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TV Programm für WDR Essen am 02.11.2024

Meuchelbeck 04:15

Meuchelbeck: Die Hoffnung stirbt zuletzt

Comedyserie

Alberts Ermordung bringt in Meuchelbeck einiges in Unordnung. Da Mechthild kein Alibi vorweisen will, nimmt Frauke sie unter dringendem Tatverdacht fest. Markus weiß nicht, ob er noch an die Unschuld seiner Schwester glauben soll oder wie es für ihn und Sarah in Meuchelbeck überhaupt weitergehen könnte. Pfarrer Seifert klärt ihn zumindest darüber auf, woher die 100.000 Euro in der Pensionswand stammen, und beschließt, seine Gefühle für Mechthild nicht länger zu verstecken. Oliver macht Markus den Verkauf der Pension schmackhaft, um ihn aus Julias Nähe zu entfernen und endlich seinen Investoren das gewünschte Kaufobjekt zu servieren. Dummerweise haben die Rechtspopulisten wegen all der merkwürdigen Ereignisse der letzten Tage Angst vor Meuchelbeck und kündigen ihr Interesse auf. Frustriert nimmt Oliver Veronikas Dienste in Anspruch - und erlebt dabei den nächsten Rückschlag. Sarah versöhnt sich hingegen mit Akiko, die aufklären kann, wer Albert wirklich auf dem Gewissen hat. Auch die Identität des geheimnisvollen Briefeschreibers wird enthüllt, so dass Markus glaubt, endlich aufatmen und wirklich seine Zukunft in Meuchelbeck starten zu können. Aber dies erweist sich als Trugschluss. Nicht nur, weil Markus sich weiterhin nicht von Julia trennen kann. Sondern weil ihn die Vergangenheit heimsucht. Und die Wahrheit, die er die ganze Zeit vor jedem geheim hielt, wird sein ganzes Leben für immer verändern...

Lust auf Wandern! 05:05

Lust auf Wandern!: Vom Ruhrgebiet ins Münsterland

Tourismus

Das Wander-Special ausgesucht und moderiert von Marco Schreyl

Lokalzeit Geschichten 06:35

Lokalzeit Geschichten

Regionalmagazin

Die schönsten Geschichten und Beiträge der WDR-Studios werden hier nochmals gezeigt. Zu Bestaunen gibt es eine bunte Vielfalt, die von Ausflugtipps über Kochrezepte bis zu regionalen Besonderheiten reichen.

Sehen statt Hören 07:05

Sehen statt Hören

Infomagazin

Alle Beiträge sind mit Gebärdenbegleitung und Untertitel versehen. Sendeformat und Themenwahl orientieren sich außerdem an den Bedürfnissen hörgeschädigter Zuschauer.

Erlebnisreisen 07:35

Erlebnisreisen

Landschaftsbild

Die Bretagne: alte Mauern, gutes Essen, eine Jahrtausende alte Kultur und sogar eine eigene Sprache. Der Atlantik bestimmt das Leben dort im Nordwesten von Frankreich.

Die Sendung mit dem Elefanten 07:50

Die Sendung mit dem Elefanten: Was macht man mit einem Wackelzahn?

Kinderserie

In den Lach- und Sachgeschichten geht es heute ums Thema Zähne. Jakob putzt sich die Zähne, und durch die Schrubberei entsteht ein kleines Lied. Lola hat einen Wackelzahn, der einfach nicht ausfallen will! Das wäre aber dringend nötig, damit ihr die Zahnfee endlich ein kleines Geschenk bringen kann. Anke hat einen hartnäckigen Schluckauf. Wie sie den wohl wieder loswird? André zeigt Tanja, wie man aus einem einfachen Strohhalm ein Musikinstrument macht. Und ein kniffliges Bilderrätsel, gilt es auch heute wieder zu erraten.

Die Sendung mit der Maus 08:15

Die Sendung mit der Maus

Kindersendung

Lach- und Sachgeschichten

Tiere suchen ein Zuhause 08:45

Tiere suchen ein Zuhause

Tiere

Den "besten Freund" zu finden, ist gar nicht so einfach. Wie wäre es denn mit dem wuscheligen Adonis oder der quirligen Hundedame Leni? Ein Anruf genügt, und einem Kennenlernen steht nichts mehr im Wege.

Quarks 09:45

Quarks: Unser bester Freund die Katze - Wie die Kommunikation mit unseren Vierbeinern gelingt

Infomagazin

Die Verständigung mit Hauskatzen hat viele Gesichter. Sie streichen um unsere Beine, miauen oder hinterlassen unsichtbare Duftspuren. Und die Wissenschaft zeigt: Katzen können mehr, als wir denken. Sie erkennen ihren Namen, haben bis zu 276 unterschiedliche Gesichtsausdrücke und schätzen durchaus menschliche Gesellschaft. In jedem vierten deutschen Haushalt lebt eine Katze. Ralph Caspers zeigt, wie wir die Signale unserer Hauskatzen entschlüsseln können. Zu wem eine Katze passt. Und warum es besser sein kann, ein Tier aus dem Tierheim zu übernehmen als ein Tier beim Züchter zu kaufen. Wissenschaft bei Quarks, die uns dabei hilft, eine gute Beziehung zu unserer Katze aufzubauen.

42 - Die Antwort auf fast alles 10:15

42 - Die Antwort auf fast alles: Lieben Hunde uns wirklich?

Infomagazin

Wer einen Hund hat, ist überzeugt: Die Beziehung zwischen Hund und Mensch ist etwas Einzigartiges. Ein enges Band, unerschütterlich, vielleicht ist es sogar Liebe. Hunde sind weltweit die beliebtesten Haustiere. Kein anderes Tier lassen wir so nah an uns heran, kein anderes Tier kommt in unserer Menschenwelt so gut zurecht und macht sich auch noch auf so viele verschiedene Arten nützlich wie der Hund. Doch warum fühlt sich die Beziehung zwischen Mensch und Hund so besonders an? Ist der Hund tatsächlich der beste Freund des Menschen? Wenn man sich überlegt, was Hunde alles für uns bereit sind, zu tun, sieht es ganz danach aus. Sie schuften für uns als Blindenhunde, suchen nach uns als Lawinenhunde, hüten unsere Schafe, als ginge es um ihr eigenes Leben, helfen der Polizei bei der Jagd nach Banditen und können sogar Krebs erschnüffeln. Warum sind Hunde uns derart treu ergeben? Die Forschung beschäftigt sich in den letzten Jahren immer intensiver mit der Bindung zwischen Mensch und Hund. Dabei ist es wichtig zu verstehen, wie es zu dieser engen Beziehung eigentlich kommen konnte. Klar ist: Es begann vor langer Zeit mit dem Wolf, vor dem die meisten Menschen sich bis heute fürchten. Mensch und Wolf näherten sich einander an, wurden Jagdkumpanen und schließlich im Laufe der Zeit dicke Freunde. Warum genau und wie das alles vonstatten ging, ist bis heute nicht ganz geklärt. Mit Hilfe von archäologischen Funden, DNA-Analysen und Verhaltensforschung bei Wölfen und Hunden versucht die Wissenschaft, dem Rätsel auf die Spur zu kommen. Im Wolfsforschungszentrum Ernstbrunn in Österreich zum Beispiel, wo Wölfe und Hunde unter gleichen Bedingungen aufgezogen und gehalten werden, um zu verstehen, was den Hund eigentlich zum Hund macht.

2 für 300 10:45

2 für 300: Bozen

Tourismus

Bozen ist mit rund 107.000 Einwohner:innen die Landeshauptstadt von Südtirol. Umgeben von großen Weinbaugebieten und Apfelplantagen ragen zwischen den Alpen die beeindruckenden Dolomiten hervor. Doch kann bei solch einem Naturparadies auch ein echtes Städteerlebnis aufkommen? In der neuen Folge "2 für 300 - Bozen" wollen Lisa Kestel und Davide Castellana genau das an zwei Tagen herausfinden. Bei dem Angebot aus Kultur, Stadt und Natur haben sie wie immer ein Budget von 300 Euro. Kaum in der Stadt, spürt das Reise-Duo die kulturelle Vielfalt Bozens: Die Stadt ist nämlich die einzige in Südtirol, in der mehr Italienisch als Deutsch gesprochen wird. Ein Pluspunkt zumindest für Kameramann Davide, der sich seiner italienischen Wurzeln bewusst wird: "Es fühlt sich so an, als wären wir bei italienischen Freunden zu Hause", schwärmt Davide über die Villa Anita, einer preisgünstigen aber familiär und herzlich geführten Pension am Rande der Stadt. Dass in Bozen Stadt und Natur harmonisch ineinander übergehen, freut Naturfreundin Lisa ganz besonders, denn hier gehört nicht nur klassischer Stadtbummel, sondern auch eine Gondelfahrt auf den Ritten samt Ausflug zum Apfelhof zum Programm: "Hier gibt es tatsächlich sortenreinen Saft in sechs Varianten", staunt Lisa, "wie bei einem klassischen Wein-Tasting, nur eben ohne Alkohol." Und auch die Südtiroler Knödel im Wirtshaus Vögele liegen in ihrem Urteil ganz weit vor: "Also, wenn ich Sterne vergeben könnte, würde ich 10/10 Sterne für die Knödel geben", lobt Lisa die traditionelle Küche. Ob mit der Gondel, mit dem Bus oder zu Fuß; die beiden kommen innerhalb der zwei Tage ganz schön weit rum. Dabei bleiben sie am Ende knapp unter 300 Euro und fassen den Trip zusammen: "Günstig ist Bozen nicht, aber mit Lama-Trekking in Oberbozen, Techno-Ausstellung im Museion oder Knödel im Wirtshaus hat Bozen von allem etwas - und bietet Kulturmix und Outdoorvergnügen in einem."

Wie wohnt NRW? 11:15

Wie wohnt NRW?

Haus/Bauen/Wohnen

Wer heute eine Wohnung sucht, hat ein Problem. Mietpreise explodieren, bezahlbare Wohnungen sind Mangelware, gleichzeitig steckt der Wohnungsbau in einer Dauerkrise. Wie gehen die Menschen in Nordrhein-Westfalen damit um? In der neuen Folge "Wie wohnt NRW?" gehen Anna Planken und Daniel Aßmann dahin, wo Wohnen zum Problem wird. Wo ist es besonders schlimm und was macht das mit den Mietern? Welche Auswege und Alternativen finden die Menschen beim Mieten, Bauen und Wohnen? In Köln-Chorweiler verkommen Mietwohnungen zum reinen Renditeobjekt. Hier leben Mieter in eigentlich unbewohnbaren Wohnhäusern, die jahrzehntelang nicht saniert wurden. Was sagt der verantwortliche Eigentümer, ein erfolgreicher Investmentfond, zu den Missständen? Unbezahlbarer Wohnraum in den Städten und gleichzeitig leerstehende Bürogebäude und Gewerbeflächen. Können aus Kaufhäusern neue Wohnungen werden, durch Umbau statt Abriss? Im Sauerland packen Anna Planken und Daniel Aßmann mit an und bauen ein Modulhaus aus dem Holz toter Fichten. Borkenkäferholz, das zuerst einen Forstbetrieb in eine existentielle Krise stürzte, und das nun Ausgangspunkt für eine Idee ist, neuen Wohnraum zu schaffen. Selber aktiv werden, wie ein Bürgermeister im Braunkohletagebaugebiet. Er kauft ein Geisterdorf von RWE zurück. Aber findet er genug Menschen, die hier wieder wohnen wollen? Die Antworten liefern Anna Planken und Daniel Aßmann bei ihrer Reise quer durch Nordrhein-Westfalen.

WDR aktuell 12:45

WDR aktuell

Nachrichten

Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.

Lecker an Bord 13:00

Lecker an Bord: Kulinarisches rund um Koblenz

Kochshow

Großes Finale am "Deutschen Eck": Für die achte und letzte Folge ihrer Sommerreise legen Mia und die Köche mit dem Hausboot in Koblenz an. Dort, wo die Mosel in den Rhein mündet. Zur Feier des Tages haben sich Björn und Frank etwas ganz Besonderes für ihre Gäste ausgedacht: "Mosel-Snacks", also viele herrliche kleine Gerichte aus allem, was die Region kulinarisch zu bieten hat. Von ihrem Anleger mit Blick auf das Deutsche Eck machen sich die beiden Freunde auf den Weg. Björns Ziel liegt inmitten des größten Naturschutzgebiets von Rheinland-Pfalz rund um den Laacher See. Schon seit über 20 Jahren leitet Michael Ullenbruch das Klostergut Maria Laach im Einklang mit der Natur. Gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Jenny Schneider hält er Schweine im Offenstall, Limousin-Rinder, Hähnchen und Hühner und bewirtschaftet Acker- und Grünlandflächen. Beim Besuch der Limousin-Rinder am idyllischen Laacher See hilft Björn Michael dabei, Silage auszubringen und erfährt viel über die Haltung der Tiere. Im Anschluss trifft Björn Jenny und deren Tochter Paula im Hanf-Feld. Gemeinsam überprüfen sie den Reifegrad der Pflanzen und Björn erfährt, warum Hanf eine äußerst wertvolle Kulturpflanze ist. Nach der Verkostung von frischem Hanföl aus der Hanfpresse verfüttert Björn den übriggebliebenen Presskuchen an die Schweine. In seinem Fahrradkörbchen landen Eisbein, Schweinenacken und Hanföl vom Klostergut sowie Aal aus dem Laacher See. Frank ist unterdessen auf dem Weg nach Winningen zu den Önologinnen Rebecca Materne und Janina Schmitt vom Weingut Materne & Schmitt. Die beiden Winzerinnen kennen sich seit dem Studium und teilen seit über zehn Jahren die Leidenschaft für Riesling. In den spektakulären Steilhängen der Terrassenmosel bewirtschaften sie ihre Weinberge mit enormem Einsatz von Handarbeit. Frank muss einige Höhenmeter überwinden, um die beiden im Weinberg zu treffen. Drei Wochen vor der Weinlese liegt Spannung in der Luft. Frank probiert die Beeren, erkundet den Schieferboden und erfährt, wie die beiden Herzblut-Winzerinnen den optimalen Ernte-Zeitpunkt für ihre Trauben ermitteln. Im Weinkeller hilft er den beiden bei den letzten Vorbereitungen für die Lese und reinigt einen Edelstahltank. Zur Belohnung darf er ein paar gute Flaschen Riesling mit an Bord nehmen. Zurück auf dem Hausboot wird einfach und köstlich gekocht. Für das Buffet aus "Mosel-Snacks" bereiten die Spitzenköche gefüllte Eier mit Blumenkohl, Pumpernickel mit eingelegtem Rettich, Omelett und Räucheraal, Wildkräutersalat, Döppekooche und Eisbein in Senfsoße mit Kartoffelpüree und Rahmsauerkraut zu. Zum Abschluss überrascht Skipperin Mia Köche und Gäste mit ihrem persönlichen Lieblings-Dessert: Karpatka - einer Art polnischem Windbeutel-Kuchen.

Erlebnisreisen 13:45

Erlebnisreisen

Landschaftsbild

Die Bretagne: alte Mauern, gutes Essen, eine Jahrtausende alte Kultur und sogar eine eigene Sprache. Der Atlantik bestimmt das Leben dort im Nordwesten von Frankreich.

Sport im Westen live 14:00

Sport im Westen live: Fußball 3. Liga - 13. Spieltag - Rot-Weiss Essen - Energie Cottbus

Fußball

Der Kampf kann beginnen! Hier hat niemand Punkte zu verschenken, denn ein Abstieg wäre fatal. Aber welche Mannschaft ist auf Kurs in die zweite Bundesliga?!

WDR aktuell 16:00

WDR aktuell

Nachrichten

Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.

Lokalzeit Land.Schafft. 16:15

Lokalzeit Land.Schafft.: So geht Microfarming - Junglandwirtin setzt auf besonderes Konzept

Regionalmagazin

Immer mehr landwirtschaftliche Betriebe geben auf oder sind hoch verschuldet. Junglandwirtin Marie Woeste aus Lüdenscheid lässt sich davon nicht abschrecken und erfüllt sich ihren Traum vom Hof. Und zwar mit einem ganz besonderen Konzept - mit Microfarming.

Land & lecker 16:30

Land & lecker: Islandpferde aus dem Sauerland

Kochshow

Eine Idylle für Pferdeliebhaber - das ist der Birkenhof der Familie Hassel im sauerländischen Drolshagen-Öhringhausen. Pferdenarr Willibert züchtet seit 35 Jahren Islandpferde, die sympathische Sportrichterin Britta gibt den Gästen Reitunterricht im Reit- und Ferienbetrieb. Neben den eigenen Islandpferden und Ponys kümmern sich die Hassels noch um mehrere Pensionspferde und für die kleinen Gäste gibt es einen Streichelzoo mit Enten und Pfauen. Auf den umliegenden Feldern im schönen Sauerland wird das Futter für die Tiere auf eigenen landwirtschaftlichen Flächen angebaut. Das Hirschragout wird der Höhepunkt des ländlichen Menüs werden. Die Vorfreude im Bus ist groß. Hahn im Korb ist Wolfgang Schiwy, und nur er weiß, wohin die kulinarische Reise führt. Der Chauffeur sorgt in seinem liebevoll restaurierten Neoplanbus aus dem Jahre 1957 für die richtige Atmosphäre. Hier wird gelacht, genascht und auch schon mal angestoßen. In dieser Folge kutschiert er die Frauen durch Ostwestfalen.

Einfach und köstlich 17:15

Einfach und köstlich: Blumenkohl zweierlei Art

Kochshow

Heute ist der gebürtige Kurpfälzer Thomas Martin zu Gast bei Spitzenkoch Björn Freitag. Gekrönt mit zwei der begehrten Michelin-Sterne, kocht er seit knapp 30 Jahren direkt an der Elbe, in einem Hamburger Restaurant. Bei "Einfach und köstlich" bereitet der Sternekoch Blumenkohl auf zweierlei Art zu: mit Estragon-Hollandaise und Curry-Panko-Crunch. Panko spielt dann auch bei Björn Freitags Rezeptkreation eine Rolle. Auf der Panierstraße entsteht aus seiner Hand ein Cordon Bleu vom Wildschwein mit Rote Bete-Carpaccio, Cranberrys und Apfel-Dip. Anschließend folgt für die beiden Kochprofis die kulinarische Kür in der Küche: Aus sechs der übrig gebliebenen Zutaten müssen sie ein neues Gericht auf den Teller bringen. Sie entscheiden sich für ein einfaches, aber köstliches Dessert, das bei beiden Kindheitserinnerungen weckt.

Kochen mit Martina und Moritz 17:45

Kochen mit Martina und Moritz: Kohlrouladen und Krautwickel - herzhaft, würzig und extrafein

Kochshow

Es wird ja gern abfällig über "Kraut und Rüben" gelästert, die den deutschen Speisezettel bestimmen. Tatsächlich ist zur kalten Jahreszeit in der Gemüseabteilung oder auf dem Markt die Auswahl in Sachen Kohl groß, bunte Köpfe beherrschen das Bild. Da stapeln sich prall und dick der Weißkohl bzw. Kappes, der dunkelgrüne Wirsing, Rotkohl mit seinem blassen Blau und der schlanke, kräuselige Chinakohl. Gemüse, das die Zeit nach der Ernte monatelang im kühlen Keller bestens übersteht und auch dann noch für Vitamine sorgt - vor allem für das dann rare Vitamin C -, wenn es sonst nicht viel Frisches gibt. Diese verschiedenen Kohlarten bieten nicht nur einen schönen Anblick, sondern stehen auch für eine Vielzahl von fabelhaften Gerichten. Natürlich die geliebten Kohlrouladen, auch Krautwickel genannt. Omas Klassiker - wann haben Sie sie zum letzten Mal gegessen? Die WDR-Fernsehköche Martina und Moritz haben sie wieder mal auf den Plan gesetzt und zusätzlich noch ein paar neue Rezepte ausgetüftelt: Aus Wirsing machen sie 'Südtiroler Laubfrösch', aus Chinakohl gibt's chinesische Hühnerpäckchen und griechische Röllchen, eine ganz und gar vegetarische Variante. Und schließlich servieren die beiden noch gelegtes Kraut, wie man es in Ungarn liebt. Martina und Moritz nehmen dafür aber Rotkohl und verpassen ihm eine feine Füllung aus Wild. Pfiffige Ideen, die zeigen, wie man aus "gewöhnlichem" Kohl etwas richtig Gutes machen kann.

Westart 18:15

Westart

Kunst und Kultur

Neben kulturellen Themen finden hier auch politische Vorkommnisse ihren Platz. Mit einem Regionalbezug zu Nordrhein-Westfalen wird stets aktuell und mit detaillierten Hintergrundinformationen berichtet.

Aktuelle Stunde 18:45

Aktuelle Stunde

Gesellschaft und Politik

Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.

Lokalzeit 19:30

Lokalzeit

Regionalmagazin

Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Mittlerweile gibt es verschiedene Sendestudios. Unter anderem wird aus Köln, Dortmund, Bonn und dem Münsterland berichtet.

Tagesschau 20:00

Tagesschau

Nachrichten

Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.

Jürgen B. Hausmann - "Wie jeht et? - Et jeht!" 20:15

Jürgen B. Hausmann - "Wie jeht et? - Et jeht!"

Kabarettshow

"Kabarett direkt von vor der Haustür" ist schon seit vielen Jahren die Sache des ehemaligen Latein, Griechisch- und Geschichtslehrers Jürgen Beckers alias Jürgen B. Hausmann aus Alsdorf bei Aachen. Mit großem Erfolg begeistert er nicht nur die Ureinwohner westlich des Rheins, sondern schon länger auch in ferneren Regionen Deutschlands. In seinem neuen Bühnenprogramm "Wie jeht et? - Et jeht!" widmet er sich etlichen Redewendungen seiner Heimatregion, doch Jürgen Beckers Gedanken zu diesen Redewendungen, seine Alltagsbeobachtungen und seine Anmerkungen zum schier unvermeidlichen Fernsehkonsum sind eindeutig von überregionaler Lustigkeit. Heutzutage auf der Eckbank in der Küche und in der Sitzlandschaft im Wohnzimmer oder aber vor Jahrzehnten mit den Eltern im Volkswagen unterwegs in südliche Gefilde: Jürgen Beckers war und ist ein feinfühliger Beobachter seiner Umwelt und der Helden des Alltags.

Jürgen Karl Beckers genannt Hausmann - Fast ein Selbstportrait 21:45

Jürgen Karl Beckers genannt Hausmann - Fast ein Selbstportrait

Menschen

Seine Büttenreden gelten als Höhepunkte im Sitzungskarneval von Aachen, Düsseldorf und Köln, mit seinen Solo-Programmen füllt er große Säle selbst in Berlin. Als präziser Beobachter alltäglicher Begebenheiten gelingen ihm Texte, die zwischen Comedy und Kabarett changieren. Jürgen Karl Beckers genannt Hausmann - anfangs tatsächlich mit Kochschürze - steht oft im Rampenlicht. Fast täglich jedoch und eben nicht nur an Gedenktagen wie Allerheiligen pilgert er zum Friedhof in Hoengen oder zur Banneuxkapelle in Alsdorf. Hier schöpft der gläubige Katholik Kraft, überdenkt er künftige Vorhaben und vergangene Ereignisse. Als Nesthäkchen einer Bergarbeiterfamilie in Alsdorf bei Aachen geboren, interessiert sich Jürgen Beckers schon früh für alte Sprachen und Historisches. Damit eifert der Jüngste seinem wesentlich älteren Bruder nach, den er bewundert. Besonders hart trifft ihn daher der Freitod dieses geliebten Vorbildes, einige Jahre nach dem frühen Tod des Vaters. Mit seinem humanistischen Abitur, erworben am Heilig-Geist-Gymnasium in Würselen, zieht Jürgen Beckers erstmals in die große, weite Welt: zum Studium nach Bonn und als Referendar für Latein, Griechisch und Geschichte ans Görres-Gymnasium in Düsseldorf. Um anschließend als Lehrer an seine ehemalige Schule in Würselen zurück zu kehren. Schon als Pennäler will Jürgen Beckers Büttenredner werden. Als Studienrat schließlich schafft er den Sprung vom Klassenraum auf die Bühne. Der Film von Klaus Michael Heinz zeichnet den Lebensweg Jürgen Beckers nach, begleitet ihn zu den Stätten seiner Kindheit und Jugend bei Aachen, folgt ihm auch an den immer wieder besuchten Urlaubsort Cadenabbia am Comer See. Er beobachtet den Fan von Frank Sinatra, Dean Martin, Gregory Peck und Audrey Hepburn aber auch auf einer Reise in die ewige Stadt Rom, die ihm fast so sehr ans Herz gewachsen ist wie Alsdorf. Und das trotz einiger Klassenfahrten mit Schülern, deren Halbwissen ihm nicht nur etliche Nerven raubte, sondern auch viele Pointen bescherte.

20 Jahre Beckers genannt Hausmann - und dann das ... 22:45

20 Jahre Beckers genannt Hausmann - und dann das ...

Dokumentation

20 Jahre steht Jürgen Beckers genannt Hausmann jetzt auch außerhalb des Karnevals auf der Bühne, als Komiker und Kabarettist, 20 Jahre gemeinsam mit seinem Musiker Harald Claßen. Und das sollte gefeiert werden: mit dem Jubiläumsprogramm "Jung, wat biste jroß jeworden". 2019 im Spätsommer fanden die Vorpremieren und im Herbst die Premiere statt, nach der Karnevalssession 2019/2020 war der Tourkalender voll: mit Auftritten an berühmten Veranstaltungsorten, in großen Hallen, in der ganzen Republik. Und dann das! Ausgangsbeschränkungen und Absagen und Ausfälle. Später Auftritte mit Hindernissen, im Autokino, im Freien bei Wind und Wetter, mit Publikum ziemlich weit weg. Schließlich wieder Ausgangsbeschränkungen und Absagen und Ausfälle. Der Film von Klaus Michael Heinz beobachtet Jürgen Beckers dreizehn Monate lang: bei seinen ersten Skizzen zum witzigen Jubiläumsprogramm, aufgezeichnet im heimischen Gartenhäuschen, zeigt ihn gut gelaunt bei ersten Proben und Vorpremieren, während der Premiere in Alsdorf nahe Aachen und einer noch unbeschwerten Aufführung in Köln. Er begleitet Jürgen Beckers schließlich in den Monaten der Corona-Pandemie mit jenem Auf und Ab oder Auf und Zu, zeigt ihn zuletzt wieder im heimischen Gartenhäuschen, inmitten seiner Sammlung von Karnevalsorden und Bierkrügen und Schlagerschallplatten: besinnlich auf ein seltsames Jubiläumsjahr zurück blickend, mit gemischten Gefühlen der neuen Karnevalssession und den Wintermonaten entgegen sehend. In wahrlich gedämpfter Stimmung, wären da nicht seine beiden Kinder ...

Jürgen B. Hausmann - Hurra, wir lachen noch! 23:45

Jürgen B. Hausmann - Hurra, wir lachen noch!

Kabarettshow

Jürgen Beckers genannt Hausmann hatte wie so viele andere, die auf ein Publikum angewiesen sind, lange, lange Monate Pause. Bedingt durch die Pandemie. Und dann, kaum dass erste Open-air-Veranstaltungen und Auftritte im kleineren Rahmen wieder möglich waren, kam in Teilen Deutschlands der große Regen. Für den in Alsdorf bei Aachen lebenden Künstler - also nicht allzu weit von den am schlimmsten vom Hochwasser zerstörten Regionen - wieder ein Moment des Innehaltens. Wem ist jetzt zum Lachen zumute, wer will jetzt mit Späßen über die großen und kleinen Nebensächlichkeiten des Lebens abgelenkt und erheitert werden? Die Antwort gab ihm das Publikum, unaufgefordert mündlich und schriftlich sowie durch den Besuch bei ersten Auftritten: Viele und auch von Hochwasser oder Pandemie in Mitleidenschaft Gezogene freuen sich über Ablenkung und Heiterkeit. "Hurra, wir lachen noch" nennt Jürgen B. Hausmann daher sein neues Programm - in Anlehnung an "Hurra, wir leben noch", einen Romantitel von Johannes Mario Simmel, oder in Erinnerung an ein Lied von Milva. Ein Programm, das von Kuriositäten im Corona-Alltag erzählt, von Urlaubsreisen anno dazumal, von Skurrilitäten in Wahlkampf-Zeiten, von Liebespaaren früher und heute, das also in bester Beckers-Manier vom Hölzchen aufs Stöckchen springt, denn alles hat mit allem zu tun. Am Keyboard musikalisch begleitet wird Jürgen Beckers wie schon seit über zwanzig Jahren von Harald Claßen. Bei der Fernsehaufzeichnung in Würselen vor Burg Wilhelmstein verwandeln beide - nicht nur als Knallchargen in "Romeo und Julia" - das Halbrund dieser Freilichtbühne in einen Hexenkessel, in dem ein paar hundert Zuschauerinnen und Zuschauer mit dem Gütesiegel "3G" ganz schnell auf Temperatur kommen.

Jürgen B. Hausmann - "Wie jeht et? - Et jeht!" 01:15

Jürgen B. Hausmann - "Wie jeht et? - Et jeht!"

Kabarettshow

"Kabarett direkt von vor der Haustür" ist schon seit vielen Jahren die Sache des ehemaligen Latein, Griechisch- und Geschichtslehrers Jürgen Beckers alias Jürgen B. Hausmann aus Alsdorf bei Aachen. Mit großem Erfolg begeistert er nicht nur die Ureinwohner westlich des Rheins, sondern schon länger auch in ferneren Regionen Deutschlands. In seinem neuen Bühnenprogramm "Wie jeht et? - Et jeht!" widmet er sich etlichen Redewendungen seiner Heimatregion, doch Jürgen Beckers Gedanken zu diesen Redewendungen, seine Alltagsbeobachtungen und seine Anmerkungen zum schier unvermeidlichen Fernsehkonsum sind eindeutig von überregionaler Lustigkeit. Heutzutage auf der Eckbank in der Küche und in der Sitzlandschaft im Wohnzimmer oder aber vor Jahrzehnten mit den Eltern im Volkswagen unterwegs in südliche Gefilde: Jürgen Beckers war und ist ein feinfühliger Beobachter seiner Umwelt und der Helden des Alltags.

Jürgen Karl Beckers genannt Hausmann - Fast ein Selbstportrait 02:45

Jürgen Karl Beckers genannt Hausmann - Fast ein Selbstportrait

Menschen

Seine Büttenreden gelten als Höhepunkte im Sitzungskarneval von Aachen, Düsseldorf und Köln, mit seinen Solo-Programmen füllt er große Säle selbst in Berlin. Als präziser Beobachter alltäglicher Begebenheiten gelingen ihm Texte, die zwischen Comedy und Kabarett changieren. Jürgen Karl Beckers genannt Hausmann - anfangs tatsächlich mit Kochschürze - steht oft im Rampenlicht. Fast täglich jedoch und eben nicht nur an Gedenktagen wie Allerheiligen pilgert er zum Friedhof in Hoengen oder zur Banneuxkapelle in Alsdorf. Hier schöpft der gläubige Katholik Kraft, überdenkt er künftige Vorhaben und vergangene Ereignisse. Als Nesthäkchen einer Bergarbeiterfamilie in Alsdorf bei Aachen geboren, interessiert sich Jürgen Beckers schon früh für alte Sprachen und Historisches. Damit eifert der Jüngste seinem wesentlich älteren Bruder nach, den er bewundert. Besonders hart trifft ihn daher der Freitod dieses geliebten Vorbildes, einige Jahre nach dem frühen Tod des Vaters. Mit seinem humanistischen Abitur, erworben am Heilig-Geist-Gymnasium in Würselen, zieht Jürgen Beckers erstmals in die große, weite Welt: zum Studium nach Bonn und als Referendar für Latein, Griechisch und Geschichte ans Görres-Gymnasium in Düsseldorf. Um anschließend als Lehrer an seine ehemalige Schule in Würselen zurück zu kehren. Schon als Pennäler will Jürgen Beckers Büttenredner werden. Als Studienrat schließlich schafft er den Sprung vom Klassenraum auf die Bühne. Der Film von Klaus Michael Heinz zeichnet den Lebensweg Jürgen Beckers nach, begleitet ihn zu den Stätten seiner Kindheit und Jugend bei Aachen, folgt ihm auch an den immer wieder besuchten Urlaubsort Cadenabbia am Comer See. Er beobachtet den Fan von Frank Sinatra, Dean Martin, Gregory Peck und Audrey Hepburn aber auch auf einer Reise in die ewige Stadt Rom, die ihm fast so sehr ans Herz gewachsen ist wie Alsdorf. Und das trotz einiger Klassenfahrten mit Schülern, deren Halbwissen ihm nicht nur etliche Nerven raubte, sondern auch viele Pointen bescherte.

Wunderschön! 03:45

Wunderschön!: Südpolen - Von der Hohen Tatra nach Krakau

Landschaftsbild

Polens Süden ist für Einheimische ein beliebtes Urlaubsgebiet. Die Deutschen entdecken erst allmählich diese Region, die in Sachen Kultur und Natur Überraschendes zu bieten hat. Zum Beispiel die Hohe Tatra. Mit ihren 2000er-Gipfeln gilt sie als das kleinste Hochgebirge der Welt - ein wunderbares Wanderparadies für Einsteiger und Profis, wilder Lebensraum für Braunbären und Luchse. Gut eine Stunde entfernt liegt Krakau. Die Stadt an der Weichsel hat sich mehr und mehr zu einem kulturellen Zentrum Polens entwickelt. Hier ist die leidvolle Geschichte des letzten Jahrhunderts lebendig und die Zuversicht, gerade bei jungen Menschen aus dieser Geschichte zu lernen, groß. Wunderschön-Reporter Ramon Babazadeh startet auf dem Fluss Dunajec, dem Grenzfluss zur Slowakei mit einem traditionellen Floß. Hier erfährt er, dass nur die sogenannten "Goralen" - das sind die Bergbewohner Polens - Flößer werden dürfen. Das Dunajec-Tal gehört zu den schönsten Durchbruchstälern Europas und liegt im Pieninen Nationalpark. Der Fluss schlängelt sich durch das Gebirge, dessen steile Felswände sich bis zu 350 Meter über den Fluss erheben. In der Bergwelt der Hohen Tatra versucht sich Ramon am Skyrunning, das sind Bergläufe über 2.000 Metern Meereshöhe auf technisch anspruchsvollen Trails. Im Wintersportort Zakopane erfährt Ramon von Polens Skisprung-Legende Kamil Stoch viel über dessen Heimat. Und in Krakau lässt er sich unter anderem auf eine besonders verrückte Nostalgiestadtführung mit einem Crazy-Guide ein, der das Leben im kommunistischen Polen wieder erweckt . Und er trifft eine 88-jährige Dame, die nur durch einen Trick den Holocaust überlebt hat. Sie berichtet über das Schicksal ihrer Familie und die Judenverfolgung in Polen.