Wohnen, wo früher geschuftet wurde: Aus den Industrie- und Zechenanlagen im Ruhrgebiet sind heute grüne Lebensräume geworden, wo sich Menschen ihr Zuhause geschaffen haben - Traumhäuser mitten in der alten Industriekulisse. WDR-Autor Norman Laryea hat sich auf die Suche nach diesen ganz besonderen Wohnorten im Ruhrgebiet gemacht: Zechensiedlungen und Industriehallen, Margaretenhöhe und Phoenixsee. Und er hat die Menschen getroffen, die sich hier ihren Traum vom Wohnen erfüllt haben. Eine von ihnen ist die Gelsenkirchenerin Birgit Luttke, die sich gemeinsam mit ihrem Mann das alte Pförtnerhäuschen der Zeche "Consolidation" zum Wohnhaus umgebaut hat. Bergbaugeschichte auf über drei Etagen - freie Stahlträger im Wohnzimmer verbreiten immer noch einen Hauch von Zeche. Ihr Großvater hat noch selbst im Bergbau in Gelsenkirchen, der "Stadt der 1000 Feuer", gearbeitet. Christian Schulz hat seine Traumwohnung am Phoenixsee gefunden. Obwohl er dem Projekt anfangs skeptisch gegenüber stand, genießt er heute sein Feierabendbier mit Blick über den See. Er ist der Fahrer des BVB Mannschaftsbus' und auch einige BVB Spieler wohnen hier in der Nachbarschaft.
Er ist einer der meistbesuchten Orte in Nordrhein-Westfalen - der Landtag in Düsseldorf. Hier werden Gegenwart und Zukunft für Nordrhein-Westfalen gestaltet, hier hat schon Queen Elisabeth gesprochen, Königin Silvia kam zu Besuch und viele Staatsoberhäupter aus aller Welt gehen hier ein und aus. Zuständig für diese Besuche ist Nicole Esser, die Chefin vom Protokoll. Sie organisiert mit ihrem Team akribisch jeden Staatsbesuch. Für unser Heimatflimmern öffnet sie Türen, die normalerweise verschlossen bleiben. Zum Beispiel den Kellerraum, in dem die Gastgeschenke verwahrt werden. Manche werden versteigert, manche werden ausgestellt und manche lagern jahrelang in diesem Keller. Direkt am Rhein, in einem ehemaligen Düsseldorfer Hafenbecken steht er - und sieht ein bisschen aus wie ein Ufo. Für 18 Millionen Bürgerinnen und Bürger wird hier gearbeitet und wer will, kann den 195 Abgeordneten dabei zusehen. Carola Neuhaus vom Catering kennt sie alle. Nach einer Wahl lernt sie sofort ihre Namen mit zugehöriger Partei auswendig - seit 25 Jahren macht sie das schon so. Ihr Lieblingsraum ist der Empfangssaal, da wo die wichtigen Gespräche der Politiker aus aller Welt mit Landtagspräsident André Kuper stattfinden. "Der Landtag ist das Herz unserer Demokratie", sagt er, "und genau das sieht man auch". Die gläsernen Fassaden stehen für Transparenz, Offenheit und Bürgernähe. Einen kreisrunden Plenarsaal wünschten sich die Abgeordneten damals - damit sich bei den meinungsstarken Debatten um die wichtigen Entscheidungen in NRW alle anschauen können. Seit der Eröffnung 1988 setzt dieser Bau Maßstäbe. Er ist nicht nur das Haus des Parlaments, sondern auch ein Museum für moderne Kunst, Veranstaltungsbühne für Diskussionen und Konzerte - und immer ist der Eintritt frei. Das Heimatflimmern "Ein Haus für 18 Millionen" blickt hinter die Kulissen des Düsseldorfer Landtags - die Autorinnen Marika Liebsch und Tanja Reinhard zeigen Verborgenes und Vertrautes und sprechen mit denjenigen, die im Landtag große oder ganz alltägliche Dinge erleben.
Das WDR Fernsehen informiert am Sonntagabend in verschiedenen Sendungen fast vier Stunden lang über die Ergebnisse und die Reaktionen darauf. Schon ab 17.45 Uhr wird es Berichte über den Wahlkampf und Schalten zu den Reporter:innen in den Parteizentralen in Berlin geben. Um 18.00 Uhr wird die Prognose veröffentlicht, später folgen auch landesweite Hochrechnungen und Ergebnisse aus den NRW-Wahlkreisen. Im Nachrichtenmagazin Aktuelle Stunde (ab 18.45 Uhr) wird die Bundestagswahl mit Reportagen, Reporter-Gesprächen und Analysen einen breiten Raum einnehmen. Von 19.30 bis 20.00 Uhr berichtet das WDR Fernsehen im Rahmen der Sondersendung weiter. Auch der späte Abend steht ganz im Zeichen der Wahl. Von 22.15 Uhr bis 23.30 Uhr präsentiert der WDR weitere Ergebnisse aus den Wahlkreisen und bewertet in Analysen die Bedeutung für Berlin und NRW. In diesen 75 Minuten werden auch die WDR-Lokalzeit-Ausgaben über die Ergebnisse aus ihren Regionen berichten - und zwar zwischen 22.45 Uhr und 22.50 Uhr, sowie zwischen 23.18 Uhr - 23.28 Uhr.
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Das WDR Fernsehen informiert am Sonntagabend in verschiedenen Sendungen fast vier Stunden lang über die Ergebnisse und die Reaktionen darauf. Schon ab 17.45 Uhr wird es Berichte über den Wahlkampf und Schalten zu den Reporter:innen in den Parteizentralen in Berlin geben. Um 18.00 Uhr wird die Prognose veröffentlicht, später folgen auch landesweite Hochrechnungen und Ergebnisse aus den NRW-Wahlkreisen. Im Nachrichtenmagazin Aktuelle Stunde (ab 18.45 Uhr) wird die Bundestagswahl mit Reportagen, Reporter-Gesprächen und Analysen einen breiten Raum einnehmen. Von 19.30 bis 20.00 Uhr berichtet das WDR Fernsehen im Rahmen der Sondersendung weiter. Auch der späte Abend steht ganz im Zeichen der Wahl. Von 22.15 Uhr bis 23.30 Uhr präsentiert der WDR weitere Ergebnisse aus den Wahlkreisen und bewertet in Analysen die Bedeutung für Berlin und NRW. In diesen 75 Minuten werden auch die WDR-Lokalzeit-Ausgaben über die Ergebnisse aus ihren Regionen berichten - und zwar zwischen 22.45 Uhr und 22.50 Uhr, sowie zwischen 23.18 Uhr - 23.28 Uhr.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
An ihr kam kein Tanzmariechen vorbei. Und auch mit dem Vereinspräsidenten Günter Kowatsch geriet Elke Schetter schon mal aneinander: Jetzt wurde die strenge Tanztrainerin des Karnevalsvereins "De Jecke Aape" ermordet. Und das nur wenige Tage vor dem Start in die neue Karnevalssession. Eine Katastrophe! Bei ihren Ermittlungen finden die Kommissare Freddy Schenk und Max Ballauf schnell heraus, dass es bei "De Jecke Aape" zuletzt alles andere als heiter zuging. Zwischen den beiden Tänzerinnen Saskia Unger und Annika Lobinger herrscht ein harter Konkurrenzkampf um die Position des ersten Tanzmariechens. Und erst vor zwei Monaten hatte sich die junge Evelyn, ein sehr talentiertes Mitglied der Tanzgruppe, das Leben genommen. Sie war von den anderen Mädchen gemobbt worden. Trotzdem spielt der Karnevalsverein im Leben von Evelyns Familie nach wie vor eine sehr große Rolle, besonders für ihren Vater Rainer Pösel. Gegen den Willen seiner Frau Martina sucht er die Konfrontation mit dem Vereinspräsidenten Günter Kowatsch. Da steht auch schon der elfte Elfte vor der Tür - an diesem Tag wäre Evelyn 17 Jahre alt geworden...
Das WDR Fernsehen informiert am Sonntagabend in verschiedenen Sendungen fast vier Stunden lang über die Ergebnisse und die Reaktionen darauf. Schon ab 17.45 Uhr wird es Berichte über den Wahlkampf und Schalten zu den Reporter:innen in den Parteizentralen in Berlin geben. Um 18.00 Uhr wird die Prognose veröffentlicht, später folgen auch landesweite Hochrechnungen und Ergebnisse aus den NRW-Wahlkreisen. Im Nachrichtenmagazin Aktuelle Stunde (ab 18.45 Uhr) wird die Bundestagswahl mit Reportagen, Reporter-Gesprächen und Analysen einen breiten Raum einnehmen. Von 19.30 bis 20.00 Uhr berichtet das WDR Fernsehen im Rahmen der Sondersendung weiter. Auch der späte Abend steht ganz im Zeichen der Wahl. Von 22.15 Uhr bis 23.30 Uhr präsentiert der WDR weitere Ergebnisse aus den Wahlkreisen und bewertet in Analysen die Bedeutung für Berlin und NRW. In diesen 75 Minuten werden auch die WDR-Lokalzeit-Ausgaben über die Ergebnisse aus ihren Regionen berichten - und zwar zwischen 22.45 Uhr und 22.50 Uhr, sowie zwischen 23.18 Uhr - 23.28 Uhr.
Arnd Zeigler zeigt in dieser Sendung Videos aus der Welt des Fußballs. Wichtig dabei ist der Austausch mit dem Publikum: Diese rufen live in der Sendung an, um mit dem Moderator über die Neuigkeiten aus der Welt ihres Lieblingssports zu diskutieren.
Mittlerweile legendär sind die Festivals aus der Grugahalle und von der Loreley, welche in ganz Europa zu sehen waren. Das Kultprogramm ist zur Institution geworden und ein Muss für jeden wahren Rocker.
Pfarrer Braun ist leidenschaftlicher Hobbykriminalist, der sich durch seine eigenwilligen Recherchen oft Ärger einhandelt. In der ersten Folge der Reihe wird Braun strafversetzt - aber selbst auf einer kleinen Nordseeinsel kommt er nicht zur Ruhe.