Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Fehlkauf ausgeschlossen! Jetzt testen andere ihr "Objekt der Begierde" und lassen Sie wissen, ob es sein Geld wert ist. Die Berichte sowie Ratschläge sorgen für mehr Orientierung im Konsumdschungel.
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Mittlerweile gibt es verschiedene Sendestudios. Unter anderem wird aus Köln, Dortmund, Bonn und dem Münsterland berichtet.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Wir können sie nicht sehen, nicht riechen, nicht hören - und trotzdem bestimmt sie unser ganzes Leben: die Zeit. Schon morgens klingelt der Wecker, wir haben Termine, Verabredungen, unser Alltag ist durchgetaktet vom Aufstehen bis zum Einschlafen. Selbst nachts läuft unbewusst unsere innere Uhr weiter. Aber Zeit ist nicht gleich Zeit: Manchmal scheint sie zu rasen und dann wieder fast stillzustehen. Woran liegt das? Ist Zeit mehr als das, was die Uhr anzeigt? Denn obwohl die Wissenschaft sie mit ungeheurer Präzision messen kann, bleibt sie doch ein rätselhaftes Phänomen. Für jeden Menschen scheint sie individuell anders zu verlaufen. Das hat auch Bedeutung für unseren Alltag. Immer wieder ist zum Beispiel vom Multitasking die Rede, also mehrere Dinge gleichzeitig tun zu können. Tatsächlich können wir diese Fähigkeit trainieren. Lässt sich dadurch wirklich Zeit sparen? Denn letztlich ist Zeit DIE Währung in unserer Gesellschaft. Wer möchte da nicht das Optimale herausholen? Auch der Zeitpunkt, wann wir etwas tun, spielt eine wichtige Rolle - Stichwort Biorhythmus. Aber der kann sich von Mensch zu Mensch sehr unterscheiden - die Leistungskurve über den Tag ist individuell sehr unterschiedlich. Nur: was machen wir dann eigentlich mit der gewonnen Zeit? Bedeutet eine effektivere Zeitgestaltung am Ende auch mehr freie Zeit? Quarks zeigt in dieser Ausgabe, wie wir unsere Zeit besser nutzen können.
Schöne Zähne kosten - aber was, wenn man sich das nicht leisten kann? Über 35 Millionen Menschen in Deutschland leiden an Parodontitis, oft unbemerkt. Zahnverlust ist keine Seltenheit - doch wie gut schützt uns da unser Gesundheitssystem? Doc Esser deckt auf! Dr. med. Heinz-Wilhelm Esser, Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie & Kardiologie, nimmt Deutschlands Zahngesundheit unter die Lupe: Welche Versorgung bekommen gesetzlich Versicherte wirklich - und was bieten private Anbieter oder günstige Alternativen aus dem Ausland? Ein Zahnarzt gibt Einblick in die Unterschiede bei Diagnose und Behandlung. Außerdem begleitet Doc Esser einen Patienten nach Ungarn - lohnt sich der Zahnersatz-Trip ins Ausland wirklich? Wie sicher ist die Behandlung außerhalb Deutschlands? Der Doc fragt nach: Reicht die gesetzliche Regelversorgung aus oder braucht es mehr, um Zahngesundheit wirklich zu sichern?
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Selbstverständlich will auch die Frau von heute informiert werden über Politik, Medizin und Wirtschaft. Dann aber bitte nicht allzu nüchtern und langatmig, sondern gerne auch mal mit einem Augenzwinkern.
"Ich kann nicht glauben, dass hier mein Sohn liegt. Ich kann noch nicht zulassen, dass mein Kind tot ist." Jeden Tag steht Joanna (48) fassungslos am Grab von Philipos (20). "Mir wäre lieber, wir würden uns streiten. Alles, alles wäre besser, wenn ich fühlen könnte, dass er lebt." Nach der Abiturfeier seiner Schwester im Festsaal des Kurparks Bad Oeynhausen wird Philipos im Juni 2024 zusammengeschlagen. Zwei Tage später stirbt Philipos und der mutmaßliche Täter - ein 19-jähriger Syrer - wird festgenommen. Während Joanna um ihren Sohn trauert, wird aus Philipos eine Schlagzeile - und sein Tod wird zum Anlass genommen, im Bundestag und in den Medien wieder über die Asylpolitik zu diskutieren. Philipos' Mutter beteiligt sich nicht an dieser Diskussion. Für sie spielt die Nationalität des Täters keine Rolle. "Der Arzt, der um das Leben meines Kindes gekämpft hat, ist Syrer. Mein Friseur auch und ich? Ich bin Polin." Stattdessen versucht Joanna, die tiefgläubig ist, einen Weg zu finden, mit ihrer Wut, ihrem Zorn, ihrer Verzweiflung und Trauer umzugehen. Sie sucht Rat bei einer Gefängnispsychologin und einem Priester: Warum musste Philipos sterben? Darf ich wütend auf den Täter sein? Muss ich ihm verzeihen? Seit Januar sitzt sie dem Angeklagten am Landgericht Bielefeld gegenüber, erträgt die Berichte der Polizei, Zeugenaussagen, hört die Obduktionsergebnisse der Gerichtsmediziner, sieht die Bilder ihres toten Kindes auf dem Seziertisch. "Auch das Unfassbare, das Schmerzliche zu hören, zu wissen, wie Philipos gestorben ist... das bin ich meinem Kind schuldig."
Mit "Bilder meiner Mutter - Life on Tape" geht die Filmemacherin Melanie Lischker auf die Suche nach ihrer verlorenen Mutter und fordert ihre Familie heraus, ihr jahrelanges Schweigen zu brechen. In über 100 Stunden Super-8- und Videomaterial, das der Vater über die Jahre akribisch filmte, findet sie neben der Chronik ihrer doch nicht so heilen Kindheit auch die Geschichte einer Frau, die immer mehr zum Schatten ihrer selbst wird und schließlich ganz aus den Videos verschwindet. Übrig bleiben Vater, Bruder und Tochter, die nur über den Gebrauch der Kamera miteinander in Kontakt treten. Über die Mutter spricht keiner mehr. Der Film spannt einen Bogen durch die Jahrzehnte, die immer gleichen Urlaube und Rituale auf den Videokassetten wirken als steifes Setting einer Familie, die sich mit exzessivem Dokumentieren gegen das Erinnern wehrt. Auf ihrer Suche nach dem Ursprung der gescheiterten Familie, reist die Filmemacherin mit den ersten Filmen ihres Vaters zurück in die frühen 70er Jahre, in die Jugend ihrer Eltern und in ein Klima vielversprechender Möglichkeiten. Mit "Bilder meiner Mutter - Life on Tape" taucht die Filmemacherin und Tochter ein in die tiefen Strukturen einer Familie, die in einer einzigartigen Chronik ihren eigenen Zerfall und ihren Umgang mit dem Tod eines Menschen dokumentiert hat und zeigt eine eigenwillige Tochter, die ihr Schicksal nutzt, um daran zu wachsen. Als Regisseurin erforscht sie die sensible Beziehung zwischen Müttern und Töchtern, taucht ein in viele Jahre Zeitgeschichte und setzt sich mit den weiblichen Rollenbildern der Frauen ihrer Familie auseinander. Gleichzeitig seziert sie das Konstrukt "Mutterschaft" und untersucht das Rollenverständnis von Frauen damals wie heute. Dank seines authentischen Materialreichtums ist der Film eine Reise durch die Zeit und erforscht so Erinnerungs- und Erfahrungsräume. Das Damals verwebt sich mit dem Heute, die familiären Muster spannen einen Bogen durch die Jahrzehnte westdeutscher Geschichte.
"Ich will nicht so sein, wie alle anderen. Normal". Doch die Optionen von Marieme sind begrenzt. Zu Hause muss sie sich um ihre jüngeren Schwestern kümmern, weil die Mutter Überstunden als unterbezahlte Putzkraft schiebt. Außerfamiliär ist es nicht besser. In der Nachbarschaft geben Jungs den Ton an und die Schule ist eine Sackgasse. Doch dann wird sie Teil einer coolen Mädchengang, die sich Freiheiten nimmt, von denen Marieme bislang nur träumte. Fortan heißt sie Vic und das Leben macht Spaß: Vic schwänzt den Unterricht, verändert ihr Äußeres und legt sich mit rivalisierenden Banden an. Das neue Leben soll Mariemes Weg in die Unabhängigkeit sein. Dabei besteht ihre Strategie in der stolzen Aneignung unterschiedlicher Rollenmodelle, die in etwa den gängigen Klischees entsprechen.
Die Bretagne: alte Mauern, gutes Essen, eine Jahrtausende alte Kultur und sogar eine eigene Sprache. Der Atlantik bestimmt das Leben dort im Nordwesten von Frankreich.
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