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Alle Beiträge sind mit Gebärdenbegleitung und Untertitel versehen. Sendeformat und Themenwahl orientieren sich außerdem an den Bedürfnissen hörgeschädigter Zuschauer.
Die Bretagne: alte Mauern, gutes Essen, eine Jahrtausende alte Kultur und sogar eine eigene Sprache. Der Atlantik bestimmt das Leben dort im Nordwesten von Frankreich.
In der "Sendung mit dem Elefanten" geht es heute um viele Tiere. Laura trainiert mit ihrem Mini-Shetty auf dem Reitplatz das Springen. Anke Engelke und Gido Martis singen gemeinsam das Kinderlied "Der Leopard hat Flecken". Timmy und Raffi begeben sich auf eine spannende Dschungel-Safari. Leider gelingt es ihnen nicht, wilde Tiere zu fotografieren - zumindest solange, bis ihre Freunde eine gute Idee haben. Ein von der Illustratorin Antje von Stemm gemaltes Bild wird durch Finger zum Leben erweckt. Ob das wohl auch etwas mit einem Tier zu tun hat? Außerdem erzählen Kinder, welche ihre Lieblingstiere sind. Und zum Schluss üben Tanja und Knolle einen Zungenbrecher, bei dem es um Pinguine geht.
Lach- und Sachgeschichten
Den "besten Freund" zu finden, ist gar nicht so einfach. Wie wäre es denn mit dem wuscheligen Adonis oder der quirligen Hundedame Leni? Ein Anruf genügt, und einem Kennenlernen steht nichts mehr im Wege.
Reiseexpertin Tamina Kallert und Spitzenkoch Björn Freitag grüßen dieses Mal aus dem bayerischen Berchtesgaden und den imposanten Bergen rund um den legendären Königssee. Die beiden Genussreisenden starten gleich oben auf dem Jenner mit einem klassisch bayrischen Frühstück: Weißwürste, Brezen und natürlich Kaiserschmarrn. Frisch gestärkt wagen sie ihr erstes Bergabenteuer und gehen Klettern - selbstverständlich mit einem Bergführer an ihrer Seite. Für den etwas höhenängstlichen Björn Freitag Premiere und Mutprobe zugleich. Anschließend kosten Tamina und Björn vor der Kulisse des Watzmanns, dem Wahrzeichen von Berchtesgaden, die gleichnamige Praline und fahren mit einer traditionellen Kutsche in den Ort. Während Björn hier seiner Verabredung mit Koch Maximilian Kühbeck nachgeht, bewundert Tamina mit der Berchtesgadener Wirtin Sophie Renoth das Schloss, die Berchtesgadener War und die Enzian-Talbrennerei Grassl. Beim Besuch einer traditionellen Lederhosenwerkstatt, dürfen die beiden einen Blick hinter die Kulissen der werfen, selbst Hand anlegen und Björn schlüpft sogar in eine Hirschlederhose. Gemeinsam schippern Tamina und Björn zum Abschluss über den Königssee. Dieser smaragdgrüne Gebirgssee kann nur mit dem Boot erkundet werden, denn er liegt komplett eingebettet zwischen den steilen Berghängen im Berchtesgadener Land - Alpenidylle pur. Das Trompeten-Echo auf dem See zu hören, ist ein Muss. An der Anlegestelle St. Bartholomä, benannt nach der barocken Wallfahrtskirche, stoßen Tamina und Björn vor atemberaubender Berg-Kulisse mit einem legendären Inseldrink an, dem Königssee-Spritz.
Mit rund 500.000 Kilometern Flusslauf zählt Deutschland zu den flussreichsten Ländern der Welt. Die großen Flüsse wie Rhein, Donau oder Spree werden besungen und als Lebensadern gefeiert - als Transportwege verbinden sie uns mit der Welt, sie liefern Trinkwasser und Energie. Aber wie geht es eigentlich den Flüssen dabei? Vor allem auch den kleineren Gewässern, die zu den artenreichsten Ökosystemen Deutschlands zählen. Sie sind wichtige Lebensräume für Pflanzen und Tiere und auch wir Menschen brauchen sie, um uns an ihren Ufern zu erholen. Quarks zieht Bilanz: Gemeinsam mit tausenden Freiwilligen nehmen wir selbst die kleinsten Gewässer unter die Lupe. Wir zeigen, wie der Mensch die Flüsse für seine Zwecke umgebaut hat, wie renaturierte Flüsse wieder lebendig werden und welch großes Potenzial moderne Technik dabei bietet. Außerdem gehen wir auf Spurensuche im Ahrtal: Wie konnte aus dem kleinen Fluss ein reißender Strom werden? Und wieso lohnt sich hier der Blick in die Vergangenheit?
Pflanzen haben eine ganze Reihe von Fähigkeiten, die sie evolutionär unschlagbar machen und mit denen sie uns Menschen und Tieren weit voraus sind. Dank neuer Analysemöglichkeiten konnten Pflanzenforscherinnen neue Anpassungs- und Manipulationsstrategien bei Pflanzen zeigen. Und beweisen, dass Pflanzen zum Beispiel eine Art Gedächtnis haben, sich vergangene Kälteperioden merken oder die Schwerkraft wahrnehmen können. Forschende haben sogar festgestellt, dass Pflanzen Geräusche von sich geben. Tomaten- und Tabakpflanzen etwa können richtig laut werden, wenn sie unter Trockenstress leiden oder man ihnen ihre Stängel abschneidet. Trotz all dieser Fähigkeiten ist wissenschaftlich bewiesen: Pflanzen sind nicht wie wir. Sie haben kein zentrales Nervensystem und Gehirn, sind also anders aufgebaut als Mensch und Tier. Aber es gibt Pflanzenforscher, die Pflanzen etwas anders begreifen, ihnen sogar pflanzliche Synapsen und Intelligenz unterstellen. Sie wollen beweisen: Pflanzen haben mehr menschliche Sinne als bisher angenommen, sogar eine Art Gehirn und ein Schmerzempfinden. Die klassische Pflanzenbiologie sieht diese Annäherung kritisch und warnt vor Vermenschlichung. Auch in der Philosophie gibt es kritische Stimmen, die fragen: Wenn Pflanzen auf derselben Stufe stehen wie Mensch und Tier, wie sollen wir dann ethisch und moralisch unterscheiden?
Die Insel Öhe ist bisher nicht an die öffentliche Trinkwasserversorgung angeschlossen. Das Trinkwasser kommt aus dem eigenen Brunnen der Insel. Der fällt aber in den letzten Jahren immer häufiger trocken. Die Wasserwerke Rügen haben zwar mittlerweile eine Leitung zur Insel gelegt, den Anschluss an sein Wassernetz für Hof und Stall muss Bauer Schilling aber selbst machen. Dabei kann er noch nicht mal eine Rohrzange richtig halten. Immer wenn frisch geschlachtet wird, ist der Hofladen der Nußbaums in der Ahreifel voll mit Menschen. Kunden von weit her holen ihre Fleischpakete ab und genießen einen Plausch mit Landwirtin Sabine Nußbaum. Heute aber ist besonders viel los. Der Grasschnitt wird eingefahren und zum Silo transportiert. Ein Wagen nach dem anderen. Hof Nußbaum gleicht einem Taubenschlag. Spreewaldbauer Sebastian Kilka hat Hilfe beim Kürbiskern-Stecken von seinem Freund Heiko. Alles reine Handarbeit auf dem Feld und mit lästigen Mücken drum herum. Doch auf der Weide ist es noch viel schlimmer! Am Dorfrand wollen die beiden eine neue Koppel für die Rinder abstecken, damit die Tiere endlich ins Freie kommen. Wegen der vielen Wölfe in der Region will der Biobauer die Tiere näher ans Dorf holen, um sie besser im Blick zu behalten. Dafür hat er neue Flächen gepachtet. Moderne Technik hält Einzug bei der Agrargenossenschaft Geroda. Um die Milch vom Kuhstall zu den Kälbern zu befördern, wurde ein Milchtaxi mit Elektroantrieb und Bordcomputer angeschafft. Die neue Technik bereitet Lisa und Vivien Schwierigkeiten. Die Mittagsmahlzeit der Kälber verzögert sich. Auf dem rund 600 Jahre alten Hof Woeste im Sauerland ist heute ein besonderer Tag: Die Mitglieder der Solidarischen Landwirtschaft und Interessierte sind zum Hof-Fest eingeladen. Neben einem leckeren Buffet gibt es auch eine Führung durch die Gemüse-Gärtnerei und eine Kräuterwanderung. Marie Woeste und Lewis Zierke müssen aber auch die alltäglichen Arbeiten auf dem Hof bewältigen.
Wenn ein 64-jähriger Flugkapitän am Ende seiner beruflichen Laufbahn endlich dauerhaft landet, ist die Lübecker Altstadt ein guter Ort dafür. Genau dort hat Jo Meisner ein 700 Jahre altes Haus gekauft als Altersruhesitz. Doch bis es so weit ist, muss der Bauherr starke Nerven und ziemlich viel Geduld zeigen. Freunde sind skeptisch. Selbst die Architektin rät ihm, sich das gut zu überlegen. Doch der Bauherr will den schwierigen Umbau unter allen Umständen durchziehen. Der Denkmalschutz macht für das historische Treppengiebelhaus viele Auflagen. Trotzdem kann Jo Meisner sein Konzept umsetzen: viel Holz und Lehm. Er will zusammen mit der Architektin das Haus so umbauen, dass möglichst viel erhalten bleibt, die schöne Backsteinfassade, die alten Fenster, die historische Holztreppe. In seinem Traumhaus kann der Bauherr aber auch ganz individuelle Ideen umsetzen. Das Highlight soll ein Treppenkamin werden, passend zum Treppengiebelhaus. Und eine Schneckendusche. Drei Jahre dauert es, bis Jo Meisner in sein Traumhaus einziehen kann.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Katharina Henriks (Anja Kling) liebt ihren Job als Direktorin einer Berufsschule an der Flensburger Förde. Mit Humor und Empathie trägt sie die Verantwortung für 2000 Schüler und ein 100-köpfiges Lehrerkollegium. Dass der Stadtrat Olsen (Oliver Sauer) mit Finanzkürzungen droht, bereitet ihr ebenso Unbehagen wie dessen Einfall, seinen Bruder Erik (Oliver Mommsen) als Gastdozenten einzustellen. Der beruflich erfolgreiche Schulabbrecher und weit gereiste Foodblogger gefällt jedoch nicht nur Katharinas Assistentin (Victoria Fleer), sondern kommt auch bei der Gastronomieklasse bestens an. Zum Leidwesen seiner Direktorin stärkt Erik die Abenteuerlust seines Schülers Jonas (Junis Marlon) - ohne von dessen Problemen zu wissen. Die Chefin (Johanna Gastdorf) seines Ausbildungsbetriebs droht ihm mit Kündigung: Sie möchte erzwingen, dass ihre 18-jährige Tochter (Andrea Guo) nach Hause kommt, die mit dem Azubi zusammen ist und nichts mehr von ihrer Familie wissen will! Während Erik Öl ins Feuer gießt, versucht Katharina, eine Eskalation zu verhindern. Dafür muss sie ihren Kollegen aber auf Kurs bringen.
Der Frankfurter Vertriebsprofi Jonas findet beruflich bei allen Problemlagen die beste Lösung. Im Privatleben gibt es jedoch etwas, was sich noch deutlich optimieren lässt: das Vatersein! Als seine Tochter Laila, die bei ihrer Mutter Shari in Hamburg aufwächst, von ihm ultimativ mehr Zeit und Nähe einfordert, muss er sein Leben zum Leidwesen seiner Freundin Kim neu justieren. Eine ungewöhnliche Erwachsenen-WG entdeckt Jonas als feste Anlaufstelle in Hamburg: "Ein Bett für Papa e. V." bietet getrennten Elternteilen einen familiären Wohlfühlort, damit auch Pendler ihre Kinder zu sich holen können. Durch die Begegnung mit der Betreiberin Elke und den anderen Vätern lernt Jonas viel über sich und seine Versäumnisse. Während Laila ihren Papa auch nach Fehlern in Schutz nimmt, tut sich Shari schwer, ihrem bislang zwar zahlenden, aber wenig präsenten One-Night-Stand Vertrauen zu schenken. Um einen echten Neuanfang zu machen, müssen sich auch die Erwachsenen wichtigen Themen stellen, die sie seit langem verdrängen.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Familie Hesse aus Bad Salzuflen träumt vom eigenen Wohnwagen. Ihren Wohnwagen wollen sie sich richtig schön machen und dann auch mal spontan und ohne Sorgen eine Auszeit genießen. Ihr Ziel ist der Kurort Dangast am Jadebusen.
Es geht wieder aufs Land, mit modernen und kreativen Landfrauen und -männern, tollen Familiengeschichten und leckeren Rezepten. Die Reise führt kreuz und quer durch Nordrhein-Westfalen und zeigt Landleben und Lebensmittel, die mit Leidenschaft und Handarbeit hergestellt werden. Dafür besuchen sich die Teilnehmer:innen gegenseitig auf ihren Höfen und schenken ihren Gästen eine unvergessliche Zeit. Am Ende vergeben die Gäste Punkte für das Genussprogramm und den Besuch auf dem Hof. Wer hat den schönsten "Land & lecker"-Tag veranstaltet? Auf dem Biohof Frohnenbruch in Kamp-Lintfort am Niederrhein ist mittlerweile die 7. Generation am Start. Ökologische Landwirtschaft wird hier aus Überzeugung seit mehr als 20 Jahren umgesetzt. Eva (28) und ihr Bruder Paul (25) haben nach und nach die Geschäfte von ihren Eltern übernommen - und einige Neuerungen eingeführt: Neben Rindern und Freilandhähnchen gibt es auch Freilandschweine. Eva und Paul hegen eine tiefe Leidenschaft für die Tiere und die Art der Haltung. Die heutige Gastgeberin Eva ist Fleischermeisterin und Chefin in der hofeigenen, gläsernen Metzgerei. Hier können Besucher und Kunden die Verarbeitung der Tiere sehen. Die Leidenschaft für dieses Handwerk hat sie von ihrer Mutter Bärbel übernommen. Auf der Speisekarte stehen am Dinnertag Leckereien aus der Metzgerei und Tomahawk-Steak vom Schwein mit Bandnudeln in Salbeibutter. Krönender Abschluss ist eine Eierlikör-Mousse. Mit dabei in dieser Staffel: Christoph Bochröder baut Getreide, Gemüse- und Obst in der Eifel an. Bei Maria Schulte Spechtel aus Dorsten spielen Pferde und Beerenobst eine große Rolle. Schäfer Michael Stücke hält mit seinem Mann drei unterschiedliche Schafrassen in Ostwestfalen. Bei Landwirt Jochen Groß aus Pulheim wächst und sprießt alles an Gemüse. Zum Finale geht es zum Sauerländer Tiggeshof, hier kümmert sich Marie Owens mit ihren Eltern um Rinder, Hühner, Solawi und einen Bauernhofkindergarten.
In der "Einfach und köstlich"-Küche steht heute Björns langjähriger Freund Frank Buchholz mit am Herd. Er kochte in den besten Restaurants, erhielt zahlreiche Auszeichnungen und ist kulinarisch schon immer auch der italienischen Küche verfallen. Diesmal füllt Frank Buchholz selbstgemachte Ravioli mit Kürbis und reicht dazu ein schnelles Hirschragout. Björn Freitag backt einen Zwiebelkuchen und serviert ihn mit gebratenem Radicchio und einem Kräuterdip aus eingekochter Sahne. Zum Schluss noch etwas Besonderes: Aus sechs Zutaten der übriggebliebenen Zutaten kreieren Björn und Frank ein drittes, ein gemeinsames Gericht, das auf jeder italienischen Speisekarte seinen Platz haben könnte - buon appetito...
Nächster Ankerpunkt der Reise ist Traben-Trarbach. Noch zur Jahrhundertwende war die Jugendstil-Stadt Hochburg des europäischen Weinhandels. Vom "Juwel der Mittelmosel" aus macht sich Björn auf den Weg zu Jan-Philipp Bleeke, der 2020 in Kröv die erste Wein-Solawi an der Mosel gegründet hat. Im Weinberg lernt der Spitzenkoch einige der solidarisch wirtschaftenden Mitglieder kennen und erfährt, dass der junge Winzer u.a. mit der Hilfe von Schafen für ein ausgewogenes Ökosystem im Weinberg sorgt. Frank ist unterdessen auf dem Weg zu Rinderzüchterin Dr. Viviane Theby auf dem Scheuerhof in Wittlich. Für die Veterinärmedizinerin steht Tierwohl an erster Stelle. Ihre Rinder bekommen zweimal am Tag ein neues Stück Weide. Am Rand der Weide hat Viviane einen "Agroforst-Streifen" mit 200 verschiedenen Pflanzenarten angelegt - zur Unterstützung der Biodiversität. Frank pflückt hier bunte Beeren für das Dessert. In Traben-Trarbach lernt Björn im Weinkeller von Jan-Philipp Bleeke die Peruanerin Yamile Abad kennen. Die junge Önologin hat sich auf Fermentation spezialisiert. Björn hilft ihr beim Ansetzen eines Wasserkefirs mit Stachelbeeren und Schafgarbe und bekommt von ihr einen im Fass gereiften Birnenessig geschenkt. Jan-Philipp zeigt Björn, wie man Schaumwein "degorgiert", also mit der Hand von seinem Hefepfropf befreit. Auf dem Gelände des Scheuerhofs haben sich Lara Rebmann und Arved Meinzer einen Traum erfüllt: Mit ihrer "Vielfaltsgärtnerei" versorgt das Paar seit 2020 ihre Kunden mit frischem Gemüse und Kräutern in Abo-Kisten. Arved erklärt Frank das Prinzip ihrer regenerativen Landwirtschaft, und der Spitzenkoch hilft bei der Herstellung eines Kompostextrakts. Zur Belohnung wandert buntes Gemüse in seinen Fahrradkorb. Zurück auf dem Hausboot wird einfach und köstlich gekocht: Als Vorspeise gibt es Römer-Kohlrabi-Salat mit Birnenessig und Blauschimmelkäse, dazu marinierte Rote Bete aus dem Vielfaltsgarten. Als Hauptgang servieren Frank und Björn Rindsrouladen mit gebratenem Junglauch, zum Nachtisch Clafoutis mit Johannisbeeren und geeister Beerencreme.
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Mittlerweile gibt es verschiedene Sendestudios. Unter anderem wird aus Köln, Dortmund, Bonn und dem Münsterland berichtet.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Bis zum 27. Juli 2025 finden die World University Games in der Region Rhein-Ruhr und Berlin statt. Mehr als 8.500 Athletinnen und Athleten sowie Offizielle aus über 150 Nationen gehen bei den Weltspielen der Studierenden in 18 Sportarten an den Start. Die Wettkämpfe der Leichtathletik aus Wattenscheid bilden - neben weiteren Highlights - das Herzstück der Veranstaltung.
Endlich mal wieder so richtig lachen! Kein Problem, denn über den Humor der Komiker, die aus Nordrhein-Westfalen kommen, lacht ganz Deutschland.
In der ersten Folge der neuen Staffel von "Sträter" ist Moderator Steven Gätjen zu Gast. Mit ihm spielt Gastgeber Torsten Sträter ein Spiel, bei dem die beiden anhand kruder Filmzusammenfassungen erraten müssen, um welchen Film es sich handelt. In einer Präsentation, die den schönen Titel "Ranken ranken" trägt, stellt Sträter seine drei Lieblingsranken vor, und in der Rubrik "Spiel's noch einmal, Sam", in der er aus seiner Kindheit erzählt, geht es diesmal um die lustige Spirale "Slinky", die im Deutschen "Treppenläufer" genannt wird. Tino Bomelino stellt Dinge vor, die erlaubt oder verboten werden sollten.
Der Frankfurter Vertriebsprofi Jonas (David Rott) findet beruflich bei allen Problemlagen die beste Lösung. Im Privatleben gibt es jedoch etwas, was sich noch deutlich optimieren lässt: das Vatersein! Als seine Tochter Laila (Indira Corrales Ehlers), die bei ihrer Mutter Shari (Sabrina Amali) in Hamburg aufwächst, von ihm ultimativ mehr Zeit und Nähe einfordert, muss er sein Leben zum Leidwesen seiner Freundin Kim (Adina Vetter) neu justieren. Eine ungewöhnliche Erwachsenen-WG entdeckt Jonas als feste Anlaufstelle in Hamburg: "Ein Bett für Papa e. V." bietet getrennten Elternteilen einen familiären Wohlfühlort, damit auch Pendler ihre Kinder zu sich holen können. Durch die Begegnung mit der Betreiberin Elke (Petra Kleinert) und den anderen Vätern lernt Jonas viel über sich und seine Versäumnisse. Während Laila ihren Papa auch nach Fehlern in Schutz nimmt, tut sich Shari schwer, ihrem bislang zwar zahlenden, aber wenig präsenten One-Night-Stand Vertrauen zu schenken. Um einen echten Neuanfang zu machen, müssen sich auch die Erwachsenen wichtigen Themen stellen, die sie seit langem verdrängen.
Regie beim zweiten Film der Reihe, die in einer Flensburger Berufsschule spielt und lebensnahe Einblicke gibt, führte Stefan Bühling, der für seine Hauptfiguren mit Oliver Mommsen, Anja und Gerrit Kling auf eine ideale Besetzung zugreifen kann.
Kommissar Dupin wird zu einem grausigen Leichenfund in die Markthallen von Douarnenez gerufen: Dort wurde frühmorgens inmitten von Fischabfällen die Fischerin Céline mit durchtrennter Kehle entdeckt. Die junge Frau stammt von der rauen Île de Sein, und genau dort wird kurz darauf eine zweite Leiche gefunden. Wieder eine junge Frau, auch sie mit durchschnittener Kehle. Céline und Laetitia, die beiden Opfer, waren frisch verliebt, aber wer hätte dem Paar nach dem Leben trachten sollen? Célines Exfreund Luc hatte ein Motiv und kein belastbares Alibi. Doch Dupin mag nicht so recht an die Schuld des verstörten jungen Mannes glauben. Für ihn rückt bald der Großfischer Charles Morin in den Fokus, dessen rücksichtsloser, industriell betriebener Fischfang von den beiden Umweltschützerinnen Laetitia und Céline heftig bekämpft wurde. Es stellt sich jedoch heraus, dass Charles ein durchaus aufrichtiges Interesse an Laetitia hatte, war sie doch seine uneheliche Tochter. Je tiefer sich Dupin in den Fall vergräbt, umso rätselhafter erscheint dieser. Muss er die Lösung wo ganz anders suchen? Vielleicht in den Mythen um die versunkene Stadt Ys, die für die beiden Frauen von geheimnisvoller Anziehungskraft war?