Die Bretagne: alte Mauern, gutes Essen, eine Jahrtausende alte Kultur und sogar eine eigene Sprache. Der Atlantik bestimmt das Leben dort im Nordwesten von Frankreich.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Das lokale Nachrichtenmagazin gibt den Zuschauern Aufschluss über alles Wichtige, was in Düsseldorf und Umgebung passiert.
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Kanada ist das zweitgrößte Land der Welt und historisch das erste, das erkannt hat, dass die Vielfalt seiner Landschaften geschützt werden müssen. Das über 100 Jahre alte Konzept der Kanadischen Nationalparks trägt maßgeblich dazu bei, dass die einzigartige Natur und die Lebensräume der heimischen Tier- und Pflanzenwelt auch für künftige Generationen bewahrt wird. In den zehn Einzelfolgen werden die individuellen Parks vorgestellt, ebenso wie ein*e Protagonist*in, der oder die exemplarisch für den jeweiligen Park und seine Besonderheiten steht und bei seiner oder ihrer Arbeit begleitet wird. Alle Folgen sind in englischer Sprache produziert und für den Englischunterricht einsetzbar.
Vier Kandidaten müssen in Einzelrunden eine Minute lang Fragen gegen die Uhr beantworten. Pro richtige Antwort wird ihnen Geld gutgeschrieben. In Einzelduellen gegen den "Jäger" müssen sie dann ihr Geld verteidigen. Werden sie dabei von ihm eingeholt, scheiden sie aus. Wenn die Kandidaten aber gegen den "Jäger" gewinnen, retten sie sich und ihr Geld ins Finale.
Fehlkauf ausgeschlossen! Jetzt testen andere ihr "Objekt der Begierde" und lassen Sie wissen, ob es sein Geld wert ist. Die Berichte sowie Ratschläge sorgen für mehr Orientierung im Konsumdschungel.
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Mittlerweile gibt es verschiedene Sendestudios. Unter anderem wird aus Köln, Dortmund, Bonn und dem Münsterland berichtet.
Stimmungsvoll geht es bei "Tiere suchen ein Zuhause" in die Adventszeit! Alle tierischen Gäste, die ein Zuhause suchen, dürfen sich an jedem Adventssonntag auf eine vorweihnachtliche Überraschung freuen! Und es ist Zeit, auf die schönsten Erfolgsgeschichten zurückzublicken: berührende Happy End-Erzählungen von Tieren, deren Lage absolut hoffnungslos war. Bei zwei Initiativen mit Herz, die sich um Menschen und Tiere in Not kümmern, packt Moderatorin Simone Sombecki selbst mit an. Sie besucht die Tiertafel und ein Hundeseniorenheim. Besondere Gäste wie Radio- und TV-Moderatorin Lisa Kestel oder Michael Dietz aus der "Aktuellen Stunde" erzählen im persönlichen Gespräch von dem Glück, mit adoptierten Haustieren zusammenzuleben.
Geduldsspiele 15 Monate Tragzeit sind vorbei, nun rechnet der Zoo täglich mit dem Beginn der Nashorngeburt. Die tragende Saba zeigt inzwischen auch deutliche Anzeichen einer nahenden Niederkunft: Den sichtbaren "Babybauch", Veränderungen des Euters, zunehmende Trägheit und die typischen Launen einer Schwangeren. Frank Meyer, der bei Saba jeden Morgen eine Euterkontrolle durchführt und die Nashornkuh mit Bürstenmassagen verwöhnt, kann davon ein Lied singen. Denn je nach Tagesform ist Saba mal träge, mal misstrauisch und mal aggressiv. In freier Natur vertreiben Nashornkühe, wenn die Geburt beginnt, selbst eigene Kinder aus ihrer Nähe. Fragt sich, wie lange sich Frank Meyer wohl noch der werdenden Mutter nähern kann. Weckruf mit Weintraube Die Kleinen Pandas Lilo und Zimai haben sich im Leipziger Himalaya bestens eingelebt. Wie passend - ist doch der östliche Himalaya Asiens ihre eigentliche Heimat. In Zimais Fall, der tagsüber nahezu ununterbrochen zu schlafen scheint, kann man das allerdings nur mutmaßen. Um ganz genau beurteilen zu können, wie gut es den Pandas geht und ob sie bei bester Gesundheit sind, trainieren Maria Raitzig und Steffen Tucholski die beiden Katzenbären mit Futter. Lilo wird dafür mit ihrer Lieblingsspeise angelockt: einer Maus. Dafür lässt sich die Rote Pandadame sogar an den Bauch fassen. Aber wie macht man das bei einem Tier, das den ganzen Tag die Augen nicht aufmachen möchte? Früchte der Arbeit Christian Ludwig ist der Gärtner vom Gondwanaland. Liebevoll pflegt und hütet er die exotischen Pflanzen, schneidet und wässert sich durch das gesamte Areal. Damit sie wachsen und gedeihen mögen - und manchmal auch Früchte tragen. Christians große Sorge ist, dass sie von den kleinen und großen "Schädlingen" vertilgt werden - von weißen Fliegen, Springschwänzen oder von den Totenkopfäffchen. So manche Blüte oder Knospe hat er sie schon fressen sehen. Sein momentaner Stolz hängt einige Meter hoch: Der Sauersack. Wenn die Äffchen da rankommen würden, wäre es um die Früchte seiner Arbeit schnell geschehen. Maßlose Begierde Als Elefantenbulle gehört Voi Nam zu den größten Tieren des Zoos - und ist dementsprechend hungrig. Zumal er immer noch im Wachstum steckt. Die Pfleger schleppen bergeweise frisches Futter ran: Grünzeug, Brote, einen Haufen Rüben. Doch einfach nur servieren, das gibt es nicht. Vor dem Essen wird geübt - Füße hoch und wieder runter, Maul auf und Rüssel heben, auf die rechte Seite legen und dann wieder andersrum. Ein Training für medizinische Notfälle. Und erst wenn das gut funktioniert, wird das Futter freigegeben. Belohnung muss sein.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Regina, eine ehemalige Harnas-Volontärin, besucht heute die blinde Meerkatze Audrey. Regina kennt ein Geheimnis: Audrey liebt Erdnüsse und Regina hat vorsorglich welche von zu Hause aus Österreich mitgebracht. Aber nicht nur Audrey ist scharf auf die Köstlichkeiten - ein kleines Erdhörnchen, das sich bei Audrey eingeschlichen hat und zum ständigen Weggefährten wurde, macht Jagd auf die Erdnüsse. Volontärin Nadine besucht mit einer kleinen Gruppe ein Wildhundrudel in den Außengehegen. Die Tiere sollen bald ausgewildert werden, damit sie möglichst ungestört von Besuchern und Volontären leben können. Tierpfleger Marnus gibt Volontärin Nadine einen Einblick in Jagdstrategien, Sozialverhalten und Brutpflege der Wildhunde. Die Alphatiere suchen sich für ihren Nachwuchs eine "Nanny" aus. Dazu wird überraschenderweise das Wildhundmännchen Blacky auserkoren. Frikki, das Urgestein von Harnas, ist mit Volontärin Lena und Volontär Lasse auf Löwen-Entwurmungstour. Kleine Fleischstückchen werden mit einem Entwurmungsmittel präpariert und ausgelegt. Doch die Löwen haben einen ausgeprägten Geruchs- und Geschmackssinn und sind nicht so leicht zu überlisten. Erdmännchen Hakuna sucht sich genau aus, welche Volontäre es mag und welche nicht. Bei Volontärin Davina ist Hakuna noch unentschieden. Davina geht es umgekehrt genauso. Die gegenseitige Annäherung ist von Davinas Vorsicht geprägt, möglichen Bissen aus dem Weg zu gehen. Daher hat sie sich auch Gartenhandschuhe besorgt und lange Jeans angezogen. Sie möchte Hakuna nach einem Ausflug wieder sicher in den Transportkäfig verfrachten. Wie die Mission für beide wohl endet?
Zur Abwechslung müssen die Tierpfleger bei den Raubtieren im Zoo heute Karpfen abfischen und Teichpflege betreiben. Die Löwen können deshalb nicht auf ihre geliebte Außenanlage und auch beim Jaguarundi-Pärchen Conchita und Michel herrscht Ausnahmezustand! Das kleine Kapuzineräffchen Sina soll langsam an das Leben mit seinen Artgenossen gewöhnt werden. Die Handaufzucht wurde bislang in einem separaten Käfig von den Tierpflegern groß gezogen. Ein direkter Kontakt mit der Familie wäre für das Affenmädchen aber immer noch zu gefährlich. Durch ein Schmusegitter sollen sich beide Seiten annähern. Auch Tierpflegerin Viola Gandert ist im Tierpark auf Hilfe angewiesen: 168 Tiere umfasst ihr neu zusammengefasstes Rinder-Hirsche-Revier. Ohne die Unterstützung ihrer erfahrenen Kollegen wäre die Arbeit nicht zu schaffen. Früh am Morgen steht bereits eine Wurmbehandlung bei den Waldbisons an und auch die Bauarbeiten bei den Hirschen müssen koordiniert werden.
Auf einer Bank im Park sitzt ein Nackter neben einem Toten. Der Nackte lebt, kann sich jedoch an nichts erinnern. Er wird in ein Krankenhaus gebracht, um seinen Gedächtnisverlust zu kurieren. Für Kommissar Lars Englen ist er ein geschickter Betrüger und Mörder, der die Ermittler mit dem angeblichen Gedächtnisverlust hinters Licht führen will. Trotz Bewachung gelingt es dem Mann, einen Pfleger zu überwältigen und zu fliehen. Bei dem Toten handelt es sich um Lasse Hellgard, ein sehr vermögender und todkranker Geschäftsmann aus Lübeck. Die Obduktion ergibt, dass er nicht nur an Lymphdrüsenkrebs, sondern auch an AIDS erkrankt war. Seine Schwester Verena versorgte ihn. Den Bankauszügen des Opfers entnehmen die Ermittler, dass Hellgard regelmäßig Geld an eine junge Frau überwiesen hat: Anne Seel. Die Schwester des Toten kennt angeblich weder die Frau noch deren Namen. Finn Kiesewetter und Lars finden Anne Seel, eine junge Blumenhändlerin, die im achten Monat schwanger ist. Die Nachricht von Hellgards Tod nimmt sie sehr mit. Er war ihr Vater, doch hatten die beiden keinen Kontakt. Hellgard war verbittert, hasste alle Frauen und wollte nicht an seine Tochter erinnert werden. Gibt es eine Verbindung zwischen Verena Hellgard und Anne Seel? Und wer ist der Nackte? Was hatte er mit Hellgard zu tun? Als es den Polizisten gelingt, die vielen losen Fäden zu verknüpfen, nimmt der Fall eine unerwartete Wendung.
Lübeck liegt nicht in Italien und auch die Mafia sollte kilometerweit weg sein. Dennoch scheinen es Kommissar Kiesewetter und sein Team in diesem Fall mit dem "Organisierten Verbrechen" zu tun zu haben: In der Trattoria da Vinci wird Finn Zeuge, wie zwei Jugendliche von Besitzer Giovanni Caprese und seinem Sohn Toni einen Umschlag mit Geld entgegennehmen. Als Finn die Jungen kontrollieren will, eskaliert die Situation. Die Kellnerin Bettina Findeisen wird als Geisel genommen; bevor Finn eingreifen kann, wird er niedergeschlagen. Zur Aufklärung des Falls will die Familie Caprese nicht beitragen. Sie schweigt und gibt an, die jugendlichen Täter nicht zu kennen. Den Ermittlern sind die Hände gebunden. Ohne die Aussage der Capreses haben sie keinen Fall. Bis plötzlich der Wagen eines Rechtsanwalts völlig ausgebrannt im Lübecker Stadtpark steht. Als die Polizisten den Eigentümer informieren wollen, treffen sie auf dessen Söhne, in denen Finn zweifelsfrei die Jugendlichen aus der Trattoria wiedererkennt. Komisch nur, dass sie ein Alibi haben und auch sonst keine Hinweise auf eine Täterschaft liefern. Hat Finn möglicherweise ein wichtiges Detail übersehen?
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"Vielleicht war es Mut, vielleicht aber auch Übermut", sagt Dominick (30) selbst darüber, dass er für 2 Millionen einen Milchviehbetrieb im Sauerland übernommen hat. Er weiß schon als Kind, dass er Milchbauer werden möchte. Und obwohl in seiner Familie niemand was mit Landwirtschaft am Hut hat, verwirklicht er seinen Traum und führt jetzt - gemeinsam mit seiner Frau Joana (33) und Söhnchen Hannes - in erster Generation seinen Hof im Märkischen Kreis. Doch das Jahr hält für die junge Familie einige Abenteuer bereit: Große Krisen erschüttern ihr Bauernleben, und ein zweites Baby ist unterwegs.
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Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
2024 - ein sehr sportliches Jahr. Menschen aus Nordrhein-Westfalen kommen mit der ganzen Welt zusammen. Die Fußball-Europameisterschaft im eigenen Land oder die Olympischen Spiele in Paris: Zusammen feiert man Höchstleistungen und Freundschaften. Doch auch schlimme Ereignisse prägen das Jahr. Das Attentat in Solingen erschüttert das ganze Land und der Krieg im Nahen Osten wirft weiterhin Schatten. Es beginnt mit Protesten im Januar: Bauern blockieren mit ihren Traktoren den Verkehr und protestieren damit gegen die Politik. Kurz darauf gehen Menschen in vielen Städten auf die Straße gegen Rechts und wollen ein Zeichen setzen für Demokratie und Zusammenhalt. Das Frühjahr kommt und es ist nass. Regen, Regen und nochmals Regen. Die Landwirte befürchten schlechte Ernten. Regen und Unwetter ziehen sich durchs ganze Jahr. Dann macht Isaac Guderian die 25.000-Einwohner-Stadt Espelkamp in Ostwestfalen berühmt. Er gewinnt den ESC Vorentscheid und vertritt Deutschland in Malmö beim Eurovision Song Contest 2024 - und das mit einem respektablen Ergebnis. Im Fußball leistet Bayer Leverkusen Historisches - endlich Deutscher Meister - nie mehr Vizekusen. Und dazu noch Pokalsieger. Eine Stadt feiert tagelang. Und der Fußball bleibt Thema in diesen Sommerwochen. Spiele der Europameisterschaft werden auch in vielen Stadien Nordrhein-Westfalens ausgetragen, mit zahllosen Fans der Gastmannschaften. Besonders die Schotten feiern sich in die Herzen der Menschen. Mit Dudelsackmusik vor dem Kölner Dom und ausgelassener Freude. Kurz darauf wurde für ein paar Tage Gelsenkirchen zu Swiftkirchen. Mega-Star Taylor Swift tritt gleich an drei Abenden im Stadion auf. Ausnahmezustand im Ruhrgebiet. Das großes Sportspektakel geht dann in Paris weiter. Mit insgesamt 17 Medaillen, davon 6 goldenen, hat das Sportland NRW einen großen Anteil an der deutschen Bilanz. Isabell Werth aus Rheinberg krönt sich mit Gold und Silber zur Dressur-Königin und ist damit eine der erfolgreichsten Olympia-Teilnehmerinnen überhaupt. Kurz darauf starten dann 50 Athletinnen und Athleten aus NRW mit herausragenden Leistungen bei den Paralympics. Doch es bleibt nicht bei ungetrübtem Feiern. Der brutale Anschlag in Solingen schockiert die Menschen im ganzen Land. Auf dem Stadtfest sticht ein Mann auf feiernde Besucher ein. Er tötet drei Menschen und verletzt weitere zum Teil lebensgefährlich. Ein mutmaßlich islamistischer Terroranschlag. Die Reaktionen: Trauer, Fassungslosigkeit, aber auch Wut. Solidarität und Anteilnahme zeigen viele am Jahrestag des Überfalls auf Israel durch die radikalislamische Hamas. Im stillen Gedenken an die Opfer vereint über Religionen hinweg. Doch die Eskalation des Krieges in Nahost birgt weiterhin Zündstoff - das Leid der Menschen auch in Gaza und dem Libanon beschäftigt die Menschen in NRW. Doch 2024 gab es auch Skurriles und Lustiges. Da kommt eine Kuh in einen Farbenladen in Drolshagen. Und in Köln putzen Reinigungskräfte ein (berühmtes) Kunstwerk an einer Kirchenfassade weg - glücklicherweise nicht ganz. Unsere Dokumentation zeigt einen vielseitigen Rückblick auf ein bewegtes und bewegendes Jahr.
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Die Bremer Talk-Show
Das Erste präsentiert in diesem Jahr erstmals zwei Staffeln der "Carolin Kebekus Show". Am 1. Dezember wird die letzte Folge gezeigt, die am Donnerstagabend um 0.50 Uhr im Ersten und vorab in der ARD Mediathek zu sehen ist. Sie wird freitags in ONE und montags im WDR Fernsehen wiederholt. Neben den Sendungen steht für die Zuschauer:innen ganzjährig zusätzlicher Online- Content von "DCKS" bereit: in der ARD Mediathek, unter @dckshow bei Twitter und Instagram und auch im neuen YouTube-Kanal der Show.
In der Vorabendserie mit norddeutschem Lokalkolorit begeben sich die Ermittler aus der Hansestadt Lübeck auf Verbrecherjagd. Doch nicht nur Kriminelle halten die Protagonisten auf Trab - auch privat sorgen sie immer wieder für Zündstoff.
Der Altenpfleger Philipp Schmied wird in seiner Wohnung tot aufgefunden. Der attraktive Mann ist vergiftet worden. Erste Spuren führen an seinen Arbeitsplatz. Auf dem Handy des Opfers entdecken die Kommissare aufreizende Fotos seiner Chefin Victoria Richter. Die Leiterin des Altenheims bestätigt den Kommissaren, eine Affäre mit dem Toten gehabt zu haben und verdächtigt ihre Mitarbeiterin Ursula Beger, in den Fall verstrickt zu sein. Die Pflegerin soll hoffnungslos in Schmied verliebt gewesen sein. Die unscheinbare Ursula hingegen beteuert, mit Philip eine Beziehung geführt zu haben. Welche der Frauen sagt die Wahrheit? Wurde der Pfleger das Opfer eines Eifersuchtsdramas? Oder hat Philip seine Chefin mit ihren Fotos erpresst? Für Kiesewetter und Englen entwickelt sich der Einsatz zum Wettlauf gegen die Zeit. Denn plötzlich steht ein weiteres Menschenleben auf dem Spiel.
Die Bretagne: alte Mauern, gutes Essen, eine Jahrtausende alte Kultur und sogar eine eigene Sprache. Der Atlantik bestimmt das Leben dort im Nordwesten von Frankreich.
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