Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Das lokale Nachrichtenmagazin gibt den Zuschauern Aufschluss über alles Wichtige, was in Essen und Umgebung passiert.
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Die Bretagne: alte Mauern, gutes Essen, eine Jahrtausende alte Kultur und sogar eine eigene Sprache. Der Atlantik bestimmt das Leben dort im Nordwesten von Frankreich.
Marlon freut sich darauf, wieder einmal bei Hugo übernachten zu dürfen. Als Hugo sich beim Spielen vor dem Haus verletzt, wird er von seiner Mutter versorgt. Dabei beobachtet er, wie Marlon mit Sander und seinem Vater ins Gespräch kommt. Hugo platzt fast vor Eifersucht, als er einen Taekwondo-Flyer bei Marlon entdeckt. Er zweifelt daran, immer noch Marlons bester Freund zu sein...
Marlon bekommt von seinen Eltern die Erlaubnis, mit Sander zum Taekwondo zu fahren. Die Probestunde gefällt Marlon sehr gut, zumal er auch Talent zu haben scheint. Als Sander jedoch für einen Fehler korrigiert wird, verliert er sofort die Lust am Kampfsport. Unterdessen klingelt Hugo vergebens bei Marlon an der Tür. Er geht enttäuscht wieder nach Hause.
Noch immer ist Hugo sauer auf Marlon. Als er jedoch im Einkaufszentrum Marlon bei einer Taekwondo-Stunde beobachtet und auch noch die Taekwondo-Gürtel im Sportgeschäft entdeckt, hat er eine Idee. Mit einem großen Schwung leerer Flaschen von seiner Oma hofft Hugo, das Geld für den Gürtel beisammen zu haben. Aber am Leergut-Automaten fehlen ihm doch noch ein paar Flaschen.
Armin Maiwald hat ein ganzes Jahr einen Biobauern bei der Arbeit begleitet. Viele helfende Hände, ein paar Trecker und eine Menge Wissen über Feld und Stall braucht ein Landwirt. Zusammen mit seinem Team macht er sich viel Arbeit, damit wirklich "bio" ist, was in den Verkauf kommt. Bei der Unkrautbekämpfung kommt keine Chemie zum Einsatz. Teilweise werden die ungebetenen Gewächse noch mit Hand und Harke entfernt. Im Frühling ist richtig was los auf dem Hof von Bauer Gauchel in der Nähe von Aachen. Hier wachsen neben kleinem und großem Gemüse auch Rinder. Im Stall fiebern alle mit, wenn ein neues Kalb geboren wird. Im Sommer schießt das Getreide in die Höhe, die Rinder sind auf der Weide und die Kartoffelpflanzen treiben rosa Blüten. Bauer Gauchel zeigt ganz unterschiedliche Techniken, um das Gemüse zu ernten. Zucchini schneidet er vom Strauch, Kohlrabi zieht er aus der Erde - und der Erbsenernter pflückt die zarten grünen Schoten. Im Herbst sinken die Temperaturen und die Zeit für die Ernte drängt. Besondere Vorsicht gilt den Kartoffeln: Werden sie beschädigt, dürfen sie nicht in den Verkauf und die ganze Arbeit war umsonst. Auch die Rinder müssen unter Dach und Fach. Doch die Herde hat wenig Lust, sich von der Weide zu verabschieden, und sträubt sich gegen den Marsch in den Stall. Im Winter ernähren sich die Kühe von Heu und Silage. Das aus Gräsern selbst gemachte Futter ist kalorienärmer als die Sommerkost. Im Stall bewegen sie sich wenig und dürfen nicht zu fett werden. Während die meisten Felder ruhen, ist Zeit, die Geräte zu reparieren und zu pflegen. Doch schon bald steht der Frühling wieder vor der Tür und es geht raus aufs Feld. Das Jahr auf dem Hof beginnt von vorne.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Mittlerweile gibt es verschiedene Sendestudios. Unter anderem wird aus Köln, Dortmund, Bonn und dem Münsterland berichtet.
Leider zeigt Alfons' Drohung, einen Fallschirmsprung zu machen, nicht den erwünschten Effekt, denn Hildegard durchschaut ihn und macht sich über ihn lustig. Alfons ist daraufhin in seiner Männlichkeit gekränkt und vereinbart mit Werner einen gemeinsamen Fallschirmsprung. Doch kurz vor dem Sprung verlässt die beiden der Mut und sie bestechen den Piloten. Bei ihrer Rückkehr an den "Fürstenhof" lassen sie sich von der Lokalpresse als vermeintliche "Helden der Lüfte" feiern. Doch dann will Hildegard plötzlich selbst Fallschirmspringen - zusammen mit Alfons ... Leonard beteuert zwar, dass sich seine Gefühle geändert haben, als er im Krankenhaus die Herztöne seiner vermeintlichen Kinder gehört hat, doch Pauline glaubt ihm nicht. Auch behagt es ihr nicht, dass sie nun als Anteilseignerin noch viel mehr an den "Fürstenhof" und damit auch an Leonard gebunden ist. Als Charlotte Leonard erklärt, dass die Liebe allein manchmal nicht reicht, wenn die Basis einer Beziehung zerstört ist, schreibt er Pauline einen Brief, deren Zeilen sie mitten ins Herz treffen. André ist empört darüber, dass Michael Geld für Luxusartikel ausgibt - denn er muss ja mit seinem Gehalt nun auch Michael, dessen Praxis schlecht läuft, durchbringen. Den dadurch entbrannten Streit zwischen den beiden versucht André mit der Einführung eines Haushaltsbuches zu lösen. Doch plötzlich haben die beiden ein viel größeres Problem: Natascha hat durch Hansi von den Scheidungsplänen der beiden erfahren und die Staatsanwaltschaft informiert.
Mona kann Jens in Paris nicht erreichen und fürchtet, dass er fremdgeht. Umso glücklicher ist sie, als er sich endlich meldet und eine plausible Erklärung für die Funkstille hat. Er verspricht, bei ihrer Meisterprüfung da zu sein! David steckt in den Planungen für sein Luxus-Golfresort. Doch als Gregor ihm das Angebot des Bauunternehmers nahelegt und ihn bittet sofort zu unterschreiben, will David die Sache erst gründlich prüfen. Gregor muss erst noch mehr Vertrauen aufbauen, bis David unterschreibt. Amelie und Gregor triumphieren heimlich, als David beim ersten Spatenstich für sein Golfressort sein finanzielles Grab schaufelt. Tina verspricht Ben, sich während der Schwangerschaft zu schonen. Merle hat dafür Verständnis und engagiert eine Aushilfe, aber eine solche "Konkurrenz" ist Tina auch wieder nicht recht. Thomas erhält ein anonymes Geschenk, den Single-Kochkurs bei Carla, und will erst nicht teilnehmen. Als Britta ihn aufklärt, dass der Kurs ein Geschenk seiner Schüler ist, nimmt er teil und landet mit Tatjana im gleichen Team.
Die Fütterung der Geier - da drängen sich die Besucher, denn sie erwarten etwas ganz Besonderes. Für die Pfleger ist es zuerst einmal die Gelegenheit, näher an die Tiere heran zu kommen und beim Füttern Acht darauf zu geben, wie es jedem einzelnen Tier geht. Außerdem lassen sich so für einzelne Vögel gezielt Medikamente unter das Futter mischen. Doch auch wenn jahrelange Vertrautheit zwischen Pfleger und Tier gewachsen ist, empfiehlt es sich, immer vorsichtig zu bleiben. Die Verletzungen mit den scharfen Schnäbeln können sehr schmerzhaft sein und entzünden sich oft. Für die Elefanten gibt es heute eine besondere Überraschung: Im Wilhelma-Wintergarten wird ein alter Bananenbaum gefällt und gleich auf die Elefantenanlage gebracht. Die Elefanten helfen nicht nur beim Abladen, sondern zerkleinern Baum und Äste in Windeseile. Bei den winzigen Zwergseidenäffchen sind die Futtergaben etwas kleiner. Hier ist schon ein Mehlwurm eine rustikale Mahlzeit. Genießer im Großen wie im Kleinen - in dieser Folge von "Eisbär, Affe & Co."!
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Immer freitags kommen die neuen Volontäre auf Harnas an. Nach einer kurzen Einführung geht gleich die Arbeit los. Elke ist für die Warzenschweinbabys Salami und Polony eingeteilt. Die Racker warten schon auf ihre Fläschchen. Ob Neuankömmling Elke mit den ungeduldigen Schweinen zurechtkommt? Auch für Volontärin Johanna beginnt der Aufenthalt auf Harnas mit einer Herausforderung: Gepardenjunge Tyson soll gefüttert werden. Aber er ist schlecht gelaunt und faucht Johanna ordentlich an. In der Nähe der Hauptstadt Windhoek kümmert man sich auf der Tierrettungsstation Naankuse auch um Geparden - allerdings um die Erwachsenen. Florian Weise arbeitet eng mit den Farmern zusammen, um ihnen zu zeigen, wie sie ihre Viehgehege vor wilden Geparden schützen können. Um zu demonstrieren, wie ein Kameldornzaun Raubtiere abhält, hat er einen Gepard mitgebracht und lässt ihn frei. Jetzt muss der Schutzzaun funktionieren.
Ob sich die Eisbären Yowannah und Yogi in ihrer neuen Anlage wohlfühlen? Elefantenbulle Gadschendra bekommt Besuch von seinem persönlichen Trainer. Bei sommerlicher Hitze haben auch Braunbären Appetit auf eine kühle Erfrischung, da müssen sich die Tierpfleger etwas einfallen lassen. Warum ein Pinguin das Weite sucht, welchen Bart Eulen haben - diese und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn sieht man in dieser Folge von "Nashorn, Zebra & Co.".
Robert Müller wird mit verletztem Auge ins Johannes-Thal-Klinikum eingeliefert. Er wurde von einem Fahrradkurier angefahren und ist in Rollsplit gefallen. Oberarzt Dr. Matteo Moreau und Assistenzarzt Tom Zondek nehmen sich seiner an und sind verwundert, dass Robert mehr daran interessiert ist, seinen Laptop zurückzubekommen, als sein Auge behandeln zu lassen. Als sein Laptop auftaucht, beginnt Robert sofort damit, wieder zu "arbeiten": Er ist professioneller Online-Pokerspieler. Tom ist zunächst angetan von Robert, auch er beherrscht ein paar Kartentricks. Aber Robert zeigt zunehmend ein ungesundes Verhältnis zum Gaming. Tom vertraut er an, dass er hoch verschuldet ist und dadurch seine Familie verloren hat. Doch Tom empfindet nur wenig Mitgefühl, denn er wird an seine Vergangenheit erinnert, die er lange versucht hat zu verdrängen. Ben Ahlbeck und Dr. Leyla Sherbaz kümmern sich um den 14-jährigen Silas Bieder. Bei der Behandlung machen sie Bekanntschaft mit "Nr. 6", Silas' sechstem Zeh am rechten Fuß. In letzter Zeit stolpert er öfter und seine Mutter Carla Bieder ist nicht nur deswegen besorgt um ihren Sohn. Was, wenn Silas deswegen ausgegrenzt wird? Carla möchte die Amputation des Zehs und Silas scheint auf ihrer Seite zu sein, oder? Dr. Stein ist am Klinikum, um mit Leyla gemeinsam am Ausbau des Traumazentrums zu arbeiten. Währenddessen flüchtet Theresa Koshka vor ihrem Freund Noah Mattes, um einem Heiratsantrag zu entgehen...
Assistenzärztin Rebecca Krieger freut sich auf die terminierte Schilddrüsen-OP mit Fachärztin Dr. Theresa Koshka. Doch in der Operation hört das Herz der dreißigjährigen Cleo Wilken plötzlich auf zu schlagen. Rebeccas und Theresas Rettungsversuche scheitern, so dass Theresa die lebensrettenden Maßnahmen letztendlich beenden muss. Für Rebecca ist dies ihre erste direkte Konfrontation mit dem Tod einer Patientin. Sie ist zunächst geschockt, doch schlimmer ist, dass Cleos Schwester Luise ins Johannes-Thal-Klinikum kommt und erfahren muss, dass Cleo verstorben ist. Luise ist am Boden zerstört, denn ausgerechnet kurz vor Cleos Operation hat sie sich mit ihr gestritten. Ob es noch eine Möglichkeit gibt, dass die Schwester Erlösung bekommt? Und wie gefährlich sind die Symptome, die Luise überraschend aufweist? Dr. Guido Jansen ist in Erfurt, um alte Freunde zu besuchen, aber aufgrund eines E-Roller-Sturzes landet er im Johannes-Thal-Klinikum und dort ist er kein Unbekannter. Guido Jansen hat hier einmal gearbeitet und er freut sich, alte Kollegen wieder zu treffen. Besonders über das Wiedersehen mit Ben Ahlbeck ist er höchst erfreut. Nur an Fachärztin Julia Berger kann er sich nicht erinnern. Sie vermutet, dahinter steckt mehr, während Ben lediglich an einen Scherz von Jansen glaubt. Aber Julia fühlt sich zunehmend veräppelt und geht der Sache auf den Grund. Nach dem Tod ihrer Patientin findet Theresa eine unerwartete Schulter zum Anlehnen. Auch Julia hat zu kämpfen, denn ihre Zukunftspläne sind im ersten Versuch gescheitert.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Mit seinem kulinarischen Reisemagazin "grenzenlos köstlich" kitzelt Spitzenkoch Björn Freitag das - in lukullischer Hinsicht - Aufregendste aus einer Stadt oder Region heraus und sorgt so für viele spannende Entdeckungen. Diesmal macht er sich auf in den Norden der Niederlande, in die Provinz Nord-Holland. Im beschaulichen Städtchen Alkmaar will er unseren Nachbarn in die Töpfe gucken. 2022 ist das kulinarische Holland nämlich noch viel mehr als nur Käse, auch wenn der natürlich nicht fehlen darf. Apropos: Wie wird eine richtig gute holländische Käsesuppe zubereitet? Eine kreative Köchin lüftet für Björn Freitag das Geheimnis. Die Zutaten gibt's stilecht auf dem traditionellen Käsemarkt. Björn zieht es auch zu den idyllischen Grachten Alkmaars und erkundet als Kapitän eines Motorbötchens die Stadt vom Wasser aus. Kulinarische Insider-Tipps sammelt er natürlich auch an Land: Björn schaut in die Genießer-"Winkel" und Ecken des 110.000 Einwohner-Städtchens. Hier verlocken Klassiker von deftigen holländischen Pannekoeken bis zur traditionellen Appeltaart. Björn besucht ein Gemüse-Auktionshaus, erntet aber auch selbst: die Zutaten für ein edles, regionales, nachhaltiges Menü. "Beemster und die bescheidene Zwiebel", heißt es klangvoll, und gedämpften Zander mit rohem Rohrkolben gibt es auch. Der Meeres-Liebhaber Björn Freitag macht auch noch einen Abstecher an die Küste. Auf ein Fischbrötchen und einen Kaffee nach Egmond aan Zee. Aber wie lautet am Ende das Fazit? Ist Alkmaar eine kulinarische Reise wert? Björn Freitag wird berichten!
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Mittlerweile gibt es verschiedene Sendestudios. Unter anderem wird aus Köln, Dortmund, Bonn und dem Münsterland berichtet.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Wie können fünf Wasserbüffel für das größte NRW-Verkehrschaos seit Jahren sorgen? Ganz einfach: Sie müssen sich nur die richtige Autobahn für ihren abendlichen Spaziergang aussuchen - die A3. Im Frühling 2018 liefen sie gemächlich auf der A3 bei Leverkusen. Und die Folgen waren einen ganzen Tag zu spüren: 200 Kilometer Stau - im ganzen Land. Die A3 ist eben die Diva unter den Autobahnen. Wenn's hier Probleme gibt, leiden auch alle anderen Autobahnen. Warum? Sie ist zu beliebt. Immer mehr Autos, immer mehr LKW; inzwischen ist sie Deutschlands meistbefahrene Autobahn. Und so schnell wie der Verkehr wächst, kann niemand ausbauen. Auf dem Kölner Ring ist sie acht- bis zwölfspurig. Aber staufrei? Für die Fahrschulen, die hier ihre Autobahnfahrten machen müssen, ist klar: niemals im Berufsverkehr. Sonst wird aus der Autobahnfahrt eine Geduldsübung. Auf der anderen Seite: die "Drei" hat viele Verehrer: Alle, die beruflich oder als Pendler mit ihr zu tun haben, sind absurderweise fast stolz auf sie. Denn wer es auf der "Drei" schafft - mehr oder weniger geduldig -, der entwickelt ein sehr persönliches Verhältnis zu ihr. Die Fahrschüler! Die Stauexpertin von Straßen NRW! Der Windmühlenbesitzer, der sich mit der riesigen Schallschutzwand direkt an der Mühle anfreunden musste. Der Bauer, der zu einer eigenen Autobahnauffahrt kam - ganz gegen seinen Willen. Und sogar der Naturschützer Jan Boomers! Eigentlich hängt sein Herz an der Ohligser Heide, dem unentdeckten Paradies direkt hinter der gleichnamigen Raststätte. Doch er erinnert sich heute noch gerne an seine ersten Erlebnisse mit der Autobahn: " Wenn wir auf der A3 gefahren sind, gab es immer den einen Moment, wenn meine Eltern vom Deutschen ins Holländische wechselten," - denn die A3 führt eben quer durch unser Land direkt nach Holland. Fazit: Sie ist wirklich eine Diva. Jeder hat sie schon verflucht, aber ist sie eben auch: 181 Kilometer Leben. Nicht immer schön, aber immer aufregend.
Sie wird geliebt und sie wird gehasst - doch jenseits der starken Gefühle wird sie ganz einfach nur gebraucht: die Autobahn A40, eine Extreme im Westen. Eine der meistbefahrenen Autobahnen Deutschlands - mit abschnittsweise mehr als 100.000 Fahrzeugen pro Tag. Als wichtigste Ost-West-Verbindung und Lebensader im größten Ballungsraum des Landes gilt sie ohnehin. Doch wer die A40 befährt, braucht gute Nerven. Denn nur selten wird der Ruhrschnellweg seinem Namen auch gerecht. In Wahrheit geht es zwischen Duisburg und Dortmund oft nervtötend langsam zu. Kilometerlange Staus machen die A40 zum Ruhrschleichweg. Viele haben sich mit dem Ärger arrangiert. Oder wie es im Film heißt: "Das ist wie mit einem kleinen Kind - das nervt auch manchmal, aber dann hat man es auch schnell wieder gern." In der 45-minütigen Dokumentation "Die A40 - Lebensader im Revier" von Clemens Gersch und Michael Wieseler kommen Menschen zu Wort, die an der Autobahn leben, arbeiten - und sich wohlfühlen: Jäger Werner Zalisz hat seinen Hochsitz in Bochum unmittelbar neben der Leitplanke. Familie Schneider aus Mülheim wohnt schon in dritter Generation mit einem Ohr direkt am Straßenlärm - übrigens bewusst ohne Schallschutzwand. Und Pfarrer Rolf Zwick erzählt die Geschichte seines Jugendzentrums in Essen, das der Autobahn beim Neubau eine zusätzliche Kurve abgetrotzt hat. Straßenbauingenieurin Annegret Schaber erinnert sich, wie sie dem Ruhrschnellweg mal eine dreimonatige Vollsperrung verordnete - und von allen für verrückt erklärt wurde. Kabarettist Frank Goosen aus Bochum erklärt sein Motto "A40 - Woanders ist auch scheiße", und der ehemalige Verkehrsminister Bodo Hombach aus Mülheim offenbart, dass ihn ein Stau auf der A40 einst zu spät zur eigenen Vereidigung beim Ministerpräsidenten hat kommen lassen. Gemeinsam zeichnen sie das Bild einer jahrzehntelangen Hassliebe zu der Autobahn, die das Ruhrgebiet auf so markante Weise zerschneidet - und verbindet. Die als Verkehrsweg ein Spiegelbild der Höhen und Tiefen im Revier ist. Ihren spektakulärsten Auftritt hatte die A40 ironischerweise an einem Tag, an dem überhaupt gar keine Autos auf ihr fuhren - im Kulturhauptstadt-Jahr 2010. Drei Millionen Fußgänger und Radfahrer bemächtigten sich damals der abgesperrten Strecke, was - natürlich - gleich einen weiteren Stau hervorbrachte, und das Stillleben auch deshalb unvergessen machte.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Die Bremer Talk-Show mit Judith Rakers und Giovanni di Lorenzo
Das Erste präsentiert in diesem Jahr erstmals zwei Staffeln der "Carolin Kebekus Show". Am 1. Dezember wird die letzte Folge gezeigt, die am Donnerstagabend um 0.50 Uhr im Ersten und vorab in der ARD Mediathek zu sehen ist. Sie wird freitags in ONE und montags im WDR Fernsehen wiederholt. Neben den Sendungen steht für die Zuschauer:innen ganzjährig zusätzlicher Online- Content von "DCKS" bereit: in der ARD Mediathek, unter @dckshow bei Twitter und Instagram und auch im neuen YouTube-Kanal der Show.
Felix Lobrecht löst in seiner Show "1LIVE 99 Problems" die Sorgen und Probleme des Sektors. Die Hörerinnen und Hörer von 1LIVE sprechen mit dem gebürtigen Nordrhein-Westfalen im 1LIVE Haus über Dinge, die sie beschäftigen oder die Probleme in ihrem Leben darstellen. Der 36-Jährige Felix Lobrecht wurde mehrfach mit dem Deutschen Comedypreis und der 1LIVE Krone ausgezeichnet. Zusammen mit Moderator und Kolumnist Tommi Schmitt produziert er den Podcast "Gemischtes Hack".
Der Ableger der Serie "In aller Freundschaft" dreht sich um den Alltag im Erfurter Johannes-Thal-Klinikum. Die Beziehungen zwischen den Ärzten stehen dabei ebenso im Mittelpunkt wie die Schicksale der Patienten.
Die Bretagne: alte Mauern, gutes Essen, eine Jahrtausende alte Kultur und sogar eine eigene Sprache. Der Atlantik bestimmt das Leben dort im Nordwesten von Frankreich.
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