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Alle Beiträge sind mit Gebärdenbegleitung und Untertitel versehen. Sendeformat und Themenwahl orientieren sich außerdem an den Bedürfnissen hörgeschädigter Zuschauer.
Die Bretagne: alte Mauern, gutes Essen, eine Jahrtausende alte Kultur und sogar eine eigene Sprache. Der Atlantik bestimmt das Leben dort im Nordwesten von Frankreich.
In den Lach- und Sachgeschichten geht es heute tierisch zu. Liese stellt ihre Katze Lilli vor und die ist eine echte Wildkatze! Tanja und André versuchen sich an einem tierisch schweren Zungenbrecher mit Murmeltieren. Die Kinderbuchillustratoren Jutta Bauer und Axel Scheffler zeichnen gemeinsam ein lustiges Tier. Gar nicht so einfach, sich ein Bild zu teilen! Petzi und seine Freunde machen sich auf den Weg in das entfernte Pingonesien, um Pingos Oma zu helfen. Und zum Mitsingen gibt es heute das bekannte Lied "Eine Seefahrt die ist lustig".
Lach- und Sachgeschichten
Bei den Uganda-Giraffen im Tierpark muss Giraffenkind Jule immer noch mit der Flasche gefüttert werden. Mittlerweile sind Tierpfleger Enrico Rödiger und das kleine Giraffenmädchen aber ein eingespieltes Team. Während der Fütterung muss Mutter Jette im Stall warten. Obwohl sie ihre Tochter nicht säugt, ist ihr Beschützerinstinkt ganz normal ausgeprägt. Auch bei den indischen Langohrziegen gibt es wieder zwei Flaschenkinder: Die Mütter von Anne und Markus hatten jeweils Zwillingsgeburten, aber leider nicht genügend Milch für ihre zwei Jungtiere. Im Zoo lernt der Auszubildende Marco Röhrig zum ersten Mal die Tapir-Gruppe um Ronja, Maja und Pablo kennen. Neugierig stürzen sich die drei auf den Neuen und weihen ihn in ihr Kuschel- und Duschritual ein. Weniger harmonisch verläuft hingegen das Leben bei den drei Wasserschweinen Elena, Lucia und Felipe. Während das Männchen Felipe beiden Frauen zugetan ist, sind die beiden hoch tragenden Weibchen Elena und Lucia momentan gar nicht gut aufeinander zu sprechen. Reviertierpfleger Christian Möller hat so seine Mühe mit den zwei Streit-Schweinen. Kurz vor Feierabend haben die Tierpfleger im Zoo noch einmal alle Hände voll zu tun: Die Tiere müssen von den Freianlagen in die Häuser geholt und Gute-Nacht-Snacks müssen verteilt werden. Allein im Menschenaffenhaus warten fünf Affengruppen nahezu gleichzeitig auf das tägliche Abendritual! Auch im Antilopenhaus nimmt das Einsperren der Tiere so seine Zeit in Anspruch: Vor den Giraffen und Wasserböcken müssen zunächst die Litschi- und Sitatunga-Antilopen von der Anlage geholt werden. Immer fein säuberlich nach Männchen und Weibchen getrennt. Nur ein Bock tanzt mal wieder aus der Reihe ...
Erst in den Himmel gelobt, dann totgesagt. Wärmepumpen. Gleich zwei Traditionsunternehmen in NRW - Vaillant und Stiebel Eltron - haben auf die Wärmepumpe als die Zukunftstechnologie für klimafreundliches Heizen gesetzt und gerieten dabei in Straucheln. Pioniergeist versus politische Zickzackkurse. Trotzdem sind beide Unternehmen zuversichtlich, dass die Transformation gelingen wird. Nicht nur, wegen des Klimas. Sondern wegen der Effizienz von Wärmepumpen und des günstigeren Energie-Preises.
Wasser scheint eigentlich eine völlig unspektakuläre Flüssigkeit zu sein: farblos, geruchlos, geschmacklos - und noch dazu im Überfluss vorhanden. Aber ohne Wasser gäbe es kein Leben: Wir Menschen bestehen zu 70 Prozent daraus. Wasser treibt den Kreislauf aus Wolken, Regen und Flüssen an und sorgt dafür, dass Pflanzen und Tiere gerade jetzt in der Sommerhitze nicht vertrocknen. Was macht ausgerechnet diese Substanz so einzigartig? Klar ist: Wasser besitzt ziemlich seltsame Eigenschaften, die bis heute teilweise nicht richtig verstanden sind. Es hat eine unglaublich hohe Zahl an Anomalien, die bei anderen Flüssigkeiten nicht auftreten. Eine davon ist zum Beispiel, dass gefrorenes Wasser oben schwimmt - wir alle kennen das von Eiswürfeln im kühlen Sommerdrink. Dabei ist jeder Tropfen Wasser, den wir trinken, älter als die Erde selbst. Was ist es, das diese Substanz zum Motor des Lebens macht? In der zweiten Folge der Sommerserie taucht Quarks ein in verborgene Wasserwelten. Zusammen mit Forschenden testen wir, ob Leitungswasser aus Trinkflaschen oder Wassersprudlern wirklich nur erfrischend ist oder ob sich hier krankmachende Bakterien vermehren können. Quarks zeigt die geheimnisvolle und empfindliche Welt im Grundwasser, in der sich urtümliche Lebewesen tummeln, die eine wichtige Funktion für uns alle erfüllen. Und wir tauchen ab in die gewaltigen Kelpwälder vor Südafrikas Küste, die nicht nur mehr CO2 speichern als Wälder an Land, sondern auch unsere Ernährung der Zukunft bereichern könnten. Vier Elemente, vier Sommersendungen: Feuer, Wasser, Luft und Erde. Moderator Thomas Ranft nimmt Sie mit auf eine spannende Entdeckungsreise und zeigt, wie Menschen der Hitze des Feuers trotzen, fragt, warum im Sommer gefährliche Tornados entstehen und warum die Erde manchmal unter uns nachgibt.
Wirtschaftswachstum ist notwendig, damit es uns allen gut geht - denken wir. Aber was, wenn dieses Wachstum mehr Schaden anrichtet, als es nützt? Wächst die Wirtschaft weiter wie bisher, nehmen auch Zerstörung und Ungleichheit zu. Könnte unsere Wirtschaft auch anders organisiert sein und sogar schrumpfen? Weniger ist mehr, sozusagen. Kann das gutgehen? In den letzten Jahrzehnten macht die Wirtschaft vor allem eines: Sie wächst. Und das ist ja auch gut. Wir haben tödliche Krankheiten ausgerottet, leben länger und komfortabler. Wir beuten dafür aber auch den Planeten aus. Der Umweltökonom Timothée Parrique spricht sich deshalb für eine Abkehr vom Wirtschaftswachstum aus: "Entweder wir entscheiden uns für Degrowth heute oder für den Kollaps morgen." Andere halten eine Schrumpfung für vermeidbar - solange wir fossile Brennstoffe durch erneuerbare Energien ersetzen und effizienter wirtschaften. Laut dem Ökonomen Thomas Döring von der Hochschule Darmstadt könnten wir weiterwachsen, nur grüner. Studien zeigen allerdings, dass grünes Wachstum allein nicht ausreicht. Es gehe darum, die Wirtschaft umzugestalten, ohne Arbeitsplätze, unseren Lebensunterhalt und die soziale Sicherheit zu gefährden, sagt die Ökonomin Julia Steinberger von der Universität Lausanne. Damit das funktionieren kann, werden unterschiedliche Maßnahmen diskutiert: Arbeitszeitverkürzung, Maximaleinkommen, Vermögenssteuer. Wie weitreichend die Veränderungen sein sollen, ist umstritten. Ein Ende des Kapitalismus steht zumindest im Raum.
Nina und Sebastian Kill vom Bärenbrunnerhof in der Südwestpfalz arbeiten biologisch. Sie erhalten Prämien dafür, dass sie Flächen mit einer großen Artenvielfalt nicht bewirtschaften. Regelmäßig müssen sie auch ihre Weiden absuchen, um die einzelnen Pflanzen zu bestimmen - eine Fleißarbeit. In Niederbayern will Ackerbauer Georg Mayerhofer heute Silage für die Biogasanlage ernten. Doch das Mähen und Häckseln des Wickroggens auf abschüssigem Gelände ist schwierig und riskant. Und jede Minute, die die gemietete Maschine im Einsatz ist, kostet Geld. Plötzlich streikt das 350.000 Euro teure Fahrzeug: Irgendetwas blockiert die Trommel. Jetzt ist eine Not-Reparatur auf offenem Feld angesagt. Die Heumahd steht an bei Bauer Schilling. Aber nicht auf seiner Insel Öhe, die braucht er als Weidefläche für seine Rinder. Er hat auf Rügen rund um den See Ossen Wiesen gepachtet und da muss er nun hin. Aber der Reifen seines Mähwerks ist kaputt. Die Reparatur auf der Insel zieht sich in die Länge und die Heumahd kann nicht stattfinden. Am nächsten Morgen heißt es dann sehr früh aufstehen und schauen, ob der Reifen hält. Auf dem Genossenschaftshof in Geroda dreht sich alles um die Milch: Zweimal am Tag müssen die 600 Kühe zum Melken, und zwar in einem hochmodernen Milchkarussell. Lisa Mertens muss als Leiterin der Milchproduktion dafür sorgen, dass alles rund läuft. In Berlin ist Markttag. Fischerin Maria Thamm will schon kurz nach Sonnenaufgang ihren Verkaufswagen beladen. Doch sie hat den Autoschlüssel vergessen und gerät nun etwas in Zeitnot. Die Fahrt auf den Lichtenberger Wochenmarkt dauert eine halbe Stunde und der Markt öffnet pünktlich um neun Uhr. Viele Kunden warten bereits auf das Angebot vom Müggelsee. Für Maria wird es ein langer Arbeitstag, der ihr aber einmal in der Woche etwas Abwechslung in den Fischerei-Alltag bringt. Seit 15 Jahren werden auf der Straußenfarm Emminghausen im Bergischen Land afrikanische Laufvögel gezüchtet. Damit die Hennen Eier legen, brauchen sie ein gemütliches Nest. Dafür sorgt eigentlich der Straußen-Hahn. Doch "Opa Heinz", mit 30 Jahren der älteste Strauß auf der Farm, kümmert sich nicht mehr richtig darum. Also übernimmt das Kerstin Schnabel. Jetzt müssen die Hennen das Nest nur noch annehmen.
Was genau ist ein Haubarg? Das wussten die Bauherren auch nicht, als der erste Besichtigungstermin anstand. Traditionell wurde in diesen riesigen Bauernhäusern auf der Halbinsel Eiderstedt auf dem Dachboden Heu gelagert. Das Paar aus Franken in Bayern verguckt sich sofort in den 600 Quadratmeter großen Haubarg in der Nähe von Tönning. Einsam liegt er auf einem sturmflutsicheren Hügel. Die Bauherren brechen in Nordbayern ihre Zelte komplett ab, verkaufen ihre Fahrschule und stürzen sich in den Umbau des 200 Jahre alten Bauernhauses. In ihrem Traumhaus wollen sie alt werden. Das Paar zieht für die Zeit der Renovierung mit seinen drei Hunden in einen Wohnwagen direkt neben den Haubarg. Am Bau sein, direkt Entscheidungen treffen, das war ihnen wichtig. Doch der Umbau dauert viel länger als geplant. Zuerst ein großer Ölschaden, dann Materialmangel und lange Lieferzeiten. Damit hatten sie nicht gerechnet. Aus dem geplanten Jahr Bauzeit werden mehr als zwei. Sie fragen sich: "Haben wir uns übernommen, war das das Richtige?" Doch mit jeder Woche Umbau kommen sie ihrem Traumhaus einen kleinen Schritt näher. Das Holzständerwerk soll sichtbar bleiben, viele Balken müssen deshalb abgeschliffen werden. Aus der historischen Feuerstelle machen sie eine Bar mit einem großen Weinkühlschrank. Und der Hingucker soll ein schwebender Küchenblock sein. Ein langer Weg für die Bauherren zu ihrem Traumhaus.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Der erfolgreiche Berliner Anwalt Tobias Becker will die verwitwete Architektin Nora Merz heiraten. Die Sache hat nur einen Haken: Tobias kann nicht mit Noras Teenagertochter Julia, und auch zu ihrem kleinen Nachzügler Ben findet er keinen Draht. Damit Tobias in seine künftige Vaterrolle hineinwachsen kann, hat Nora - unter heftigem Murren der Kids - einen gemeinsamen Kreta-Urlaub im traumhaften Ferienhaus mit Pool und Meerblick gebucht. Reif für die Insel ist auch die attraktive Event-Managerin Marion Becker. Wie in jedem Jahr will sie den Sommerurlaub mit ihrem geschiedenen Mann Tobi und dem gemeinsamen Sohn Philip auf Kreta verbringen - und das möglichst stressfrei. Dummerweise haben beide Familien unter dem Namen "Tobias Becker" gebucht, und so kommt es zu einer peinlichen Doppelbelegung des Ferienhauses. Schon auf dem Flughafen und bei der Autovermietung sind Becker & Becker aus demselben Grund aneinandergeraten und haben sich dabei so richtig "lieben" gelernt. Während die beiden Teenies Philip und Julia schnell ihre Sympathien füreinander entdecken, erleben die Eltern zunächst das Chaos auf Kreta. Erst als die freundliche Vermieterin Maria die Situation mit zwei Flaschen Raki entspannt, bahnen sich unter der griechischen Sonne neue amouröse Verwicklungen an. Bei einem ausgedehnten nächtlichen Tennismatch bemerken die quirlige Marion und der agile Tobias, dass sie auf derselben Wellenlänge liegen. Nach kleineren und mittleren Katastrophen entdeckt auch Nora ihre Gefühle zu dem bodenständigen Gärtner Tobi, der charmant ist und vor allem sensibel mit Kindern umgeht.
Wie erlebt man den perfekten Camping-Traum? Um das herauszufinden, fahren die beiden Campingfreunde Friso Richter und Lukas Lowack zuerst nach Mecklenburg-Vorpommern an die Ostsee. Nördlich von Wismar hat der Camper Christoph mit seiner Familie den naturbelassenen Campingplatz Haffcamp übernommen. Hier leben sie ihren Traum und haben sogar schon ein Sternengucker-Zelt und eine Wohnwagensauna am Meer gebaut. Danach geht es für Friso und Lukas mit dem Oldtimer-Wohnmobil "Pamela" nach Brandenburg. Dort treffen sie das Pärchen Svenja und Wolfgang aus Niedersachsen. Die beiden haben ihre alten Jobs an den Nagel gehängt, um sich ihren Traum zu erfüllen: Sie haben ein altes Schloss gekauft und einen Campingplatz in den Garten gebaut. Vom Naturpool aus hat man einen wunderbaren Blick auf die Elbtalaue. Auf ihrem Roadtrip treffen Friso und Lukas noch viele außergewöhnliche Camper, die ihre ganz eigenen Träume verwirklichen.
Friso und Lukas machen sich auf die Suche nach dem Campingglück. Diesmal besuchen sie zwei Campingplätze, die erst vor kurzem aus dem Dornröschenschlaf wachgeküsst wurden. Zuerst geht es mit Oldtimer-Wohnmobil "Pamela" zum Campingplatz Ulmtal. Den hat gerade Thomas aus Bayern mit seiner Familie übernommen. Gemeinsam verwandeln sie den Platz an der Ulmbachtalsperre im hessischen Westerwald in ein kleines Campingparadies mit bayerischer Almhütte. Dann geht es für Friso Richter und Lukas Lowack ab nach Nordhessen. Hier in der Mitte Deutschlands bei Bad Karlshafen lag ein stillgelegter Campingplatz zugewuchert an der Diemel, bis Katarzyna und ihr Mann Rolf sich in den Platz verliebten und ihn mit viel Engagement wieder herrichteten.
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Conny und Michael Baumeister aus Willich am Niederrhein sind Camping-Anfänger. Aber jetzt wollen sie mit ihrem neuen Miniwohnwagen gleich auf eine große Tour gehen und mit ihren beiden Söhnen Oskar und Anton bis nach Paris fahren. Die Campingreise der Familie startet südlich der Bretagne in der Schiffsbaustadt Saint-Nazaire an der Loire-Mündung. Hier gibt es nicht nur endlose Strände, sondern auch den ehemaligen U-Boot-Bunker der deutschen Kriegsmarine, und den wollen die Jungs der Familie unbedingt sehen. Die Camper-Tour geht weiter in die südwestfranzösische Stadt Saint-Émilion. Der Ort und die umliegenden Weinbaugebiete wurden vor über 20 Jahren von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Anschließend geht es zu einer der berühmtesten Städte Frankreichs, nach Bordeaux. Die Tour im Mini-Camper hat viele positive, aber auch ein paar negative Seiten, vor allem wenn das Wetter mal nicht mitspielt. Aber die Familie hat sich fürs Campen entschieden, weil sie im Urlaub flexibel und spontan sein will, also meistern sie auch ungeplante Hindernisse. Ein Ziel auf ihrer Reise ist für alle Vier ein Highlight: die höchste Wanderdüne Europas, die 'Dune du Pilat', an der Atlantikküste. Auch bei der Wahl der Campingplätze setzt die Familie während ihrer Reise auf Vielfalt: mal ist es einfacher Stellplatz, mal landen sie auf einem urigen Bauernhof und am Ende ihrer Reise auf einem Stadtplatz nahe Paris. Möglichst viele Highlights will das Paar seinen Söhnen zeigen: Eiffelturm, Champs-Elysées und Notre-Dame.
Es geht wieder aufs Land, mit modernen und kreativen Landfrauen und -männern, tollen Familiengeschichten und leckeren Rezepten. Wir besuchen Menschen, die in der Landwirtschaft arbeiten oder mit kreativen Konzepten kleine Betriebe aufgebaut haben. Die Teilnehmer:innen besuchen sich gegenseitig auf ihren Höfen und schenken ihren Gästen eine unvergessliche Landpartie. Am Ende vergeben sie Punkte für das Genussprogramm und den Besuch auf dem Hof. Wer hat den schönsten "Land & Lecker Tag" veranstaltet? Jochen Groß bringt das Land in die Stadt - aus tiefer Überzeugung. Seine Felder liegen in Pulheim, vor den Toren der Stadt Köln: dort baut er in den Sommermonaten frisches Gemüse an und in den Wintermonaten Lagergemüse wie Möhren, Kohl, Kürbis, Kartoffeln, Sellerie oder Zwiebeln. Seinen Hofladen hat der 36-Jährige mitten im Szenestadtteil Ehrenfeld. Ungewöhnlich ist auch sein Werdegang: Der gelernte Zahntechniker arbeitete auch als Entwicklungshelfer im Kosovo, bevor er 2014 eine biodynamische Ausbildung machte und schließlich vor fünf Jahren seinen Hof in Pulheim gründete. Hier lebt er jetzt mit seiner Frau und zwei kleinen Kindern. Jochens "Land & lecker"-Menü ist komplett vegetarisch: Er serviert Gemüse-Sandwich mit eigenem Brot mit einem bunten Salatmix. Außerdem geräucherte Zwiebeln, gedörrte Rote Beete und Tomate, dazu Pommes mit Knoblauch, Rosmarin und Salbei frittiert. Als Nachtisch gibt es Beeren mit Schlagsahne und Karamellpulver. Mit dabei in dieser Staffel: Am Niederrhein lebt Fleischermeisterin Eva Bird ihren Traum vom modernen Bauernhof und gläserner Metzgerei. Christoph Bochröder baut Getreide, Gemüse- und Obst in der Eifel an. Bei Maria Schulte Spechtel aus Dorsten spielen Pferde und Beerenobst eine große Rolle. Schäfer Michael Stücke hält mit seinem Mann drei unterschiedliche Schafrassen in Ostwestfalen. Zum Finale geht es zum Sauerländer Tiggeshof, hier kümmert sich Marie Owens mit ihren Eltern um Rinder, Hühner, Solawi und einen Bauernhofkindergarten.
Auf Schalke kochen nicht nur die Emotionen beim Fußball hoch. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Seniorenresidenz Schalke schwelgen gern in kulinarischen Erinnerungen. Besonders beliebt bei der hauseigenen Kochgruppe: Hausmannskost aus dem Ruhrpott und bodenständige Gerichte, die die Seniorinnen noch von früher kennen. Auf dem regulären Speiseplan landen allerdings nur Gerichte, die zum Ernährungskonzept des Hauses passen: Die Speisen sollen leicht bekömmlich sein und nicht zu teuer. Ob Björn Freitag den Seniorinnen mit Ideen weiterhelfen kann? Der Einladung der resoluten Seniorinnen folgt der Spitzenkoch natürlich gerne. Seine Aufgabe: Gemeinsam mit den Damen altbewährte, regionale Gerichte zu kochen - allerdings mit einem modernen Twist. Neben vielen klassischen Zutaten setzt Björn Freitag auf Rübstiel, ein Traditionsgemüse aus dem Westen. Für den gemeinsamen Koch-Tag hat Björn Freitag eine Überraschung organisiert: Der Ruhrkohle-Chor singt bekannte Lieder aus dem Ruhrgebiet. Trifft er den Geschmack der Seniorinnen? Und werden es Björns Gerichte auf die Karte der Seniorenresidenz schaffen?
Neben kulturellen Themen finden hier auch politische Vorkommnisse ihren Platz. Mit einem Regionalbezug zu Nordrhein-Westfalen wird stets aktuell und mit detaillierten Hintergrundinformationen berichtet.
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Mittlerweile gibt es verschiedene Sendestudios. Unter anderem wird aus Köln, Dortmund, Bonn und dem Münsterland berichtet.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Auf der Ferieninsel Vis ermittelt Branka Maric in einem Doppelmord: Der Täter hat eiskalt einen Antiquitätenhändler und einen Sammler erschossen. Beide wurden von Split auf die Insel gelockt, um verschollene Sondermünzen aus der Zeit des Ustascha-Regimes zu kaufen. Die Ermittlungen des örtlichen Polizeichefs Jure Pokovic und Aussagen eines Zeugen belasten einen Mann, der mit den Opfern in Kontakt stand: Zoran Horvath (Michael Rotschopf), ein bekennender Nationalist. Als auch er wie bestellt auf Vis eintrifft und das Hotel von Pokovics 22-jähriger Tochter Ivena aufsucht, möchte der Polizist den Fall auf seine Art abschließen. In letzter Sekunde macht ihm Branka jedoch einen Strich durch die Rechnung. Sie hat längst gemerkt, dass jemand falsche Fährten legt. Die Kommissarin findet heraus, dass nicht nur die Jagd nach den Münzen die beiden Toten und den Tatverdächtigen verbindet: Die Drei waren schon einmal auf Vis - vor über 20 Jahren während des Bürgerkriegs. Damals muss eine Gräueltat passiert sein, die nun neuerliche Gewalttaten auslöst. Als Branka das schreckliche Geheimnis lüftet, steht sie vor einer schweren Entscheidung.
Nach 5 Jahren Pause glüht am Kölner Dom wieder der Himmel. Und Hunderttausende Besucher am Rheinufer zwischen Altstadt und Bastei freuen sich auf dieses einzigartige Spektakel: Auf hinreißende Illuminationen, bengalische Feuer und den absoluten Höhepunkt des Abends: dem größten musiksynchronen Höhenfeuerwerk Deutschlands, das von zwei 120 Meter langen Schiffen mitten auf dem Rhein zwischen Hohenzollernbrücke und Zoobrücke abgeschossen wird und das in diesem Jahr musikalisch und pyrotechnisch unter dem Motto "Phoenix aus der Asche" steht. 35 Pyrotechniker und Helfer bauen die Feuerwerke auf den beiden Pontonschiffen schon Tage vorher auf, bevor sie am Abend gestartet werden. "Phoenix aus der Asche" - Die Kölner Lichter 2025: Ein unvergessliches und einzigartiges Familienspektakel für Auge, Ohr und vor allem für das Herz.
Auf dem Roncalliplatz in Köln lösen die Kölner Mundartband BRINGS und das Beethoven Orchester Bonn (BOB) 2023 ein Versprechen ein, das sie sich während der COVID-19-Pandemie gegeben haben: Ein gemeinsames Open-Air-Konzert. Das ungewöhnlich anmutende Projekt von BRINGS und BOB ist zwar geprägt von musikalischen Kontrasten, einig sind sich alle Beteiligten aber darin, mit der Musik die Seelen der Menschen berühren zu wollen. Die Kölner Band BRINGS, im Rheinland durch ihre Karnevalslieder zur Legende geworden, überschreitet in dem Konzert gemeinsam mit dem BOB musikalische Grenzen. Neben neuen und beliebten Liedern wie "Kölsche Jung" und "Halleluja" werden klassische Werke von Robert Schumann und John Williams präsentiert. Die Fusion der musikalischen Partner lädt ein, in das "Hätz un Jeföhl" dieser Welt - die Lebensfreude und die Idee des "rheinischen Ich" - einzutauchen. Die Musiker*innen spielen unter der Leitung von Bonns Generalmusikdirektor Dirk Kaftan. "Wir freuen uns auf ein musikalisches Feuerwerk, auf ein ausgelassen singendes Publikum und eine super Atmosphäre auf der Kölner Domplatte. Dass wir dieses Konzert in einem Vorort von Bonn spielen, ist für uns Bonner ein Zeichen für rheinische Integration", so Dirk Kaftan augenzwinkernd. Peter Brings dazu: "Ein Konzert auf dem bekanntesten Platz Kölns hat uns in unserer Vita noch gefehlt, sozusagen ein kleines nachgeholtes 30-jähriges Bandjubiläum. Eins ist sicher bei diesen beiden ausverkauften Konzerten: Es wird 'ne 'superjeile Zick'"!
New York, im Jahr 1962: Der berühmte Pianist Dr. Don Shirley plant eine nicht ungefährliche Konzertreise durch die US-Südstaaten. Als Afroamerikaner muss er sich nicht nur auf die dort vorherrschende Rassentrennung einstellen, sondern auch gegen unliebsame Überraschungen wappnen. Mit dem Nachtklub-Türsteher Tony "Lip" Vallelonga verpflichtet er nicht nur einen erfahrenen Chauffeur, sondern auch einen bewährten Mann fürs Grobe. Zwar ist Tony alles andere als frei von rassistischen Ansichten, bei seiner Arbeit jedoch ein Profi durch und durch. Tony löst Probleme notfalls mit einer Ohrfeige oder einem Bündel Dollarnoten. Wie versprochen sorgt der Tourbegleiter dafür, dass sein Chef Shirley jeden Abend pünktlich am Flügel sitzt. Sobald der Virtuose jedoch von der Bühne abtritt, erlebt er die Rassentrennung auf bittere Weise: Während sein Fahrer in guten Hotels schläft, muss er oft in heruntergekommenen Unterkünften übernachten, die ein Reiseführer für Afroamerikaner empfiehlt: das "Green Book". Je mehr Tony die Unmenschlichkeit der Rassentrennung erlebt, umso mehr wundert er sich, warum sich sein weltgewandter Auftraggeber bewusst diesen Demütigungen aussetzt.
Als Kadeg seine Tante in der Côte des Abers besucht, erlebt der Inspektor einen Schock: Joelle Contel liegt schwer verletzt auf der Treppe und stirbt wenige Minuten später! Bei der Suche nach dem Eindringling wird Kadeg hinterrücks niedergeschlagen. Während Kommissar Dupin mit gewohnter Akribie die Ermittlungen aufnimmt, sorgt er sich um das Leben seines Mitarbeiters, der im Koma liegt. Durch Nolwenn erfährt Dupin von Kadegs unheilvoller Familiengeschichte und dessen besonderer Nähe zu Tante Joelle, die sich nach dem Tod seiner Eltern um ihn gekümmert hat. Nach seiner Ankunft in der Nordbretagne stößt Dupin auf weitere verdächtige Todesfälle und erfährt von Streitigkeiten im Obstbau-Clan der Contels. Joelles Bruder Victor trägt der Ermordeten nach, ihm ertragreiche Anbauflächen nicht verkauft zu haben. Auch der lange zurückliegende Tod einer jungen Frau aus Rumänien, für den damals der Erntehelfer Iupescu verurteilt wurde, gerät in den Fokus von Dupins Ermittlungen ...
Die Ardennen - so nah und trotzdem vielen als Reiseziel unbekannt. Dabei ist die Grenzregion zwischen Belgien, Frankreich und Luxemburg gleichermaßen spannend für Outdoorfans, historisch Interessierte und für Kulturfans. Denn in den Ardennen trifft wilde Natur auf viel Geschichte. Für Wunderschön schnallt sich Reporter Ramon Babazadeh den roten Rucksack auf den Rücken und entdeckt eine Region, in der Menschen leben, deren Heimatverbundenheit sich in ihrer Liebe zur Natur sowie ihrem Bewusstsein für Tradition und Geschichte widerspiegelt. Ramons Reise startet mit einem spektakulären Paramotor-Gleitschirmflug über die grüne Hügellandschaft. Danach wartet ein besonderes Micro-Abenteuer im Herzen des Ardenner Waldes auf ihn. Beim Packrafting - einer Kombination aus Wandern und Paddeln erlebt er die Natur entlang der Ourthe hautnah. Bei einer kulinarischen Genussrunde in Namur lernt Ramon die Spezialitäten der belgischen Region kennen. Entlang der Maas führt ihn eine Radtour in das von steilen Klippen umrahmte Dinant. Und im französischen Teil der Ardennen macht er eine atmosphärischen Zeitreise zu einem Mittelalter-Festival rund um die Burg Sedan, die zu den größten Festungen Europas zählt. Ein Trip in die nahe Hügellandschaft Belgiens und Frankreichs, der mit einigen Überraschungen aufwartet. Spektakuläre Outdoor-Erlebnisse, eine spannende kulturelle Vielfalt und besondere Begegnungen mit Menschen aus der Region.