eine Jahrtausende alte Kultur und sogar eine eigene Sprache. Der Atlantik bestimmt das Leben dort im Nordwesten von Frankreich.
Felix Sonntag wird von Max Hellmann, dem IT-Techniker, der vor einigen Monaten das Computersystem der Sachsenklinik lahmgelegt hat, bei einem Streit mit einer Schreckschusspistole schwer im Gesicht verletzt. Die Ärzte der Sachsenklinik sind nicht auf Schussverletzungen spezialisiert. Sarah fordert deshalb den erfahrenen Bundeswehrarzt Dr. Kai Hoffmann an. Während Hoffmann versucht, Felix' Gesicht zu retten, bangen Sarah und Richard Noll gemeinsam um Felix. Dr. Roland Heilmann, Dr. Martin Stein und Dr. Kathrin Globisch fahren nach Erfurt, um im Johannes-Thal-Klinikum eine Fortbildung zu absolvieren. Nach dem Vortrag der attraktiven Dr. Emilia Hasselhoff beschließen die drei Freunde, mit den Erfurter Kollegen Prof. Karin Patzelt und Niklas Ahrend noch etwas trinken zu gehen. Als Martin einen Betrunkenen vor einem Unfall bewahren will, verletzt er sich selbst schwer und muss im Johannes-Thal-Klinikum operiert werden. Das bleibt nicht ohne Folgen ...
Dr. Kathrin Globisch will sich voll auf ihre Spezialisierung zur Viszeralchirurgin konzentrieren und deshalb ihre Position als Chefärztin aufgeben. Verwaltungschefin Sarah Marquardt und Klinikleiter Dr. Roland Heilmann sprechen bereits mit einigen Bewerbern für die Stelle. Die Suche gestaltet sich schwierig, weil Roland kaum einen Bewerber gelten lässt. Währenddessen nimmt Kathrin den Patienten Mark Weidenberg auf, der wegen eines beidseitigen Leistenbruchs behandelt werden muss. Ein erster Patientenfall in ihrem neuen Fachgebiet als Viszeralchirurgin. Doch nach der Operation kommt es zu Komplikationen. Verwaltungschefin Sarah Marquardt befindet sich in einer emotionalen Krise. Der Anschlag auf ihren Freund Felix Sonntag lässt sie nicht los. Auch Felix ist traumatisiert. Er weiß nicht, ob die Gesichtsoperation die Folgen der Schussverletzung wirklich beseitigen wird und fürchtet um sein Aussehen. Sarah kämpft unterdessen gegen ihre Gefühle für seinen Vater Richard Noll.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Mittlerweile gibt es verschiedene Sendestudios. Unter anderem wird aus Köln, Dortmund, Bonn und dem Münsterland berichtet.
Die beiden Rätselmeister Bernhard Hoëcker und Elton stellen sich erneut den unglaublichen, amüsanten und überraschenden Fragen von Moderator Kai Pflaume. Sie spielen im Team mit jeweils einem prominenten Studiogast, denn es gilt, richtige Antworten auf skurrile und knifflige Fragen aus Wissenschaft, Tierwelt und dem täglichen Leben zu finden. Beide Teams spielen um Bares für ihre Unterstützer. Zu Beginn des Wissensspiels müssen sich die Zuschauer im Studio entscheiden: Setzen sie sich auf die Seite von Superhirn Bernhard Hoëcker oder von Quizmaster Elton? Moderator Kai Pflaume sorgt für eine ausgeglichene Balance zwischen den Teamkapitänen, die zuweilen hoch emotional werden können. Es warten spannende 45 Minuten zum Mitraten und Mitlachen auf die Zuschauerinnen und Zuschauer!
Ingo Vorberg und Nina Lenzner arbeiten bei der Bundespolizei am Flughafen. Sie kontrollieren Pässe der Passagiere und sorgen für Sicherheit am Flughafen. Diesmal müssen sie sich um einen blinden Passagier kümmern. Vermutlich haben ihn Schleuser in die Maschine gesetzt. Suppen und Tee für die Kollegen. Der Getränkewagen ist heiß begehrt. Er liefert warme Getränke und Suppen für die vielen Mitarbeiter auf dem Vorfeld, die bei Minustemperaturen Flugzeuge be- und entladen müssen. Der Service ist für die Kollegen umsonst. Die Wetterstation an der Startbahn West. Für Piloten ist jede Wettervorhersage wichtig. Von welcher Richtung kommt der Wind, wird es schneien oder regnen? Müssen sie ihre Maschine enteisen lassen? Die wichtigen Daten liefert die Wetterstation an der Startbahn West, und zwar auf die Minute genau.
Der Airbus nach Barcelona am Frankfurt Flughafen ist startklar. Die Crew hat sich freiwillig gemeldet für diesen Linienflug - auch Purserette Frauke Cairns. Das Tragen von Schutzmasken und Handschuhen ist keine Pflicht. Sie macht es trotzdem. Für Flüge von Deutschland aus gelten Abstandsregeln für Passagiere. Nachbarsitze sollen frei bleiben. Die Crew ist allein unterwegs an diesem Morgen auf Deutschlands größtem Airport. Normalerweise starten und landen hier Morgens 100 Flugzeuge pro Stunde. Die Passagiere erhalten ein Schreiben des Bundesgesundheitsministeriums. Kein Fragebogen, ein Merkblatt zur Vorsorge gegen Covid 19. Pilot Dino Braak steuert den Flieger Richtung Barcelona. Auf dem Radar ist kein Flieger zusehen. Die A320neo ist die einzige Maschine im Luftfahrthimmel an diesem Vormittag. Wir durften exklusiv einen Linienflug begleiten. Einsatz für die Task-Force: 200.000 Deutsche sitzen im Ausland fest. Seit der Pandemie haben die meisten Airlines den Betrieb eingestellt. Das Auswärtige Amt in Berlin versucht die Deutschen zurückzuholen. Dafür muss sie Flugzeuge chartern. Airlines wie Lufthansa und Condor müssen in wenigen Stunden Flüge organisieren, Crews zusammentrommeln, Tankstopps festlegen, Genehmigungen von Behörden in fremden Staaten einholen, Hotels für die Crews finden und noch vieles mehr. Die Fluggesellschaften fliegen auch in Regionen, in denen sie noch nie waren. Eine riesige Herausforderung für den Krisenstab. Lufthansa und Condor holen derzeit die meisten Deutschen zurück nach Deutschland. Wir durften exklusive der Task Force von beiden Airlines über die Schulter schauen. Besondere Aufgaben hat der Airport Duty Manager Tobias Graszt. Er sorgt für Sicherheit auf dem Vorfeld und muss den Betrieb am Laufen halten, soweit das irgendwie geht in diesen Zeiten. Die Start- und Landebahn im Süden wird erneuert, abgerissen und ist gesperrt. Die Landebahn Nord-West ist auch dicht. Hier hat Lufthansa ihre Langstreckenflieger geparkt. Startbahn West und Start- und Landebahn Center sind noch frei. Tobias Graszt und sein Team müssen dafür sorgen, dass die Bahnen sicher sind und nichts den Betrieb stören kann. Denn fast täglich landen Sondermaschinen. Charterflüge mit Rückholer aus der ganzen Welt. Nicht nur Deutsche. Zum Beispiel auch Menschen aus Argentinien, die weiterfliegen wollen. Viele Piloten landen zum ersten Mal in Frankfurt. Viele Airlines waren noch nie hier. Zudem boomt der Luftfrachtverkehr. Frankfurt ist zum zentralen Mittelpunkt für Lieferungen von Lebensmitteln und Schutzkleidungen geworden. Die Airport Duty Manager unterstützen wo sie können, damit nichts passiert und das Vorfeld sicher bleibt.
Bei Perle ist es soweit - die Weimaraner-Hündin liegt in ihrer Wurfkiste. Frauchen Kerstin weicht ihr nicht von der Seite. Nach knapp 24 Stunden ist der erste Welpe da! Insgesamt fünf Rüden und zwei Weibchen bringt Perle zur Welt. Stolze sieben - wie die Tierärztin es vorausgesagt hat. Doch Kerstin ahnt, dass da noch etwas kommt. Werden es am Ende etwa acht Welpen? German Alonsos junger Papagei Blanco ist noch nicht flugsicher, zudem ist er auch noch stur und eigenwillig. Harte Arbeit für Vogeltrainer Alonso, der langsam die Geduld verliert. Die Hündin Alizee muss jede Menge kleine Prüfungen durchlaufen, um den Eignungstest für die Ausbildung zum DRK-Rettungshund zu bestehen. Ist sie mutig? Hat sie Angst vor schreienden Menschen und Lärm? Traut sie sich in einen langen, engen Tunnel? Ziemlich harte Aufgaben erwarten sie, aber Alizee macht ihre Sache gut. Jetzt steht ihrer Ausbildung zum Rettungs- und Bergungshund nichts mehr im Wege. Der Alt Oldenburger Hengst Dejean ist nun offiziell als Polizeipferd bei der Polizeireiterstaffel Hannover aufgenommen. Bei den Übungen zeigt er sich neugierig und nervenstark. Der Hengst Hansi hingegen hat Probleme mit seinem Lauf und nun scheint er auch noch eine Sehschwäche zu haben.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Im Alfred-Brehm-Haus haben die Paarungsversuche zwischen Tiger Darius und seiner sibirischen Angetrauten anscheinend Früchte getragen: Tiger-Weibchen Avrora ist zum ersten Mal schwanger! - In der Futterküche des Raubtierhauses gibt es außerdem einen seltenen Zwillingsnachwuchs zu sehen: Vor zwei Monaten sind bei den nachtaktiven Nebelpardern zwei männliche Jungtiere geboren worden. Aus Rücksicht auf die Nebelparder-Eltern, die ihren Nachwuchs gemeinsam aufziehen, werden die zwei Jungtiere nur ganz selten zum Wiegen aus dem Familiengehege geholt. Die gemischte Raubkatzen-WG, bestehend aus Puma-Mädchen Missoula und Java-Leopardin Sri Kandi, hat sich inzwischen so gut bewährt, dass beide auch zusammen ins Außengehege gelassen werden. In ein bis zwei Jahren sollen die beiden Raubkatzen-Damen jeweils mit einem Zuchtkater zusammenleben. Damit sie bis dahin nicht alleine sein müssen, haben sich die Tierpfleger für diese ungewöhnliche Maßnahme entschieden. Buntes Treiben herrscht jeden Tag im Streichelzoo: Verschiedene Arten von Ziegen und Schafen laufen hier frei herum und mischen sich unter die Besucher. Und wenn die gestressten Tiere genug vom Streicheln haben, ziehen sie sich in die eigens für sie eingerichtete "Ruhezone" zurück. Bevor Dr. Ochs in den Urlaub geht, fährt er im Zoo noch einmal alle Reviere ab, in denen er aktuell Tiere zu betreuen hat. Als erstes besucht er wie immer Elefantenkind Anchali, das im Gegensatz zu den erwachsenen Dickhäutern munter und fidel ist. Anschließend kurze Stippvisite bei Tapir Maja, die einen Abszess unterm Kinn hat und dann weiter ins Flusspferdhaus zu Patientin Kathi, der bald eine Zahn-OP bevor steht. Kurz vor Feierabend schaut der Tierarzt dann noch im Nachttierhaus beim Erdferkel vorbei, dessen Hängeohr leider nicht so richtig verheilen will. Außerdem in dieser Folge: Binturong-Mädchen Fanny "allein zu Haus", zahme Nashornleguane und eine mexikanische Krustenechsenzucht sowie vierfacher Nachwuchs bei den Mesopotamischen Damhirschen.
Ach, so eine Schwangerschaft ist schön, aber auch ganz schön anstrengend. Besonders, wenn das Kind bestimmt schon 50 Kilo wiegt und man selbst ein Panzernashorn ist. Panzernashorn Rapti bekommt dafür jede Menge Aufmerksamkeit, und Tierpflegerin Inka hat heute was Feines für Raptis Füße mit gebracht. Die Hellabrunner Gorilladamen mögen zwar Kinder, aber nur die eigenen: Die Eingewöhnung der beiden Neuen aus Stuttgart verzögert sich. Tierpfleger Markus Klostermeier kennt seine Tiere, und er weiß natürlich auch, was jetzt das Beste für Tano und Okanda, die beiden Stuttgarter Neuankömmlinge, ist: Sie sollen Ruhe haben, sich aber gegenseitig immer genau beobachten können, und Markus hat da auch schon eine Idee. 100 Tiere wollen sie fangen, da gibt es viel zu tun in der Fledermausgrotte. Die Münchner züchten so gut nach, dass regelmäßig komplette Zuchtgruppen an andere Zoos abgegeben werden können. Tierärztin Christine nimmt jedes Tier in die Hand, denn besonders bei den Weibchen heißt es aufpassen: Die Fledermausdamen fliegen zur Zeit mit empfindlichen Übergepäck. Ein echter Senkrechtstarter. Frank Müller ist wieder mit der Drohne unterwegs. Das Ufo wird die Tiere doch nicht erschrecken, aber weit gefehlt: Nerven wie Drahtseile haben die Mähnenrobben, da hat Frank Müller schon eher Sorgen: Eisbärin Giovanna hat schon Krähen gefangen, die kamen auch von oben. Mal sehen, ob es Frank gelingt, sich von oben anzuschleichen.
Die Bretagne: alte Mauern, gutes Essen, eine Jahrtausende alte Kultur und sogar eine eigene Sprache. Der Atlantik bestimmt das Leben dort im Nordwesten von Frankreich.
"Warum kann nicht einfach alles so bleiben, wie es ist?" fragt Krause am Anfang der Geschichte. Empört realisiert er beim Sonntagsessen, dass Paula die Speisekarte des Gasthofs verändert hat und nun vegetarische Speisen anbietet. Wütend reagiert er auf Bürgermeister Stübners Idee, Schönhorst zu einem Urlauberdorf umzugestalten. Alle im Ort sprechen von der Zukunft, haben sich alle gegen ihn verschworen? Staatssekretärin Hummel hat ein Auge auf Krauses Weiden geworfen. Der trockene Acker, der den Pferden kaum noch Nahrung gibt, wäre ein idealer Standort für Windräder. Meta will das Kaufangebot annehmen, doch Krause ist strikt dagegen. Im Streit mit seiner Schwester steht er allein da: Elsa hat dazu keine Meinung. Als Krause der Sängerin Fanny wiederbegegnet, lernt er ihren betagten Vater kennen. Was hat der Hundertjährige für eine Perspektive, wenn der Kohle-Tagebau sein Haus verschlingt? Langsam beginnt Krause zu begreifen, dass er für die Zukunft etwas tun muss. Was muss sich ändern, damit alles so bleiben kann, wie es ist?
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Fehlkauf ausgeschlossen! Jetzt testen andere ihr "Objekt der Begierde" und lassen Sie wissen, ob es sein Geld wert ist. Die Berichte sowie Ratschläge sorgen für mehr Orientierung im Konsumdschungel.
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Mittlerweile gibt es verschiedene Sendestudios. Unter anderem wird aus Köln, Dortmund, Bonn und dem Münsterland berichtet.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Ein neuer Wettlauf zum Mond hat begonnen. Staaten und Firmen wollen unbedingt zurück - für Rohstoffe, Prestige und als Sprungbrett zum Mars. Doch die Tücke liegt im Detail: Winziger Mondstaub kann die Technik lahmlegen. Die Lösung? Kommt aus der Eifel. Quarks zeigt, wie Astronaut:innen für die nächste Mondmission trainieren, welchen Einfluss der Mond wirklich auf unseren Alltag hat, und löst das Rätsel, warum er manchmal so riesig wirkt, fast zum Greifen nah. Außerdem: Was macht die geheimnisvolle "dunkle Seite" so besonders? Weshalb wollen die USA einen Atomreaktor auf dem Mond errichten? Und heulen Wölfe und Hunde wirklich den Mond an? Quarks erklärt, warum die nächste Mondmission unser Leben auf der Erde für immer verändern könnte.
Sie ziehen uns magisch an, faszinieren uns. Flirrend, leuchtend, bizarr: Polarlichter. Es scheint, als würden wir mit ihnen dem Universum begegnen oder Kräften aus dem All, auf die wir keinen Einfluss haben. Um sie zu sehen, müssen wir gar nicht weit reisen. Immer häufiger illuminieren Polarlichter den Nachthimmel direkt über uns - über Deutschland. Warum? Was passiert da im All? Verantwortlich für Polarlichter ist unser Heimatstern, die Sonne. Sie schießt immer wieder heftige Sonnenstürme ins All, Plasmawolken aus geladenen Teilchen, die auch die Erde treffen können. Die große Gefahr, vor der die Wissenschaft warnt: Satelliten können unter dem extremen Beschuss dieser Teilchen kollabieren, Navigationssysteme verrücktspielen, Stromnetze und Internetdienste ausfallen. Das ist in der Vergangenheit auch schon passiert. Wie groß ist die Gefahr für unsere Infrastruktur? Was können wir für die Sicherheit tun? Wie können wir uns schützen? Lena Ganschow geht diesen Fragen nach. Sie fährt mit Seenotrettern raus auf die Ostsee, weil die besonders auf Funk und funktionierende Navigationssysteme angewiesen sind. In Leipzig trifft sie einen Piloten, der Polarlichter mit gemischten Gefühlen beobachtet - wegen möglicher Strahlengefahren. Sie besucht Forschende in Neustrelitz, die mit großem Aufwand die Sonne und ihre Aktivitäten ins Visier nehmen. In Dresden trifft sie einen Wissenschaftler, der mit immensem Aufwand ein künstliches Erdmagnetfeld erzeugen will, um herauszufinden, wie stabil unser Schutzschild - das Erdmagnetfeld - gegen Sonnenstürme eigentlich ist. Sie inspiziert mit Technikern Hochspannungsleitungen, um zu überprüfen, wie sicher unser Stromnetz ist. Und: Lena Ganschow versucht natürlich, Polarlichter über Deutschland zu sehen.
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Selbstverständlich will auch die Frau von heute informiert werden über Politik, Medizin und Wirtschaft. Dann aber bitte nicht allzu nüchtern und langatmig, sondern gerne auch mal mit einem Augenzwinkern.
Im Mittelpunkt der Folge steht ein junger Mann, der sich für eine Comic-Figur hält. Tatsächlich leidet er unter einer schweren Psychose. Weil er in seinem Wahn eine Gefahr für sich selbst ist, wird er in ein Überwachungszimmer eingeschlossen. Auch, um ihn von den Reizen der Umwelt abzuschirmen, die ihn überfordern. Er selbst aber ist mit der Unterbringung nicht einverstanden. Eine magersüchtige Patientin kommt erneut in die Klink, weil ihre Erkrankung sie noch immer am Essen hindert.
Ein Patient mit Wahnvorstellungen hält die Station auf Trapp. Dämonen und andere Stimmen tyrannisieren den jungen Mann und befehlen ihm "loszumarschieren", um die Welt zu retten. Eine Herausforderung für das gesamte Team, das am Ende die Polizei zur Hilfe rufen muss und sich entscheidet, den Patienten zu fixieren, um ihn mit Medikamenten versorgen zu können. Fraglich nur, ob das zuständige Gericht der Zwangsmaßnahme zustimmt.
Der 15-jährige Cobain hat's nicht leicht: Nicht nur, dass seine Junkie-Mutter ihn nach einem Typen benannt hat, der sich eine Kugel in den Kopf geschossen hat. Auch sonst hat Mia komplett versagt. Zwar liebt sie ihren,kleinen Mann' und ist auf ihre unvergleichliche Art liebenswert verrückt, aber durch ihre Drogenexzesse gerät sie immer wieder außer Kontrolle. Und jetzt ist sie auch noch erneut schwanger, obwohl sie schon für Cobain nicht sorgen kann. Doch Cobain will seine Mutter nicht aufgeben und hält trotz allem zu ihr. Sie soll nur endlich Verantwortung für sich und das ungeborene Baby übernehmen! Doch Mia weigert sich, einen Entzug zu machen, und Cobain sucht Unterschlupf beim Zuhälter Wickmayer und seinen jungen Prostituierten. Als eines Tages die hochschwangere Mia vor der Tür steht, urteilt Wickmayer: "Sie ist es nicht wert. Eines Tages liegt sie tot im Straßengraben". Aber Cobain braucht keinen mehr, der ihm sagt, was richtig ist. Nur er kann Mia und sein zukünftiges Brüderchen retten. Also trifft er eine radikale Entscheidung.
Die Arztserie beleuchtet den Alltag in einem Krankenhaus: wie die Patienten umsorgt werden, die Hauptcharaktere aber auch selbst mit privaten und beruflichen Problemen zu kämpfen haben.
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