Kurator Matthias sitzt auf heißen Kohlen. Er will im Spix-Ara-Nistkasten kontrollieren ob das wertvolle Ei der seltensten Vögel der Welt befruchtet ist. Doch dafür muss das brütende Spix- Weibchen erstmal die Nisthöhle verlassen - und die lässt sich Zeit. Chamäleon Cecilia ist spindeldürr. Seit Tagen will das Reptil nichts fressen. Selbst die Mehlwürmer - ihr Lieblingsfutter- lässt sie liegen. Tierärztin Sara will herausfinden was mit der Chamäleondame nicht stimmt. Seelöwin Carmen hat öfter Probleme mit den Augen, deswegen trainieren die Pfleger und Tierarzt Heiner Müller das Verabreichen von Augentropfen. Und wenn der Tierarzt schon mal vor Ort ist, kann die Seelöwin auch gleich noch auf die Waage springen.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Bei den Brillenbären im Tierpark hat die wunderbare Nähe zu den Tieren so ihren Preis: Dreimal am Tag müssen die riesigen Glasscheiben von außen und innen geputzt werden! Das bedeutet für die Pfleger besonders nach besucherstarken Wochenenden mindestens eine Stunde Fensterputzen am Tag! Auch das Gehege der Zwergflamingos im Zoo muss regelmäßig gereinigt werden, denn bei diesen Vögeln wird Hygiene besonders groß geschrieben. In der rosaroten Kolonie wächst überraschenderweise gerade ein drittes Jungtier auf, für das aufkommende Keime extrem lebensgefährlich wären. Dass man im Zoo auf wunderbare Art und Weise altern kann, beweist die Lebensgemeinschaft der beiden Weißkopfmakis Bonzo und Nina. Die zwei sind mittlerweile über 20 Jahre alt. Ein paar Affen-Gehege weiter gibt es noch eine andere interessante Zweck-WG: Kugelgürteltier Sandra lebt hier zusammen mit den Springtamarinen. Sandra soll später einmal mit Kugelgürteltier Alfons eine Familie gründen. Zum Kennenlernen wurde zwischen den beiden ein erstes Date arrangiert. In Sachen Nachwuchs war Zuchthengst Scott bei den Grévy-Zebras im Tierpark bereits erfolgreich. Das erste Fohlenmädchen ist schon 14 Tage alt, zwei weitere Jungtiere sollen noch folgen. Bei den Pinselohrschweinen im Zoo hat Mama Da Gamba in diesem Jahr wieder ein kleines Ferkel zur Welt gebracht. Im Gegensatz zu ihrem älteren Bruder Tomu darf das Schweinemädchen im Zoo bleiben. Der einjährige Pinselohrjunge Tomu gehört zu den Lieblingen von Tierpfleger Thomas Rempert. Pinselohrschweine sind eigentlich ziemlich aggressiv. Tomu dagegen ist total zutraulich ... Inwieweit der neue Kollege Ralf Seemann im Elefantenrevier schon das Vertrauen der Tiere gewonnen hat, wird sich bei der täglichen Arbeit noch zeigen müssen. Eines hat er im Umgang mit den Elefanten auf jeden Fall schon gelernt: Immer ein paar Himbeerbonbons in der Tasche zu haben ...
Es gibt so viel, was sich hinter den Kulissen des Tierparks Hellabrunn tut! Die Reporter Felix Heidinger und Jens-Uwe Heins gehen jede Woche auf Erkundungstour und berichten top-aktuell über die Geschehnisse. Tag für Tag sind sie im Tierpark unterwegs und zeigen, was sich dort abspielt. Sie begleiten die Pfleger bei ihren Begegnungen und besonderen Erlebnissen mit den Tieren: Wie entwickeln sich die Eisbären-Zwillinge? Was ist die Lieblingsbeschäftigung der Elefanten und welche Pläne gibt es für die Affen? Ob kleine oder große Bewohner - es gibt immer Herausforderungen, seien es langfristig geplante Projekte oder unerwartete Überraschungen. Jeder Tag bringt etwas Neues! Wir berichten darüber: Jeden Samstag Neues aus dem Münchner Tierpark - quasi auf Schritt und Tritt mit den Pflegern unterwegs in ihren Revieren und auf Tuchfühlung mit den Tieren.
Die Bretagne: alte Mauern, gutes Essen, eine Jahrtausende alte Kultur und sogar eine eigene Sprache. Der Atlantik bestimmt das Leben dort im Nordwesten von Frankreich.
Die Arbeit ist hart, aber erfüllend: Seit dem Tod ihrer Eltern versucht die Milchbäuerin Klara den familiären Hof in der Eifeler Provinz im Alleingang über Wasser zu halten. Aber die Milchpreise sind im Keller, die Geschäfte laufen schlecht, und einen neuen Kredit bekommt Klara nicht. Der idealistischen jungen Frau bleibt keine Wahl: Sie wird den geliebten Hof verkaufen müssen. In dieser Situation nimmt sie nach langer Zeit Kontakt zu ihrer Schwester Mika auf, die als erfolgreiche Galeristin im mondänen Düsseldorf lebt. Die beiden Frauen könnten ungleicher kaum sein. Allerdings in einem Punkt sind sie sich völlig einig: Nämlich dass die jeweils andere keine Ahnung davon hat, was das "echte" Leben wirklich ausmacht. Nun aber sieht die Karrierefrau Mika endlich die Chance gekommen, auch das Leben ihrer Schwester in neue Bahnen zu lenken. Kurzerhand lädt sie Klara zu sich ein - was sie schon bald bereut, denn mit Klara hält das pralle Landleben Einzug in die durchgestylte Designerwohnung. Während Mikas Ehemann Philipp den frischen Wind belebend findet, zeigen ihre verwöhnten Kinder Lola und Moritz sich von Klaras unverblümter Art zunächst irritiert. Ein Personality-Coach soll das Landei für das urbane Leben fit machen und ihr berufliche Perspektiven aufzeigen - mit mäßigem Erfolg. Dafür lernt Klara in dem Bio-Feinkosthändler Hauke einen Mann kennen, der ganz auf ihrer Wellenlänge liegt. Als sich schließlich ein Kaufinteressent für den Hof meldet, wollen die Schwestern das marode Anwesen vor der Besichtigung noch etwas aufmöbeln. Die Reise in die Eifel wird für die beiden auch zu einer Reise in die Vergangenheit, und es dauert nicht lange, bis alte Rivalitäten und verdrängte Konflikte wieder aufbrechen. Zurück in Düsseldorf, eskaliert die Situation, als Mika sich von ihrer Schwester öffentlich bloßgestellt fühlt. Der endgültige Bruch scheint unvermeidbar.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Fehlkauf ausgeschlossen! Jetzt testen andere ihr "Objekt der Begierde" und lassen Sie wissen, ob es sein Geld wert ist. Die Berichte sowie Ratschläge sorgen für mehr Orientierung im Konsumdschungel.
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Mittlerweile gibt es verschiedene Sendestudios. Unter anderem wird aus Köln, Dortmund, Bonn und dem Münsterland berichtet.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Es geht wieder aufs Land, mit modernen und kreativen Landfrauen und -männern, tollen Familiengeschichten und leckeren Rezepten. Die Reise führt kreuz und quer durch Nordrhein-Westfalen und zeigt Landleben und Lebensmittel, die mit Leidenschaft und Handarbeit hergestellt werden. Dafür besuchen sich die sechs Teilnehmer:innen gegenseitig auf ihren Höfen und schenken ihren Gästen eine unvergessliche Zeit. Am Ende vergeben die Gäste Punkte für das Genussprogramm und den Besuch auf dem Hof. Wer hat den schönsten "Land & lecker"-Tag veranstaltet? "Ich bin ein Trecker-Mädchen", sagt Marina Dickhoven über sich selbst. Schon als Kind saß sie am liebsten bei ihrem Onkel mit auf dem Traktor. Dort sitzt sie heute wieder regelmäßig, denn die gelernte Krankenschwester hat einen Landwirt geheiratet. Gemeinsam mit ihrem Mann Martin betreibt die 38-Jährige den Milchviehhof Dickhoven in Solingen. Die beiden sind die vierte Generation auf dem Hof und versorgen rund 200 Milchkühe und 50 Hühner. Eine besondere Leidenschaft der dreifachen Mutter ist die Bauernhofpädagogik. Dafür hat sie extra eine Ausbildung zur Erlebnispädagogin abgeschlossen und vermittelt Kindern das Leben auf dem Bauernhof. Das Menü für ihre Gäste startet mit Baguette und selbstgemachten Buttervariationen aus der eigenen Kuhmilch. Als Hauptgang gibt es Filet vom eigenen Rind mit Kräuterkruste, Fächerkartoffeln und Honigmöhren. Selbstgemachte Waffeln sind eine Spezialität im Bergischen und Marinas Leibspeise. Sie serviert die Waffeln mit sommerlichen Eiskreationen in fruchtiger Note. Mit dabei: Michael Peine aus Ostwestfalen kümmert sich um dutzende Hühner- und Schweinerassen. Rund 200 verschiedene Küchen- und Heilkräuter wachsen auf der Kräuterfarm von Henry Rohlmann in Münster. Louise Niehues züchtet auf ihrem Hof im Münsterland Wolfsbarsche in umgebauten Überseecontainern. Bei Constanze Stamm im Sauerland sind schottische Hochlandrinder als Landschaftspfleger im Einsatz. Zum Finale geht es ins Bergische Land auf den Hof von Erlebnispädagogin Sylvia Geldmacher. Mit ihren Tieren versucht sie Menschen zu helfen, die Energie für ihr Leben tanken müssen.
Leinen los für die achte Staffel von LECKER AN BORD! Diesmal ist die beliebte WDR-Sommerreihe zu Besuch im hohen Norden: Die Spitzenköche Björn Freitag und Frank Buchholz gehen auf kulinarische Entdeckungsreise auf der friesischen Seenplatte in den Niederlanden. Mit ihrem Hausboot starten sie in Lemmer am Ijsselmeer und schippern über Seen und Kanäle ins Zentrum der historischen Kleinstadt Sneek. Ziel ihrer Reise ist das Wassersport-Dorf Grou im Herzen von Friesland. In der Nähe der malerischen Hafenstädte besuchen die Köche Bauernhöfe und Manufakturen und entdecken die kulinarischen Besonderheiten der Region. Heute: Ijsselmeer-Zander und Koudumer Bohne. Ein Heimspiel für den neuen Skipper Kai Linnenbrügger: Vor 12 Jahren ist der gebürtige Bielefelder mit seiner Familie nach Friesland gezogen. In Lemmer betreibt er eine Segelschule und freut sich darüber, diesen Sommer den Köchen seine Wahlheimat zu zeigen. In der zweiten Folge ihrer Reise durch die "Wasserprovinz" Friesland liegt das Hausboot weiterhin im idyllischen Binnenhafen von Lemmer. Von dort aus macht sich Frank auf den Weg nach Koudum. Sein erstes Ziel ist die "Gärtnerei Trimpe". Hier bauen Daan Trimpe und seine Frau Stéphanie neben 30 Gemüsekulturen einen ganz besonderen Schatz an: "Koudumer Beantsjes", eine besonders schmackhafte regionale Bohnensorte. Björn ist heute auf abenteuerlicher Mission auf dem Ijsselmeer unterwegs: In der Hafenstadt Hindeloopen wartet Fischer Sipke Bootsma mit seinem alten Fischkutter auf den Spitzenkoch. Durch den Deichbau wurde aus dem Ijsselmeer ein Süßwassersee, in dem heute Zander, Barsche, Brassen und viele andere Süßwasserfische leben. Gemeinsam mit Sipke und seinen Söhnen sticht Björn in See - und hofft auf guten Fang. Franks zweite Station ist eine kleine tierfreundliche Schweinefarm in Echtenerbrug. Landwirt Jaap Frerichs, der von Den Haag nach Friesland zog, kam über Umwege zur Schweinehaltung. Heute leben rund 80 Tiere auf den Wiesen rund um seinen Hof. Jaaps Spezialitäten sind Steaks vom Freiland-Schwein und luftgetrocknete Schinken. Zurück an Bord kreieren die befreundeten Köche aus ihrer "Tages-Beute" raffiniert-bodenständige Sommergerichte. Zum Abendessen an Deck laden sie nicht nur ihren Skipper Kai, sondern auch die Erzeugerinnen und Erzeuger ein, die sie auf ihren Streifzügen besucht haben. Zum Abendessen an Bord gibt es Schweinenackensteak mit weißer Pfeffersauce, Speck, Croutons und Trauben, dazu reichen die Köche Bohnensalat mit Sauerkrautvinaigrette und gebratenem Zander.
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Wie gehen Menschen damit um, wenn immer wieder andere über ihre Heimat entscheiden? "Das hier ist Keyenberg!" sagt Bernd Pieper voller Überzeugung und meint die auf der grünen Wiese entstandene Siedlung, in dem er sich ein modernes Haus gebaut hat. "Das hier ist Keyenberg!" sagt, wenige Kilometer davon entfernt, auch Norbert Winzen auf seinem 170 Jahre alten Hof. Keyenberg im Rheinischen Revier gibt es zweimal - genauso wie Kuckum, Berverath, Ober- und Unterwestrich. Beide Männer sind im selben Keyenberg geboren und groß geworden: Ein Jahrhunderte altes Dorf mit gewachsenen Strukturen und vielen Traditionen: Mit Schule, Kirche und Kneipe, mit Schützen-, Sport- und Karnevalsverein - Heimat eben. Genauso wie die anderen vier Dörfer liegt unter Keyenberg ein riesiges Braunkohlevorkommen. Das sollte unserer Energiesicherheit dienen, die Dörfer 2026 deshalb dem immer größer werdenden Tagebau von Garzweiler II geopfert werden. Bernd Pieper, Norbert Winzen und alle anderen Dorfbewohner sollten ihre alten Häuser dem Energieversorger RWE verkaufen und umsiedeln. Ins neu gebaute Keyenberg, Kuckum und Co. bei Erkelenz. So war es seit Jahrzehnten geplant und politisch entschieden. Je näher die Bagger rückten, desto quälender wurde die alles beherrschende Frage: Bleiben und kämpfen für die Heimat, solange es irgend geht? Oder kapitulieren und gehen - ins Neubaugebiet? Viele hielten dem Druck nicht stand, gaben auf und zogen um. Das zerstörte das Dorfleben, Jahrzehnte alte Nachbarschaften zerbrachen, ebenso Freundschaften und Familien. Die alten Dörfer verödeten. Bernd Pieper ging. Norbert Winzen blieb. Und dann kamen die Klimabewegung, das politische Umdenken und der vorgezogene Kohleausstieg. Die fünf Dörfer werden nun doch verschont. Und jetzt? Einen Plan für diese Situation gab es nicht. Bernd Pieper im Neubaugebiet fühlt sich betrogen: "Wir hätten bleiben können!" Norbert Winzen ist froh, nicht aufgegeben zu haben - aber der Renovierungsstau auf seinem Hof aus 20 Jahren scheint kaum mehr aufzuholen. Welche Zukunft haben jetzt die alten, fast leeren Dörfer? Welche hat das Neubaugebiet? Und wie halten die, die es trifft, das alles aus? Die Story begleitet den Kampf der Menschen um die Zukunft der fu?nf geretteten Do?rfer.
Der "Tatort: Schutzlos" führt in eine Parallelwelt. "Der Schweizer will rund um die Uhr mit Drogen versorgt werden und dafür sind die Nigerianer auf der Straße", erklärt ein Polizist das mörderische System, wonach die entrechteten Asylbewerber von Landsmännern skrupellos ausgebeutet und entsorgt werden: "Wer Glück hat, kommt in Handschellen heim, wer Pech hat im Sarg", schildert ein Flüchtlings-Beamter die Zynik der restriktiven Einwanderungspolitik. Die Kommissare Flückiger und Ritschard verheddern sich im Paragrafendschungel und erwachen erst spät aus diesem realistischen Alptraum... Im achten Luzerner Tatort zeichnet Regisseur Manuel Flurin Hendry auch fürs Drehbuch verantwortlich. Die Musik stammt von der Weilheimer Kultband The Notwist.
In der ARD Quiz App mitspielen - Wer vom Sofa aus während der Sendung mitraten will, kann das ganz einfach mit der ARD Quiz App tun. Alle, die mitspielen, haben die gleichen Chancen auf den Gewinn. Es kommt nicht darauf an, wie viele Fragen beantwortet werden und ob die Antworten richtig waren. Wer mitspielen und mitgewinnen möchte, kann sich die ARD Quiz App unter www.daserste.de/quiz-app kostenlos herunterladen.
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Die Bretagne: alte Mauern, gutes Essen, eine Jahrtausende alte Kultur und sogar eine eigene Sprache. Der Atlantik bestimmt das Leben dort im Nordwesten von Frankreich.
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