Der Verleger Gravert ist in Panik: Sein erfolgreichster Autor, der eigenwillige Robert Seefeld, hat sich in ein irisches Dorf zurückgezogen und gibt keinerlei Auskunft, wann mit seinem neuen Roman zu rechnen ist. Also beauftragt Gravert die attraktive Psychologin Carolin Merz, nach Irland zu reisen. Mit Geschick und Einfühlungsvermögen soll sie den widerspenstigen Schriftsteller dazu bringen, sich wieder an die Schreibmaschine zu setzen. Als Ornithologin getarnt, findet Carolin heraus, dass ein schwerer Schicksalsschlag der Grund für Seefelds Einsiedler-Dasein ist. Es dauert jedoch nicht lange, bis sich zwischen Carolin und dem grantigen Künstler eine zarte Liebe entwickelt.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Athen gehört zu den günstigsten Städtereisen in Europa. Also genau das richtige Ziel für das Reise-Duo Tamina Kallert und Kameramann Uwe Irnsinger in einer neuen Folge von "2 für 300". Mit 300 Euro in der Tasche inklusive Übernachtung geht's für ein Wochenende in die griechische Hauptstadt. Zwischen antiker und moderner Kultur entdecken Tamina und Uwe viele unerwartete Highlights. Im kontrastreichen Altstadt-Viertel Psiri fällt vor allem eins auf: bunte Street-Art wohin das Auge schaut. "Psiri ist so eine spannende Mischung aus Open-Air-Galerie und einem politischen Statement", findet Tamina. Überall präsent und ganz im Gegensatz dazu steht Athens antikes Gesicht. Doch der Besuch der Akropolis hat stolze Preise. Abseits der teuren Sehenswürdigkeiten finden die beiden Reiseexperten aber ebenso attraktive Highlights: ob Olympisches Stadion oder echte griechische Keramikkunst - die Antike lässt sich auch mit schmalem Budget hautnah erleben. Ein weiterer Genuss: die griechische Meze-Kultur: "Die Küche hier ist so vielfältig und lecker!", schwärmt Uwe. Am Ende des Trips steht für die beiden fest: "In Athen bekommt man wirklich viel für sein Geld. So eine moderne, spannende Stadt und die Leute sind so gastfreundlich! Wir kommen wieder."
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Mittlerweile gibt es verschiedene Sendestudios. Unter anderem wird aus Köln, Dortmund, Bonn und dem Münsterland berichtet.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die 15-jährige Anna Römer wird von ihrer Mutter als vermisst gemeldet. Kurz darauf wird ein junges Mädchen in der Nähe eines Leipziger Kinderstrichs tot aufgefunden. Doch bei dem Mordopfer handelt es sich um die auf der Straße lebende Lisa Noack. Die Kommissare Saalfeld und Keppler stoßen in der Straßenkinderszene auf Gerd Tremmel, den Leiter des Hilfsvereins "Kinderland e.V.", und seine Frau Claudia, die Lisa als Ärztin kostenlos behandelt hat. Ihr Sohn Paul war Lisas Freund und hatte kurz vor ihrer Ermordung einen heftigen Streit mit ihr. Die Kommissare finden heraus, dass Lisa schwanger war, aber Paul das Kind nicht wollte. Zur gleichen Zeit wird auch in Köln eine 15-Jährige tot aus dem Rhein geborgen. Erste Ermittlungen ergeben eine Verbindung nach Sachsen: Sarah Stellwag war in Leipzig mehrfach wegen Prostitution aufgegriffen worden. Die Kölner Kommissare Ballauf und Schenk machen sich auf den Weg, allerdings ohne sich vorher bei ihren Leipziger Kollegen anzumelden. Als Keppler, der auf dem Kinderstrich ermitteln will, Hauptkommissar Ballauf für einen Freier hält, kommt es zu einer handfesten Auseinandersetzung. Diplomatisch einigen sich die vier Kommissare anschließend auf gemeinsame Ermittlungen.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Als man die Fingerabdrücke des aus Sachsen stammenden und als vermisst gemeldeten Mädchens Marie Römers auf dem Beifahrersitz und im Kofferraum eines gestohlenen Wagens sicherstellt, werden Ballauf und Schenk misstrauisch: Ist sie vielleicht Opfer eines Verbrechens geworden? Der erste Gang führt die Kommissare zu dem auf dem Schrottplatz arbeitenden David Schmelzer, vorbestraft wegen Vergewaltigung einer 16-Jährigen. Doch er besitzt ein wasserdichtes Alibi. Derweil verdichten sich Hinweise auf einen Zusammenhang zu dem noch ungeklärten Mord an der etwa gleichaltrigen Sarah Stellwag. Der Fundort dieser Leiche wird erneut abgesucht - mit erschreckendem Ergebnis: Drei weitere Mädchen-Leichen werden geborgen. Ihr Todeszeitpunkt variiert zwischen ein und vier Jahren - Marie Römer ist nicht dabei. Dafür aber Vanessa Röpke, mit deren Fall Ballauf und Schenk vor etwa drei Jahren betraut waren. Sie hatten ihren Vater unter Verdacht, konnten ihm aber nichts nachweisen. Kann es sein, dass Thomas Röpke auch die anderen Mädchen auf dem Gewissen hat? Und haben sie damals vielleicht irgendwas übersehen und hätten den Tod der Mädchen verhindern können? Voller Schuldgefühle setzen Ballauf und Schenk ihre Ermittlungen fort. Sie erstellen ein Täter-Profil: Der Mann hat seine Opfer zuerst sorgfältig zurechtgemacht und dann brutal vergewaltigt und erwürgt. Vom Verschwinden der Mädchen bis zu ihrem Tod vergingen ca. zehn Tage. Ballauf und Schenk bleibt nicht viel Zeit, wenn sie Marie lebend finden wollen...
Der Industrielle Erwin Joest wird - nach einem Rendezvous mit seiner Geliebten Ute Vonhoff - überfallen und entführt, sein Fahrer kommt dabei ums Leben. Flemming und seine Mitarbeiter befragen Joests Frau Dorothea, Sohn Markus und Schwiegertochter Anita, ohne brauchbare Hinweise zu erhalten. Inzwischen haben die Entführer eine Lösegeldforderung gestellt. Die Übergabe erfolgt aus einem fahrenden Zug. Erwin Joest wartet zunächst vergeblich auf seine Freilassung. Einer der drei Entführer scheint weniger an der Beute interessiert zu sein als daran, den harten Mann zu demütigen. Als seine Peiniger Joest schließlich doch freilassen, vermeidet er jeden Hinweis, der die Kripo auf die Spur der Entführer bringen könnte. Ein erneuter Versuch, die Familie zu erpressen, gibt dem Kommissar schließlich Gewissheit darüber, dass Joest ein Geheimnis hütet. Mit sicherem Instinkt gelingt es Flemming, die Hintergründe aufzudecken; damit hält er den Schlüssel zu dem Verbrechen in der Hand.
Der Ableger der Serie "In aller Freundschaft" dreht sich um den Alltag im Erfurter Johannes-Thal-Klinikum. Die Beziehungen zwischen den Ärzten stehen dabei ebenso im Mittelpunkt wie die Schicksale der Patienten.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Das lokale Nachrichtenmagazin gibt den Zuschauern Aufschluss über alles Wichtige, was in Köln und Umgebung passiert.
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