Wann war das denn? Anlässlich des 75. Geburtstages der ARD lädt Carolin Kebekus zu einer humorvoll-nostalgischen Spielshow ein, die von Esther Sedlaczek moderiert wird. Bei "Let's play ARD" trifft sich Carolin Kebekus mit drei prominenten Freundinnen und Freunden in entspannter Afterhour-Atmosphäre, um gemeinsam die Geschichte der ARD aufzuarbeiten. Durch die Sendung führt Moderatorin Esther Sedlaczek, die die Spielregeln im Blick behält: Es treten zwei Teams aus je zwei prominenten Spielerinnen und Spielern gegeneinander an, um Ereignisse aus einem Dreivierteljahrhundert ARD-Geschichte in die richtige Reihenfolge zu bringen. Dabei nimmt die Runde kein Blatt vor den Mund: Es wird gelacht, liebevoll gestichelt und der ein oder andere Finger in bereits geheilte oder frische Wunden gelegt. Womit war man früh dran, was war erstaunlich spät? Die Spielshow ist eine Zeitreise durch Absurdes und Erstaunliches, mit Clips ikonischer Sendungen und Momenten, die einen auch mal ratlos zurücklassen.
Vier bis fünf Journalisten diskutieren in unaufgeregter Gesprächsathmosphäre gesellschaftliche und politische Themen, die aktuell für Kontroversen sorgen.
Den "besten Freund" zu finden, ist gar nicht so einfach. Wie wäre es denn mit dem wuscheligen Adonis oder der quirligen Hundedame Leni? Ein Anruf genügt, und einem Kennenlernen steht nichts mehr im Wege.
In der "Sendung mit der Maus Spezial: Marokko-Maus" geht es für Siham nach Marokko - in das Heimatland ihrer Eltern. Dort reist sie quer durch das Land und ermöglicht dabei den Zuschauer:innen, das Land aus verschiedenen Blickwinkeln kennenzulernen. Mit Erfolg, denn das MausSpezial gewinnt den Grimme-Preis in der Kategorie "Kinder & Jugend". Die Grimme-Jury betitelt die Sendung als "Bildungsfernsehen im besten Sinne des Wortes" und hebt besonders hervor, dass die Sendung einen Einblick gewährt, der "frei ist von touristischen oder 'exotischen' Perspektiven". Siham startet in der nordöstlichen Provinz Nador, wo ihre Eltern geboren und aufgewachsen sind. Sie trifft dort Llubna - eine ihrer Lieblingscousinen. Mit ihr spricht Siham Tarifit, die Sprache ihrer Familie. Sie sind Imazighen, gehören also zum Volksstamm der Berber, der Urbevölkerung Marokkos. Das Rifgebirge ist reich an Bodenschätzen, und Siham besucht die große Eisenerzmine, in der früher viele ihrer Vorfahren gearbeitet haben. Ihr Vater hat sich mit gerade 20 Jahren von der Bundesrepublik anwerben lassen, um im Ruhrgebiet als sogenannter "Gastarbeiter" unter Tage Kohle abzubauen. Fés ist eine der ältesten Städte Marokkos - und der nächste Stopp auf Sihams Sommerreise. Über eines der 14 Stadttore gelangt Siham hinein und findet inmitten einem Labyrinth von kleinen Läden, Werkstätten und Gassen auch eine riesigen Auswahl an marokkanischen Pantoffeln. Wie das Leder für diese Pantoffeln vorbereitet wird, schaut sich Siham in einer 700 Jahre alten Gerberei mitten in der Altstadt an. Anschließend besucht Siham im Schuster-Viertel der Altstadt von Fés eine Schusterei und bekommt dort eigene, von Hand gefertigte, typisch marokkanische Leder-Pantoffeln. Für Siham geht es weiter in den hohen Atlas, ein Gebirge, das sich quer durch Marokko zieht. Siham besucht eine Schule, in der die Kinder in drei Sprachen unterrichtet werden: auf Arabisch, auf Französisch und auf Tamazight, die Sprache der Berberstämme im Hohen Atlas. Viele Kinder und Lehrer:innen können zudem sogar noch Gebärdensprache. Siham darf einen Tag beim Unterricht dabei sein und kann beobachten, was die Kinder lernen. Mittags werden die Kinder von ihren Müttern zu einer langen Mittagspause abgeholt. Siham begleitet Soubi nach Hause zu seiner Familie und isst mit ihnen noch ein leckeres marokkanisches Mittagessen: Tajine. So nennt man sowohl den Topf, in dem das Essen zubereitet wird, als auch das Gericht selbst. Siham will wissen, wie die Tajine, aus der sie gerade gegessen hat, in einer Töpferei gefertigt wird und besucht im Nachbarsdorf der Schule Töpfer Ibrahim. Nach der langen Mittagspause bei Soubis Familie begleitet Siham seine Mama Samira schließlich noch zur Schule, die dort Rechnen und Schreiben lernt. Im Süden Marokkos, in einer riesigen Steinwüste in der Nähe von Ouarzazate scheint nahezu 365 Tage im Jahr die Sonne, daher eignet sie sich auch ideal als Standort für eines der größten Solarkraftwerke der Welt: Noor. Solaringenieur Abdu erklärt Siham, wie im Solarkraftwerk aus Sonnenenergie Strom erzeugt werden kann. Die letzte Etappe von Sihams Sommerreise führt sie weiter in den Süden Marokkos in Richtung Atlantikküste. Aus den Früchten der Arganbäume wird dort von einigen Berberfrauen kostbares Öl gewonnen. Siham beobachtet den Prozess vom Auflesen der Früchte bis hin zum Abfüllen des Öls in Flaschen und darf sogar selbst einmal probieren, den öligen Samen aus der Schale der Frucht zu schlagen.
In vielerlei Hinsicht ist "Wissen macht Ah!" ein Nachschlagewerk, wie der Titel der heutigen Folge vermuten lässt. Die Sendung ist immer voll mit Informationen - genau wie ein Lexikon, in dem man etwas nachschlägt. Aber Clarissa und Ralph meinen heute etwas ganz anderes mit "nachschlagen". Während sie die fünf Fragen der Sendung beantworten, bauen sie nämlich eine Piñata... Und die hat es in sich! Was ist eine Piñata? Eine Piñata ist eine Form aus Papier, die mit Süßigkeiten oder anderen schönen Dingen gefüllt ist. Man hängt sie auf und zerschlägt sie, um an den Inhalt zu kommen: ein beliebtes Spektakel auf Geburtstagen oder anderen Feiern. Aber woher kommt dieser Brauch und was hat es damit auf sich? Clarissa weiß mehr. Was ist "petzen", und warum heißt es so? Warum gibt es in Aufzügen meistens Spiegel? Warum können Batterien auslaufen? Was ist der Unterschied zwischen mehligen und festkochenden Kartoffeln?
neuneinhalb ist jeden Sonntag deine aktuelle Sendung bei Kika und im Netz. Warum sind keine Erdbeeren im Erdbeerjogurt? Wer schützt uns vor Terroranschlägen? Wie kann ich Snowboard fahren ohne die Alpen zu zerstören? Darf ich Hühnchen aus Massentierhaltung essen? In neuneinhalb Minuten bringen deine neuneinhalb Reporter Malin, Johannes und Siham Themen aus Gesellschaft und Politik auf den Punkt und suchen Antworten auf deine Fragen. Das gilt natürlich auch bei aktuellen Ereignissen wie dem Atomunfall in Fukushima oder dem Amoklauf in Winnenden. Wenn dir etwas komisch vorkommt oder du etwas nicht verstehst, finden wir für dich heraus was falsch läuft und was du selbst tun kannst um aktiv etwas zu ändern. Denn du bist die Zukunft und gestaltest die Welt in der wir leben mit. Sei mit uns neugierig, offen und aktiv! Weitere Infos, Spiele zu den Sendungsthemen und noch viel mehr - wie eine Nachrichtenschule- gibt es auf den Internetseiten zur Sendung unter www.9einhalb.de. Die aktuelle Sendung wird als Podcast angeboten und gestreamt. Zudem gibt es zu jedem Thema ein zeitlich begrenztes Gästebuch, in dem du deine Meinung zum Thema oder zur Sendung äußern kannst.
Im Winter in Gstaad, im Sommer am Genfer See - "Le Rosey" ist die teuerste Schule der Welt. Mehr als 150.000 Euro kostet hier ein einzelnes Schuljahr. Y-Kollektiv-Reporter Tim Schreder blickt exklusiv in die abgeschottete Welt von "Le Rosey", einem Schweizer Internat, in dem u.a. König Juan Carlos von Spanien, Prinz Edward und die Kinder der Rothschilds waren. Er begleitet Schülerinnen und Schüler durch ihren außergewöhnlichen Alltag zwischen Chalet-Unterricht, Ski-Nachmittagen und AI-Workshops mit Tech-Millionären. Doch der Luxus hat seinen Preis: Disziplin, lange Unterrichtstage und wenig Freizeit prägen das Internatsleben. Warum schicken Eltern ihre Kinder ausgerechnet hierhin? Was bedeutet es, in einer Welt aufzuwachsen, in der Geld scheinbar keine Rolle spielt? Und was macht der Erwartungs- und Erfolgsdruck der Eltern mit den Millionärssprösslingen?
Politik in Nordrhein-Westfalen
Die beiden Rätselmeister Bernhard Hoëcker und Elton stellen sich erneut den unglaublichen, amüsanten und überraschenden Fragen von Moderator Kai Pflaume. Sie spielen im Team mit jeweils einem prominenten Studiogast, denn es gilt, richtige Antworten auf skurrile und knifflige Fragen aus Wissenschaft, Tierwelt und dem täglichen Leben zu finden. Beide Teams spielen um Bares für ihre Unterstützer. Zu Beginn des Wissensspiels müssen sich die Zuschauer im Studio entscheiden: Setzen sie sich auf die Seite von Superhirn Bernhard Hoëcker oder von Quizmaster Elton? Moderator Kai Pflaume sorgt für eine ausgeglichene Balance zwischen den Teamkapitänen, die zuweilen hoch emotional werden können. Es warten spannende 45 Minuten zum Mitraten und Mitlachen auf die Zuschauerinnen und Zuschauer!
Viktoria Stadler und Dr. Marc Lindner nehmen Marie Obischu mit einer stark blutenden Wunde an der Hand auf. Dabei findet Marc heraus, dass Marie Störungen in der Feinmotorik der Hand hat, und ordnet ein CT an. Als Maries Ehemann ins Johannes-Thal-Klinikum geeilt kommt, wird schnell klar, dass es in der Ehe der beiden nicht zum Besten steht. Als das Ergebnis des CT da ist, stellt sich heraus, dass Marie einen spinalen Tumor in der Halswirbelsäule hat. Marc zieht Dr. Alica Lipp zu dem Fall hinzu, um mit ihr über eine mögliche Behandlung zu sprechen. Denn es gibt nur zwei Möglichkeiten: eine sehr schwierige OP oder Abwarten. Doch wenn der Tumor wächst, kann Marie früher oder später komplett gelähmt sein. Marie und Joost begreifen: Sie droht ein Pflegefall zu werden! Wird dies die ohnehin schon angeschlagene Beziehung zerstören? Dr. Elias Bähr staunt nicht schlecht, als Dr. Ben Ahlbeck mit seinem Motorrad zur Arbeit gebrettert kommt. Von Freiheit und Abenteuer kann er seit langem nur träumen. Doch als Extremsport-Fan Georgina Ganter eingeliefert wird, führt ihm das auch wieder die Risiken von grenzüberschreitenden Aktionen vor Augen. Die sportliche und attraktive Versicherungskauffrau hat sich beim Mountainbiking verletzt und muss operiert werden. Dass sie nach der OP erst mal Schonzeit hat, interessiert das Energiebündel nicht und sie plant schon die nächste Rafting-Tour. Ben und Elias haben alle Mühe, ihre Patientin dazu zu bewegen, im Bett zu bleiben - mit mäßigem Erfolg. Dr. Emma Jahn fühlt sich von dem ständigen Wettkampf mit ihrer Schwester Karla nur noch genervt. Sie merkt, dass sie sich inzwischen sehr verändert hat, und erinnert sich daran, dass sie noch das Kästchen ihres leiblichen Vaters hat. Emma will jetzt doch endlich ihren Wurzeln auf die Spur kommen, was zum Streit mit ihrer ebenfalls adoptierten Schwester führt. Ist es wirklich gut, am Status quo zu rütteln?
Milo Hermann, der nach einem Bootsunfall mit seiner hochschwangeren Frau Dana im Johannes-Thal-Klinikum behandelt wurde, ist wieder genesen und soll entlassen werden. Während Milo schwer verletzt war, ist Dana augenscheinlich mit ein paar Kratzern davongekommen. Doch für Dana war der Unfall der Auslöser, die geplante Weltumsegelung und damit auch ihre Beziehung zu Milo zu hinterfragen. Als Dana plötzlich eine Hirnblutung als Spätfolge des Unfalls erleidet, müssen Dr. Julia Berger und Prof. Dr. Karin Patzelt schnell handeln. Nach der OP fällt Dana ins Koma und wacht nicht mehr auf. Dabei rückt der Geburtstermin immer näher. Milo muss nun für seine Frau eine schwerwiegende Entscheidung treffen. Stellt er sich endlich seiner Verantwortung als Vater und Ehemann? Dr. Elias Bähr traut seinen Augen kaum, als er Mikko Rantala mit seiner Schwester Helmi Rantala im JTK trifft. Auch Helmi freut sich, ihn zu sehen, so sehr, dass sie eine Stufe übersieht und die Treppe runterfällt. Helmi ist zu Besuch, um endlich Mikkos Freundin Viktoria kennenzulernen. Das behauptet sie zumindest. Elias kommt derweil ins Grübeln: Warum ist aus Helmi und ihm bei ihrer letzten Begegnung eigentlich nichts geworden? Die beiden kommen sich wieder näher und landen sogar im Bett. Am Morgen danach hat Helmi Neuigkeiten für Elias, die ihn umhauen... Dr. Ben Ahlbeck bekommt von Dr. Leyla Sherbaz aus London den Auftrag, Dr. Matteo Moreau einen Tennisball und eine Flasche alkoholfreien Gin in die Pathologie zu stellen. Ben ist verwundert. Was verbirgt sich hinter dieser seltsamen Anweisung?
Was Lüttes bei den Leos Im Leopardenstall ist es enger geworden, zumindest ein kleines bisschen: Seit ein paar Tagen gibt es bei Hagenbeck gleich zweieinhalb stolze Leos. Männchen Lotar siedelte erst kürzlich aus Polen über und schon ist Nachwuchs da - ein klarer Fall von Blitzintegration. Nach dem Reinigen des Außengeheges nutzt Volker Friedrich die Gunst der Stunde, sich Lotars und Basjas Baby anzusehen. Der Kleine faucht schon fast wie ein Großer - ist aber wesentlich süßer. Ein Hufschmied beim Zebra Zebrastute Yasi hat einen verwachsenen Huf. Alles halb so wild, außer, dass beim Hufschmiedtermin auch gleich Doktor Flügger mit auftaucht. Für die Behandlung muss er Yasi in Narkose versetzen - sonst bedankt die sich noch mit einem Huftritt. Kaum ist die Stute eingeschlafen, legt Hufschmied Krause die Feile an. Yasis Fohlen Neo hält sich während der Prozedur solange an Papas Zebrastreifen. Aus dem Ei gepellt Marion Minde ist ganz aus dem Häuschen: In einem Brutkasten des Tropen-Aquariums ist ein Ei geplatzt. Heraus guckt ganz frech eine kleine Krokodilschnauze. Gemeinsam mit Guido Westhoff sieht Marion dem winzigen Reptil beim Schlüpfen zu. Dass daraus mal ein 1.000 Kilogramm schweres Krokodil werden soll, ist irgendwie schwer zu glauben. Ein Pickel auf der Tapirbacke Teenager haben es nicht leicht. Auch die vierbeinigen nicht: Auf Bonitos haariger Wange prangt ein fieser Pickel. Und weil es kein Clearasil für Tapire gibt, muss Dr. Flügger zum Ausquetschen kommen. Thomas Günther fungiert dabei als menschliches Narkosemittel und krault Bonito per Bürste in die Entspannung. Mit Eisspray und spitzen Fingern macht sich der Tierarzt ans Werk.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Das Rochenweibchen hat Junge bekommen. Die werden morgens aus dem Becken gefischt und erst einmal ordentlich gefüttert: Garnelen und Mückenlarven bekommen die kleinen Rochen - die Nahrungsaufnahme klappt zur Freude der Pfleger schon erstaunlich gut! Auch ein paar Vögel sind neu im Zoo: "Lachender Hans" heißt die Vogelart, doch die gefiederten Gesellen zeigen sich nach ihrer Ankunft in Münster zunächst stumm und schüchtern. Erst ein paar Heuschrecken brechen das Eis zwischen Lachendem Hans und fröhlichem Vogelpfleger.
Der Frankfurter Zoo bekommt heute ein neues Fossaweibchen. Doch Sissi, das katzenartige Raubtier, ist bei ihrer Ankunft im Gehege schüchtern und ziert sich ihre Transportbox zu verlassen. Jetzt braucht Pflegerin Claudia Löschmann viel Geduld und Einfühlungsvermögen, um die Fossa an ihre neue Umgebung zu gewöhnen. Tierpfleger Florian Rimpler aus dem Opel-Zoo in Kronberg hat heute ein Rendezvous mit zwei Papageien-Weibchen. Die beiden Vögel fühlen sich in ihrem neuen Gehege äußerst wohl und sind zum Schmusen aufgelegt. Immer wieder suchen sie den Kontakt zum Pfleger und setzen sich auf dessen Schulter, der die Zuneigung der Papageien sichtlich genießt.
Die Bretagne: alte Mauern, gutes Essen, eine Jahrtausende alte Kultur und sogar eine eigene Sprache. Der Atlantik bestimmt das Leben dort im Nordwesten von Frankreich.
Seit jeher gibt es "Toni" Janssen und ihre Mutter nur als Doppelpack. Dass ihre Tochter auszieht, fällt der sonst so pragmatischen Heidi schwer. Viel Zeit zum Lamentieren bleibt nicht, denn Toni hat ihre Koffer bereits gepackt, um bei ihrer Freundin Andrina einzuziehen. Alles halb so wild, beteuert Heidi: Mechernich ist ja nicht aus der Welt! Eigentlich sollte sich Heidi freuen, als ihre Schwester Claudia unangekündigt vor der Tür ihrer Pension steht. Die kommt jedoch weder zum Schwatzen noch zum Trösten, sondern um ihren Anteil aus dem elterlichen Erbe einzufordern. Zwischen den Zwillingen, einst auch beste Freundinnen, kommt jetzt etwas wieder hoch, was vor langer Zeit zum Bruch geführt hat. Auch im "Tonis" brennt die Luft. Der ambitionierte Chefkoch Sebastian Holtmann fürchtet den Inkognitobesuch eines Kritikers. Während Inhaberin Toni mit der Sterneküche durch ist, droht Sebastian an seinen eigenen Ansprüchen zu scheitern. Für ihn geht es nun bei jeder Reisbeilage um alles!
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Ein entfernter Bekannter meldet sich plötzlich und will bei der Altersvorsorge helfen. Er nennt sich "Vermögensberater". Doch in Wahrheit will er vor allem sein eigenes Vermögen vergrößern - auf Kosten der Kunden. Reporterin Svenja Kellershohn und ihr Team blicken hinter die Kulissen von Strukturvertrieben wie der Deutschen Vermögensberatung, Ergo Pro und Tecis. Sie treffen Opfer, denen mehr als ein Dutzend Rentenversicherungen verkauft wurden - nur um möglichst viel Provision zu kassieren. Sie lernen Insider kennen, die von den schmutzigen Tricks im Geschäft berichten - und vom rauen Umgangston in der Branche, bis hin zu Anschuldigungen von sexueller Belästigung. Die selbständigen Berater stehen dabei selbst unter Druck, müssen immer mehr neue Mitarbeiter rekrutieren. Ein Pyramidensystem, von dem vor allem die ganz oben profitieren. Mit versteckter Kamera gibt sich Svenja Kellershohn als Kundin aus, erfährt, wie die Berater Angst schüren. So wollen sie möglichst viel verkaufen, zum Teil völlig ungeeignete Produkte. Und sie sucht die Antwort auf die Frage, warum die Provisionsberatung nicht längst verboten ist. Das wollte die EU nämlich schon durchsetzen - doch das wurde am Ende durch eine aufwändige Lobby-Kampagne der Finanzindustrie verhindert.
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Mittlerweile gibt es verschiedene Sendestudios. Unter anderem wird aus Köln, Dortmund, Bonn und dem Münsterland berichtet.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Zum Finale geht es zu Stefanie Huber in den Ortenaukreis im Mittleren Schwarzwald. Streuobstwiesen, Weinberge und etwas Wald gehören zum Hof der Hubers. Steffi und ihr Mann Josef bewirtschaften ihn im Nebenerwerb. Gemeinsam mit Tochter Julia kümmern sie sich um eine kleine Herde Kamerunschafe, die der Familie bei der Bewirtschaftung der Streuobstwiesen hilft. Mit viel Leidenschaft und findigen Ideen halten sie den alten Fachwerkhof am Leben. So haben sie Baumhäuser als Ferienwohnungen gebaut. Außerdem gibt es selbstgebraute Bierspezialitäten und Edelbrände aus eigenem Obst und regionalen Kräutern. Wald, Wild und Wiesen sind auch das Menü-Motto: Biertreber-Brot mit Wild-GIN-Salami, Rücken vom Reh und Wildschwein und zum Abschluss Schwarzwälder Kirsch-Tiramisu mit Schoko-Tannenzapfen. Für ihr letztes Zusammentreffen hat Steffi eine Kutschfahrt durch die Weinberge organisiert. Hier lernen die Frauen auch die verschiedenen Rebsorten der oberrheinischen Tiefebene kennen. Weitere Teilnehmerinnen: In Ostwestfalen-Lippe hält Leonie Froböse Angus Rinder und Schwäbisch-Hällische Landschweine. Wildkräuterpädagogin Andrea Meßmer züchtet in Oberbayern Yaks. Verena Krimbacher hat Milchvieh, Weideochsen und Urgetreide im bayerischen Schwaben. Zudem ist sie Allgäuer Wildkräuterführerin. Auf der Schwäbischen Alb hat Laura Alena Schmid einen Hof gekauft und hält Galloway-Rinder, Hühner und Ziegen. Rahel Kremershof hat ihr Milchvieh aufgegeben und einen Neustart mit Bio-Rindern, Schafen und Hühnern gewagt. Mit neuen Ideen wie Agroforst versucht sie, ihren Hof nach vorne zu bringen.
Nach einem Sommer voller neuer Eindrücke und kulinarischer Entdeckungen reist "Land & lecker" heute zum Finale ins Sauerland. Nach fünfmal "lecker Essen", tollen Hoffesten und intensivem Austausch von sechs modernen und kreativen Landfrauen und -männern soll heute die Siegerin oder der Sieger der diesjährigen Staffel gekürt werden. Wer hat seinen Gästen den schönsten "Land & lecker"-Tag geschenkt? Der Tiggeshof im sauerländischen Arnsberg ist bereits seit 20 Generationen in Familienhand. Stück für Stück übernimmt die 31-jährige Marie die Geschäfte auf dem Hof - und macht ihn in Absprache mit ihren Eltern fit für die Zukunft. Das unrentable Milchvieh haben sie abgeschafft, stattdessen stellen sie auf mehrere Standbeine um: 2021 hat Marie einen naturpädagogischen Kindergarten auf dem Hof eröffnet. Gemeinsam mit ihrer Mutter Ulla haben beide hier je eine halbe Stelle. Jeden Tag kommen 20 Kinder, die den ganzen Tag draußen herumtollen. Vater Rudolf hat die Fleischrinder und den Ackerbau unter sich. In diesem Jahr hat Marie außerdem noch eine Solidarische Landwirtschaft gegründet, um die Mitglieder mit biologisch angebautem Gemüse zu versorgen. Damit nicht genug: gerade hat sie geheiratet. Ihr Mann Jono stammt aus Neuseeland und so lautet Maries Nachname nicht mehr Tigges sondern Owens. Mit ihm zusammen verwöhnt sie die "Land & lecker"-Gäste kulinarisch. Nach einer Gemüse-Quiche gibt es Wagyu-Burger im Jono-Style und eine neuseeländische Spezialität "Hokey Pokey Eiscreme". Mit dabei in dieser Staffel: Am Niederrhein lebt Fleischermeisterin Eva Bird ihren Traum vom modernen Bauernhof und gläserner Metzgerei. Christoph Bochröder baut Getreide, Gemüse- und Obst in der Eifel an. Bei Maria Schulte Spechtel aus Dorsten spielen Pferde und Beerenobst eine große Rolle. Schäfer Michael Stücke hält mit seinem Mann drei unterschiedliche Schafrassen in Ostwestfalen. Bei Landwirt Jochen Groß aus Pulheim wächst und sprießt alles an Gemüse.
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Die Kabarettsendung ist das Urgestein im deutschen Fernsehen. Seit 1988 werden das aktuelle Tagesgeschehen und Vertreter aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens aufs Korn genommen. Hier kriegt jeder sein Fett weg!
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