Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Das lokale Nachrichtenmagazin gibt den Zuschauern Aufschluss über alles Wichtige, was in Düsseldorf und Umgebung passiert.
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Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Das lokale Nachrichtenmagazin gibt den Zuschauern Aufschluss über alles Wichtige, was in Duisburg und Umgebung passiert.
Mania bekommt als polnische Schülerin am staatlichen, russischen Gymnasium immer wieder Ärger und wird später als zweifache Nobelpreisträgerin Marie Curie weltberühmt. Früher als alle anderen wechselt Mania an das Gymnasium, denn um studieren zu können, braucht sie den staatlichen Abschluss. Schulisch mitzuhalten, fällt ihr leicht. Doch Mania wächst 1879 im von Russland besetzten Polen auf und polnische Schülerinnen haben es dort nicht leicht. Mania will ihre polnischen Wurzeln nicht verleugnen, doch um ihr Ziel zu erreichen, muss sie sich anpassen. Der Kampf um Bildung zieht sich wie ein roter Faden durch das Leben der Marie Curie. Von nichts lässt sie sich unterkriegen und wird so zu einem wissenschaftlichen Weltstar. Sie erforscht die Radioaktivität, wird Professorin an der berühmten Pariser Sorbonne und ist mit Albert Einstein befreundet. "Mein Traum, meine Geschichte" zeigt, wie entschlossen bereits die junge Mania ihren Traum verfolgt und so später Geschichte schreibt.
Alva experimentiert schon als kleiner Junge ständig in seinem eigenen Labor, später wird er als Erfinder Thomas Alva Edison berühmt. Wissen aus Büchern reicht Alva nicht, er will es selbst ausprobieren. Schon mit zwölf Jahren nimmt Alva seinen ersten Job an, wird Zeitungsjunge bei der amerikanischen Eisenbahn. Kurz darauf hat er im Gepäckwagen des Zuges ein kleines Labor für Experimente. Clever versucht er aus allem das Beste für sich selbst herauszuholen. So wird Thomas Alva Edison zu einem der größten Erfinder aller Zeiten. Er entwickelt die Glühbirne zum Massenprodukt, meldete über tausend Patente an. Der sicherste Weg zum Erfolg, so sein Motto, besteht darin, es noch ein weiteres Mal zu versuchen. "Mein Traum, meine Geschichte" zeigt, wie der pfiffige, geschäftstüchtige und entschlossene zwölfjährige Alva seinen Traum lebt und sich daraus eine Erfolgsgeschichte entwickelt.
Wer so wundersame, groteske ja manchmal geradezu kafkaeske Geschichten schrieb wie "Der Prozess", musste ja ein seltsamer Außenseiter sein. Von wegen! Franz Kafka war ein begeisterter Sportler, reiselustig und fasziniert von moderner Technik. Und er hatte einen Schlag bei den Frauen - auch wenn seine Beziehungen nicht immer ganz glücklich waren. Aber sie inspirierten ihn ebenso wie die Zwirnspulen im väterlichen Kaufladen.
Vier Kandidaten müssen in Einzelrunden eine Minute lang Fragen gegen die Uhr beantworten. Pro richtige Antwort wird ihnen Geld gutgeschrieben. In Einzelduellen gegen den "Jäger" müssen sie dann ihr Geld verteidigen. Werden sie dabei von ihm eingeholt, scheiden sie aus. Wenn die Kandidaten aber gegen den "Jäger" gewinnen, retten sie sich und ihr Geld ins Finale.
Berichte zur Zeit
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Mittlerweile gibt es verschiedene Sendestudios. Unter anderem wird aus Köln, Dortmund, Bonn und dem Münsterland berichtet.
Es ist der letzte Höhepunkt eines Menschenlebens: Die Bestattung. Bei Päpsten und Königinnen gibt es dafür feste Abläufe und prunkvolle Rituale - der Trend in Deutschland allgemein geht dagegen hin zur Einäscherung mit möglichst wenig Folgekosten und Verpflichtungen bei der Grabpflege. Die Bewältigung von Trauer kommt bei dem letzten Abschied oft zu kurz. Wie haben frühere Generationen Abschied von ihren Verstorbenen genommen, wie ist das in anderen Kulturen? Und bilden sich neue Formen und Rituale des Abschiednehmens? Was sagt unser Umgang mit den Verstorbenen über uns Lebende aus? Diesen Fragen geht Planet Wissen mit der Bestatterin Cordula Caspary und dem Kulturwissenschaftler Dr. Dirk Pörschmann nach, der ein Museum in Kassel leitet, in dem sich alles um Gräber, Särge und Bestattungsriten dreht.
Seit 25 Jahren arbeitet Dr. Michael Flügger als Tierarzt im Tierpark Hagenbeck. An diesem Tag stehen Visiten bei den Walrossen, den Onagern und den Orang-Utans auf seinem Plan. Bei seinen Patienten ist Michael nicht gern gesehen. Die Tiere ahnen schon, es wird wieder gespritzt, gesalbt oder operiert und sie nehmen Reißaus. Der 55-Jährige Tierarzt nimmt es gelassen. Im Rahmen des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms (EEP) zur Erhaltung bedrohter Tierarten, ist er auch als Zuchtkoordinator für die Nordchinesischen Leoparden europaweit zuständig. Der Arzt möchte mit seiner Arbeit den Menschen die Tiere und die Natur als schützenswert und besonders nahe bringen: "Dann erreichen wir vielleicht auch, dass die Menschen später auf unsere Erde aufpassen und damit auf die Tiere." Dirk Stutzki ist in Sorge und zieht Dr. Michael Flügger zu Rate: Die Walrosse Raisa und Dyna haben Hautprobleme. Dyna hat auffälligen, roten Ausschlag an einer Flosse. Ganz anders sehen die Pusteln von Raisa aus. Sie hat dicke Quaddeln und Schürfwunden an Bauch und Rücken. Der Tierarzt hat bereits eine Vermutung ... Schweren Herzens muss Tierpfleger Thomas Günther den Tapir Carmina von ihrem Sohn Junto und ihrem Partner Xingo separieren. Carmina leidet an einer Hufkrankheit und braucht daher Ruhe und eine spezielle Behandlung. Mit Hilfe eines Futtereimers hat Thomas das Tapirweibchen gestern schon mal mit der Umzugskiste vertraut gemacht. Er hofft nun, dass sie sich auch heute freiwillig in ihre Transportbox begibt. Viele Helfer stehen für einen stressfreien Umzug in die Quarantäne-Halle bereit. Die neue Unterkunft befindet sich gleich neben der Tierarztpraxis. Das Humboldt-Pinguinküken ist dieses Jahr ein Einzelkind und bekommt hinter den Kulissen in seinem Extra-Gehege von den Pflegern das Fischfressen beigebracht. So lernt es, sich später in der Gruppe bei der Fütterung zu behaupten. In der Nähre seiner Eltern würde er weiterhin mit Fischbrei "verhätschelt". Tierpfleger Sebastian Behrens hat zwar einen strammen Zeitplan, nimmt sich aber alle Zeit der Welt, um dem Kleinen mit viel Geduld ganze Sprotten schmackhaft zu machen. Tony Kershaw schaut bei Florian Ploetz im Tropen-Aquarium vorbei und zeigt ihm Fotos von einer Bambusschaukel, die die Wiener Kollegen im Tiergarten Schönbrunn für ihre Pfleglinge gebaut haben. Für Tonys Mandrills ist das nichts - die würden das Spielzeug in wenigen Sekunden auseinandernehmen. Aber für die Kattas könnte es passen. Florian Ploetz, der immer auf der Suche nach neuen Beschäftigungsideen ist, nimmt den Bau der Schaukel in Angriff. Den größten und schönsten Bambus findet er im Elefantengehege. Volker Friedrich hat gute Nachrichten von Dr. Flügger erhalten: Ein neuer Zucht-Partner für Leopardin Mor soll aus dem Tierpark Cottbus abgeholt werden. Volker, der eigentlich einen freien Tag hat, begibt sich unverzüglich in den Park, um eigenhändig mit Kevin Surmilo die letzten Vorbereitungen für die Ankunft der Raubkatze zu treffen. Die beiden hoffen inständig, dass Mor mit dem neuen Kater bald Junge bekommt. Jeder hier neugeborene Tiger ist wichtig für den Arterhalt. Spannend wird es hinter den Kulissen im Tropen-Aquarium. Dr. Guido Westhoff hat ein Paket bekommen: Inhalt ist eine wunderschöne männliche Gabunviper aus dem Zoo in Zagreb. Gabunvipern sind hochgiftige, gut getarnt am Waldboden lebende Schlangen aus Zentralafrika. Nicht viele Kollegen können Dr. Guido Westhoffs Leidenschaft für giftige Schlangen nachvollziehen. Aber sie freuen sich dennoch mit ihm, wenn es Nachwuchs oder einen Neuzugang gibt. Gemeinsam mit Heidi Rohr packt er die Schlange aus. Das hat auch sicherheitstechnische Gründe: Eine zweite Person muss anwesend sein, um nach einem Giftschlangenbiss einen Notruf absetzen zu können. Zwar sind Gabunvipern hochgiftig, zum Glück aber selten aggressiv.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Die alte Frankfurter Flusspferd-Dame Petra lebt ein geruhsames Leben. Es sei denn, ihr erklärter Feind, ein großer grüner Ball, taucht wieder auf ihrem Gelände auf. Der ist aber auch ungeheuerlich, dieser Ball. Das Ding ist Petra total unheimlich, und sie hat da ihre ganz eigenen Abwehrmaßnahmen. Im Opel-Zoo in Kronberg bekommt Gepardin Malawi eine Renovierung spendiert. Das heißt, ihre Pfleger haben sich eine Verschönerung fürs Gehege ausgedacht. Echtes Steppengras soll die Anlage natürlicher und damit attraktiver machen. Ganz schön viel Arbeit. Ob Malawi es annimmt?
Ein Sturm ist in der Nacht über den Loro Park gefegt und hat Chaos hinterlassen: Bäume sind umgestürzt, Volierendächer heruntergefallen und die schützenden Netze haben Löcher. Ob es allen Tieren gut geht? In der Loro-Park-Anlage finden Kurator Matthias und seine Kollegen einen verletzten Vogel. Die neue Praktikantin in der Loro Park Klinik heißt Nadine und ist an ihrem ersten Arbeitstag ziemlich aufgeregt. Angekommen in der Klinik darf die neue Praktikantin direkt zu den kleinen Papageienküken.
Kommissarin Nina Weiss und ihr Kollege Gregor Michalski werden in der Lübecker Innenstadt Zeuge, wie ein Mann von einer Turnhalle zu Tode stürzt. Nina eilt auf das Gebäude, wo ihr Yasmina Davani benommen in die Arme fällt. Das 15-jährige Mädchen hat eine blutende Wunde an der Schläfe und steht unter Schock. Das Opfer, Tim Heine, war ehrenamtlicher Trainer im Turnverein, in dem auch Yasmin aktiv war. Rechtsmediziner Dr. Strahl kann einen Unfall oder Selbstmord schnell ausschließen. Vor seinem Sturz hat das Opfer einen Schlag auf den Hinterkopf bekommen. Bei den Ermittlern schrillen die Alarmglocken: Warum trifft sich der wesentlich ältere Trainer mit der jungen Turnerin allein auf dem Dach? Haben sie es mit einem Missbrauchsfall zu tun? Hat der Trainer das Mädchen so bedrängt, dass es sich zur Wehr gesetzt hat? Yasmina, die einzige Zeugin, schweigt beharrlich. Aber warum?
Rechtsanwalt Mesut Yilmaz wird am helllichten Tag in seinem Arbeitszimmer erschossen. Seine Frau Jenny, Mutter des gemeinsamen Sohnes, wurde vom Täter ins Bad eingeschlossen. Im Kommissariat ermitteln Nina und Gregor, dass Yilmaz zwar als Anwalt hoch angesehen war, aber dass er wegen seiner Härte auch viele Feinde hatte. Könnte er das Opfer eines Racheakts geworden sein? Yilmaz führte zuletzt Klage gegen den resoluten Lübecker Bauunternehmer Bernd Schulze. Erst drei Tage vor dem Mord wurde er in höchster Instanz zu einer Millionenzahlung verurteilt, jetzt steht er vor der Pleite. Gegenüber den Kommissaren bestreitet Schulz, irgendetwas mit der Tat zu tun zu haben. Und er sei sicher nicht der einzige, den Yilmaz mit seinen Klagen ruiniert habe. Unerwartet taucht bei Jenny der jüngere Bruder des Anwalts auf. Erkan ist vor zwei Wochen aus dem Gefängnis entlassen worden. Er saß dreieinhalb Jahre wegen Raub und Körperverletzung, und es war sein Bruder, der ihm damals jede Hilfe verweigert hat. Hinter Gittern hat er damit gedroht, Mesut umzubringen, sobald er wieder auf freiem Fuß ist. Könnte er wirklich seinen eigenen Bruder erschossen haben?
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Ein Baby zu bekommen ist wohl eine der größten Herausforderungen, denen sich ein Mensch stellen kann. Es ist einerseits wunderschön - aber viele empfinden auch einen enormen Druck und wollen alles richtig machen. Und sie treffen auf einen riesigen Markt. Es beginnt schon in der Schwangerschaft: 1001 ganz spezielle Produkte warten auf werdende Mamis - von speziellen Keksen über besondere Tees bis hin zu allerlei Nahrungsergänzungsmitteln in Form von Säften, Tabletten oder sogar Gummibärchen. Viele dieser Produkte braucht man nicht - und manche können Mutter und Kind sogar schaden. Und damit es dem neuen Erdenbürger auch nach der Geburt an nichts mangelt, finden die jungen Eltern im Internet oder im Einzelhandel lange Einkaufslisten. Svenja Kellershohn trifft junge Eltern, besucht eine Baby-Messe, spricht mit Ernährungsexperten, Hebammen und Partyplanern. Und mit Influencern - denn längst sind Schwangerschaft und Geburt für viele auch Events, die in den Sozialen Medien ausgiebig zelebriert werden. Wir zeigen, was man wirklich braucht, wie man sich dem Druck zum Teil entziehen kann und wie es gelingt, die Schwangerschaft und die ersten Monate mit dem Kind mit weniger Kosten und dafür mehr Ruhe zu erleben.
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Mittlerweile gibt es verschiedene Sendestudios. Unter anderem wird aus Köln, Dortmund, Bonn und dem Münsterland berichtet.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Er ist einer der meistbesuchten Orte in Nordrhein-Westfalen - der Landtag in Düsseldorf. Hier werden Gegenwart und Zukunft für Nordrhein-Westfalen gestaltet, hier hat schon Queen Elisabeth gesprochen, Königin Silvia kam zu Besuch und viele Staatsoberhäupter aus aller Welt gehen hier ein und aus. Zuständig für diese Besuche ist Nicole Esser, die Chefin vom Protokoll. Sie organisiert mit ihrem Team akribisch jeden Staatsbesuch. Für unser Heimatflimmern öffnet sie Türen, die normalerweise verschlossen bleiben. Zum Beispiel den Kellerraum, in dem die Gastgeschenke verwahrt werden. Manche werden versteigert, manche werden ausgestellt und manche lagern jahrelang in diesem Keller. Direkt am Rhein, in einem ehemaligen Düsseldorfer Hafenbecken steht er - und sieht ein bisschen aus wie ein Ufo. Für 18 Millionen Bürgerinnen und Bürger wird hier gearbeitet und wer will, kann den 195 Abgeordneten dabei zusehen. Carola Neuhaus vom Catering kennt sie alle. Nach einer Wahl lernt sie sofort ihre Namen mit zugehöriger Partei auswendig - seit 25 Jahren macht sie das schon so. Ihr Lieblingsraum ist der Empfangssaal, da wo die wichtigen Gespräche der Politiker aus aller Welt mit Landtagspräsident André Kuper stattfinden. "Der Landtag ist das Herz unserer Demokratie", sagt er, "und genau das sieht man auch". Die gläsernen Fassaden stehen für Transparenz, Offenheit und Bürgernähe. Einen kreisrunden Plenarsaal wünschten sich die Abgeordneten damals - damit sich bei den meinungsstarken Debatten um die wichtigen Entscheidungen in NRW alle anschauen können. Seit der Eröffnung 1988 setzt dieser Bau Maßstäbe. Er ist nicht nur das Haus des Parlaments, sondern auch ein Museum für moderne Kunst, Veranstaltungsbühne für Diskussionen und Konzerte - und immer ist der Eintritt frei. Das Heimatflimmern "Ein Haus für 18 Millionen" blickt hinter die Kulissen des Düsseldorfer Landtags - die Autorinnen Marika Liebsch und Tanja Reinhard zeigen Verborgenes und Vertrautes und sprechen mit denjenigen, die im Landtag große oder ganz alltägliche Dinge erleben.
1946 schufen die britischen Besatzer ein neues Bundesland: Nordrhein-Westfalen. Und zur Landeshauptstadt bestimmten sie Düsseldorf. Damit begann der große Karrieresprung für das einstige "Dorf an der Düssel". Die 45-minütige WDR-Dokumentation "Vom Dorf zur Macht - Landeshauptstadt Düsseldorf" zeichnet den Weg zur Regierungsmetropole nach und zieht Bilanz nach mehr als sieben Jahrzehnten Landeshauptstadt. Dabei erfahren die Zuschauer, warum die Wahl der Briten ausgerechnet auf Düsseldorf fiel - und nicht auf das größere Köln; wie sich Düsseldorfs schöner Schein von Mode, Kö und Kunst mit der harten Arbeit in der einstigen Industriestadt verträgt und wie die Menschen in der kriegsgebeutelten Stadt damals dazu standen, dass ihre Heimatstadt Sitz von Regierung und Parlament werden sollte. Zudem wird die Frage geklärt, ob NRW wirklich in London "geboren" wurde. Darüber hinaus gibt es spannende Begegnungen, etwa mit Star-Architekt Christoph Ingenhoven, der mit dem Kö-Bogen II in Düsseldorfs neuer Mitte das grünste Gebäude Europas schuf. Er analysiert im Film die Architektur der Macht am Rhein. Mit der jungen Bloggerin Alexandra Wehrmann geht es durch den Stadtteil Oberbilk, der so ganz anders ist als "Bling-Bling-Düsseldorf". Und die PR-Fachleute Tina Husemann und David Holtkamp verraten, warum ihr Stadtmagazin "The Dorf" heißt - und wie sie damit einen Oberbürgermeister schwer getroffen haben. Einer darf natürlich nicht fehlen: Düsseldorf-Ikone und Hobby-Historiker Jacques Tilly. Er hat nicht nur Zuckersüßes über seine Heimatstadt zu sagen und zu zeichnen.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Unterhaltung zum Mitdenken - unter diesem Motto laden sich Judith Rakers und Giovanni di Lorenzo einmal im Monat eine illustre Gästerunde ein. 3nach9 ist Deutschlands Talkshow-Klassiker - und immer für eine Überraschung gut.
Das Erste präsentiert in diesem Jahr erstmals zwei Staffeln der "Carolin Kebekus Show". Am 1. Dezember wird die letzte Folge gezeigt, die am Donnerstagabend um 0.50 Uhr im Ersten und vorab in der ARD Mediathek zu sehen ist. Sie wird freitags in ONE und montags im WDR Fernsehen wiederholt. Neben den Sendungen steht für die Zuschauer:innen ganzjährig zusätzlicher Online- Content von "DCKS" bereit: in der ARD Mediathek, unter @dckshow bei Twitter und Instagram und auch im neuen YouTube-Kanal der Show.
Bei den "Machiavelli Sessions" treffen zarte Streicher auf die harte Sprache der Straße. Das WDR Funkhausorchester und die Podcaster*innen von COSMO Machiavelli bringen HipHop in den Klassik-Konzertsaal. Mit seiner Version der WM-Hymne von Herbert Grönemeyer hat Soho Bani ein politisches Statement für die Gegenwart gesetzt und damit auch den ersten Platz der deutschen Charts erreicht. Er erzählt von den Missständen, Ängsten und Sorgen, die ihn und seine Freunde beschäftigen, und warum er mit seiner Musik eine Message vermitteln will. Seine Performance mit dem MDR-Sinfonieorchester wird vom MDR-Rundfunkchor begleitet.
Rechtsanwalt Mesut Yilmaz wird am helllichten Tag in seinem Arbeitszimmer erschossen. Seine Frau Jenny, Mutter des gemeinsamen Sohnes, wurde vom Täter ins Bad eingeschlossen. Im Kommissariat ermitteln Nina und Gregor, dass Yilmaz zwar als Anwalt hoch angesehen war, aber dass er wegen seiner Härte auch viele Feinde hatte. Könnte er das Opfer eines Racheakts geworden sein? Yilmaz führte zuletzt Klage gegen den resoluten Lübecker Bauunternehmer Bernd Schulze. Erst drei Tage vor dem Mord wurde er in höchster Instanz zu einer Millionenzahlung verurteilt, jetzt steht er vor der Pleite. Gegenüber den Kommissaren bestreitet Schulz, irgendetwas mit der Tat zu tun zu haben. Und er sei sicher nicht der einzige, den Yilmaz mit seinen Klagen ruiniert habe. Unerwartet taucht bei Jenny der jüngere Bruder des Anwalts auf. Erkan ist vor zwei Wochen aus dem Gefängnis entlassen worden. Er saß dreieinhalb Jahre wegen Raub und Körperverletzung, und es war sein Bruder, der ihm damals jede Hilfe verweigert hat. Hinter Gittern hat er damit gedroht, Mesut umzubringen, sobald er wieder auf freiem Fuß ist. Könnte er wirklich seinen eigenen Bruder erschossen haben?
Die Bretagne: alte Mauern, gutes Essen, eine Jahrtausende alte Kultur und sogar eine eigene Sprache. Der Atlantik bestimmt das Leben dort im Nordwesten von Frankreich.
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Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Das lokale Nachrichtenmagazin gibt den Zuschauern Aufschluss über alles Wichtige, was in Essen und Umgebung passiert.
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