Emma und Felix sind endgültig an ihrer Belastungsgrenze. Der finanzielle Druck und die Renovierungsarbeiten verlangen ihnen alles ab und das Zusammenleben mit den Geistern strapaziert ihre Beziehung aufs Äußerste. Da zeichnet sich eine Lösung für ihre Misere ab: Eine Hotelkette bietet ihnen ein Vermögen, wenn sie bereit sind, die Immobilie zu verkaufen. Mit einem Mal wären sie alle Schulden und Probleme los. Doch die Geister suchen verzweifelt nach einem Weg, den Deal zu verhindern.
Anlässlich des Todes seiner Mutter kehrt der berühmte Dirigent Pierre Morhange nach Jahrzehnten erstmals in sein französisches Heimatdorf zurück. Ein Schulfreund überreicht ihm das Tagebuch seines früheren Musiklehrers, und als Pierre darin zu lesen beginnt, erwachen die Erinnerungen an seine Schulzeit wieder zum Leben: Im Jahr 1949 findet der arbeitslose Musiker Clément Mathieu eine Anstellung als Aufseher in einem Internat für schwer erziehbare Jungen. Dessen hartherziger Direktor Rachin hat die Kinder, meist Kriegswaisen oder Söhne lediger Mütter, längst abgeschrieben. Gnadenlos traktiert er seine Schützlinge mit Prügel und Arrest. Mathieu aber hat eine andere Idee: Als die wilden Jungs mal wieder außer Rand und Band sind, lässt er sie vorsingen und motiviert sie dazu, einen gemeinsamen Chor zu gründen. Getrieben von dem Wunsch, seine eigenen Kompositionen vertonen zu können, scheint für Mathieu der erzieherische Mehrwert der Gesangsstunden zunächst eher unwichtig. Doch instinktiv vermittelt der rundliche, flinke Mann bei seinem Bemühen um einen wohlklingenden Chor auch Disziplin und Zusammenhalt. Mit besonderer Hingabe widmet Mathieu sich dem jungen Pierre Morhange, dessen großes Talent er erkennt und mit viel Umsicht fördert. So ermutigt er auch Pierres alleinerziehende Mutter, den Sohn aufs Konservatorium zu schicken. Direktor Rachin indes sieht die zart erblühende Lebensfreude der Schüler und ihre beachtliche Kunstfertigkeit nur mit kritischen Augen. Als ein besonders schwer erziehbarer Junge, der fälschlich des Diebstahls bezichtigt und somit der Schule verwiesen wurde, sich rächt, indem er das Haus anzündet, sieht der Zyniker Rachin sich in seinen rückständigen Methoden bestätigt und entlässt Mathieu. Traurig packt Mathieu seine Sachen, doch beim Verlassen des Internats erwartet ihn eine wunderbare Überraschung.
Ein friedlicher Morgen in Concarneau, Kommissar Dupin möchte in einem Bistro in Ruhe den Tag mit einem Kaffee beginnen - da stürzt, direkt neben ihm, der angesehene Arzt Pierre Chaboseau von einem Balkon zu Tode. Offensichtlich wurde er gestoßen. Am Tatort trifft Kommissar Dupin auf Chaboseaus Frau Maelle, die einen desorientierten Eindruck macht und kaum klar Auskunft geben kann. Sie will von dem Verbrechen nichts mitbekommen haben. Doch wie glaubwürdig ist sie, die eine offene Affäre mit Chaboseaus altem Freund Jodoc Luzel (Peter Benedict) hatte? Wer war dieser Chaboseau, der mit seinen Freunden und Geschäftspartnern Luzel und Brecan Priziac in den letzten drei Jahrzehnten das Gesicht Concarneaus entscheidend mitgeprägt hat? Im Zuge seiner Ermittlungen stößt Dupin auf eine Wand von Lügen und Geheimnissen, die Jahrzehnte zurückliegen. Auch Sieren Cléac, eine junge Frau, die Chaboseau als letzte lebend gesehen hat, ist keine Hilfe für Dupin. Und dann geschieht ein weiterer Mord - Jodoc Luzel wird tot aufgefunden! Ist nun auch Brecan Priziac, der dritte Partner, in Gefahr?
Um die Wahrheit über eine Familientragödie ans Licht zu bringen, setzt Kommissarin Branka Maric, gespielt von Neda Rahmanian, ihre Karriere aufs Spiel. Ihren Gegenpart verkörpert Nadeshda Brennicke als "Femme fatale", die sich von einer schweren Schuld befreien möchte. Mit einer ungewöhnlichen Geschichte blickt der Fernsehfilm von Regisseur Michael Kreindl und Drehbuchautor Christoph Darnstädt hinter die Kulissen des Nationalsports Fußball und zeigt, wie stark darin Tabus verankert sind.
Zwischen Valencia und Alicante findet man echte spanische Lebensfreude - ob in den pulsierenden Großstädten, im facettenreichen Hinterland oder direkt an der sonnigen Costa Blanca. Wassersport geht hier überall: Tamina Kallert probiert ein ultraleichtes Packraft, ein zusammenfaltbares Paddelboot, an der malerischen Küste aus. Valencia begeistert mit prunkvollen historischen Gebäuden, aber auch mit spektakulärer avantgardistischer Architektur in der "Stadt der Künste und Wissenschaften". Das Hinterland lädt zu Entdeckungen abseits des Massentourismus ein. Tamina Kallert lernt eine klassische valencianische Paella zuzubereiten und bewundert auf einer Plantage über 100 Jahre alte Orangensorten. Außerdem fährt sie mit einem historischen Segelboot durch die Kanäle im Naturpark Albufera, dem größten Süßwassersee Spaniens. Die Region zwischen Valencia und Alicante ist auch eine geschichtsträchtige Gegend: Zwei Hobbytaucher entdeckten hier ein Schiffswrack des römischen Kaisers Nero.