Am 23. August 2024, dem ersten Tag des Stadtfestes "Festival der Vielfalt" zum 650-jährigen Jubiläum der Stadt Solingen, verübte ein mutmaßlich islamistischer Täter einen Messeranschlag. Drei Menschen wurden getötet, acht weitere verletzt, vier davon lebensgefährlich. Der Täter, ein 26-jähriger Syrer, wurde kurz darauf festgenommen. Die Terrororganisation "Islamischer Staat" erklärte, sie sei für den Messerangriff in Solingen verantwortlich. Das Ereignis löste eine breite öffentliche Debatte über Islamismus, Asylpolitik und gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland. Wir fragen: Wie hat dieser Anschlag die Menschen in Solingen und die Stadt verändert? Ein Jahr nach dem brutalen Angriff geben wir den Menschen vor Ort eine Stimme. In emotionalen Portraits erzählen Betroffene, Nachbarn und Helfende, wie sie mit den Folgen eines traumatischen Ereignisses leben - und was sie trägt, um weiterzumachen. Eine von ihnen ist Lea Varoquier. Sie wollte einfach nur tanzen - doch dann trifft sie der Attentäter mit voller Wucht am Hals. Lea überlebt schwer verletzt. Wir begleiten sie bei ihrem langen Weg zurück ins Leben, beim Gerichtsprozess und ihrem Versuch, wieder als Veranstaltungstechnikerin zu arbeiten. Daneben lernen wir Philipp Müller kennen. Mit einer einzigen Rede rettete er womöglich Leben. Als Mitorganisator des Stadtfestes forderte er die Gäste auf, das Gelände zu verlassen - ruhig, bestimmt, beherzt. Ein Jahr danach kämpft auch er mit dem Erlebten. Wir sprechen daneben auch mit Menschen, die kritisch auf die Flüchtlingspolitik in Solingen schauen, und hören Geflüchteten zu, die seit vielen Jahren in Solingen leben und arbeiten - und ihre Stadt lieben. Die Doku blickt hinter die Schlagzeilen: Sie zeigt Wunden, Trauer, aber auch Solidarität, stille Stärke und die Kraft des Neuanfangs. Dabei geht es um weit mehr als Solingen - es geht um gesellschaftliche Fragen, die uns alle betreffen: Integration, Radikalisierung, Erinnerung und Heilung.
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Mittlerweile gibt es verschiedene Sendestudios. Unter anderem wird aus Köln, Dortmund, Bonn und dem Münsterland berichtet.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die zweite Folge ihrer NRW-Umrundung startet WDR2 Moderatorin Sabine Heinrich im westlichsten Zipfel des Landes, im Selfkant. Von hier führt ihre Überraschungsreise über die Grenze zu den niederländischen Nachbarn, durch den Niederrhein bis hinauf ins Münsterland. Auch in dieser Folge der vierteiligen WDR-Dokureihe hat Sabine Heinrich keine Ahnung, was als nächstes passiert, wer ihr begegnet und wie sie von "A" nach "B" kommt... In einer Pferdekutsche mitten im Nirgendwo trifft sie eine alte Bekannte und im Münsterland einen echten König. Sie wird von der Polizei aufgegriffen, muss sich auf einem Frachtschiff beweisen und reist zum ersten Mal per Anhalter. Einmal rund um Nordrhein-Westfalen: WDR 2 Moderatorin Sabine Heinrich umrundet in der vierteiligen WDR-Reihe das ganze Bundesland - immer an der Grenze entlang: mit dem Trecker, auf dem Pferderücken, wandernd im Wald, im Heißluftballon, Truck, Binnenschiff oder Kohle schippend in der Nostalgie Lokomotive. Das WDR-Team hat ihr eine Tour voller Überraschungen zusammengestellt, die sie hin und wieder auch an ihre Grenzen bringt. "Ich habe die Kontrolle total abgegeben. Das war immer eine Mischung aus Vorfreude und manchmal auch ein wenig Bammel." Ihre Tour am Rand vom Land führt sie durch zahlreiche Regionen NRWs: durch Siegerland und Sauerland, das Windecker Ländchen, den Niederrhein und Ostwestfalen-Lippe. Sie trifft Menschen im Selfkant, kurvt durch die nächtliche Eifel und erlebt bei Sonnenaufgang die Flamingos im Zwillbrocker Venn. Über ihre Reise sagt sie: "Ich stelle mir morgens, wenn ich bei WDR 2 moderiere, immer vor, wer mir da im Land so zuhört. Das kann ich nun noch viel besser. Die Menschen im Land haben mir und uns die Türen und Herzen weit geöffnet. Dafür bin ich wahnsinnig dankbar."
In Dümpelbach, einem Nachbarort von Hengasch, pilgern die Einwohner wie jedes Jahr zur Marienkapelle. Dort, auf einem kleinen Hügel, erschien einst die heilige Jungfrau und wirkte Wunder, zum Dank errichteten ihr die Dümpelbacher eine kleine Kapelle. Doch nach der diesjährigen Prozession geschieht kein Wunder, sondern ein Mord: Eine junge Frau wird tot in dem kleinen Gotteshaus aufgefunden - sie wurde erstochen. Sophie wird alarmiert, aber auch ihr Kollege Andreas Zielonka aus Koblenz, denn die Kapelle liegt genau auf der Grenzlinie zwischen Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Da nicht zweifelsfrei festgestellt werden kann, in wessen Zuständigkeit der Mord fällt, müssen Sophie und Zielonka zähneknirschend zusammenarbeiten, was ihnen, da sie beide ehrgeizig sind, nicht besonders schmeckt. Und dann ist da auch noch diese unselige Anziehungskraft zwischen ihnen... Angeblich weiß niemand, wer die Tote ist, noch nicht mal Heike, Dietmars Frau, die sonst alles weiß und jeden kennt. Doch nach und nach lüften Sophie und Zielonka das Geheimnis um die rätselhafte Frau, die selbst ein bisschen wie die Madonna aussieht, aber ansonsten wenig von einer Jungfrau hatte...
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Heimatgefühle, Dialekte, Eigenarten und Menschen mit Geschichte - darum geht es im aktuellen "Kölner Treff Best of". Schauspielerin Veronika Ferres gerät ins Schwärmen über die Kartoffeln ihrer Kindheit, Comedian Torsten Sträter lässt sich von Annette Frier rheinisch "übersetzen", Franz Müntefering bringt das "sauerländische R" ins Studio - und die Ehrlich Brothers erzählen, warum sie ein Angebot von David Copperfield ausgeschlagen haben. Dazu: das legendäre Steigerlied, Kölns ältestes Funkemariechen und der Ruhrgebiets-Influencer mit Kultfaktor Daniel Aßmann - kurz: eine emotionale und unterhaltsame Reise durch unsere Heimat.
Heimatgefühle, Dialekte, Eigenarten und Menschen mit Geschichte - darum geht es im aktuellen "Kölner Treff Best of". Schauspielerin Veronika Ferres gerät ins Schwärmen über die Kartoffeln ihrer Kindheit, Comedian Torsten Sträter lässt sich von Annette Frier rheinisch "übersetzen", Franz Müntefering bringt das "sauerländische R" ins Studio - und die Ehrlich Brothers erzählen, warum sie ein Angebot von David Copperfield ausgeschlagen haben. Dazu: das legendäre Steigerlied, Kölns ältestes Funkemariechen und der Ruhrgebiets-Influencer mit Kultfaktor Daniel Aßmann - kurz: eine emotionale und unterhaltsame Reise durch unsere Heimat.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Das lokale Nachrichtenmagazin gibt den Zuschauern Aufschluss über alles Wichtige, was in Köln und Umgebung passiert.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Das lokale Nachrichtenmagazin gibt den Zuschauern Aufschluss über alles Wichtige, was in Düsseldorf und Umgebung passiert.
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Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Das lokale Nachrichtenmagazin gibt den Zuschauern Aufschluss über alles Wichtige, was in Dortmund und Umgebung passiert.
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