- Alex' Südpol-Mission (Teil 1A) Alexander Gerst macht sich auf zu einer neuen Mission. Diesmal geht es allerdings nicht ins All, sondern in die Antarktis. Dort möchte er mit seinem Team Meteoriten suchen. Das Maus-Team begleitet ihn bei der Expedition und zeigt, worauf es bei einer Reise fernab der Zivilisation ankommt: Wie reisen die Forscher:innen und Wissenschaftler:innen dorthin? Was müssen sie alles mitnehmen? Und wo können sie überhaupt schlafen? - Krawinkel & Eckstein: Anfeuern Es hat geschneit! Deshalb geht es für Krawinkel und Eckstein raus in den Schnee. Doch Eckstein unterkühlt sich so sehr, dass Krawinkel ihn schnell wieder aufwärmen muss. Er macht den Ofen an, doch der feuert einfach nicht genug, deshalb gibt Krawinkel immer mehr Holz hinein und frisiert ihn noch ein bisschen. Das zeigt schnell Wirkung... - Alex' Südpol-Mission (Teil 1B) Im zweiten Teil der Sachgeschichte zeigt Alexander Gerst sein Zelt, das er sich während der Expedition mit seinem Kollegen teilt. Neben den Betten passen in das kleine Zelt auch Lebensmittel, Schuhe und sogar für einen Gaskocher ist noch Platz! Denn weil es in der Antarktis so kalt ist, darf das Feuer ausnahmsweise im Zelt angemacht werden. Doch für das Rührei zum Frühstück gilt es erst noch das ein oder andere Hindernis zu überwinden... - Shaun das Schaf: Psst! Als der Farmer abends in sein Bett steigen will, steht da nur ein Bausatz im Zimmer. Bitzer und er brauchen die ganze Nacht, um das neue Bett zusammenzubauen. Als die Sonne aufgeht, will der Farmer schlafen. Aber der Hahn möchte krähen, die Schafe spielen Fußball, und die Schweine feuern die Mannschaft an. Und dann ist da noch eine schwebende Wärmflasche, die zu platzen droht. Bitzer hat alle Hände voll zu tun.
- Alex' Südpol-Mission (Teil 2A) In der Antarktis will Alexander Gerst mit seinem Team Meteoriten finden. Weil das Wetter nicht mitspielt, müssen sie einige Tage im Zelt verbringen. Als sich die Lage etwas bessert, können sie zwar noch keine Meteoriten suchen, aber dafür gibt es einen anderen Auftrag: Die Landebahn für Flugzeuge muss mit dem Schneemobil und einer Schneefräse wieder glatt gezogen werden. Kein Problem für Alexander Gerst, allerdings muss er dafür ganz schön viele Klamotten anziehen... - Charlie und Lola: Schnee Lola ist völlig aus dem Häuschen: Es hat tatsächlich geschneit! Gemeinsam mit ihrem Bruder Charlie erlebt sie einen wunderbaren Tag im Park. Schnee ist einfach das Allerbeste... bis er schmilzt. - Alex' Südpol-Mission (Teil 2B) Im letzten Teil der Sachgeschichte geht es für Alexander Gerst und sein Team endlich los. Nach langer Wartezeit im Lager macht sich das Forscherteam mit Schneemobilen auf den Weg. Dort, wo die Gletscher auf Berge treffen, ist die Wahrscheinlichkeit, Meteoriten zu finden, am höchsten. Doch wie kann man einen Stein von einem Meteoriten unterscheiden? Und warum ist es überhaupt so wichtig, Meteoriten zu erforschen? - Käpt'n Blaubär: Wie der Pinguin zu seinem Namen kam Pinguine hießen früher einmal Ponguine. Das behauptet zumindest Käpt'n Blaubär, um beim Kreuzworträtseln vor seinen Enkeln nicht das Gesicht zu verlieren. Aber warum? Und wie wurde aus dem Pong ein Ping? Mit Ping-Pong hat das jedenfalls nichts zu tun, auch wenn es so klingt...
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
"Die Sendung mit der Maus Spezial: Alex und der Mondstaub": Welche Herausforderungen bringt Mondstaub mit sich und wie können sie gelöst werden? Auf eine Reise zum Mond müssen sich Astronaut:innen ganz intensiv vorbereiten. Doch vergangene Expeditionen zum Mond haben gezeigt, dass Mondstaub den Astronaut:innen viele Probleme bereitet. Astronaut Alexander Gerst beleuchtet diese Probleme und schaut sich an, welche Lösungen es dafür gibt. Bei den letzten Mondmissionen vor rund 50 Jahren hat der Staub, der die gesamte Mondoberfläche bedeckt, für viele Probleme gesorgt: Durch den Mondstaub wurden nicht nur die Raumanzüge dreckig, sondern auch Ausrüstung und wichtiges Equipment des Forschungsteams ging kaputt. Das soll in Zukunft verhindert werden. Aber wie? Alexander Gerst besucht verschiedene Orte, an denen zum Mondstaub geforscht wird. Im Labor werden viele Ideen getestet: Eine Art Sandstrahler soll die Raumanzüge zum Beispiel mithilfe von gefrorenem CO2 vom Mondstaub befreien. Außerdem kann elektrische Spannung dafür sorgen, dass der Staub von Solarzellen abgestoßen wird. Auch die Roboter, die auf dem Mond Bodenproben nehmen, müssen vor dem feinen Staub geschützt werden. Das klappt mit besonderen Labyrinth-Gelenken: Damit gelingt die Bewegung der Roboterarme trotz Staub einwandfrei. Doch nicht nur Technik, Kleidung und Co. muss dem Mondstaub standhalten, sondern auch die Astronaut:innen müssen sich auf die schwierigen Bedingungen vorbereiten. Für das Training soll in einer Halle in Köln die Mondoberfläche simuliert werden. Doch wo bekommen sie bloß tonnenweise Mondstaub her?
- Wie schreibt eine KI Texte? Aus einer Idee einen Text zu machen - das schafft eine Künstliche Intelligenz in Sekundenschnelle. Aber wie funktioniert das eigentlich? Ralph erklärt, warum eine KI viel mehr zählt, als sie schreibt. Denn erst durch das Zählen von Wörtern, Buchstaben und deren Kombinationen sammelt sie Daten - und erkennt darin schließlich Muster. So "lernt" die KI und kann mithilfe dieser Muster neue Texte zusammenzusetzen. Die wirken fast, als hätte sie ein Mensch geschrieben. - Trudes Tier: Hallo Suse Weil dem Tier so langweilig ist, soll Trude einen Witz nach dem nächsten erzählen. Als ihr so langsam die Lust - und die Witze - ausgehen, kommt Thorstens Idee gerade gelegen: Er bringt dem Tier seine digitale Sprachassistentin Suse mit. Die kennt jede Menge Witze und weiß eigentlich alles. Tier ist begeistert und Trude ist abgeschrieben. Doch die anfängliche Begeisterung schlägt schnell um, als Tier merkt, dass Suse nicht alles kann... Wo bleibt nur Trude? - KI-Mäleon Kann eine Künstliche Intelligenz ein cooles Lied kreieren, in dem erklärt wird, wie eine KI Musik macht? Das wollten Anja und Jan aus der Maus-Redaktion wissen. Deshalb haben sie ein ganz besonderes Projekt gestartet: Mit drei verschiedenen KI-Programmen haben sie zuerst den Text, dann die Musik und schließlich noch ein Musik-Video erstellt. Herausgekommen ist ein fertiges Lied - Bühne frei für das "KI-Mäleon"! - Shaun das Schaf: Disco in der Scheune Während der Farmer versucht, seinen neuen CD-Player zum Laufen zu bringen, vergnügen sich die Schafe mit seinem ausrangierten Plattenspieler und der alten LP-Sammlung. Doch als die ungeladenen Schweine das DJ-Pult und die Tanzfläche übernehmen, gerät der Disco-Abend in der Scheune völlig außer Kontrolle...
Es gibt geheimnisvolle Kisten, denen wir eine Frage stellen können und dann bekommen wir eine Antwort. Das regelt der Sprachassistent. Ralph will wissen, wie so ein Sprachassistent funktioniert. Er verkleidet sich deshalb als Wolke und hat auch eine passende Frage. - Charlie und Lola: Richtig zuhören Lola findet, dass sie gut zuhören kann - was aber nicht ganz stimmt und manchmal zu Problemen führt. Lola hört auch nicht richtig zu, als Arnold Wolf sie zu seiner Bat-Cat-Party einlädt. Darum kommen Charlie und Lola zur falschen Uhrzeit und verpassen die ganze Party. Am Ende führen die beiden ein Puppentheaterstück über das richtige Zuhören auf und Arnold ist ihr Publikum. - Puppenaugen Anna-Lenas Lieblingspuppe heißt Annabella. Annabella kann ihre Augen schließen und wieder öffnen. Anna-Lena fragt sich, wie das geht. Armin besucht eine Puppenklinik, um der Frage auf den Grund zu gehen. Gemeinsam mit der Puppendoktorin schauen sie der Puppe einmal in den Kopf... - Shaun das Schaf: Alle für Teddy Timmy verliert seinen geliebten Teddy. Als der Farmer ihn findet, denkt er, dass Teddy eine kostbare Rarität ist, die ihm in einer Fernsehshow viel Geld einbringt. Und so baut er den Bauernhof zum Hochsicherheitstrakt um, um Teddy dort bis zur Show zu bunkern. Aber Teddy muss dringend wieder her, denn Timmy ist untröstlich! Gut vorbereitet startet Shaun mit der Herde eine Mission, um Teddy zu befreien.
Nach einem langen Maus-Tag entspannt sich das Dreh-Team mit einer Runde Bowling. Wie funktioniert eine Bowling-Bahn? Wenn man beim Bowlen nicht alle Pins trifft, werden nur die übrig gebliebenen automatisch wieder aufgestellt. Aber wie funktioniert das eigentlich? André macht sich auf zu einer Firma, die Bowling-Anlagen herstellt, und wirft dort einen Blick hinter die Kulissen. Dabei lüftet er auch das Geheimnis, wie die Kugeln nach einem Wurf zurück zu den Spielern kommen.
Eine ganz neue Herausforderung für Björn Freitag: Er geht wieder zur Schule. Denn die Koch-AG der Grundschule Hackenberg wünscht sich Unterstützung vom Küchenprofi. Fünfzehn hochmotivierte Kinder bereiten hier einmal wöchentlich leckere und einfache Gerichte zu - und zwar innerhalb von 90 Minuten, ohne eigene Küche und mit sehr geringem Budget. Langsam gehen Lehrerin Malaika Noss die Ideen aus. Ob der Spitzenkoch da weiterhelfen kann? Kann er! Beim Ausflug auf den Bauernhof zeigt Björn Freitag den Kindern, woher die Lebensmittel kommen, die später im Kochtopf landen - aber auch, wie viel sie kosten. Was kann sich die AG leisten? Reicht das Geld für die selbstgesammelten Eier? Gibt es eine günstigere Alternative zum Rindfleisch? Die Schülerinnen und Schüler rechnen nach. Und dann gibt es natürlich auch Kochunterricht vom Kochprofi - unterstützt von Julia Floß, der "Maus-Köchin" von der "Sendung mit der Maus zum Hören". Gelingt es den beiden, die quirligen Kinder und eine erwartungsfrohe Lehrerin mit einfachen, leckeren und günstigen Rezepten zu überzeugen?
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Am 3. Oktober 2025 öffnen sich auf Initiative der "Sendung mit der Maus" bundesweit wieder viele 100 Türen. In einer "Lokalzeit extra: Türen auf mit der Maus!" berichten wir ab 19.30 Uhr live von spannenden Geschichten, engagierten Menschen und begeisterten Kindern. Unter dem Motto "SpielZeit!" zeigen wir, wie Forschungseinrichtungen, Vereine oder Produktionsstätten im Alltag kreativ zusammenspielen und dabei immer wieder Neues und Erstaunliches fertigbringen. Désirée Rösch präsentiert das Beste vom Maus Türöffnertag 2025. Zu Gast im Studio: die Maus persönlich zusammen mit Maus-Moderator André Gatzke!
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die dritte Folge der neuen WDR-Reihe führt WDR-Moderatorin Sabine Heinrich zurück in die eigene Kindheit in Heeren, wo sie Freundinnen aus der Schulzeit trifft. Ihre Tour führt sie dieses Mal von Dortmund, vorbei an der Lippe, durch Hamm, Harsewinkel bis nach Steinhagen in Ostwestfalen. Dabei lernt sie auf einem Bauernhof in Oelde das Landleben kennen und erfährt, wie die Fortpflanzung bei Kühen funktioniert. Nachdem WDR-Moderatorin Sabine Heinrich im vergangenen Jahr NRW einmal umrundet hat, will sie nun "Ab durch die Mitte". In der neuen vierteiligen WDR-Reihe macht sie sich am südwestlichen Zipfel Nordrhein-Westfalens auf den Weg in den Nordosten des Landes. Immer geradeaus - ob mit dem Klapprad oder auf Wasserskiern; ob hoch durch die Luft oder tief unter der Erde. Wie im letzten Jahr weiß Sabine Heinrich auf ihrer Tour nie, was sie als nächstes erwartet, wem sie begegnet, wie sie weiterkommt. Nur die grobe Richtung, die ist klar: Von der Eifel durchs Rheinland und Ruhrgebiet, vorbei an der Lippe, in den Teutoburger Wald bis an die Weser.
Zur Abwechslung setzt nicht irgendein Gewalttäter, sondern Tierarzt Kauth Sophie die Pistole auf die Brust: Er will aus ihrer Affäre eine handfeste Beziehung machen, ja, sogar mit ihr zusammenziehen. Bevor Sophie sich entscheidet, löst sie erst einmal das Rätsel um den schwer verletzten Elektriker Poppelrath, der mit einer unerklärlichen Kopfverletzung und einem Herzinfarkt im Garten der Hausfrau Kafka liegt. Trägt die Schuld dafür wirklich, wie viele im Dorf denken, der neu zugezogene Mann aus Ostdeutschland, der sich - zumindest in den Augen der Hengascher - hochverdächtig verhält? Oder hat die krankhaft eifersüchtige Ehefrau des Opfers ihre Finger im Spiel? Und liegt überhaupt ein Verbrechen vor? Falls ja, ist Sophie die einzige Polizistin, die das interessiert, denn Dietmar beschäftigt sich lieber mit einer Reihe merkwürdiger Spionagekameras in Hengascher Schlafzimmern, und Bärbel ist ein Totalausfall, weil endlich mal verliebt. Seit sie sich Hals über Kopf in die Schreinerin Mathilde verguckt hat, kann sie keinen klaren Gedanken mehr fassen. Im Gegensatz zu Sophie, die mit reichlich egoistisch motivierter Unterstützung von Zielonka sen. erkennen muss, dass ihre Liebe zu Kauth nicht ausreicht, um ihr Leben so grundsätzlich zugunsten einer Beziehung zu ändern, erkennt Bärbel vor allem eins: Liebe hat mehr Facetten, als sie bislang ahnte.
Eine Gemeinschaftsproduktion der ARD (Federführung NDR) in Zusammenarbeit mit der i&u TV Produktion GmbH.
In seiner neuen, im Bonner Pantheon aufgezeichneten TV-Show "Johann König findet: ..." widmet sich der Gastgeber Woche für Woche einem großen Thema. Unterstützt wird der Humorarbeiter der Extraklasse von einer hochkarätigen Riege großartiger Comedians. In der Folge "Johann König findet: Mobilität ist was Wunderbares" sind zu Gast: Torsten Sträter, Yorick Thiede, Stefan Waghubinger, Teresa Reichl und Zärtlichkeiten mit Freunden. Mit seiner gewohnt eigensinnigen Perspektive, trockenem Humor und liebevoll bissigen Lebensabsurdität beleuchtet Johann König das Alltägliche auf ganz und gar unalltägliche Art und Weise. Seine Gäste bringen ihre eigenen Erfahrungen, Gedanken und Pointen mit und eröffnen neue, manchmal überraschende Blickwinkel auf das tönende Thema des Abends. So entsteht ein rundes, manchmal herrlich schiefes, in jedem Fall aber sehr lustiges Gesamtbild - ein Abend zwischen Denkanstoß und Comedy-Workout der üblichen Lachmuskelverdächtigen, zwischen absurdem Theater und wahrem Leben. Absolut pointenpervers und königlich bekloppt, oder wie Johann es ausdrückt: "Das muss man sich nur immer wieder sagen!"
"Hurra, ab Montag ist wieder Wochenende!" ist eine Produktion des WDR Fernsehens. Aufgezeichnet im Parktheater Iserlohn.
Gedreht wurde die abenteuerliche Romanze in Athen, auf Rhodos, Delos und Mykonos. Das Kommando der "Star Flyer" haben diesmal Horst Janson und Gerit Kling.