Hubert und Girwidz sind auf Jagd nach einem randalierenden Keiler, der Wolfratshausen unsicher macht. Dabei stolpern sie über die Leiche des Försters Ulf Gröschel, der für die Wildschweine zuständig war: Er wurde rücklings erschossen! Hubert und Girwidz machen sich auf die Tätersuche. Ins Visier der Beamten geraten Landwirt Xaver Vogl, mit dem der Tote Streit hatte und die Ehefrau des Försters, Resi Gröschel, die etwas zu verbergen scheint. Die Beamten stehen kurz vor der Aufklärung des Falles, als sie plötzlich aus einem Hinterhalt heraus beschossen werden. Versucht der Täter, Hubert und Girwidz aus dem Weg zu räumen, um nicht überführt zu werden?
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Die schönsten Geschichten und Beiträge der WDR-Studios werden hier nochmals gezeigt. Zu Bestaunen gibt es eine bunte Vielfalt, die von Ausflugtipps über Kochrezepte bis zu regionalen Besonderheiten reichen.
Alte Tempelanlagen, moderne Wolkenkratzer und die vielfältige japanische Küche - eine Reise durch Japan steht für viele auf ihrer persönlichen Reise-Bucket-List. Nina Heins und Felix Leichum sind mit dem Zug unterwegs, um das Land zu erkunden. In Tokio, der Metropole der Superlative, tauchen sie ein in das moderne Japan und erkunden in der alten Kaiserstadt Kyoto das genaue Gegenteil: alte Tempelanlagen und Schreine. Bei einem Abstecher nach Osaka probieren sie sich durch japanische Streetfood-Köstlichkeiten. Sie versuchen sich im Sumoringen, lernen die anmutigen Bewegungen einer Geisha und überqueren in Tokio die Shibuya-Kreuzung, die belebteste Kreuzung der Welt. Entspannung gibt's in einem der Onsen - einer der heißen Quellen des Landes. Und in der Präfekur Wakayama wandern sie auf dem Kumano Kodo, einem der ältesten Pilgerwege Japans.
Kolumbien ist ein Land der Extreme. Von der wilden, oft menschenleeren Pazifikküste hinauf zu den schneebedeckten Vulkanen der Anden. Von den schier endlosen Weiten des Graslands am Orinoco tief hinein in die nahezu undurchdringlichen Regenwälder des Amazonas. Die spektakulären Naturlandschaften bieten ungeheuren Artenreichtum: Jaguar und Anakonda, Faultier und Brillenbär, Buckelwal, Hammerhai und Kondor - sie alle und noch so viele mehr, sind Bewohner einer in weiten Teilen noch ursprünglichen Wildnis. Die bildgewaltige Naturdokumentation des österreichischen Regisseurs und Tierfilmers Harald Pokieser bietet in zwei Teilen überraschende Einblicke in das Naturparadies, das im Bürgerkrieg über ein halbes Jahrhundert lang Sperrgebiet war. Der Osten Kolumbiens wird von zwei gigantischen Flüssen beherrscht: dem Orinoco und dem Amazonas. Im Reich des Amazonas steht dichter Regenwald, während der Orinoco und seine Nebenflüsse durch weites Grasland, die Llanos, fließen. Die Feuchtsavannen am Orinoco erstrecken sich allein in Kolumbien über 380.000 Quadratkilometer. Das Grasland ist eine der größten Weideflächen der Erde, aber dennoch Wildnis. Millionen Rinder leben hier in Nachbarschaft mit Raubkatzen und Kaimanen. Rund um die fischreichen Gewässer versammeln sich besonders in der Trockenzeit unzählige Vogelarten und Säugetiere, wie Ameisenbären, Wasserschweine und Weißwedelhirsche. Und das, obwohl an den schrumpfenden Wasserstellen Kaimane, Krokodile, Jaguare und Riesenschlagen lauern. Im Einzugsgebiet des Amazonas breitet sich in Kolumbien eine der spektakulärsten Wasserlandschaften der Erde aus - der Várzea-Auwald. Ein Regenwald, der über viele Monate immer wieder überflutet wird und bis zu den Baumkronen unter Wasser steht. Die tierischen Stars dieser Region sind Zwergseidenäffchen, eine der kleinsten Affenarten der Welt, Faultiere und ein ganz besonderer Vogel, der Fadenpipra. Kaum ein anderer Vogel tanzt wie er. Am Nebenfluss Rio Caquetá lebt das Volk der Muinane fern jeder Zivilisation. Es pflegt seine uralte Kultur. Die Cocapflanze spielt darin eine wichtige Rolle. Für die Muinane ist Coca Heilpflanze und ein Teil der Natur, von der und in der sie leben und die ihnen alles schenkt: Früchte, Fisch, Fleisch, Medizin. Hier, in der Nachbarschaft großer Schutzgebiete, haben Goldwäscher und Holzfäller ihr Werk noch nicht begonnen. Wohl auch, weil ihnen mächtige Stromschnellen den Wasserweg versperren. Die Indigenen schützen die Natur, zusammen mit staatlichen Naturschützern und mit der Unterstützung der ZGF, der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt.
Kolumbien ist ein Land der Extreme. Von der wilden, oft menschenleeren Pazifikküste hinauf zu den schneebedeckten Vulkanen der Anden. Von den schier endlosen Weiten des Graslands am Orinoco tief hinein in die nahezu undurchdringlichen Regenwälder des Amazonas. Die spektakulären Naturlandschaften bieten ungeheuren Artenreichtum: Jaguar und Anakonda, Faultier und Brillenbär, Buckelwal, Hammerhai und Kondor - sie alle und noch so viele mehr, sind Bewohner einer in weiten Teilen noch ursprünglichen Wildnis. Die bildgewaltige Naturdokumentation des österreichischen Regisseurs und Tierfilmers Harald Pokieser bietet in zwei Teilen überraschende Einblicke in das Naturparadies, das im Bürgerkrieg über ein halbes Jahrhundert lang Sperrgebiet war. Der zweite Teil führt in Regionen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. An der entlegenen Pazifikküste bringen Buckelwale im Sommer ihre Kälber zur Welt. In den nahen Mangroven jagen Fische nach Krabben. Weit vor der Küste liegt, rund um die Felsinsel Malpelo, ein Meeresschutzgebiet der Superlative: Dort ziehen Millionen Schwarmfische, Hammer- und Seidenhaie ihre Bahnen. Aus der zentralen Anden-Kordillere ragen 5.000 Meter hohe Vulkane. Der aktivste ist der Nevado del Ruiz. Er ist von einem Gletscher bedeckt und zugleich von einer zauberhaften Landschaft umgeben, dem Paramó. Die verschiedenen Höhenlagen der Anden sind die Heimat des seltenen Brillenbären und vieler Arten von Kolibris.
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Die schönsten Geschichten und Beiträge der WDR-Studios werden hier nochmals gezeigt. Zu Bestaunen gibt es eine bunte Vielfalt, die von Ausflugtipps über Kochrezepte bis zu regionalen Besonderheiten reichen.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
O sole mio - damit ist schon fast alles gesagt. Bis heute schwebt diese italienische Canzone durch die Gassen von Neapel, über die Amalfitana und erst recht über Capri. Die Sonne, die Schönheit, das Meer. Tamina Kallert wandert auf dem Weg der Götter an der Amalfiküste, probiert die berühmten Capri-Sandalen an, die schon Jackie Onassis einst lieben lernte, und spürt in Sorrent dem berühmten Opernsänger Caruso nach, der in seiner Heimatstadt Neapel so gar nicht geliebt wurde. Die Reise geht durch eine poetische, fast opernhaft schöne Landschaft, wie geschaffen für die Zusammenarbeit von Wunderschön mit dem WDR Funkhausorchester. Es ist auch eine filmische Reise zum Musik-Hotspot des italienischen Stiefels!
Das Trio Torsten Sträter, Johann König und Olaf Schubert teilen ihr Wissen mit der Welt. Es versucht, die großen Fragen des Lebens zu beantworten, um die Welt zu retten. Wer fragt, kriegt Antworten! Und die besten Antworten kommen auch 2024 wieder von Olaf Schubert, Torsten Sträter und Johann König. Dank ihnen erfahren wir endlich, welches Bundesland am unfreundlichsten ist, wie man an einer einsamen Tankstelle überlebt und welchem Testikel Johanns Spross entsprungen ist. Also, ihr Vögel, klatscht ordentlich Senf auf eure Bratwürste, drückt die Therapie-Karpfen fest an euch und lasst euch von der wundersamen Wirkungslosigkeit dieser Sendung überzeugen!
Seit mehr als 20 Jahren füllt Bernd Stelter mit seinen Bühnenprogrammen die Säle der Nation. Sein Geheimnis? Stelter will mit komischen, tragischen und tiefgründigen Alltags-Geschichten unterhalten und gleichzeitig zum Nachdenken anregen. Dabei ist der facettenreiche Künstler authentisch, lebensklug und lässt sich in keine Schublade stecken. Dass dem Wahl-Bonner diese wohltuende Mischung auch nach langer Corona bedingter Bühnen-Abstinenz wieder einmal gelingt, beweist sein neues Soloprogramm "Hurra, ab Montag ist wieder Wochenende!", das der WDR Ende 2021 im Parktheater Iserlohn vor Publikum aufzeichnete. Mit beißendem Spott seziert Bernd Stelter montagsmüde Radiomoderator:innen und am "Robinson-Crusoe-Syndrom" leidende Deutsche, deren einziger Lebenssinn in der Einstimmung auf das Wochenende besteht. Besonders das mangelnde Glücksgefühl nimmt der bekennende Optimist gagreich unter die Lupe und fragt: Warum haben es die Dänen so viel "hyggeliger" als wir? Brüllend komisch wird es, wenn Stelter vom grandiosen Scheitern seines familiären "Hygge"-Feldzuges berichtet. Auch die Selbstironie kommt nicht zu kurz: Voller Wortwitz nimmt der mittlerweile 60-Jährige die Tücken des Älterwerdens zwischen knarzenden Gelenken, asexuell-rheumatischem Eincremen und faltiger Haut aufs Korn. Der Kabarettist beherrscht aber auch die leisen Töne: Kritisch philosophiert er über anonyme Shitstorms im Internet, aggressive Querdenker und die fragile Meinungsfreiheit in unserer Gesellschaft und plädiert voller Inbrunst für mehr Menschlichkeit und Freundlichkeit im Miteinander. Wie immer in Bernd Stelters Bühnenprogrammen liegt auch diesmal Musik in der Luft, wenn er singend in die Klaviertasten greift oder die Gitarrensaiten zupft. Bernd Stelters persönliches Fazit: "Wenn das Schöne passiert, einfach mal stehen bleiben und gucken." Für genau diese Lebensweisheit lieben ihn seine Fans. "Hurra, ab Montag ist wieder Wochenende!" ist eine Produktion des WDR Fernsehens. Aufgezeichnet im Parktheater Iserlohn.
Bernd Stelter ist der Meinung "nur wer die Sorgen anderer teilt, wird ein glücklicher Mensch!" und lächelt dabei glücklich. Dass er damit offenbar richtig liegt, beweisen ausverkaufte Häuser, jubelnde Zuschauer und eine begeisterte Presse: Bernd Stelter überzeugt die Comedyfans im ganzen Land mit seinem erfolgreichen Bühnenprogramm "Wer heiratet, teilt sich die Sorgen, die er vorher nicht hatte". Der Moderator, Kabarettist und Musiker ist gerne verheiratet und das schon in Silberhochzeitlänge. In seiner Comedy-Show geht es ihm nicht um das Missionieren für den Bund fürs Leben, vielmehr zeigt er die Tücken der Ehe mit viel Humor und Wortwitz auf. Bernd Stelter vereint bei seinem unterhaltsamen und anspruchsvollen Bühnenprogramm Witz und Tiefgang. Mal laut, mal leise - gerne outet er sich dabei als "Genießer-Spießer". Musik darf in einer Bühnenshow von Bernd Stelter nicht fehlen. So präsentiert er seine Songs am Flügel und auf zwei Gitarren und gewährt dem Zuschauer bisweilen sehr persönliche Einblicke in sein Privatleben.