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Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Mittlerweile gibt es verschiedene Sendestudios. Unter anderem wird aus Köln, Dortmund, Bonn und dem Münsterland berichtet.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die Region entlang der Mosel bietet Freizeitspaß für die ganze Familie: romantische Weindörfer und mächtige Ritterburgen; Wanderwege mit atemberaubenden Aussichten und Adrenalin-Kick im Kletterwald; Segway-Touren durch Weinberge und Führungen durch unterirdische Weinlabyrinthe. Tamina Kallert reist von Bernkastel-Kues flussabwärts bis nach Koblenz. Immer im Blick: Millionen von Reben an steilen Schieferhängen rechts und links der Mosel. Während der Moselradweg entlang des Flussufers kaum Steigungen aufweist, ist der Klettersteig am Calmont nur etwas für Schwindelfreie. Doch der Blick vom steilsten Weinberg Europas auf die berühmte Moselschleife bei Bremm ist die Anstrengung wert. Märchenhaft sind kleine Städtchen wie das denkmalgeschützte Beilstein, auch "Dornröschen der Mosel" genannt, oder Orte wie die fast 1.000 Jahre "Alte Mühle" im idyllischen Kobern-Gondorf, heute ein Landgasthof.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Selbstverständlich will auch die Frau von heute informiert werden über Politik, Medizin und Wirtschaft. Dann aber bitte nicht allzu nüchtern und langatmig, sondern gerne auch mal mit einem Augenzwinkern.
"Du bist ein weißer Apfel", sagte der Cherokee Silkirtis Nichols zu einer jungen Frau aus Wanne-Eickel, "außen weiß und innen rot. Du bist eine von uns." Und er gab ihr den Namen 'Susan Dreaming Star'. Er war ihre Rettung. 'Susan', Susanne Obst, ist Ende der siebziger Jahre ein eingeschüchtertes, rothaariges Mädchen mit einer Kindheit voller Gewalt und Missachtung. Damals träumt sie sich mit Winnetou in eine bessere Welt, in der edle Kämpfer sie vor Unrecht bewahren. Sie selbst kann es nicht. Silkirtis Nichols fragt sie, ob sie nicht mit ihm auf der Bühne tanzen und den Deutschen die Kultur der Native Americans näherbringen möchte. Was für eine Chance! Susanne sagt ja. Hauptsache, weg von zuhause. Hauptsache, nicht mehr das eingeschüchterte Mädchen sein. Der Cherokee Nicols bittet die rothaarige junge Frau mit den grünen Augen, fortan dunkle Kontaktlinsen zu tragen und sich die Haare schwarz zu färben. Susanne gehorcht und tanzt sich frei. Von kultureller Aneignung spricht damals niemand. Susanne, die sich als Kind nur verstecken wollte, steht jetzt im Rampenlicht und bekommt Applaus. Susan Dreaming Star wird nicht die einzige Rolle bleiben, in die sie schlüpft. Es ist ihre Rettung, aber sie bezahlt auch einen hohen Preis. Ihre Kinder lässt sie bei ihren Eltern zurück, dort wachsen sie ohne die Mutter auf, mit Auswirkungen bis heute.
In kaum einem anderen europäischen Land leben Superreiche so gut wie in Deutschland - auf Kosten der Mittelschicht. Aber warum zahlt der Mittelstand höhere Steuern als Superreiche? Ist die Erbschaftssteuer gerecht oder gehen die Ausnahmen für Unternehmenserben zu weit? In Deutschland gehört den reichsten 10 Prozent rund zwei Drittel des gesamten Vermögens, der ärmeren Hälfte dagegen nur rund 2 Prozent. Die Kluft zwischen Arm und Reich geht weiter auseinander und das Steuersystem verstärkt diesen Graben weiter. Wäre eine Vermögenssteuer gerecht oder tun Reiche schon genug für dieses Land? Darüber diskutiert Georg Restle mit seinen Gästen. Die Sendung wurde am 08.10.2024 aufgezeichnet Zu den Gästen: - Josef Rick Josef Rick verdient als erfolgreicher Düsseldorfer Immobilienunternehmer ein Vermögen und gehört mit zu den reichsten Menschen in Deutschland. Er kennt sämtliche Steuerprivilegien für Superreiche und hat sie selber jahrelang genutzt. Dennoch vertritt er die These, dass Steuerprivilegien für Superreiche in diesem Land deutlich zu weit gehen und das Steuersystem komplett erneuert werden müsste. - Julia Jirmann Julia Jirmann ist wissenschaftliche Referentin von Netzwerk Steuergerechtigkeit e.V. und beschäftigt sich intensiv mit den Themen Vermögen, Erbschaft und hohe Einkommen. Die Betriebs- und Volkswirtin sowie Wirtschaftsjuristin hat zudem in diesem Herbst ihr Buch "Blackbox Steuerpolitik" veröffentlicht, in welchem sie mit Mythen aufräumt und konkrete Reformvorschläge für ein gerechtes Steuersystem macht. Warum wir in einem Hochsteuerland für mittlere Arbeitseinkommen, aber ein Niedrigsteuerland für Vermögende sind, erläutert Sie in dieser studioM-Ausgabe.
Julius (Moritz Treuenfels) ist ein redegewandter junger Museumswärter, der bei seinen Kolleg*innen und in seinem Freundeskreis sehr beliebt ist. Mit seinem Charme, seinen vielen faszinierenden Geschichten und seiner Leichtigkeit zieht er die Menschen in seinen Bann. Eines Tages lädt er seine Kolleg*innen zu einem Segeltörn auf dem Boot seiner adeligen Familie ein, von den er ihnen schon oft erzählt hat. Doch die Stimmung kippt. Julius ist nicht der, der er zu sein vorgibt. Auch seine Freundin Marie (Ricarda Seifried) merkt im Verlauf der Geschichte, dass sie nicht weiß, wer er wirklich ist. Nach und nach lassen die aufkommenden Irritationen seine nahestehenden Menschen fragen: Wer ist Julius?
Deutsche Ostseeküste, 1928: Der russische Schauspieler Ljowuschka hat mit dem Sowjetkommunismus abgeschlossen und will nach Hollywood. Während er auf die Überfahrt nach New York wartet, findet er, als geflohener Baron getarnt, Unterschlupf bei der exzentrischen deutschen Fabrikbesitzerin Octavia Flambow-Jansen. Um Ljowuschka bei den Studiobossen zu empfehlen, finanziert Octavia den Dreh eines Vampirfilms. Ljowuschkas Liebesträume scheinen sich zu erfüllen - wären da nur nicht die Tücken der Klassenverhältnisse und die ärgerliche Tatsache, dass Octavia selbst ein Vampir ist.
Die Bretagne: alte Mauern, gutes Essen, eine Jahrtausende alte Kultur und sogar eine eigene Sprache. Der Atlantik bestimmt das Leben dort im Nordwesten von Frankreich.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Das lokale Nachrichtenmagazin gibt den Zuschauern Aufschluss über alles Wichtige, was in Düsseldorf und Umgebung passiert.
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